DE102008018266A1 - Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem - Google Patents

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Abstract

Zur Verbesserung der Bedienbarkeit ist ein medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Patienten, aufweisend zumindest eine bewegliche Vorrichtung, welche automatisch oder manuell ansteuerbar ausgebildet ist, und zumindest ein Notstopp-Bedienmodul (18), durch welches eine unverzügliche Unterbrechung der Bewegung der beweglichen Vorrichtung auslösbar ist, wobei das Bedienmodul mobil und portabel ausgebildet ist, vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Patienten gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Während eines interventionellen Eingriffs oder einer Operation an einem Patienten werden heutzutage häufig Medizinische Diagnosesysteme wie zum Beispiel Röntgenaufnahmegeräte verwendet, um den Eingriff in Echtzeit überwachen und bildlich darstellen zu können. Derartige Diagnosesysteme besitzen im Allgemeinen mehrere bewegliche Komponenten wie zum Beispiel bewegliche Halterungen für Diagnosegeräte oder verfahrbare Patientenliegen. Die Bewegungen dieser Komponenten können zu kritischen Situationen in Bezug auf den Patienten führen. So kann es zum Beispiel zu Kollisionen mit dem Patienten kommen. Um dies zu verhindern, werden bei vielen Diagnosesystemen vor der Untersuchung Testläufe der beweglichen Komponenten durchgeführt, um zu überprüfen, ob eine Kollision droht. Dennoch ist eine 100%ige Sicherheit häufig nicht gegeben.
  • Bei interventionellen Eingriffen ist neben den direkten Kollisionen mit dem Patienten auch eine Beschädigung von am Patienten angebrachten EKG-Kabeln, Beatmungsschläuchen und ähnlichem gefährlich. Besonders relevant ist dies für den Anästhesie-Bereich, welcher sich in der Regel am Kopfende des Tisches befindet. Der den Eingriff durchführende Arzt oder die Bedienperson hat normalerweise keinen Einblick in diesen Bereich aufgrund diverser steriler Abdeckungen. Eine mögliche Quetschung z. B. des Beatmungsschlauches wird somit häufig nicht vom den Eingriff durchführenden Arzt oder der Bedienperson bemerkt, sondern nur vom zuständigen Anästhesie-Personal. Das Anästhesie-Personal muss in einem solchen Fall den den Eingriff durchführenden Arzt oder die Bedienperson mündlich auf die Gefahrensituation aufmerksam machen. Auf die mündliche Information hin wird entweder der den Eingriff durchführende Arzt oder die Bedienperson selbst die Gerätebewegung stoppen oder eine andere, in der Nähe eines festen Notstoppschalters stehende Person wird diesen Notstoppschalter betätigen. Auf diese Art verstreicht viel Zeit, in welcher dem Patienten bereits Schaden zugefügt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem bereitzustellen, welches eine im Notfall besonders schnelle und sichere Bedienbarkeit ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Patienten gemäß dem Patentanspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Medizinischen Diagnose- und/oder Therapiesystem zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Patienten, welches zumindest eine bewegliche Vorrichtung, welche automatisch oder manuell ansteuerbar ausgebildet ist, aufweist, kann ein Arzt oder eine sonstige Bedienperson unabhängig von seiner Position und ohne eine Verzögerung durch eine Absprache mit einer anderen Bedienperson mittels des mobilen, portablen Notstopp-Bedienmoduls sofort die Bewegung der beweglichen Vorrichtung unterbrechen. Ein derartiges Notstopp-Bedienmodul kann von der Bedienperson oder dem Arzt mitgeführt oder in Griffweite bereitgelegt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Bedienmodul ausschließlich ein einziges Schaltelement auf, welches als Notstopp-Schalter ausgebildet ist. Dadurch dass nur ein einziges Schaltelement vorgesehen ist, kann es nicht zu Verwechslungen oder Fehlbedienungen kommen.
  • Ist mehr als ein Arzt oder eine Bedienperson an einer Intervention beteiligt, so ist es vorteilhaft, mehr als einen, also zum Beispiel zwei oder drei, mobile und portable Notstopp- Bedienmodule vorzusehen. Liegt für jede beteiligte Person ein Bedienmodul bereit oder befindet sich in Reichweite, so kann jede Person aus ihrem Blickwinkel bei Gefahr für den Patienten oder für Gegenstände die Bewegungen des Medizinischen Diagnose- und/oder Therapiesystems anhalten. Hierdurch wird die Sicherheit bei der Nutzung eines derartigen Medizinischen Diagnose- und/oder Therapiesystems deutlich erhöht.
