DE102005011667A1 - Medizinische Untersuchuns- oder Behandlungseinrichtung, insbesondere Röntgen- oder CT-Einrichtung - Google Patents

Medizinische Untersuchuns- oder Behandlungseinrichtung, insbesondere Röntgen- oder CT-Einrichtung Download PDF

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Abstract

Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung, insbesondere Röntgen- oder CT-Einrichtung, umfassend eine den Betrieb eines oder mehrerer Einrichtungselemente steuernde Steuerungseinrichtung, sowie wenigstens ein der Steuerungseinrichtung zugeordnetes mobiles Bedienelement, das mit der Steuerungseinrichtung zum Bedienen der Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung zur Gabe von Bediensignalen drahtlos kommuniziert, wobei wenigstens eine richtungs- und/oder frequenzselektiv arbeitende Vorrichtung (10) zum Verändern der vom Bedienelement (6) gesendeten Bediensignale (8), derart, dass eine Steuerungseinrichtung (5, 5') einer benachbart zur beabsichtigterweise zu bedienenden Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung (1, 1') angeordneten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung (1, 1') über die veränderten Bediensignale (8') nicht angesprochen wird, vorgesehen ist, oder dass an der dem Bedienelement (6) zugeordneten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung (1) wenigstens ein akustischer und/oder optischer Signalgeber (11, 12) vorgesehen ist, der bei einer Bediensignalgabe (8) vom zugeordneten Bedienelement (6) betätigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung, insbesondere eine Röntgen- oder CT-Einrichtung, umfassend eine den Betrieb eines oder mehrerer Einrichtungselemente steuernde Steuerungseinrichtung, sowie wenigstens ein der Steuerungseinrichtung zugeordnetes mobiles Bedienelement, das mit der Steuerungseinrichtung zum Bedienen der Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung zur Gabe von Bediensignalen drahtlos kommuniziert.
  • Herkömmliche Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtungen, beispielsweise eine Röntgenanlage, bestehen aus mehreren räumlich voneinander getrennten Komponenten wie einem Patientenlagerungstisch, einem Röntgenstrahler-Deckenstativ und/oder einem Röntgenstrahler-Bodenstativ sowie einem Wandstativ oder einem C-Bogen. Daneben ist üblicherweise eine Steuerungseinrichtung vorgesehen, umfassend eine Bildverarbeitungseinrichtung, wobei die Steuerungseinrichtung den Betrieb der anzusteuernden Einrichtungselemente ansteuert, im Falle einer Röntgeneinrichtung also beispielsweise den Generator, der die zur Erzeugung der Röntgenstrahlen benötigte Hochspannung zur Verfügung stellt. Die Bedienung der Untersuchungs- bzw. Behandlungseinrichtung erfolgt also zentral an der Steuerungseinrichtung, die entsprechende Eingabemöglichkeiten in Form von Schaltern, Tasten, Joysticks etc. aufweist.
  • Um dem Arzt oder dem medizinisch-technischen Personal die Möglichkeit zu geben, die Bedienung zumindest eines Teils der anzusteuernden Einrichtungselemente auch von einer anderen Position als unmittelbar über die Steuerungseinrichtung selbst vornehmen zu können, was beispielsweise erforderlich ist, wenn aufgrund weiterer Paralleluntersuchungen der Arzt oder die Bedienperson unmittelbar am Patienten stehen muss, ist es bekannt, einen drahtlosen, mobilen Funktionsauslöser vorzusehen, beispielsweise in Form eines Fußschalters oder eines Handschalters, den der Arzt verschieben oder mit sich führen kann. Ein solches drahtlos kommunizierendes Bedienelement lässt also zum einen eine Bedienung von einer zur Steuerungseinrichtung entfernten Position aus zu, natürlich aber auch eine Bedienung, wenn man an der Steuerungseinrichtung steht, beispielsweise im Falle eines Fußschalters, der drahtlos mit der Steuerungseinrichtung kommuniziert.
