DE102005011137A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel - Google Patents

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    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4445Detachable devices

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Abstract

In einem Behandlungsraum einer Geschirrspülmaschine ist eine Zugabevorrichtung (1) für Reinigungsmittel (2) angeordnet, die mindestens eine Kammer (3, 4) zur Aufbewahrung von Reinigungsmittel (2) aufweist, die mit einer Abdeckung (5) verschließbar ist, die aus einem Memorymetall und/oder Memorykunststoff ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Zugabevorrichtung, die mindestens eine Kammer zur Aufbewahrung von Reinigungsmittel aufweist, die mit einer Abdeckung verschließbar ist.
  • Aus der Offenlegungsschriften DE 40 12 579 A1 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel bekannt. Die Zugabevorrichtung weist zwei Kammern zur Aufbewahrung von Reinigungsmitteln auf. Ein der Zugabevorrichtung zugeordneter Deckel ist auf einer Grundplatte der Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel befestigt. Der Deckel ist über zwei horizontal gelagerter Achsbolzen schwenkbar gelagert. Eine Zuhaltekraft zum Abdichten und Verschließen der Zugabevorrichtung mit dem Deckel wird durch eine Spiralfeder erzeugt, die auf den Achsbolzen gelagert ist. Die Spiralfeder ist aus einem Memorymetall gefertigt und besitzt zwei gleich lange Schenkel. Ein erster Schenkel ist an dem Deckel der Zugabevorrichtung befestigt und ein zweiter Schenkel ist an der Grundplatte der Zugabevorrichtung befestigt. Bei einer Erhöhung der Temperatur während des Spülprozesses werden die beiden Schenkel auseinandergespreizt, so dass sich der Deckel der Zugabevorrichtung öffnet und das in den Kammern angeordnete Reinigungsmittel einem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine zugeführt wird.
  • Ein gravierender Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass der konstruktive Aufbau zur Abdeckung der Kammern mittels des Deckels und der Spiralfedern aus Memorymetall sehr aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art mit einfachen konstruktiven Maßnahmen den Stand der Technik zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abdeckung aus einem Material ausgebildet ist, dass in Abhängigkeit von der Temperatur seine Form und/oder Geometrie verändert.
  • Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass mit einem sehr geringen konstruktiven Aufwand die Zugabevorrichtung herstellbar. In vorteilhafter Weise wird bei dieser Anordnung auf zusätzliche Bauelemente, insbesondere Spiralfedern, die zum Öffnen der Abdeckung dienen, verzichtet. Da weniger Bauteile verwendet werden, verringert sich auch dadurch der fertigungstechnische Aufwand während der Montage. Ferner öffnet sich die Zugabevorrichtung selbsttätig und sicher während eines Spülprozesses.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Material der Abdeckung aus Memorykunststoff und/oder aus Memorymetall ausgebildet ist.
  • Durch den Einsatz von Memorykunststoff und/oder Memorymetall ist sichergestellt, dass bei einer vorgegebenen Temperatur die Abdeckung sich selbsttätig öffnet und ein in den Kammern angeordnete Reinigungsmittel während des Spülprozesses freigibt. Memorykunststoff und/oder Memorymetall bietet ebenfalls den Vorteil, dass es in Abhängigkeit von der Temperatur seine Form verändert. Ferner zeichnet sich Memorymetall und Memorykunststoff dadurch aus, dass es sehr kostengünstig in seiner Herstellung ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Abdeckung eine Betätigungshandhabe angeordnet ist.
  • Mit der Betätigungshandhabe kann der Benutzer vorteilhafter Weise mit geringem Kraftaufwand die Kammern der Zugabevorrichtung nach dem Befüllen mit Reinigungsmittel mit der Abdeckung verschließen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zugabe frei von elektronischen und/oder elektrischen Elementen ausgebildet ist.
  • Durch den Verzicht von elektronischen und/oder elektrischen Elementen ist die Zugabevorrichtung kostengünstiger herzustellen. Ferner ist der fertigungstechnische Aufwand geringer, da ebenfalls auf eine elektrische Verkabelung der Zugabevorrichtung mit einer in der Geschirrspülmaschine angeordneten Steuer- und/oder Regelungselektronik verzichtet wird.