  • Bei dem Medizinischen Diagnose- und/oder Therapiesystem zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Patienten kann es sich zum Beispiel um ein diagnostisches Röntgenaufnahmegerät handeln. Solche Geräte eignen sich besonders gut dafür, während eines interventionellen Eingriffs Nadeln oder Katheter oder andere Operationsinstrumente sichtbar zu machen und dem Arzt dadurch die Orientierung zu erleichtern. Ein Röntgenaufnahmegerät kann eine bewegliche Halterung für eine Röntgenquelle und einen Röntgendetektor, insbesondere in Form eines C-Bogens, aufweisen. Mittels eines C-Bogen-Röntgengerätes können zum Beispiel Computertomographie-ähnliche Volumenaufnahmen gemacht werden. Bei der beweglichen Vorrichtung handelt es sich z. B. um einen beweglichen Patiententisch, welcher automatisch ansteuerbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Bedienmodul eine Kommunikationsverbindung mittels eines Kabels mit einer das Medizinische Diagnose- und/oder Therapiesystem steuernden Steuereinrichtung auf.
  • Besonders praktisch und flexibel ist eine Ausgestaltung der Erfindung, nach der das Bedienmodul eine kabellose Kommunikationsverbindung mit einer das Medizinische Diagnose- und/oder Therapiesystem steuernden Steuereinrichtung aufweist. Eine solche Kommunikationsverbindung kann zum Beispiel auf einer Funk-, Blue-Tooth- oder W-Lan-Verbindung basieren.
  • In vorteilhafter Weise für eine besonders gute Sichtbarkeit ist der Notstopp-Schalter mit einer Signalfarbe, insbesondere rot, gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im Folgenden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert, ohne dass dadurch eine Beschränkung der Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele erfolgt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Medizinischen Diagnosesystems mit einem Notstopp-Bedienmodul;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Notstopp-Bedienmoduls mit einem Kabel.
  • In der 1 ist ein Röntgenaufnahmegerät 10 mit einem deckengehängten C-Bogen 11 gezeigt. An dem C-Bogen 11 sind eine Röntgenquelle 12 und ein Röntgendetektor 13 angeordnet. Der C-Bogen 11 ist in mehreren Raumrichtungen bewegbar und kann insbesondere um einen Patiententisch 15 rotiert werden. Der Patiententisch 15 ist für eine Lagerung eines Patienten 14 vorgesehen und kann ebenfalls in mehreren Raumrichtungen bewegt sowie gekippt werden. Das Röntgenaufnahmegerät weist außerdem eine nicht gezeigte Steuerungseinrichtung auf, die ihre Ansteuerung koordiniert. An dem Röntgenaufnahmegerät 10 ist in üblicher Weise ein fester Notstoppschalter 17 in der Nähe von fest installierten Tischbedienmodulen (nicht gezeigt) angeordnet. Häufig sind feste Notstoppschalter auch an der Vorderseite des Stativs oder bei den fest installierten Bedienmodulen für den C-Bogen angeordnet. Der feste Notstoppschalter 17 kann in einer Gefahrensituation von einer Bedienperson gedrückt werden und führt dazu, dass sämtliche Gerätebewegungen wie zum Beispiel die Bewegung des C-Bogen 11 und des Patiententisches 15 sofort angehalten werden.
  • Der feste Notstoppschalter 17 kann zum Beispiel von einer in seiner Nähe befindlichen ersten Bedienperson 16 jederzeit betätigt werden. Bemerkte jedoch nicht die erste Bedienperson 16, sondern eine von dem festen Notstoppschalter 17 weiter entfernt stehende zweite Bedienperson 20, so musste bei bekannten Röntgenaufnahmegeräten die zweite Bedienperson 20 der näher stehenden ersten Bedienperson 16 mitteilen, den festen Notstoppschalter 17 zu betätigen oder selbst zu diesem hinlaufen. Währenddessen kann möglicherweise schon viel Schaden entstanden und der Patient verletzt worden sein.
  • Erfindungsgemäß wird nun zu dem bekannten Röntgenaufnahmegerät 10 ein mobiles Notstopp-Bedienmodul 18 zugeordnet, welches dieselbe Funktionsfähigkeit des festen Notstoppschalters 17 aufweist, nämlich dass mittels des mobilen Notstopp-Bedienmoduls 18 sämtliche Gerätebewegungen wie zum Beispiel die Bewegung des C-Bogen 11 und des Patiententisches 15 sofort angehalten werden können. Ein derartiges mobiles Notstopp-Bedienmodul 18 wird zum Beispiel von der weiter entfernt positionierten zweiten Bedienperson 20 mit sich geführt, wie in 1 gezeigt. Das mobile Notstopp-Bedienmodul 18 kann auch in Griffweite der zweiten Bedienperson 20 oder mehrerer weiterer Personen positioniert werden. Entdeckt die zweite Bedienperson 20 eine Gefahr, so kann sie sofort das mobile Notstopp-Bedienmodul 18 betätigen, so dass unverzüglich jede Bewegung des Röntgenaufnahmegeräts 10 angehalten wird.