  • Die Reichweite bekannter mobiler Funktionsauslöser beträgt in der Regel einige Meter. Innerhalb dieser Entfernung ist sichergestellt, dass die Steuerungseinrichtung von dem ihr zugeordneten Bedienelement zuverlässig die entsprechenden Bediensignale empfängt und die hierüber definierten Funktionen oder dergleichen auslösen kann. Die Möglichkeit, das Bedienelement mit sich zu führen, insbesondere im Falle eines mobilen Handgeräts, bringt nun das Problem mit sich, dass der Arzt oder die Bedienperson das Bedienelement mitnimmt, in einen anderen Raum geht, in dem ebenfalls beispielsweise ein Röntgengerät steht, das aber mit einem eigenen, ihm zugeordneten Bedienelement zu bedienen wäre. Das heißt, es kann zu Verwechslungen hinsichtlich des zu verwendenden Bedienelements kommen. Dies kann nun zu ungewollten Funktionsauslösungen führen. Der Arzt, der das beispielsweise dem Röntgengerät A zugeordnete Bedienelement A mit sich führt und vor dem beispielsweise im Nebenraum stehenden Röntgengerät B steht, und der eine Funktion am Röntgengerät B auslösen möchte, löst nun versehentlich aufgrund der hinreichenden Kommunikationsreichweite des Bedienelements A die entsprechende Funktion am Gerät A, vor dem er nicht steht, aus, während das Röntgengerät B nicht angesprochen wird. Der Arzt befindet sich nicht in Sichtweite des Röntgengeräts A, dort kann es beispielsweise zu ungewollten Strahlungserzeugung und Strahlungsexposition kommen, oder es wird beispielsweise die Patientenliege ungewollt verfahren etc.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, die Bedienung medizinischer Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtungen, die über mobile, drahtlos kommunizierende Bedienelemente bedient werden können, sicherer zu gestalten.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer medizinischen Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens eine richtungs- und/oder frequenzselektiv arbeitende Vorrichtung zum Verändern der vom Bedienelement gesendeten Bildsignale derart, dass eine Steuerungseinrichtung einer benachbart zur beabsichtigterweise zu bedienenden Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung angeordneten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung über die veränderten Bediensignale nicht angesprochen wird, vorgesehen ist, oder dass an der dem Bedienelement zugeordneten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung wenigstens ein akustischer und/optischer Signalgeber vorgesehen ist, der bei einer Bediensignalgabe vom zugeordneten Bedienelement betätigt wird.
  • Erfindungsgemäß werden zwei gleichwertige Möglichkeiten vorgeschlagen, den drahtlosen Bedienbetrieb einer Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung sicherer zu gestalten. Die erste Erfindungsalternative sieht vor, die Bediensignale bewusst zu verändern bzw. zu stören, sodass wenn es die Situation ermöglicht ausschließlich die zugeordnete Steuerungseinrichtung angesprochen wird, nicht aber die Steuerungseinrichtung einer benachbarten, beispielsweise in einem anderen Raum angeordneten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung. Als eine solche richtungsselektiv oder frequenzselektiv arbeitende Vorrichtung kann beispielsweise ein Scrambler eingesetzt werden, der bevorzugt in einer Gebäudewand integriert ist und derart richtungs- und/oder frequenzselektiv arbeitet, dass Bediensignale, die diesseits der Gebäudewand gegeben werden, nach Durchlauf durch die Gebäudewand jenseits derselben verändert weiterlaufen, mithin also keine Steuerungsinformationen mehr in sich tragen, die zu Fehlauslösungen führen können.
  • Im Rahmen dieser Erfindungsalternative sind zwei Fälle zu unterscheiden. Im ersten Fall befindet sich der Bediener bei spielsweise vor der Röntgeneinrichtung A und hält das Bedienelement A in der Hand. Wenn er nun zum Beispiel die Bildaufnahme, also die Strahlungserzeugung auslösen möchte, betätigt er den entsprechenden Knopf oder Schalter an dem Bedienelement A, das drahtlos mit der Steuerungseinrichtung der Röntgeneinrichtung A kommuniziert, die dann die Strahlungserzeugung in Gang setzt. Aufgrund der beachtlichen Reichweite des Bedienelements besteht nun die Gefahr, dass die Bediensignale beispielsweise durch eine zwei Räume trennende Gebäudewand hindurch in den Empfangsbereich einer in diesem Raum stehenden Röntgeneinrichtung B bzw. deren Steuerungseinrichtung gelangen. Sofern diese beispielsweise einen hinreichend breitbandig arbeitenden Empfänger aufweist, könnte diese die Bediensignale als Auslösesignale werten und beispielsweise ebenfalls den Bildaufnahmebetrieb in Gang setzen. Unter Verwendung der das Signal verändernden Vorrichtung, also beispielsweise des Scramblers beispielsweise in der Gebäudewand, wird dies jedoch vorteilhaft vermieden, nachdem die Bediensignale, die diesseits der Wand gegeben werden, über den Scrambler verändert und jenseits wenn überhaupt in einer Form abgegeben werden, die eine Funktionsauslösung ausschließt. Eine Fehlbedienung der Röntgeneinrichtung B aufgrund der beachtlichen Reichweite des Bedienelements A ist damit ausgeschlossen.