  • Die Zugabevorrichtung ist für einen Mechaniker leicht zugänglich, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Zugabevorrichtung an einer Innenseite einer Tür der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  • Ferner bietet diese Anordnung den Vorteil, dass das Einfüllen des Reinigungsmittels in die Kammern der Zugabevorrichtung benutzerfreundlich ist.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zugabevorrichtung an einer inneren Seitenwand eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist somit den Vorteil auf, dass im Gegensatz zu einer Tür der Geschirrspülmaschine in der Seitenwand mehr Montageraum zur Verfügung steht.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zugabevorrichtung in einem Aufbewahrungsbehälter für zu reinigendes Gut der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass der Benutzer komfortabel und bedienungsfreundlich die Zugabevorrichtung im Aufbewahrungsbehälter positioniert. Ein Bücken, dass beispielsweise bei einer Anordnung der Zugabevorrichtung in der Tür der Geschirrspülmaschine notwendig wäre, entfällt bei dieser Anordnung. Auf eine Ausrichtung eines aus einer Sprühvorrichtung der Geschirrspülmaschine austretenden Sprühstrahls auf die Tür zum Ausspülen der Kammer wird verzichtet, so dass die Geräusche reduziert werden, die durch einen Aufprall des Sprühstrahls auf die Zugabevorrichtung und/oder Tür entstehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zugabevorrichtung als integraler Bestandteil des Aufbewahrungsbehälters ausgebildet ist. Durch diese Anordnung verringert sich in vorteilhafter Weise der fertigungstechnische Aufwand. Ebenfalls ist ausgeschlossen, dass der Benutzer vergisst die Zugabevorrichtung in der Geschirrspülmaschine zu positionieren.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zugabevorrichtung zur Aufbewahrung von pulverförmigen und/oder blockförmigen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Reinigungsmittel dient.
  • Diese Anordnung ist sehr benutzerfreundlich, da der Benutzer zwischen verschiedenen Typen von Reinigungsmitteln wählen kann. Somit hat der Benutzer die Möglichkeit, das Reinigungsmittel im Wesentlichen unabhängig von der Gestaltung der Zugabevorrichtung auszuwählen.
  • Die Erfindung ist einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine im Querschnitt dargestellte Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel einer Geschirrspülmaschine mit einer geschlossenen Abdeckung, und
  • 2 die im Querschnitt dargestellte Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel mit der geöffneten Abdeckung,
  • 3 die in perspektivischer Ansicht dargestellte Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel mit der geöffneten Abdeckung.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Zugabevorrichtung 1 für Reinigungsmittel 2 für eine nicht gezeigte Geschirrspülmaschine. Die Zugabevorrichtung 1 weist eine erste Kammer 3 und eine zweite Kammer 4 auf, die je eine Zugangsöffnung besitzen und zur Lagerung der Reinigungsmittel 2 dienen. Die Zugangsöffnung der ersten Kammer 3 und der zweiten Kammer 4 ist im vorliegenden Fall von einer gemeinsamen Abdeckung 5 vollkommen abgedeckt. Die Zugabevorrichtung 1 ist derart gestaltet, dass die erste Kammer 3 und die zweite Kammer 4 zur Aufbewahrung von pulverförmigen oder blockförmigen oder flüssigen oder gasförmigen Reinigungsmittel dient. Der Abdeckung 5 ist eine Betätigungshandhabe 6 zugeordnet, die zum Verschließen der Zugangsöffnung der ersten Kammer 3 und der zweiten Kammer 4 dient. Die Abdeckung 5 ist aus einem Memorymetall ausgebildet, dass bei einer vorbestimmten Temperatur seine geometrische Form derart verändert, dass die Abdeckung 5 sich in ihren Ursprungszustand zurückverformt. Alternativ könnte die Abdeckung 5 auch aus einem Memorykunststoff ausgebildet sein. Ferner ist die Zugabevorrichtung 1 frei von elektronischen und elektrischen Elementen. Die Zugabevorrichtung ist vorzugsweise in einem nicht gezeigten Aufbewahrungsbehälter für zu reinigendes Gut in einem nicht gezeigten Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine angeordnet. Alternativ ist es ebenfalls möglich, dass die Zugabevorrichtung 1 als integraler Bestandteil des Aufbewahrungsbehälters ausgebildet ist. Ebenfalls ist es möglich, dass die Zugabevorrichtung an einer Innenseite einer nicht dargestellten Tür oder an einer nicht gezeigten Seitenwand eines nicht dargestellten Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  • In der 2 und in der 3 ist die Zugabevorrichtung 1 in einem geöffneten Zustand dargestellt. Durch die während des Spülprozesses vorbestimmte Temperatur verformt sich die Abdeckung 5 in ihren Ursprungszustand zurück, so dass die Zugangsöffnung der ersten Kammer 3 und der zweiten Kammer 4 selbsttätig geöffnet wird. Somit ist es möglich, dass die Reinigungsmittel 2 dem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine zugänglich gemacht werden. Die Abdeckung 5 hat sich in dem vorliegenden Fall spiralförmig in Ihren Ursprungszustand zurückverformt und somit ihre Geometrie verändert. Andere geometrische Verformungen sind ebenfalls möglich, so dass die Abdeckung 5 beispielsweise auch ziehharmonikaförmig verformt werden könnte und somit seine. Eine Änderung der Form liegt vor, wenn, beispielsweise die Abdeckung 5 in ihrem Ursprungszustand quadratisch ausgebildet wäre und nach dem Schließvorgang der Zugabevorrichtung durch den Benutzer die Abdeckung weiterhin quadratisch ausgebildet ist, jedoch der Umfang der Abdeckung 5, beispielweise durch eine Ziehbewegung während des Schließvorgangs durch den Benutzer größer als vor dem Schließvorgang ausgebildet ist. In diesem Fall bleibt die Geometrie der Abdeckung 5 unverändert, jedoch hat sich die Form der Abdeckung 5 verändert.
