DE102005011484A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen von Film- bzw. Bildaufnahmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen von Film- bzw. Bildaufnahmen Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Beeinflussen von Film- bzw. Bildaufnahmen eines Aufnahmegeräts (6), mit einer Projektionseinrichtung (4) und einer Projektionsfläche (3), weist folgende Verfahrensschritte auf: (a) Projizieren eines Films oder von Bildern auf eine Projektionsfläche (3); (b) Einschalten von mindestens einem Strahler (7, 8, 9) zum Aussenden einer Strahlung während des Projizierens und (c) Beeinflussen des Aufnahmegeräts (6) mittels der von dem mindestens einen Strahler (7, 8, 9) ausgesendeten Strahlung, mit einer Vorrichtung (1) und einer Projektionsgerätschaft dazu.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen von Film- bzw. Bildaufnahmen eines Aufnahmegeräts, mit einer Projektionseinrichtung und einer Projektionsfläche.
  • Derzeit werden mittels elektronischer Aufnahmegeräte in Vorführräumen für Filme und auch Bilder diese projizierten Filme und/oder Bilder aufgenommen und als so genannte Raubkopien vervielfältigt und zu marktunüblichen niedrigen Preisen in Umlauf gebracht. Den Filmverleihgesellschaften und Filmemachern sowie der Volkswirtschaft entsteht dadurch ein nicht unbedeutender wirtschaftlicher Verlust.
  • Bei Videofilmen und anderen elektronisch aufgezeichneten Medien, zum Beispiel CD, DVD, existieren bekannte Kopierschutzverfahren, die jedoch im Bereich der projizierten Filme und Bilder nicht angewandt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zum Beeinflussen solcher Aufnahmegeräte zu schaffen, dass derartige Aufnahmen stört bzw. unbrauchbar macht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche 1, 8 und 15.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Beeinflussen von Film- bzw. Bildaufnahmen eines Aufnahmegeräts, mit einer Projektionseinrichtung und einer Projektionsfläche mit folgenden Verfahrensschritten:
    • (a) Projizieren eines Films oder von Bildern auf eine Projektionsfläche;
    • (b) Einschalten von mindestens einem Strahler zum Aussenden einer Strahlung während des Projizierens; und
    • (c) Beeinflussen des Aufnahmegeräts mittels der von dem mindestens einen Strahler ausgesendeten Strahlung.
  • Damit ist es vorteilhaft möglich, Aufnahmegeräte mit bestimmten Aufnahmechips so zu beeinflussen, dass negative Eigenschaften des Aufnahmechips ausgenutzt werden. Diese negativen Eigenschaften bestehen darin, dass der Aufnahmechip für einen bestimmten Frequenzbereich einer Strahlung überempfindlich ist, wodurch eine Aufnahme gestört bzw. unbrauchbar wird.
  • Dieses wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch vorteilhaft ausgenutzt, indem bei der Projektion des Films bzw. der Bilder ein Strahler eine bestimmte Störstrahlung aussendet, die die Aufnahme unbrauchbar macht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass das Einschalten der Strahler im Verfahrensschritt (b) mit einer bestimmten Zeitverzögerung nach Beginn des Verfahrensschritts (a) erfolgt. Somit können etwaige Warnungen des Aufnahmegerätes bei Filmbeginn nicht erfolgen.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass das Einschalten der Strahler unregelmäßig mittels eines Zufallsgenerators erfolgt.
  • Es ist von besonderem Vorteil, dass die von den Strahlern ausgesendete Strahlung in einem für Menschen nicht sichtbaren Frequenzbereich liegt, da somit einem Betreiber eines Aufnahmegeräts keine Warnsignale gegeben werden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, dass die Strahler als Infrarotstrahler ausgebildet sind. Solche Strahler sind in großer Stückzahl in hoher Qualität kostengünstig erhältlich und bilden somit einen zusätzlichen wirtschaftlichen Vorteil.
