DE102005012041A1 - Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung für einen Ölpeilstab - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung (12) mit einer Trägerplatte (11) und einem darauf befestigten Piezoelement (24), welches auf jeder seiner beiden Breitseiten eine Elektrode (25, 26) besitzt, wobei eine der Trägerplatte (11) zugewandte Elektrode (25) elektrisch leitend und mechanisch fest mit einer Kontaktzone (15) einer auf der Oberfläche der Trägerplatte (11) angeordneten Leiterbahn (16) verbunden ist. Zur Montageerleichterung ist vorgesehen, dass die der Trägerplatte (11) zugewandte Elektrode (25) ringsum vom Rand der Breitseite des Piezoelementes (24) beabstandet ist und ein mit der der Trägerplatte (11) abgewandten Elektrode (26) elektrisch leitend verbundener Kontaktabschnitt (28) auf einem Teilbereich des freien Randes der der Trägerplatte (11) zugewandten Breitseite des Piezoelementes (24) liegt, wobei die der Trägerplatte (11) zugewandte Elektrode (25) mit einer Kontaktzone (15) der Leiterbahn (16) und der Kontaktabschnitt (28) mit einer die Kontaktzone (15) konzentrisch umgebenden ringförmigen Kontaktzone (20) elektrisch leitend verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung mit einer Trägerplatte und einem darauf befestigten Piezoelement, welches auf jeder seiner beiden Breitseiten eine Elektrode besitzt, wobei eine der Trägerplatte zugewandte Elektrode elektrisch leitend und mechanisch fest mit einer Kontaktzunge einer auf der Oberfläche der Trägerplatte angeordneten Leiterbahn verbunden ist.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Ultraschallfüllstandsensor, aufweisend eine an ihren beiden Enden mit je einer Öffnung versehenen langgestreckten Messkammer, in welcher eine Flüssigkeit den gleichen Füllstand aufweist, wie außerhalb der Messkammer und eine dem einen Ende der Messkammer zugeordnete Ultraschallsende- und Empfangsvorrichtung.
- Einen derartigen Ultraschallfüllstandsensor mit einer Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung beschreibt die nicht vorveröffentlichte 10360107.4-52. Dort wie hier besteht der Ultraschallfüllstandsensor im Wesentlichen aus einem langgestreckten Peilstab mit einem endseitig angeordneten Stopfen. Der Stopfen ist fest mit dem Peilstab verbunden und weist an seinem oberen Ende eine Auswerteanzeigeeinrichtung auf. An der stirnseitigen Auswerteanzeigeeinrichtung kann man den Füllstand ablesen. Der Peilstab besteht aus zwei Schalen, die miteinander verklebt oder verschweißt werden. Dieser bildet eine langgestreckte Messkammer und einen langgestreckten Kabelkanal aus. Diese sind räumlich voneinander getrennt. Die Messkammer bildet eine obere Öffnung und eine untere Öffnung aus, durch die die zu messende Flüssigkeit in die Messkammer eindringen kann. Unterhalb der Messkammer ist eine Ultraschallsende- und -empfangseinrichtung angeordnet. Oberhalb der unteren Öffnung befindet sich ein Kalibrierreflektor. Der Abstand zwischen dem Kalibrierreflek tor und der Ultraschallsende- und -empfangseinrichtung ist geringer als der minimal zu bemessende Flüssigkeitspegel.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung für einen Ultraschallfüllstandsensor fertigungstechnisch zu verbessern.
- Gelöst wird die Aufgabe sowohl von jedem einzelnen Anspruch allein als auch von jedweder Kombination jedes Anspruches mit jedem beliebigen anderen Anspruch.
- Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die der Trägerplatte zugewandte Elektrode ringsum vom Rand der Breitseite des Piezoelementes beabstandet ist und ein mit der der Trägerplatte abgewandten Elektrode elektrisch leitend verbundener Kontaktabschnitt auf einem Teilbereich des freien Randes der der Trägerplatte zugewandten Breitseite des Piezoelementes liegt, wobei die der Trägerplatte zugewandte Elektrode mit einer zentralen Kontaktzone der Leiterbahn und der Kontaktabschnitt mit einer die zentrale Kontaktzone als Zentrum umgebenden ringförmigen Kontaktzone elektrisch leitend verbunden ist.