  • Umgekehrt der Fall, dass die Bedienperson mit dem Bedienelement A vor dem Röntgengerät B steht und dieses über das Bedienelement A ansteuern möchte. Nachdem normalerweise die Kommunikationsfrequenzen relativ schmalbandig sind, wird die Röntgeneinrichtung B über das Bedienelement A in der Regel nicht angesteuert werden können. Aufgrund der beachtlichen Funkreichweite jedoch kann der Fall eintreten, dass die Bediensignale durch die Gebäudewand in den benachbarten Raum, in dem die Einrichtung A angeordnet ist, dringen und von der Steuerungseinrichtung empfangen werden, die die entsprechende Auslösung beispielsweise des Bildaufnahmebetriebs ansteuert. Dies ist natürlich ungewollt und kann durch Verwendung des oder der mehreren in der Gebäudewand integrierten Scrambler vorteilhaft verhindert werden.
  • Die zweite Erfindungsalternative sieht vor, der Bedienperson aktiv zu signalisieren, ob sie vor der dem Bedienelement zugeordneten Steuerungseinrichtung steht oder nicht. Hierzu ist an der Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung wenigstens ein akustischer oder optischer Signalgeber vorgesehen, beispielsweise in Form eines Tongenerators oder einer Blinkleuchte oder dergleichen. Wenn die Bedienperson mit dem mobilen Bedienelement vor der zugeordneten Steuerungseinrichtung steht, also die "richtige" Einrichtung bedienen möchte, so kann eine Kommunikation zwischen dem Bedienelement und der Steuerungseinrichtung erfolgreich aufgebaut werden. Die Steuerungseinrichtung steuert, wenn dies der Fall ist, den akustischen/optischen Signalgeber an. Dem Bediener wird also ein Tonsignal oder ein Blinksignal gegeben, das ihm anzeigt, dass er vor der richtigen Steuerungseinrichtung steht, mithin also die Bedienung der Einrichtung ohne weiteres möglich ist. Stünde er vor dem falschen Gerät, so könnte eine Kommunikation zwischen Bedienelement und Steuerungseinrichtung nicht aufgebaut werden, nachdem diese in der Regel unterschiedliche Kommunikationsfrequenzen aufweisen, sodass auch keine akustische/optische Signalgabe erfolgen kann.
  • Zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Bedienelement zusammen mit dem Bediensignalen ein Identifizierungssignal an die Steuerungseinrichtung überträgt, sich also dieser gegenüber selbst identifiziert, wobei das akustische/optische Signal erst dann gegeben wird, wenn die Steuerungseinrichtung das Bedienelement verifiziert und erkannt hat. Das heißt, das auslösende Moment für die Gabe des akustischen/optischen Signals ist nicht nur die Möglichkeit, dass Bedienelement und Steuerungseinrichtung miteinander kommunizieren, sondern vielmehr allein die Identifizierung des Bedienelements gegenüber der Steuerungseinrichtung. Hierdurch wird erreicht, dass in dem Fall, dass der Empfänger in der Steuerungseinrichtung relativ breitbandig empfängt, mithin also eine frequenzmäßige Trennung nicht zwingend gegeben ist, kein akustisches/optisches Signal nur auf Basis der Kommunikationsmöglichkeit zwischen Bedienelement und Steuerungseinrichtung gegeben wird, gleichwohl aber der Bediener vor dem falschen Gerät steht. Nachdem in diesem Fall aber das Bedienelement sich nicht gegenüber der Steuerungseinrichtung identifizieren kann, wird auch in einem solchen Fall die Signalgabe sicher verhindert.