  • Der Verfahrensschritt (a) erfolgt mittels eines Steuergeräts nur dann, wenn mindestens ein Strahler funktionsfähig angeschlossen ist. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Film nur zusammen mit den Störstrahlern gezeigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführung ist der Strahler ein Laserstrahler, der vorzugsweise eine Signatur auf die Projektionsfläche schreibt, die von den Zuschauern vorteilhaft nicht gesehen werden kann, da sie im nicht sichtbaren Bereich liegt, aber dann auf einer Aufnahme störend bzw. als ein Kopiervermerk erscheint.
  • Eine Vorrichtung zur Beeinflussung von Film- bzw. Bildaufnahmen eines Aufnahmegeräts, mit einer Projektionseinrichtung und einer Projektionsfläche weist Folgendes auf:
    mindestens einen Strahler zur Aussendung einer Strahlung von mindestens einer bestimmten Frequenz oder mindestens eines bestimmten Frequenzbereiches;
    ein Steuergerät zur Steuerung von Projektionseinrichtung und Strahler; und einen Bedienungsblock zur Bedienung des Steuergeräts.
  • Zumindest ist ein Strahler so angeordnet, dass in einem Vorführraum jeder Ort mit einer bestimmten Strahlungsleistung bestrahlbar ist.
  • In einer Ausführung ist der Strahler im Bereich der Projektionsfläche angeordnet.
  • In einer anderen Ausführung ist der Strahler an der Decke und/oder an den Wänden des Vorführraums angeordnet.
  • In noch einer anderen Ausführung bestrahlt der Strahler die Projektionsfläche und/oder Reflexionseinrichtungen.
  • Es ist bevorzugt, dass der Strahler ein Infrarotstrahler ist, wobei dieser in einer weiteren Ausgestaltung als ein Laser ausgebildet ist.
  • Eine Projektionsgerätschaft mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ermöglicht vorteilhaft eine Beeinflussung von unerwünschten Aufnahmen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Vorteilen und Eigenschaften erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Vorführraums mit einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines Vorführraums 2 mit einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt.
  • Dieser Vorführraum 2 ist beispielsweise ein üblicher Kinosaal mit einer Projektionsfläche 3 an einer Wand, wobei an einer gegenüberliegenden Wand in einem nicht weiter dargestellten Raum eine Projektionseinrichtung 4 angeordnet ist. Die Projektionseinrichtung 4 kann ein normaler Filmprojektor sein, wie er derzeit in den Kinos verwendet wird. Die Projektionseinrichtung 4 projiziert einen Film oder ein Bild auf die gegenüberliegende Projektionsfläche 3.
  • Der Vorführraum 2 ist mit einer Bestuhlung 5 für Zuschauer ausgestattet. Weiterhin weist der Vorführraum 2 Lautsprecher (nicht dargestellt) an unterschiedlichen Stellen auf.
  • Ein Aufnahmegerät 6 wird von einem oder mehreren Zuschauern im Bereich der Bestuhlung 5 auf die Projektionsfläche 3 gerichtet, um den dort projizierten Film bzw. Bilder aufzunehmen.
  • Ein solches Aufnahmegerät 6 ist üblicherweise mit einem elektronischen Aufnahmechip ausgerüstet, welcher für eine bestimmte Frequenz bwz. in einem bestimmten Frequenzbereich, beispielsweise in einem nicht sichtbaren Lichtbereich wie Infrarotfrequenzen, überempfindlich ist.
  • Im Bereich der Projektionsfläche 3 sind erste Strahler 7 angeordnet, welche auf die Bestuhlung des Vorführraums 2 gerichtet sind, so dass jeder Ort im Vorführraum 2 von ihnen bestrahlbar ist. Diese ersten Strahler 7 können neben und/oder hinter und/oder über der Projektionsfläche 3 angeordnet sein.