  • Alternativ könnte auch der Zugangsöffnung der ersten Kammer 3 und der zweiten Kammer 4 jeweils eine eigenständige Abdeckung zugeordnet werden. Die Abdeckungen könnten sich jeweils bei verschiedenen vorbestimmten Temperaturen öffnen und die Reinigungsmittel dem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine zuführen, so dass die Zugangsöffnung der ersten Kammer 3 beispielsweise das Reinigungsmittel freigibt, das zu Beginn des Spülprozesses seine beste Wirkung entfaltet und die Zugangsöffnung der zweiten Kammer 4 das Reinigungsmittel freigibt, das während einer späteren Phase des Spülprozesses seine beste Wirkung entfaltet.
  • Vor Beginn des Spülprozesses liegt die Zugabevorrichtung 1 in einem geöffneten Zustand vor. Die Zugangsöffnung der ersten Kammer 3 und der zweiten Kammer 4 sind für den Benutzer zugänglich, so dass er das Reinigungsmittel 2 dort positioniert. Die aus dem Memorymetall ausgebildete Abdeckung 5 befindet sich in ihrem Ursprungszustand, der spiralförmig ausgebildet ist. Nachdem der Benutzer die erste Kammer 3 und die zweite Kammer 4 mit dem Reinigungsmittel 2 befüllt hat, verformt der Benutzer mit der Betätigungshandhabe 6 die aus Memorymetall ausgebildete Abdeckung 5 und verschließt somit die Zugangsöffnung der ersten Kammer 3 und der zweiten Kammer 4. Danach legt der Benutzer, ohne sich im Wesentlichen zu bücken, die Zugabevorrichtung 1 in den Lagerungsbehälter, der sich vorzugsweise in einem ausgefahrenen Zustand außerhalb des Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine befindet. Dann wählt der Benutzer ein Programm aus, dass im Wesentlichen aus den Teilprogrammschritten „Vorspülen", „Reinigen", „Zwischenspülen", „Klarspülen" und „Trocknen" ausgebildet ist. Während des Teilprogrammschritts „Reinigen" wird die Temperatur durch ein Erwärmen der Reinigungsflüssigkeit mittels eines in der Geschirrspülmaschine angeordneten nicht gezeigten Durchlauferhitzers erhöht, wodurch ebenfalls die Temperatur im Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine ansteigt. Bei einer vorbestimmten Temperatur, die beispielsweise bei 35°C bis 40°C liegt, wird durch die Temperatur die aus Memorymetall ausgebildete Abdeckung 5 selbsttätig in ihren Ursprungszustand zurückverformt und öffnet die Kammer 3 und Kammer 4 der Zugabevorrichtung 1. Somit werden die in der ersten Kammer 3 und in der zweiten Kammer 4 angeordneten Reinigungsmittel 2 dem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine zugeführt. Nach Beendigung des Spülprozesses entfernt der Benutzer die Zugabevorrichtung 1 aus dem Lagerungsbehälter der Geschirrspülmaschine und kann diese gegebenenfalls für einen nächsten Spülgang neu befüllen.

Claims (9)

  1. Geschirrspülmaschine mit einer Zugabevorrichtung (1), die mindestens eine Kammer zur Aufbewahrung von Reinigungsmittel (2) aufweist, die mit einer Abdeckung (5) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem Material ausgebildet ist, das in Abhängigkeit von der Temperatur seine Form und/oder seine Geometrie verändert.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Abdeckung (5) aus Memorykunststoff und/oder aus Memorymetall ausgebildet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (5) eine Betätigungshandhabe (6) angeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (1) frei von elektronischen Elementen und/oder elektrischen Elementen ausgebildet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (1) an einer Innenseite einer Tür der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (1) an einer inneren Seitenwand eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (1) in einem Aufbewahrungsbehälter für zu reinigendes Gut der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (1) als integraler Bestandteil des Aufbewahrungsbehälters ausgebildet ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (1) zur Aufbewahrung von pulverförmigen und/oder blockförmigen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Reinigungsmittel (2) dient.
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