  • Nachdem auch in diesem Fall das Problem der beachtlichen Reichweite besteht, und damit die Möglichkeit gegeben ist, dass die Bedienperson, die vor beispielsweise der falschen Röntgeneinrichtung steht, aufgrund der beachtlichen Reichweite ungewollt die im Nachbarraum stehende Röntgeneinrichtung bedient, ist es zweckmäßig, wenn die dem Bedienelement zugeordnete Steuerungseinrichtung die von dem ihr zugeordneten Bedienelement eingehenden Bediensignale erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit abarbeitet. Die Bedienperson, der – weil vor dem falschen Gerät stehend – kein akustisches/optisches Rückmeldungssignal gegeben wird, hat in diesem Fall also noch hinreichend Zeit, nach Erkennen der Situation den ungewollten Betrieb der im Nachbarraum stehenden Steuerungseinrichtung umgehend zu unterbinden, beispielsweise über einen Stopp- oder Not-Aus-Schalter am Bedienelement, das auch in diesem Fall aufgrund der Funkreichweite unmittelbar auf die zugeordnete, im Nachbarraum stehende Röntgeneinrichtung zugreifen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer ersten Bediensituation unter Verwendung von das Signal verändernden Vorrichtungen,
  • 2 eine Prinzipskizze entsprechend 1 einer zweiten Betriebssituation,
  • 3 eine Prinzipskizze einer Betriebssituation unter Verwendung optischer/akustischer Signalgeber, und
  • 4 eine weitere Betriebssituation entsprechend 3.
  • 1 zeigt eine erste Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung 1, hier in Form eines C-Bogen-Röntgengeräts, umfassend eine Strahlungsquelle 2 sowie einen Strahlungsempfänger 3, die an einem gemeinsamen C-Bogen 4 angeordnet sind. Ferner ist eine zentrale Steuerungseinrichtung 5 zugeordnet. Der Aufbau einer solchen Röntgeneinrichtung ist hinlänglich bekannt, 1 zeigt lediglich eine Prinzipdarstellung, auf die einzelnen Komponenten kommt es nicht an.
  • Der Steuerungseinrichtung 5 zugeordnet ist ein mobiles Bedienelement 6, zum Beispiel ein Handsender, der es ermöglicht, entfernt zur Steuerungseinrichtung 5 mit dieser zu kommunizieren, um Funktionen auszulösen. Die drahtlose Kommunikation kann auf beliebige Weise erfolgen, zum Beispiel durch Funk, Bluetooth etc.
  • In einem Nebenraum, getrennt über eine Gebäudewand 7, befindet sich eine weitere Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung 1', auch hier exemplarisch als Röntgeneinrichtung dargestellt, umfassend eine Strahlungsquelle 2', einen Strahlungsempfänger 3', einen C-Bogen 4' sowie eine Steuerungseinrichtung 5'.
  • Will nun der Arzt oder eine Bedienperson eine Bildaufnahme über die Röntgeneinrichtung 1 auslösen, so kann er dies über das mobile Bedienelement 6 veranlassen. Dieses sendet Bediensignale 8 aus, die von einem Empfänger 9, der in der Steuerungseinrichtung 5 integriert ist, empfangen werden, der diese auswertet und auf diese Weise die Steuerungseinrichtung 5 in die Lage versetzt, die entsprechenden Komponenten, in diesem Fall den Generator zur Erzeugung der Hochspannung zum Betrieb der Strahlungsquelle 2, ansteuert. Die Bediensignale 8 laufen im gezeigten Beispiel zur Gebäudewand 7 und dringen durch diese hindurch. In der Gebäudewand 7 sind im gezeigten Beispiel aber mehrere Vorrichtungen in Form von Scramblern 10 integriert, die die Bediensignale 8 ändern bzw. zerstören, sodass jenseits der Gebäudewand 7, also in dem Raum, wo die Einrichtung 1' steht, nur veränderte, korrumpierte Bediensignale 8' weiterlaufen. Diese sind nicht geeignet, vom Empfänger 9' der Steuerungseinrichtung 5' überhaupt empfangen noch ausgewertet zu werden. Hierdurch wird also verhindert, dass trotz der beachtlichen Reichweite der Bediensignale 8 des Bedienelements 6 Fehlbedienungen einer benachbarten Einrichtung eintreten können. Der nicht gegebene Empfang der veränderten Bediensignale 8' durch den Empfänger 9' ist durch das "–"-Symbol im Empfänger 9' dargestellt, während die korrekte Ansteuerung der Steuerungseinrichtung 5 durch das "+"-Symbol im Empfänger 9 dargestellt ist. Im Übrigen ist die Zuordnung des Bedienelements 6 zur Steuerungseinrichtung 5 durch das Symbol "A" dargestellt, während die Steuerungseinrichtung 5' durch das Symbol "B" gekennzeichnet ist.