  • Bei oder nach Beginn der Projektion des Films werden die ersten Strahler 7 von einem Steuergerät 10 eingeschaltet, welches mit der Projektionseinrichtung 4 und den ersten Strahlern 7 verbunden ist. Die ersten Strahler 7 senden eine nicht sichtbare Strahlung, beispielsweise Infrarotlicht aus, welches von dem elektronischen Aufnahmechip in dem Aufnahmegerät 6 empfangen wird.
  • Die von dem ersten Strahler 7 ausgesendete Strahlung weist eine solche Strahlungsleistung und Frequenz auf, die dazu geeignet ist, den Aufnahmechip im Aufnahmegerät 6 bei der Aufnahme zu übersteuern bzw. so zu beeinflussen, dass die von ihm getätigte Aufnahme gestört bzw. unbrauchbar wird.
  • In dem Vorführraum 2 können weiterhin zweite Strahler 8 an der Decke angeordnet sein. Auch ist es möglich, dass ein dritter Strahler 9 zusammen mit der Projektionseinrichtung 4 direkt die Projektionsfläche 3 bestrahlt.
  • 2 zeigt dazu ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Ein Steuergerät 10 ist mit der Projektionseinrichtung 4, einer Verteilereinrichtung 11 und einem Bedienungsblock 12 verbunden. Die Verteilereinrichtung 11 ist mit den ersten, zweiten und dritten Strahlern 7, 8, 9 verbunden.
  • Der Bedienungsblock 12 ermöglicht es einem Bediener, die Vorrichtung 1 mit einstellbaren Vorgabewerten zu versorgen und eine Projektion eines Films oder von Bildern vorzunehmen.
  • Das Steuergerät 10 schaltet die Projektionseinrichtung 4 nur dann ein, wenn mindestens ein Strahler 7, 8, 9 funktionsfähig angeschlossen ist. Die Strahler 7, 8, 9 werden nach Beginn der Projektion dauern oder unregelmäßig eingeschaltet. Dabei ist ein gepulster Betrieb möglich. Die Verteilereinrichtung 11 kann die Strahler 7, 8, 9 ebenfalls unregelmäßig gleichzeitig oder einzeln ein- bzw. ausschalten.
  • Somit ist eine einfache Vorrichtung 1 zur Beeinflussung einer Aufnahme eines projizierten Films geschaffen, die mit einfachen Mitteln einen wirksamen Effekt erzielt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So ist es denkbar, dass die Strahler 7, 8, 9 Bestandteil der Lautsprecher im Vorführraum sein können.
  • Der dritte Strahler 9 im Vorführraum kann auch in diesen hinein gerichtet sein, um mögliche Aufnahmegeräte in diesem Raum beeinflussen zu können.
  • Es ist auch möglich, dass die Strahler 7, 8, 9 zur besseren Bestrahlung und Verringerung der Strahlungsleistung drehbar ausgebildet sind.
  • Auch wenn die Projektionsfläche 3 beispielsweise ein großer Flachbildschirm ist, kann die Erfindung Anwendung finden, indem das Steuergerät 10 mit der Bildschirmtreibereinrichtung anstelle der Projektionseinrichtung 4 verbunden wird. Die Anordnung der ersten und zweiten Strahler 7, 8 kann beibehalten werden, wobei die ersten Strahler 7 nicht hinter der Projektionsfläche 3 angeordnet werden, wenn diese nicht durchleuchtbar ist.
  • Es ist weiterhin möglich, den Strahler 7, 8, 9 als einen Infrarotstrahler, beispielsweise als einen Laser auszubilden. Hierbei kann der Laser in geeigneter Weise aufgefächert sein, um den gesamten Vorführraum, insbesondere den Zuschauerbereich zu überstreichen.
