DE102005012307A1 - Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher (10) für ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise einen Ladeluftkühler, mit einem Kernabschnitt (12) zum Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen einem zu kühlenden Fluid und einer Kühlluft; einem ersten und einem zweiten Sammelbehälter (14, 16), zwischen denen der Kernabschnitt (12) angeordnet ist und die mit Fluidkanälen des Kernabschnitts (12) verbunden sind; einem Fluideinlass (18), der mit einem der Sammelbehälter (14, 16) verbunden ist, zum Zuführen des zu kühlenden Fluids von einem Einlassrohr (22) zu dem Wärmetauscher (10) und einem Fluidauslass (24), der mit einem der Sammelbehälter (14, 16) verbunden ist, zum Ausgeben des gekühlten Fluids aus dem Wärmetauscher (10) zu einem Auslassrohr (28). Zur Reduzierung der Biegespannung im Bereich der Sammelbehälter (14, 16) aufgrund des mit hohem Druck ein- und ausströmenden Fluids sind der Fluideinlass (18) und/oder der Fluidauslass (24) über einen Schlauchabschnitt (20, 26) aus einem elastischen Material mit dem Sammelbehälter (14, 16) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug, und insbesondere einen Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug, bei dem das zu kühlende Fluid mit einem sehr hohen Druck durch den Wärmetauscher geleitet wird.
  • In einem Kraftfahrzeug finden Wärmetauscher in einer großen Anzahl und in verschiedenen Ausführungsformen Verwendung, beispielsweise als Kühlmittelkühler, Getriebeölkühler, Abgaskühler, Ladeluftkühler, Hydraulikölkühler und dergleichen.
  • Der Grundaufbau eines solchen herkömmlichen Wärmetauschers ist beispielhaft in 2 veranschaulicht. Der Wärmetauscher 10 enthält einen Kernabschnitt 12 mit mehreren parallelen Fluidverbindungen für ein zu kühlendes Fluid und Freiräume für einen Kühlluftdurchtritt 13. Durch den Wärmeaustausch zwischen der Kühlluft 13 und dem Fluid kann das Fluid gekühlt werden. Der Kernabschnitt 12 ist zwischen zwei Sammelbehältern 14 und 16 angeordnet, die jeweils mit den Enden der Fluidverbindungen des Kernabschnitts 12 in Fluidverbindung stehen. Diese Sammelbehälter 14, 16 sind jeweils über eine Rohrverbindung 30, 32 mit einem Fluideinlass 18 bzw. einem Fluidauslass 24 des Wärmetauschers 10 verbunden. Der Fluideinlass 18 ist seinerseits mit einem Einlassrohr 22 für das zu kühlende Fluid verbindbar, und der Fluidauslass 24 ist mit einem Auslassrohr 28 für das gekühlte Fluid verbindbar.
  • Neben den Anforderungen an eine ausreichende Kühlleistung und einen geringen Bauraum müssen auch Anforderungen an eine große Stabilität und damit lange Lebensdauer erfüllt werden. So besteht eine Maßnahme zur Erhöhung der Lebensdauer von Komponenten eines Kühlsystems in einer mechanischen Schwingungsentkopplung zwischen miteinander verbundenen Komponenten. Hierzu können zum Beispiel Schläuche aus einem elastischen Material eingesetzt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es zum Beispiel aus der japanischen Offenlegungsschrift JP-A-2001-123840 bekannt, das mit dem Fluideinlass eines Ladeluftkühlers verbundene Einlassrohr über einen Silikongummischlauch mit dem Fluidauslass eines Turboladers zu verbinden.
  • Die JP-A-2001-303961 beschreibt einen Wärmetauscher, bei dem der Fluideinlass oder der Fluidauslass über ein elastisches Zwischenstück mit einem Einlassrohr bzw. einem Auslassrohr verbunden ist, wobei die Flexibilität des Verbindungsstücks hauptsächlich in einer speziell gewählten Ausrichtung liegen soll.
  • Ferner zeigt die JP-A-2003-278550 eine Brennkraftmaschine mit einem Turbolader, der über einen Vorkühler und einen Hauptkühler mit dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine verbunden ist. Die Verbindungsleitungen zwischen dem Vorkühler und dem Hauptkühler sowie zwischen dem Hauptkühler und dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine sind zumindest teilweise aus elastischen Leitungen gemacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, der durch eine Reduzierung von Belastungen und Spannungen, die durch den Druck des zu kühlenden Fluids verursacht werden, eine größere Haltbarkeit und Stabilität besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Wärmetauscher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug weist einen Kernabschnitt zum Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen einem zu kühlenden Fluid und einer Kühlluft, einen ersten und einen zweiten Sammelbehälter, zwischen denen der Kernabschnitt angeordnet ist und die jeweils mit Fluidkanälen des Kernabschnitts verbunden sind, einen Fluideinlass, der mit einem der Sammelbehälter verbunden ist, zum Zuführen des zu kühlenden Fluids von einem Einlassrohr zu dem Wärmetauscher und einen Fluidauslass, der mit einem der Sammelbehälter verbunden ist, zum Ausgeben des gekühlten Fluids aus dem Wärmetauscher zu einem Auslassrohr auf. Erfindungsgemäß sind der Fluideinlass und/oder der Fluidauslass über einen Schlauchabschnitt aus einem elastischen Material mit dem jeweiligen Sammelbehälter verbunden.