  • 2 zeigt eine weitere Betriebssituation, in welcher der Arzt oder die Bedienperson versehentlich das Bedienelement 6 mit in den Untersuchungsraum, in dem die Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung 1' angeordnet ist, mitgenommen hat. Eigentlich möchte er die Einrichtung 1' bedienen, was aber über das der Einrichtung 1 zugeordnete Bedienelement 6 nicht möglich ist, beispielsweise weil der Empfänger 9' nur Signale einer anderen Frequenz, als sie die Bediensignale 8 aufweisen, empfängt. Das heißt, eine Ansteuerung der Einrichtung 1' ist nicht möglich, wie durch das "–"-Symbol im Empfänger 9' dargestellt ist. Theoretisch könnte aber eine Ansteuerung der Einrichtung 1 erfolgen, wenn die Bediensignale 8 unverändert durch die Gebäudewand 7 dringen würden. Dies wird aber auch hier durch die wandseitig integrierten Scrambler 10 verhindert, die nur veränderte oder korrumpierte Bediensignale 8' weiterlaufen lassen. Diese wiederum kann der Empfänger 9 nicht empfangen, wie durch das "–"-Symbol dargestellt ist. Das heißt, eine unbeabsichtigte Bedienung der Einrichtung 1, die der Arzt, da er im Nachbarraum steht, nicht sieht, ist hierdurch vorteilhaft aufgeschlossen.
  • 3 zeigt eine entsprechende Situation wie 1, insoweit werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Hier wird dem Arzt jedoch aktiv mitgeteilt, dass er vor der richtigen Steuerungseinrichtung 5 steht, mithin also über das Bedienelement 6 tatsächlich die Einrichtung 1 bedienen kann. Zu diesem Zweck ist im gezeigten Beispiel steuerungseinrichtungsseitig ein optischer Signalgeber 11 und ein akustischer Signalgeber 12 vorgesehen. Soll beispielsweise die Strahlungsquelle 2 betrieben werden, so empfängt der Empfänger 9 die von dem Bedienelement gesendeten Bediensignale 8, wie durch das "+"-Symbol dargestellt ist. Zusammen mit den Bediensignalen kann beispielsweise noch ein Identifizierungssignal übertragen werden, mit dem sich das Bedienelement 6 gegenüber der Steuerungseinrichtung 5 als das zugeordnete identifiziert. Wurde also eine Kommunikation erfolgreich vorgenommen und gegebenenfalls auch das Identifizierungssignal erkannt, wird der optische Signalgeber 11, dargestellt durch das Lampensymbol, angesteuert, es wird also ein Blinksignal abgegeben. Alternativ oder parallel dazu kann auch der akustische Signalgeber, dargestellt durch den Lautsprecher, angesteuert werden, sodass dem Arzt auch ein Tonsignal gegeben wird. Er weiß also, dass er vor der richtigen Bedieneinrichtung steht.
  • Die Bediensignale 8 dringen auch hier durch die Gebäudewand 7 und gelangen – nachdem bei dieser Ausführungsform keine Scrambler vorgesehen sind – unverändert zur Steuerungseinrichtung 5'. Beispielsweise empfängt aber der Empfänger 9' nur Signale einer anderen Frequenz, weshalb in diesem Fall eine versehentliche Bedienung der Einrichtung 1' ausgeschlossen ist, wie durch das "–"-Symbol im Empfänger 9 dargestellt ist. Für den Fall, dass der Empfänger 9 relativ breitbandig empfängt, könnte eine Fehlbedienung in diesem Fall zwingend dadurch ausgeschlossen werden, dass ein Identifikationssignal mit übertragen wird und eine Bedienung der Einrichtung 1' nur dann erfolgt, wenn ein Abgleich des Identifikationssignals anzeigt, dass das zugeordnete Bedienelement die Bediensignale gibt. Im gezeigten Beispiel wäre dies der Fall, wenn ein nicht näher gezeigtes Bedienelement "B" die Signale geben würde. In jedem Fall ist ein Betrieb der Einrichtung 1' nicht möglich, die Signalgeber 11', 12' werden nicht angesteuert.
