DE202008012469U1 - Bedienelement mit eingelegtem Transponder - Google Patents

Bedienelement mit eingelegtem Transponder Download PDF

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Abstract

Bedienelement (10; 20; 30) für ein Werkstück, mit einem Griffgehäuse (11; 21; 31), das eine Ausnehmung (12; 22; 32) und einen Deckel (14) zur zumindest teilweisen Abdeckung der Ausnehmung (12; 22; 32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (12; 22; 32) ein Transponder (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für ein Werkstück mit einem Griffgehäuse, das eine Ausnehmung und einen Deckel zur zumindest teilweisen Abdeckung der Ausnehmung aufweist.
  • An Werkstücken können Bedienelemente angebracht sein, die beispielsweise der besseren Handhabung der Werkstücke während eines industriellen Fertigungsprozesses dienen. Auch können am Werkstück angebrachte Bedienelemente am Endprodukt des Fertigungsprozesses belassen werden, um nach der Fertigstellung des Werkstücks unterschiedliche Bedienungs-Funktionen zu übernehmen. Bekannte Bedienelemente weisen beispielsweise ein Griffgehäuse mit einer Ausnehmung und einem Deckel zur zumindest teilweisen Abdeckung der Ausnehmung auf.
  • Bei derartigen industriellen Fertigungsprozessen sind die Überwachung und die Kontrolle des Bearbeitungsablaufs der Bauteile bzw. Werkstücke von besonderem Interesse. Aus logistischen Gründen oder zur Überwachung können Transponder eingesetzt werden. Transponder beziehungsweise so genannte RFID(„Radio Frequency Identification", d. h. Hochfrequenz-Identifikations)-Systeme, werden unter anderem zur automatischen und berührungslosen Identifizierung von Gegenständen sowie deren Lokalisierung verwendet. Ein RFID-System besteht neben dem Transponder, der sich am oder im Gegenstand befindet und diesen kennzeichnet, auch aus einem Gerät zum Auslesen und ggf. Beschreiben eines im Transponder befindlichen Speichers bzw. einer an dem Transponder angebrachten Kennung. Der Einsatz von Transpondersystemen ist aus verschiedenen Anwendungsbereichen bekannt.
  • So beschreibt beispielsweise die EP 1 353 256 A1 eine Bedienkontrolleinrichtung einer Arbeitsmaschine, eines Fahrzeugs oder einer Anlage, die eine Sende-Empfangs-Einrichtung aufweist, welche am oder im Bedienelement angebracht ist, und welche einen mobilen, vom Bediener permanent zu tragenden Transponder aufweist. Mit dem Transponder wird eine Kontrolle der Bedienung der Arbeitsmaschine erreicht, d. h. es wird ein unbeabsichtigtes Betätigen des Bedienelements verhindert.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2005 012 309 A1 ein Bedienelement bekannt geworden, das neben der herkömmlichen kabelgebundenen Verbindung zu einer Steuereinheit und zu anzusteuernden Elementen einen Sensor sowie ein elektronisches Kennzeichnungselement (RFID) aufweist, mittels dessen eine kabellose Übertragung und Aktivierung einer Informationsausgabe über das Bedienelement über eine Sprach- und/oder optische Ausgabeeinrichtung bei Geräten oder Anlagen aller Art erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Anbringen von Transpondern an einem Bedienelement der eingangs genannten Art derart vorzunehmen, dass die Transponder zum einen ihre Funktion unbeeinträchtigt ausüben können und zum anderen dabei sicher und geschützt sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der Ausnehmung ein Transponder angeordnet ist, der zur Identifizierung des Werkstücks und zur Speicherung von weiteren Informationen über das Werkstück dienen kann.
  • Eine derartige Anordnung eines Transponders schützt diesen vor Beschädigungen. Bei der Fertigung insbesondere metallischer Bauteile bzw. Werkstücke in automatisierten Fertigungsstraßen bietet diese Anordnung insbesondere Schutz vor Spritz- bzw. Kühlwasser sowie Spänen oder anderen Verschmutzungen.
  • Darüber hinaus kann die Anordnung des Transponders in der Ausnehmung zwischen Griffgehäuse und Deckel auch zu einer verbesserten Funktionsfähigkeit des Transponders führen. Das Griffgehäuse und der Deckel bestehen nämlich typischer Weise aus einem nicht-metallischen Material, in der Regel aus Kunststoff, so dass der Transponder in einem ausreichenden Abstand von metallischen Materialien, welche dessen Sende- und Empfangseigenschaften negativ beeinflussen können, angebracht werden kann. Bei einer zu nahen Anbringung der Transponder am Bauteil oder am Werkstück können die metallischen Materialien zu einer Verstimmung der Resonanzfrequenz des Transponders und somit zu Problemen beim Auslesen oder Beschreiben führen. Der durch das Griffgehäuse zum Werkstück bzw. zu ggf. an dem Griffgehäuse angebrachten metallischen Komponenten bestehende Abstand kann je nach Anwendungsfall durch die Festlegung der Größe des Griffgehäuses abgestimmt werden.
