DE102005010226A1 - Verschiebevorrichtung mit temperaturabhängiger Antriebskraft - Google Patents

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DE102005010226A1
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Ralf Zipperle
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/10Spiral springs with turns lying substantially in plane surfaces
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F1/16Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2224/00Materials; Material properties
    • F16F2224/02Materials; Material properties solids
    • F16F2224/0216Materials; Material properties solids bimetallic

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschiebevorrichtung, beispielsweise eine in einem Schubladenfach (20) geführte Schublade (18), die unter der Federwirkung einer Rollfeder (10) verfahrbar ist. Um temperaturabhängige Schwankungen der Widerstandskraft beim Verfahren der Schublade, beispielsweise durch eine erhöhte Viskosität von Schmierstoff beziehungsweise dem Öl einer Silikonbremse, bei niedrigeren Temperaturen auszugleichen, ist die Rollfeder (10) in Bimetalltechnik ausgebildet und weist somit bei sinkenden Temperaturen eine höhere Antriebskraft auf, mit der ein normaler Öffnungsablauf der Schublade (18) gewährleistet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschiebevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine Anwendung solcher Vorrichtungen ist beispielsweise bei ausfahrbaren Schubladen im Interieurbereich von Kraftfahrzeugen gegeben, wobei die Schublade an sich für verschiedene Anwendungen geeignet sein kann.
  • Es ist allgemein bekannt, Schubladen mit einer Verschiebevorrichtung mit einer Feder als aufladbarem Antriebsmittel auszubilden, wobei die Feder beim manuellen Einschieben eines beispielsweise als Schublade ausgebildeten verschiebbaren Elements vorgespannt und durch die in der Schließposition arretierte Schublade fixiert wird. Nach Lösen der Arretierung der Schublade wird diese durch die vorgespannte Feder als Antriebsmittel selbsttätig ausgefahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine solche, bekannte Verschiebevorrichtung so weiterzubilden, dass die auf das verschiebbare Element wirkende Antriebskraft sich mit der Umgebungstemperatur ändert, um temperaturbedingte Änderungen der Bewegung des verschiebbaren Elements auszugleichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Ausbildung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Bei einer zumindest zweilagig ausgebildeten Rollfeder weist diese zumindest einen Innenwickel und einen Außenwickel auf, die bei der Ausbildung mit unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten ein unterschiedliches Ausdehnungsverhalten bei Temperaturänderungen aufweisen. Die Lage mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten reagiert stärker auf Temperaturschwankungen als die Komponente mit dem kleineren Temperaturausdehnungskoeffizienten, was insgesamt zu einer veränderten Federkraft der Rollfeder führt.
  • Mit einer solchen Änderung der Federkraft bei veränderten Temperaturbedingungen werden temperaturbedingte Änderungen des Laufverhaltens des verschiebbaren Elements bei Temperaturschwankungen ausgeglichen. So kann beispielsweise bei gegenüber einem Normalwert niedrigeren Temperaturen die Reibung von Schmierstoffen und/oder die Reibung innerhalb von Flüssigkeitsdämpfern erhöht sein, weshalb erfindungsgemäß auch die das verschiebbare Element beaufschlagende Rollfeder in Bezug auf ihre Federkraft unter der Änderung der Temperatur verändert wird.
  • Mit Vorteil weist dabei die innere Lage in Teilbereichen einen größeren Temperaturausdehnungskoeffizienten als die äußere Lage auf. Mit dieser Ausgestaltung steigt die Federkraft bei abnehmender Temperatur an, womit erhöhte Reibungskräfte in der Verschiebevorrichtung überwunden werden können, um die Bewegung des verschiebbaren Elements bei allen Temperaturen gleich zu gestalten.
  • In einer alternativen Ausführung besteht die innere Lage vollständig aus einem Material mit einem größeren Temperaturausdehnungskoeffizienten als das Material der äußeren Lage, wobei der Effekt durch die vollständige Ausbildung der Lage mit dem temperatursensiblen Material stärker ausfällt.