  • Durch die Verbindung des Fluideinlasses und/oder des Fluidauslasses über einen flexiblen Schlauchabschnitt mit dem jeweiligen Sammelbehälter können die im Bereich der Sammelbehälter auftretenden Biegemomente aufgrund des umgelenkten Fluidstroms hohen Drucks beseitigt werden. Die Stabilität des Wärmetauschers und damit auch seine Lebensdauer können so deutlich verbessert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Mittelachse der Verbindung zwischen dem Schlauchabschnitt und dem Sammelbehälter im Wesentlichen parallel zu den Fluidverbindungen des Kernabschnitts ausgerichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Schlauchabschnitte mittels Schlauchbinder, Schlauchklemmen, Schlauchschellen oder dergleichen mit dem jeweiligen Sammelbehälter und mit dem Einlassrohr bzw. dem Auslassrohr verbunden sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhafterweise auf einen Ladeluftkühler als Wärmetauscher anwendbar, da bei diesem Wärmetauscher sehr hohe Drücke des zu kühlenden Fluids auftreten.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, nicht-einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Grundaufbaus eines Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine schematische Darstellung des Grundaufbaus eines herkömmlichen Wärmetauschers.
  • In 1 ist in schematischer und stark vereinfachter Weise der Grundaufbau eines Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hierbei sind gleiche Bauteile und Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern wie bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Wärmetauscher von 2 gekennzeichnet.
  • Der Wärmetauscher 10, zum Beispiel ein Ladeluftkühler einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, besteht im Wesentlichen aus einem Kernabschnitt 12, der zwischen einem ersten und einem zweiten Sammelbehälter 14 und 16 angeordnet ist. Der Kernabschnitt 12 weist mehrere parallele Rohre als Fluidverbindungen/Fluidkanäle, durch welche ein zu kühlendes Fluid (hier z.B. Ladeluft) strömen kann, und Freiräume zwischen den Rohren, durch die eine Kühlluft 13 senkrecht zu der Strömungsrichtung des Fluids hindurch treten kann, auf. Die Rohre sind üblicherweise mit Rippen in den Freiräumen versehen, um die Wärmetauschfläche mit der Kühlluft 13 zu vergrößern. Die Rohre des Kernabschnitts 12 ragen beidseitig in die jeweiligen Sammelbehälter 14, 16, sodass die Sammelbehälter 14 und 16 mit den Fluidkanälen des Kernabschnitts 12 in Fluidverbindung stehen.
  • Die Sammelbehälter 14, 16 sind mit einem Fluideinlass 18 und einem Fluidauslass 24 verbunden, über die der Wärmetauscher 10 mit einem Einlassrohr 22 zum Zuführen eines zu kühlenden Fluids (hier z.B. Ladeluft von einem Turbolader) zu dem Wärmetauscher 10 bzw. einem Auslassrohr 28 zum Ausgeben eines gekühlten Fluids (hier z.B. gekühlte Ladeluft zu dem Einlassrohr der Brennkraftmaschine) aus dem Wärmetauscher 10 verbunden ist. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fluideinlass 18 mit dem ersten Sammelbehälter 14 verbunden und der Fluidauslass 24 ist mit dem zweiten Sammelbehälter 16 verbunden. Die vorliegenden Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt, sondern kann auch auf andere Wärmetauscher 10 angewendet werden, bei denen zum Beispiel sowohl der Fluideinlass 18 als auch der Fluidauslass 24 mit dem gleichen Sammelbehälter verbunden sind oder mehrere Fluideinlässe oder Fluidauslässe vorgesehen sind.
  • Auf eine detailliertere Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise des Wärmetauschers 10 wird an dieser Stelle verzichtet, da diese dem Fachmann wohlbekannt und für die vorliegende Erfindung nicht entscheiden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Fluideinlass 18 über einen Schlauchabschnitt 20 aus einem elastischen Material mit dem ersten Sammelbehälter 14 verbunden, und der Fluidauslass 24 ist über einen Schlauchabschnitt 26 mit dem zweiten Sammelbehälter 16 verbunden. Dabei sind die Mittelachsen der Verbindungen zwischen den Schlauchabschnitten 20, 26 und dem jeweiligen Sammelbehälter 14, 16 vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den Fluidkanälen des Kernabschnitts 12 ausgerichtet.
  • Die Verbindung der Schlauchabschnitte 20, 26 mit dem jeweiligen Sammelbehälter 14, 16 und mit dem Einlassrohr 22 bzw. dem Auslassrohr 28 erfolgt zum Beispiel mittels Schlauchbindern, Schlauchklemmen, Schlauchschellen oder dergleichen.
  • Die oben beschriebene Erfindung beruht auf den folgenden Überlegungen und Untersuchungen der Erfinder.