  • Durch die Anbringung eines in einem Bedienelement angeordneten Transponders an einem zu fertigenden Werkstück ergeben sich für den Fertigungsablauf weitere bedeutende Vorteile. Die Werkstückerkennung durch den Transponder ermöglicht es, Informationen über die Aufenthaltsdauer eines Werkstücks an einer Montagestation, oder über die bereits durchlaufenen und noch ausstehenden Montagestationen zu erhalten. Derartige Informationen, etwa auch über eventuell aufgetretene Fehler am Werkstück, können im Transponder gespeichert werden und helfen bei einer effizienten Planung des Fertigungsablaufs, insbesondere bei einer direkten und schnellen Fehlerbehebung.
  • Bevorzugt ist der Transponder der Gestalt und der Größe nach an die Gestalt und Größe der Ausnehmung angepasst. Dies hat den Vorteil, dass sich der Transponder nicht lose in dem durch die Ausnehmung zwischen Deckel und Griffgehäuse gebildeten Hohlraum befindet, was bei Vibrationen oder Erschütterungen eventuell zur Beschädigung des Transponders führen könnte, sondern dass der Transponder ohne oder nahezu ohne Spiel in die Ausnehmung eingesetzt werden kann, so dass auf eine feste Verbindung z. B. durch Kleben verzichtet werden und der Transponder falls erforderlich auf einfache Weise ausgetauscht werden kann. Der Transponder kann insbesondere scheibenförmig ausgebildet und die Ausnehmung an den scheibenförmigen Transponder angepasst sein.
  • Bevorzugt ist der Transponder in die Ausnehmung eingeklebt oder eingepresst, so dass eine feste Verbindung zwischen dem Transponder und dem Griffgehäuse entsteht. Dies hat den Vorteil, dass der Transponder auch bei einer eventuellen Beschädigung oder einem eventuellen Verlust des Deckels nicht verloren gehen kann, sondern sich weiterhin am zu kennzeichnenden Werkstück befindet.
  • Bevorzugt ist der Deckel auf das Griffgehäuse aufgeschraubt oder aufgepresst. Durch diese reversiblen Verschlussmöglichkeiten kann der Transponder z. B. bei einem Defekt auf einfache Weise ausgetauscht werden.
  • Bevorzugt ist das Griffgehäuse zur drehbaren Lagerung am Werkstück ausgebildet. Insbesondere kann an dem Griffgehäuse ein Gewinde angebracht sein, um das Werkstück und das Bedienelement gegeneinander zu verdrehen. Dies kann zum Beispiel während des Fertigungsprozesses oder beim späteren Gebrauch des Werkstücks erforderlich sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Ausnehmung im Nutgrund einer im Griffgehäuse vorgesehenen Nut vorgesehen, wobei die Oberseite des Deckels vorteilhaft bündig mit dem Nutgrund abschließt. Ein oder mehrere in die Nut eingeführte Finger ermöglichen das Lösen des Deckels oder das Verschließen der Ausnehmung mit dem Deckel.
  • Besonders bevorzugt weist der Transponder mindestens eine Öffnung auf, in die ein an der Ausnehmung (im Bodenbereich) oder dem Deckel angeformter Vorsprung eingreift. Dies ermöglicht eine Fixierung des insbesondere scheibenförmigen Transponders in der Ausnehmung und ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Transponder nicht in die Ausnehmung gepresst oder geklebt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 ein kugelförmiges Bedienelement (Griffkugel) mit eingelegtem Transponder im montierten Zustand (1a) und in einer Explosionsdarstellung (1b);
  • 2 ein zylinderförmiges Bedienelementes (Rändelknopf) mit eingelegtem Transponder im montierten Zustand (2a) und in einer Explosionsdarstellung (2b); und
  • 3 ein scheibenförmiges Bedienelement (Handrad) mit eingelegtem Transponder im montierten Zustand (3a) und in einer Explosionsdarstellung (3b).