  • 2 zeigt ein Beispiel für ein mobiles Notstopp-Bedienmodul 18, welches mittels eines Kabels 19 mit dem Röntgenaufnahmegerät 10 beziehungsweise mit dessen Steuerungseinrichtung verbunden ist. Das mobile Notstopp-Bedienmodul 18 weist lediglich einen Notstoppschalter 21 und keine weiteren Bedientasten oder -schalter auf, so dass es möglichst handlich und einfach bedienbar ist und es zu keiner Verwechslung zwischen mehreren Tasten oder Schaltern kommen kann. Das Kabel 19 kann derart ausgebildet sein dass das mobile Notstopp-Bedienmodul 18 in einem bestimmten Radius um den Patiententisch 15 bedienbar ist, zum Beispiel ein oder zwei Meter.
  • Anstelle eines Kabels 19 kann das Notstopp-Bedienmodul 18 auch eine andere, drahtlose Kommunikationsverbindung mit dem Röntgenaufnahmegerät 10 aufweisen. Hierfür besonders geeignet sind z. B. Funkverbindungen, W-LAN Verbindungen oder Blue-Tooth Verbindungen. Es ist wichtig, dass die Kommunikationsverbindung möglichst unempfindlich gegenüber Störungen ist, so dass garantiert werden kann, dass das mobile Notstopp-Bedienmodul 18 bei Bedarf immer und ohne Verzögerung funktioniert. Im Falle einer drahtlosen Kommunikationsverbindung weist das mobile Notstopp-Bedienmodul 18 zusätzlich eine Signalsende- und -empfangseinheit auf.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Notstoppschalter 21 eine Signalfarbe, zum Beispiel rot oder leuchtend gelb, auf. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Notstopp-Bedienmodul 18 weitere Markierungen in einer Signalfarbe aufweist.
  • Bei dem Diagnosesystem kann es sich auch um ein Röntgengerät mit einem beweglichen Roboterarm, z. B. mit einem Knickarmroboter handeln. Neben einem Röntgengerät ist das mobile Notstopp-Bedienmodul 18 auch vorteilhaft im Zusammenhang mit weiteren Diagnosesystemen mit beweglichen Komponenten wie z. B. Magnetresonanztomographen oder Positronen-Emissionstomographen oder für Therapiesysteme wie z. B. Partikeltherapieanlagen.
  • Die Erfindung lässt sich in folgender Weise kurz zusammenfassen: Zur Verbesserung der Bedienbarkeit ist ein Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Patienten, aufweisend zumindest eine bewegliche Vorrichtung, welche automatisch oder manuell ansteuerbar ausgebildet ist, und zumindest ein Notstopp-Bedienmodul, durch welches eine unverzügliche Unterbrechung der Bewegung der beweglichen Vorrichtung auslösbar ist, wobei das Bedienmodul mobil und portabel ausgebildet ist, vorgesehen.

Claims (9)

  1. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Patienten, aufweisend – zumindest eine bewegliche Vorrichtung, welche automatisch oder manuell ansteuerbar ausgebildet ist, und – zumindest ein Notstopp-Bedienmodul (18), durch welches eine unverzügliche Unterbrechung der Bewegung der beweglichen Vorrichtung auslösbar ist, wobei das Notstopp-Bedienmodul (18) mobil und portabel ausgebildet ist.
  2. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem nach Anspruch 1, welches von einem diagnostischen Röntgenaufnahmegerät (10) gebildet wird.
  3. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem nach Anspruch 1, wobei das Notstopp-Bedienmodul (18) ausschließlich ein als Notstopp-Schalter (21) ausgebildetes Schaltelement aufweist.
  4. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem nach Anspruch 1, aufweisend mindestens zwei Notstopp-Bedienmodule (18).
  5. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem nach Anspruch 2, wobei die bewegliche Vorrichtung von einer Halterung für eine Röntgenquelle (12) und einen Röntgendetektor (13), insbesondere einem C-Bogen (11), gebildet wird.
  6. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Vorrichtung von einem beweglichen Patiententisch (15) gebildet wird.
  7. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem nach Anspruch 1, wobei das Notstopp-Bedienmodul (18) eine Kommunikationsverbindung mittels eines Kabels (19) mit einer das Medizinische Diagnose- und/oder Therapiesystem steuernden Steuereinrichtung aufweist.
  8. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem nach Anspruch 1, wobei das Bedienmodul eine kabellose Kommunikationsverbindung mit einer das Medizinische Diagnose- und/oder Therapiesystem steuernden Steuereinrichtung aufweist.
  9. Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiesystem nach Anspruch 3, wobei das Notstopp-Bedienmodul (18) mit einer Signalfarbe, insbesondere rot, gekennzeichnet ist.
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