  • Bei einem herkömmlichen Wärmetauscher, wie er eingangs beschrieben und stark vereinfacht in 2 dargestellt ist, sind der Fluideinlass 18 und der Fluidauslass 24 über starre Rohrverbindungen 30, 32 mit den Sammelbehältern 14, 16 verschweißt. Da, wie in 1 und 2 dargestellt, die Einlass- und Auslassrohre 22, 28 im Allgemeinen nicht parallel zu den Fluidverbindungen des Kernabschnitts 12 des Wärmetauschers 10 verlaufen, sondern in einem (häufig rechten) Winkel zu diesen angeordnet sind, entstehen bei hohen Drücken des zu kühlenden Fluids, wie sie zum Beispiel bei Ladeluftkühlern auftreten, im Bereich dieser Rohrverbindungen 30, 32 hohe Biegemomente, die zu großen Spannungen an diesen (und auch anderen Stellen) des Wärmetauschers führen und damit die Haltbarkeit des Wärmetauschers vermindern. Neben dem hohen Druck des zu kühlenden Fluids werden die Biegemomente auch durch den großen Abstand zwischen dem Fluideinlass und dem Fluidauslass beeinflusst.
  • Um diese auftretenden Belastungen zu reduzieren, können grundsätzlich entweder die Biegemomente reduziert oder der Druck des zu kühlenden Fluids vermindert werden. Da eine Druckreduzierung des zu kühlenden Fluids zum Beispiel im Fall eines Ladeluftkühlers die Leistung der Brennkraftmaschine beeinträchtigen würde, sollen durch die vorliegende Erfindung die Biegemomente beseitigt oder zumindest deutlich reduziert werden.
  • Dies wird durch eine Trennung der Sammelbehälter 14, 16 von dem Fluideinlass und -auslass 18, 24 in Form der Schlauchabschnitte 20, 26 aus einem elastischen Material erreicht. Die Schlauchabschnitte 20, 26 beeinträchtigen nicht die Fluidströme in den bzw. aus dem Wärmetauscher 10, aber verhindern eine Übertragung der Biegemomente auf die Verbindungspunkte der Sammelbehälter 14, 16. Sind die Mittelachsen der Verbindungen zwischen den Schlauchabschnitten 20, 26 und den jeweiligen Sammelbehältern 14, 16 im Wesentlichen parallel zu den Fluidverbindungen des Kernabschnitts 12 ausgerichtet, so kann an diesen Verbindungsstellen das Biegemoment sogar vollständig beseitigt werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau können die Belastungen aus einem Biegemoment an den Verbindungsstellen der Sammelbehälter 14, 16 eliminiert oder zumindest deutlich reduziert werden, wodurch die Haltbarkeit und damit die Lebensdauer des so ausgebildeten Wärmetauschers 10 wesentlich verbessert werden. Außerdem ist die Montage des Wärmetauschers vereinfacht.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf einen Ladeluftkühler als Wärmetauscher beschränkt. Die Schlauchabschnitte können grundsätzlich bei allen Anwendungen und Arten von Wärmetauschern eingesetzt werden; die erfindungsgemäße Konstruktion ist aber insbesondere bei Wärmetauschern mit zu kühlenden Fluiden eines hohen Drucks von Vorteil.

Claims (5)

  1. Wärmetauscher (10) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Kernabschnitt (12) zum Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen einem zu kühlenden Fluid und einer Kühlluft (13); einem ersten und einem zweiten Sammelbehälter (14, 16), zwischen denen der Kernabschnitt (12) angeordnet ist und die mit Fluidkanälen des Kernabschnitts (12) verbunden sind; einem Fluideinlass (18), der mit einem der Sammelbehälter (14, 16) verbunden ist, zum Zuführen des zu kühlenden Fluids von einem Einlassrohr (22) zu dem Wärmetauscher (10); und einem Fluidauslass (24), der mit einem der Sammelbehälter (14, 16) verbunden ist, zum Ausgeben des gekühlten Fluids aus dem Wärmetauscher (10) zu einem Auslassrohr (28), dadurch gekennzeichnet, dass der Fluideinlass (18) und/oder der Fluidauslass (24) über einen Schlauchabschnitt (20, 26) aus einem elastischen Material mit dem Sammelbehälter (14, 16) verbunden sind.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse der Verbindung zwischen dem Schlauchabschnitt (20, 26) und dem Sammelbehälter (14, 16) im Wesentlichen parallel zu den Fluidkanälen des Kernabschnitts (12) ausgerichtet ist.
  3. Wärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt (20, 26) mittels eines Schlauchbinders, einer Schlauchklemme, einer Schlauchschelle oder dergleichen mit dem Sammelbehälter (14, 16) verbunden ist.
  4. Wärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt (20, 26) mittels eines Schlauchbinders, einer Schlauchklemme, einer Schlauchschelle oder dergleichen mit dem Einlassrohr (22) bzw. dem Auslassrohr (28) verbunden ist.
  5. Wärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (10) ein Ladeluftkühler ist.
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