  • Das in 1 gezeigte kugelförmige Bedienelement 10 weist ein Griffgehäuse 11 mit einer im oberen Bereich des Griffgehäuses 11 ausgebildeten Ausnehmung 12, sowie einen Transponder 13 und ein Deckel 14 auf. Im verschlossenen Zustand (1a) ist der Transponder 13 in die Ausnehmung 12 eingelegt, eingepresst oder eingeklebt und die Ausnehmung 12 mit Hilfe des Deckels 14 verschlossen. Zur besseren Zentrierung des Transponders 13 im Bedienelement 10 weist der Transponder 13 in seiner Mitte eine Öffnung 15 auf, die mit einem nicht dargestellten Vorsprung am Deckel 14 in Eingriff steht. Um die Ausnehmung 12 des Griffgehäuses 11 mit dem Deckel 14 zu verschließen, kann zum Beispiel eine Verschraubung mittels Innen- und Außengewinden oder eine Pressung zum Einsatz kommen. Zur besseren Greifbarkeit sind an der Außenseite des kugelförmigen Griffgehäuses 11 Rändel 16 angebracht.
  • Das in 2 gezeigte zylindrische Bedienelement 20 weist ein zylindrisches Griffgehäuse 21 mit einer im oberen Bereich ausgebildeten Ausnehmung 22 sowie den Transponder 13 und den Deckel 14 auf. Im verschlossenen Zustand (2a) ist der Transponder 13 in die Ausnehmung 22 eingelegt, eingepresst oder eingeklebt und die Ausnehmung 22 mit Hilfe des Deckels 14 verschlossen. Der Verschlussmechanismus von Deckel 14 und Griffgehäuse 21 kann ebenfalls durch ein Gewinde oder eine Pressung realisiert sein. Zur besseren Greifbarkeit sind an der Außenmantelfläche des Griffgehäuses 21 Rändel 26 angebracht. An der Unterseite kann das Griffgehäuse 21 des Bedienelements 20 mit einem (nicht gezeigten) Gewinde versehen sein, um das Bedienelement 20 an einem (ebenfalls nicht gezeigten) Gegengewinde eines Werkstücks drehbar zu lagern.
  • Das in 3 gezeigte scheibenförmige Bedienelement 30 weist ein scheibenförmiges Griffgehäuse 31 mit einer im oberen Bereich ausgebildeten Ausnehmung 32 sowie den Transponder 13 und den Deckel 14 auf. Das Griffgehäuse 31 weist eine durch seine Symmetrieachse verlaufende Nut 37 auf, in deren Nutgrund 38 die Ausnehmung 38 mündet. Im verschlossenen Zustand (1a) schließt der Deckel 14 bündig mit dem Nutgrund 38 ab. Die Ausnehmung 32 sowie der Transponder 13 und der Deckel 14 sind dabei zentrisch im Bedienelement 30 angeordnet. Durch die Nut 37 kann beispielsweise durch den exzentrischen Eingriff eines oder mehrerer Finger das Bedienelement 30 als Handrad gedreht werden.
  • In dem Transponder 13 der Bedienelemente 10, 20, 30 können Informationen gespeichert sein, die zur Identifikation eines Werkstücks dienen, an dem die Bedienelemente 10, 20, 30 angebracht sind. Hierdurch kann eine Werkstückerkennung erfolgen, die insbesondere auch Informationen über die Aufenthaltsdauer eines Werkstücks an einer Montagestation oder über die bereits durchlaufenen und noch ausstehenden Montagestationen umfassen kann, um eine effiziente Planung des Fertigungsablaufs zu gewährleisten. Es versteht sich, dass hierbei auf den Speicher des Transponders 13 neben einem Lese- auch ein Schreibzugriff notwendig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1353256 A1 [0004]
    • - DE 102005012309 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Bedienelement (10; 20; 30) für ein Werkstück, mit einem Griffgehäuse (11; 21; 31), das eine Ausnehmung (12; 22; 32) und einen Deckel (14) zur zumindest teilweisen Abdeckung der Ausnehmung (12; 22; 32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (12; 22; 32) ein Transponder (13) angeordnet ist.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (13) der Gestalt und der Größe nach der Gestalt und Größe der Ausnehmung (12; 22; 32) angepasst ist.
  3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (13) in die Ausnehmung (12; 22; 32) eingeklebt oder eingepresst ist.
  4. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) auf das Griffgehäuse (11; 21; 31) aufgeschraubt oder aufgepresst ist.
  5. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (11; 21; 31) eine zylindrische oder kugelförmige Gestalt aufweist.
  6. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (11; 21; 31) zur drehbaren Lagerung an dem Werkstück ausgebildet ist.
  7. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (11; 21; 31) rotationssymmetrisch ausgebildet ist und der Transponder (13) zentrisch im Griffgehäuse (11; 21; 31) angeordnet ist.
  8. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (32) im Nutgrund (38) einer im Griffgehäuse (31) vorgesehenen Nut (37) vorgesehen ist.
  9. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (11; 21; 31) an seiner Außenseite Rändel (16; 26) aufweist.
  10. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (13) mindestens eine Öffnung (15) aufweist, in die ein innerhalb der Ausnehmung (12; 22; 32) vorgesehener oder an dem Deckel (14) angeformter Vorsprung eingreift.
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