  • Weiter mit Vorteil ist die Rollfeder eine Bimetallfeder, die ihre Federspannung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ändert.
  • Vorzugsweise ist das linear verschiebbare Element ein Schubladenfach in einem Kraftfahrzeug, das in dieser Ausgestaltung vom Nutzer mit einer weitgehend gleichen und damit vertrauten Bewegung wahrgenommen wird.
  • In gleicher Weise kann das linear verschiebbare Element auch ein Aschenbecher, ein Cupholder oder ein sonstiges Kinematikbauteil in einem Kraftfahrzeug sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1a, 1b eine Rollfeder in Bimetalltechnik bei unterschiedlichen Temperaturen,
  • 2a, 2b eine mit einer Rollfeder geführte Schublade in ausgezogener und geschlossener Stellung.
  • In den 1a, 1b ist die grundlegende Funktionsweise der Bimetalltechnik bei einer Rollfeder 10 bei unterschiedlichen Temperaturen dargestellt. Die in Bimetalltechnik ausgebildete Rollfeder 10 besteht aus zwei aufeinander gewickelten Blattfedern, wobei die eine Blattfeder den Außenwickel 12 und die zweite Blattfeder den Innenwickel 14 bildet. Außenwickel 12 und Innenwickel 14 sind beide auf einen Dorn 16 aufgewickelt.
  • Die den Innenwickel 14 bildende Blattfeder besteht aus einem Material mit einem höheren Temperaturausdehnungskoeffizienten als das Material der den Außenwickel 12 bildenden Blattfeder.
  • Wie nachstehend zu 2 näher erläutert, ist der Dorn 16 mit einem zu bewegenden Element verbunden, während das freie Ende 18 der Rollfeder 10 festgelegt ist.
  • Wie aus den 1a, 1b ersichtlich ist, kommt es bei Temperaturveränderungen auf Grund der unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten des Außenwickels 12 und des Innenwickels 14 zu einer Veränderung des Durchmessers des gewickelten Teils der Rollfeder 10. 1a zeigt die Rollfeder 10 bei einer niedrigeren Temperatur als in 1b. Bei der niedrigeren Temperatur gemäß 1a ist der Durchmesser des gewickelten Teils der Rollfeder 10 kleiner als bei der höheren Temperatur gemäß 1b.
  • Auch bei Änderungen der Temperatur bleibt das Wickelmoment der Rollfeder 10 als Produkt der Zugkraft F der Rollfeder und des Abstandes L zwischen dem Zentrum des Dorns 16 und dem ausgerollten Abschnitt 10b der Rollfeder 10 konstant. Auf Grund dieses konstanten Wickelmoments ist die in 1a gezeigte Zugkraft F1 größer als die in 1b gezeigt Zugkraft F2, da auf Grund der niedrigeren Temperatur der Abstand L1 zwischen dem Dorn 16 und dem Abschnitt 10b kleiner ist als der entsprechende Abstand L2 in 1b.
  • Dies bedeutet, dass sich bei einem Temperaturabfall der Durchmesser des Federwickels verkleinert und die Zugkraft der Rollfeder 10 zunimmt.
  • Wie in 2 dargestellt, kann dieses Verhalten beispielsweise gezielt dazu eingesetzt werden, erhöhte Reibungs- und/oder Dämpfungswiderstände beweglicher Elemente bei einem Temperaturabfall auszugleichen.
  • Die 2a, 2b zeigen eine von der beschriebenen Rollfeder 10 beaufschlagte Schublade 18, die in einem Schubladenfach 20 verfahrbar angeordnet ist. Wie in 2a dargestellt, ist die Schublade 18 im geschlossenen Zustand in das Schubladenfach 20 eingefahren, wobei die Rollfeder 10 vorgespannt ist und die Schublade 18 durch eine nicht gezeigte Verriegelung in dieser Position gehalten ist. Der von den beiden Blattfedern der Rollfeder umwickelte Dorn 16 ist über Streben 21, 22 fest an der Schublade 18 angeordnet. Der ausgerollte Teil 10b der Rollfeder 10 ist an dem Schubladenfach 20 abgestützt und erstreckt sich parallel zu der Verfahrrichtung der Schublade 18, so dass bei Lösen der nicht gezeigten Verriegelung die Schublade 18 unter der über die Streben 21, 22 übertragenen Federkraft der Rollfeder 10 in die in 2b gezeigte Öffnungsstellung verfahren wird. Der ausgerollte Teil 10b der Rollfeder 10 verkürzt sich dabei entsprechend.