  • 4 zeigt den Fall, dass auch hier der Arzt versehentlich das Bedienelement 6 mit in den Raum nimmt, in dem die Einrichtung 1' angeordnet ist. Die Bediensignale 8 werden auch hier vom Empfänger 9' nicht empfangen oder in jedem Fall nicht abgearbeitet, wie durch das "–"-Symbol dargestellt ist. Der Arzt erhält kein Feedback über die Signalgeber 11', 12', nachdem diese nicht angesteuert werden, das heißt, das Blinklicht blinkt nicht, das Tonsignal wird nicht gegeben. Der Arzt erkennt also sofort, dass er nicht vor der richtigen Einrichtung steht.
  • Die Bediensignale 8 laufen auch hier durch die Gebäudewand 7 und werden vom eigentlich zugeordneten, "richtigen" Empfänger 9 empfangen und können abgearbeitet werden, wie durch das "+"-Symbol dargestellt ist. Der optische Signalgeber 11 wird angesteuert und blinkt, der akustische Signalgeber wird angesteuert und gibt ein Tonsignal. Theoretisch würde nun unmittelbar die Abarbeitung des Bediensignals, also beispielsweise die Strahlungserzeugung erfolgen. Um dem Arzt, der – nachdem die Signalgeber 11', 12' ihm kein Feedback geben – weiß, dass er im falschen Raum ist bzw. das falsche Bedienelement 6 in der Hand hat, die Möglichkeit zu geben, den Betrieb der Einrichtung 1 noch zu stoppen, erfolgt die Abarbeitung der Bediensignale erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit Δt, wie im Empfänger 9 dargestellt ist. In dieser Zeit kann der Arzt beispielsweise in den Raum, in dem die Einrichtung 1 angeordnet ist, gehen, um an der Steuerungseinrichtung 5 direkt den Betrieb zu unterbinden, alternativ kann er dies natürlich auch über das Bedienelement 6 tun, sofern dort beispielsweise ein Not-Aus-Schalter angeordnet ist. Denn die Bediensignale 8 laufen wie ausgeführt durch die Gebäudewand 7 und können vom Empfänger 9 empfangen werden, wobei bei Gabe eines Not-Aus-Signals natürlich ohne Zeitversatz der Anlagenstopp abgearbeitet wird.

Claims (6)

  1. Medizinische Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung, insbesondere Röntgen- oder CT-Einrichtung, umfassend eine den Betrieb eines oder mehrerer Einrichtungselemente steuernde Steuerungseinrichtung, sowie wenigstens ein der Steuerungseinrichtung zugeordnetes mobiles Bedienelement, das mit der Steuerungseinrichtung zum Bedienen der Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung zur Gabe von Bediensignalen drahtlos kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine richtungs- und/oder frequenzselektiv arbeitende Vorrichtung (10) zum Verändern der vom Bedienelement (6) gesendeten Bediensignale (8) derart, dass eine Steuerungseinrichtung (5, 5') einer benachbart zur beabsichtigterweise zu bedienenden Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung (1, 1') angeordneten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung (1, 1') über die veränderten Bediensignale (8') nicht angesprochen wird, vorgesehen ist, oder dass an der dem Bedienelement (6) zugeordneten Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung (1) wenigstens ein akustischer und/ oder optischer Signalgeber (11, 12) vorgesehen ist, der bei einer Bediensignalgabe (8) vom zugeordneten Bedienelement (6) betätigt wird.
  2. Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die richtungs- und/oder frequenzselektiv arbeitende Vorrichtung zum Verändern der Bediensignale ein Scrambler (10) ist.
  3. Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die richtungs- und/oder frequenzselektiv arbeitende Vorrichtung zum Verändern der Bediensignale, insbesondere der Scrambler (10) in einer Gebäudewand (7) integriert ist und derart richtungs- und/oder frequenzselektiv arbeitet, dass Bediensignale (8), die diesseits der Gebäudewand (7) gegeben werden, nach Durchlauf durch die Gebäudewand (7) jenseits derselben verändert weiterlaufen.
  4. Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein akustischer Signalgeber (12) ein Signaltongeber und ein optischer Signalgeber (11) eine Blinkleuchte ist.
  5. Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Bedienelement (6) zugeordnete Steuerungseinrichtung (5) die von dem ihr zugeordneten Bedienelement (6) eingehenden Bediensignale (8) erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit (Δt) abarbeitet.
  6. Untersuchungs- oder Behandlungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (6) ein tragbarer oder schiebbarer Fußschalter oder ein tragbarer Handschalter ist.
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