- Des Weiteren sieht der Anspruch 9 im Wesentlichen vor, dass die Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
- Bevorzugt wird die Trägerplatte der Ultraschallsende- und empfangsvorrichtung aus Keramik hergestellt. Die zentrale Kontaktzone und die ringförmige Kontaktzone sind jeweils mit Abschnitten der Leiterbahn elektrisch leitend mit Verbindungsstellen verbunden. An den Verbindungsstellen können Kabel oder dergleichen angelötet werden. Teilweise sind Leiterbahnabschnitte mit einer Isolationsschicht überdeckt. Zumindest an einer Stelle kreuzen sich elektrisch isolierte Leiterbahnabschnitte. Auf der Trägerplatte kann ein Thermowiderstand angeordnet sein. Zwischen den Elektroden des Piezoelementes und den Kontaktzonen der Leiterbahn wird mit Hilfe eines Leitklebers eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt. An einer der der Trägerplatte abgewandten Seite der Elektrode ist ein elastischer Körper angeordnet. Der elastische Körper besteht insbesondere aus Gummi.
- Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Ultraschallfüllstandsensor, der teilweise aufgebrochen dargestellt ist, -
2 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß II aus1 , -
3 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III aus2 , -
4 eine perspektivische Ansicht in Blickrichtung auf die Unterseite des Piezoelementes und dem darunter angeordneten elastischen Körper, -
5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung und -
6 eine perspektivische Ansicht der Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung im zusammengebauten Zustand. - Im Wesentlichen ist der in
1 dargestellte Ultraschallfüllstandsensor1 wie in der zuvor erwähnten, nicht vorveröffentlichten Schrift der 10360107.4-52 aufgebaut. Der Ultraschallfüllstandsensor1 ist Teil eines langgestreckten Peilstabes2 mit endseitig angeordneten Stopfen3 . An dem oberen Ende des Stopfens3 ist eine Auswerteanzeigeeinrichtung4 angeordnet. Diese weist stirnseitig ein hier nicht dargestelltes Anzeigeeinrichtung (Display) auf, an dem man den Füllstand der zu messenden Flüssigkeit ablesen kann. - Der Peilstab
2 ist aus zwei Schalen gebildet, die miteinander verklebt oder verschweißt sind. Im aufgebrochenen Abschnitt der1 ist gut zu sehen, dass der Peilstab2 eine langgestreckte Messkammer5 und einen langgestreckten Kabelkanal6 ausbildet. Die Messkammer5 und der Kabelkanal6 werden durch eine Trennwand7 voneinander räumlich getrennt. - Die Messkammer
5 weist eine zylindrische Grundkontur auf. Oberhalb der Messkammer5 bildet der Peilstab2 eine obere Öffnung8 aus. Dem unteren Ende der Messkammer5 ist ebenfalls eine untere Öffnung9 zugeordnet. Durch die Öffnungen8 ,9 kann die zu messende Flüssigkeit in die Messkammer5 gelangen. Oberhalb der unteren Öffnung9 ist ein Kalibrierreflektor10 angeordnet. Der Kalibrierreflektor10 ist so weit über der unteren Öffnung9 angeordnet, dass er immer noch unterhalb des niedrigsten zu messenden Füllstandes sich befindet. Das untere Ende der Messkammer5 wird von einer Trägerplatte11 verschlossen. - Die Trägerplatte
11 wird bevorzugt aus Keramik hergestellt und bspw. mit Kleber14 mit dem Peilstab2 verbunden. Sie dichtet die Messkammer5 nach unten hin ab. Auf die Trägerplatte11 ist die Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 befestigt. Sie liegt auf der der Messkammer5 abgewandten Seite der Trägerplatte11 . In dem Kabelkanal6 verlaufen die Kabel13 , die die Auswerteanzeigeeinrichtung4 und die Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 miteinander verbinden. - Auf der Trägerplatte