  • Das Schließen der Schublade erfolgt manuell, wobei die Feder erneut gespannt wird.
  • Bei Verwendung einer solchen Anordnung im Interieurbereich eines Kraftfahrzeugs ist es für eine entsprechende Wertanmutung sehr wichtig, dass die Schublade betriebssicher und möglichst geräuschfrei geführt ist. Hierzu weist das Schubladenfach eine nicht dargestellte lineare Gleitführung sowie eine ebenfalls nicht dargestellte Viskositätsdämpfung, beispielsweise mittels einer Silikonbremse, auf. Letztere verhindert einen harten Anschlag der Schublade beim Öffnen unter Federspannung. Wegen der hohen Belastungsanforderungen ist die sehr stabil und spielarm ausgeführte Linearführung gefettet.
  • Die Viskosität des Schmierstoffs und des Silikonöls in der Dämpfung ist stark temperaturabhängig, so dass die von der Rollfeder 10 zu überwindende Kraft beim Verfahren der Schublade 18 entsprechend variiert. Wenn die Federkraft der Rollfeder so ausgelegt wird, dass auch Reibungskräfte bei extrem niedrigen Temperaturen und entsprechend hoher Viskosität beim Schmierstoff und Silikonöl überwunden werden können, besteht bei höheren Temperaturen die Gefahr, dass auch auf Grund der dann verringerten Viskosität die laminare Strömung in der Silikonbremse abreist und die vorgesehene Dämpfung beim Öffnen der Schublade 18 beeinträchtigt ist.
  • Dieser Temperaturabhängigkeit wird erfindungsgemäß durch den Einsatz der geschilderten Rollfeder 10 in Bimetalltechnik Rechnung getragen, da diese Rollfeder bei niedrigen Temperaturen eine höhere Federkraft F auf die Schublade 18 ausübt als bei höheren Temperaturen, wenn die der Federkraft entgegenwirkenden Reibungskräfte geringer sind.
  • Bei der Auswahl des Materials zur Ausbildung der Rollfeder 10 in Bimetalltechnik obliegt es dem Fachmann, die Temperaturabhängigkeit der Federkraft F unter Berücksichtigung der zu erwartenden Widerstandskräfte so auszubilden, dass in dem notwendigen Temperaturspektrum der Antrieb der Schublade und die Dämpfung gewährleistet sind und die Ablaufbewegungen auch bei stark unterschiedlichen Temperaturen konstant, gleichmäßig und wiederholgenau erfolgen.

Claims (5)

  1. Verschiebevorrichtung, mit einem verschiebbaren Element (18), mit einer linearen Führung, und mit einer Rollfeder (10) als aufladbares Antriebsmittel für das Verschieben des Elements, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollfeder (10) zumindest zweilagig ausgebildet ist und die zumindest zwei Lagen unterschiedliche Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweisen.
  2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage in Teilbereichen einen größeren Temperaturausdehnungskoeffizienten als die äußere Lage aufweist.
  3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage vollständig aus einem Material mit einem größeren Temperaturausdehnungskoeffizienten als das Material der äußeren Lage besteht.
  4. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollfeder (10) in Bimetalltechnik ausgebildet ist.
  5. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das linear verschiebbare Element eine in einem Schubladenfach (20) geführte Schublade (18) in einem Kraftfahrzeug ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009076A1 (de) * 2007-02-23 2008-08-28 Weber & Co. Gmbh Kg Dämpfungseinrichtung für bewegbare Möbelteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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