  • Dabei ist es möglich, dass der Laser eine Signatur schreibt, beispielsweise das Datum und den Ort oder auch andere Daten. Diese Signatur wird zum Beispiel mit dem Laserstrahl auf die Projektionsfläche 3 geschrieben, wobei sie im nicht sichtbaren Lichtbereich liegt. Das bedeutet, dass der Zuschauer dadurch nicht beeinträchtigt wird. Jedoch wird diese Schrift auf der Aufnahme des Aufnahmegeräts 6 aufgenommen, so dass diese Aufnahme auf diese Weise gekennzeichnet bzw. unbrauchbar wird.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Vorführraum
    3
    Projektionsfläche
    4
    Projektionseinrichtung
    5
    Bestuhlung
    6
    Aufnahmegerät
    7
    Erster Strahler
    8
    Zweiter Strahler
    9
    Dritter Strahler
    10
    Steuergerät
    11
    Verteilereinrichtung
    12
    Bedienungsblock

Claims (16)

  1. Verfahren zum Beeinflussen von Film- bzw. Bildaufnahmen eines Aufnahmegeräts (6), mit einer Projektionseinrichtung (4) und einer Projektionsfläche (3) mit folgenden Verfahrensschritten: (a) Projizieren eines Films oder von Bildern auf eine Projektionsfläche (3); (b) Einschalten von mindestens einem Strahler (7, 8, 9) zum Aussenden einer Strahlung während des Projizierens; und (c) Beeinflussen des Aufnahmegeräts (6) mittels der von dem mindestens einen Strahler (7, 8, 9) ausgesendeten Strahlung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschalten der Strahler (7, 8, 9) im Verfahrensschritt (b) mit einer bestimmten Zeitverzögerung nach Beginn des Verfahrensschritts (a) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschalten der Strahler (7, 8, 9) unregelmäßig mittels eines Zufallsgenerators erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Strahlern (7, 8, 9) ausgesendete Strahlung in einem für Menschen nicht sichtbaren Frequenzbereich liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich der Strahlung in einem Bereich liegt, der Aufnahmen des Aufnahmegeräts (6) stört bzw. unbrauchbar macht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (7, 8, 9) als Infrarotstrahler ausgebildet sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (7, 8, 9) Laserstrahler sind, wobei im Verfahrenschritt (c) ein Beeinflussen durch eine vom Laserstrahler (7, 8, 9) auf der Projektionsfläche (3) erzeugte Signatur erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt (a) mittels eines Steuergeräts (10) nur erfolgt, wenn mindestens ein Strahler (7, 8, 9) funktionsfähig angeschlossen ist.
  9. Vorrichtung (1) zur Beeinflussung von Film- bzw. Bildaufnahmen eines Aufnahmegeräts (6), mit einer Projektionseinrichtung (4) und einer Projektionsfläche (3), mit: – mindestens einem Strahler (7, 8, 9) zur Aussendung einer Strahlung mit mindestens einer bestimmten Frequenz oder mit mindestens einem bestimmten Frequenzbereich; – einem Steuergerät (10) zur Steuerung von Projektionseinrichtung (4) und Strahler (7, 8, 9); und mit – einem Bedienungsblock (12) zur Bedienung des Steuergeräts (10).
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Strahler (7, 8, 9) so angeordnet ist, dass in einem Vorführraum (2) jeder Ort mit einer bestimmten Strahlungsleistung bestrahlbar ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler (7) im Bereich der Projektionsfläche (3) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler (8) an der Decke und/oder an den Wänden des Vorführraums (2) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler (8) die Projektionsfläche (3) und/oder Reflektionseinrichtungen bestrahlt.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler (7, 8, 9) als ein Infrarotstrahler ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler (7, 8, 9) ein Laser ist.
  16. Projektionsgerätschaft mit einer Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 9 bis 14 zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8.
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Cited By (2)

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EP2450745A1 (de) * 2009-07-03 2012-05-09 Sharp Kabushiki Kaisha Videoanzeigevorrichtung, videoanzeigeverfahren, videoanzeigebildschirm und flüssigkristallanzeigevorrichtung
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