11 ist eine kreisrunde Kontaktzone15 angeordnet. Diese Kontaktzone15 ist Teil einer Leiterbahn16 , die an ihrem Ende eine Verbindungsstelle17 ausbildet. Die Leiterbahn16 mündet seitlich in die zentrale Kontaktzone15 . Über einem Abschnitt der Leiterbahn16 ist ein Bereich einer Isolationsschicht18 angeordnet. Die Isolationsschicht18 bildet eine kreisrunde Öffnung19 aus. Die kreisrunde Öffnung19 ist so in der Isolationsschicht18 eingearbeitet, dass die Kontaktzone15 zentral darin angeordnet ist. Die Isolationsschicht8 erstreckt sich bis zur Verbindungsstelle17 der Leiterbahn16 . Die Leiterbahn16 wird nur teilweise von der Isolationsschicht überdeckt. Um die zentrale Kontaktzone15 herum und auf der Isolationsschicht18 ist eine ringförmige Kontaktzone20 angeordnet. Diese ist ebenfalls mit einer Leiterbahn16' verbunden. Am Ende der Leiterbahn16' ist auch eine Verbindungsstelle17 ausgebildet. Die Leiterbahn16' wird nicht von der Isolationsschicht18 überdeckt. Des Weiteren ist die Leiterbahn16' der ringförmigen Kontaktzone20 mit einer weiteren Leiterbahn21 verbunden, die ebenfalls nicht von der Isolationsschicht18 überdeckt wird. Die Leiterbahnen16 ,16' und21 verlaufen parallel zueinander. Mit der Leiterbahn21 ist ein Thermowiderstand22 verbunden. Der Thermowiderstand22 ist mit seinem anderen Kontakt mit einer Verbindungsstelle17 verbunden. Die Verbindungsstellen17 weisen jeweils eine Bohrung23 auf, die durch die Trägerplatte11 hindurchgeht. Durch diese Bohrungen23 können, wie in2 dargestellt, die Kabel13 hindurchgesteckt und mit den Verbindungsstellen17 bspw. verlötet werden. - Die ringförmige Kontaktzone
20 kreuzt sich mit der Leiterbahn16 , die von der zentralen Kontaktzone15 ausgeht. Da sich zwischen der Leiterbahn16 und der ringförmigen Kontaktzone20 die Isolationsschicht18 befindet, sind diese nicht elektrisch leitend miteinander verbunden. - Ein Piezoelement
24 der Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 weist die Form einer kreiszylinderförmigen Scheibe auf. Wie in4 zu sehen ist, bildet das Piezoelement24 eine mittig angeordnete annähernd kreisrunde Elektrode25 aus. Die Elektrode25 ist auf der Seite des Piezoelementes24 angeordnet, die der Trägerplatte11 zugewandt ist. Diese ist ringsum zum Rande der Breitseite des Piezoelementes24 beabstandet. - An der Seite, die der Trägerplatte
11 abgewandt ist, bildet das Piezoelement24 eine weitere Elektrode26 aus. Die Elektrode26 erstreckt sich über die gesamte Oberfläche der anderen Seite des Piezoelementes24 und ist damit der Stirnfläche formangepasst. Seitlich bildet die Elektrode26 eine Zunge27 aus, die sich um das Piezoelement24 herum erstreckt, so dass ein Kontaktabschnitt28 sich auf derselben Seite befindet, auf der auch die Elektrode25 angeordnet ist. Die beiden Elektroden25 ,26 stehen nicht in Kontakt zueinander. - Zur Montage wird auf die Elektrode
25 und den Kontaktabschnitt28 der Elektrode26 wird Leitkleber29 aufgetragen. - Wie in
4 zu sehen ist, wird unterhalb der Elektrode26 ein elastischer Körper30 angeordnet. Dieser besteht bspw. aus Gummi. Der Grundriss des elastischen Körpers30 ähnelt der Form des Piezoelementes24 . Der elastische Körper30 und das Piezoelement24 werden miteinander verklebt und bilden dann eine Einheit. - Diese komplette Einheit kann, wie in
5 verdeutlicht wird, auf die Trägerplatte11 mit der zentralen Kontaktzone15 und der ringförmigen Kontaktzone20 mit dem Leitkleber aufgeklebt werden. Da der Leitkleber29 sich bereits schon auf der Elektrode25 und dem Kontaktabschnitt28 des Piezoelementes24 befindet, kann die komplette Einheit in einer beliebigen Drehstellung auf die Kontaktzonen15 ,20 aufgeklebt werden. Dadurch ist eine automatisierte Fertigung der Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 möglich. Es muss nicht mehr darauf geachtet werden, dass die Kontakte25 ,26 des Piezoelemen tes24 genau mit den Kontakten15 ,20 der Trägerplatte11 übereinstimmen. Das Piezoelement24 muss nur zentrisch zu der zentralen Kontaktzone15 und der ringförmigen Kontaktzone20 ausgerichtet werden. Nachdem die Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 auf die Trägerplatte11 geklebt worden ist, kann die Trägerplatte11 mit der Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 an dem Peilstab2 mit Kleber14 fixiert werden. Anschließend wird in den Hohlraum um die Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 eine Vergussmasse31 gespritzt. Durch diese ist sichergestellt, dass die Flüssigkeit aus der Messkammer5 nicht in den Bereich des Kabelkanals6 und der Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 strömt. Die Vergussmasse31 umgibt komplett die Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 . - Die Wirkungsweise des Ultraschallfüllstandsensors
1 mit der eingebauten Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung12 ist im Wesentlichen die gleiche wie in der nicht veröffentlichten Schrift der 10360107.4-52. Jedoch wird hier durch den elastischen Körper30 auftretende Echosignale gedämpft, die das Messergebnis verfälschen könnten. Der Offenbarungsgehalt derDE 10360107 wird deshalb vollinhaltlich mit in diese Anmeldung einbezogen. - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (9)
- Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung (
12 ) mit einer Trägerplatte (11 ) und einem darauf befestigten Piezoelement (24 ), welches auf jeder seiner beiden Breitseiten eine Elektrode (25 ,26 ) besitzt, wobei eine der Trägerplatte (11 ) zugewandte Elektrode (25 ) elektrisch leitend und mechanisch fest mit einer Kontaktzone (15 ) einer auf der Oberfläche der Trägerplatte (11 ) angeordneten Leiterbahn (16 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der Trägerplatte (11 ) zugewandte Elektrode (25 ) ringsum vom Rand der Breitseite des Piezoelementes (24 ) beabstandet ist und ein mit der der Trägerplatte (11 ) abgewandten Elektrode (26 ) elektrisch leitend verbundener Kontaktabschnitt (28 ) auf einem Teilbereich des freien Randes der der Trägerplatte (11 ) zugewandten Breitseite des Piezoelementes (24 ) liegt, wobei die der Trägerplatte (11 ) zugewandte Elektrode (25 ) mit einer Kontaktzone (15 ) der Leiterbahn (16 ) und der Kontaktabschnitt (28 ) mit einer die Kontaktzone (15 ) konzentrisch umgebenden ringförmigen Kontaktzone (20 ) elektrisch leitend verbunden ist. - Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
11 ) aus Keramik besteht. - Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Kontaktzone (
15 ) und die ringförmige Kontaktzone (20 ) jeweils mit Abschnitten der Leiterbahn (16 ,16' ,21 ) elektrisch leitend mit Verbindungsstellen (17 ) verbunden sind, an denen Kabel (13 ) oder dergleichen angelötet werden können. - Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn (
16 ) teilweise mit einer Isolationsschicht (18 ) überdeckt ist. - Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch sich zumindest an einer Stelle elektrisch isoliert kreuzende Leiterbahnabschnitte (
16 ,20 ). - Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen auf der Trägerplatte (
11 ) angeordneten Thermowiderstand (22 ). - Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Elektroden (
25 ,26 ) des Piezoelementes (24 ) und den Kontaktzonen (15 ,20 ) der Leiterbahn (16 ,16' ,21 ) mittels Leitkleber (29 ) erfolgt. - Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen der der Trägerplatte (
11 ) abgewandten Seite der Elektrode (26 ) zugeordneten elastischen Körper (30 ), insbesondere aus Gummi. - Ultraschallfüllstandsensor (
1 ), aufweisend eine an ihren beiden Enden mit je einer Öffnung (8 ,9 ) versehene langgestreckte Messkammer (5 ), in welcher eine Flüssigkeit den gleichen Füllstand aufweist, wie außerhalb der Messkammer (5 ) und eine dem einen Ende der Messkammer (5 ) zugeord nete Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsende- und -empfangsvorrichtung (12 ) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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