DE102005009827A1 - Vorrichtung zum Aufbringen eines von der Spenderrolle abgewickelten Klebebandes auf eine zu beklebende Oberfläche - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen eines von der Spenderrolle abgewickelten Klebebandes auf eine zu beklebende Oberfläche Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Aufbringen eines von einer Spenderrolle abgewickelten Klebebandes 1 auf eine zu beklebende Oberfläche 3, mit DOLLAR A einem Klebekopf 2, der beim Aufbringen des Bandes 1 auf die Oberfläche 3 eine Relativbewegung zur Oberfläche 3 vollzieht, DOLLAR A einer Mehrzahl von Führungsrollen 5, 6, 7 und einer Förderrolle 8 im Klebekopf 2, die das Band 1 einer Andruckrolle 10 des Klebekopfes 2 zuführen, DOLLAR A einer Steuerschaltung 31 zum definierten Abrollen des Bandes 1 von der Spenderrolle und Führen des Bandes 1 im Klebekopf 2, wobei DOLLAR A eine Meßeinrichtung 30 zur momentanen Erfassung der Relativbewegung und/oder -stellung (Position, Beschleunigung, Geschwindigkeit) zwischen dem Klebekopf 2 und der zu beklebenden Oberfläche 3 vorgesehen ist, wobei die Meßeinrichtung 30 mit der Steuerschaltung 31 zum definierten Abrollen des Bandes 1 von der Spenderrolle und Führen des Bandes 1 im Klebekopf 2 zusammenwirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen eines von einer Spenderrolle abgewickelten Klebebandes auf eine zu beklebende Oberfläche, mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
- Zum Aufbringen von Bändern, insbesondere Klebebändern sind sog. Klebeköpfe bekannt, die beim Ausbringen des Bandes auf die Oberfläche eine Relativbewegung zur Oberfläche vollziehen. Wenn von einer Relativbewegung gesprochen wird, so kann entweder die Oberfläche des Kleblings unter dem Klebekopf bewegt werden oder der Klebekopf wird in Kleberichtung über der Oberfläche des Klebekopfes geführt, um den Ausklebevorgang zu vollziehen. Die Bänder, die im Zusammenhang mit der Erfindung angesprochen sind, können entweder nicht selbstklebende Bänder sein, wozu dann der Klebling oder das Band gesondert mit einer Klebeschicht versehen werden muß, ebenso werden aber auch Klebebänder von der Erfindung umfaßt, die eine klebende Schicht auf einem Trägermaterial aufweisen oder lediglich aus einer Klebeschicht bestehen.
- Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 geht aus
US 4,003,780 sowie ausDE 102 08 446 C1 hervor. - Der Klebekopf der bekannten Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Führungsrollen auf, die das Band geführt einer Andruckrolle des Klebekopfes zuführen. Die Andruckrolle ist die unmittelbar über die Klebelinie des Kleblings geführte Rolle, die für einen innigen Kontakt des zu verklebenden Bandes mit der Oberfläche des Kleblings sorgt.
- In der Regel haben automatische Vorrichtungen zum Ausbringen eines von einer Spenderrolle abgewickelten Bandes auch eine Steuerschaltung, um von der Spenderrolle das Band zugarm abführen zu können.
- Außerdem ist eine weitere mit einem Schneidemesser zusammenwirkende angetriebene Rolle vorgesehen, deren Umfangsgeschwindigkeit höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrolle.
- Als weiterer Stand der Technik geht aus
DE 696 12 392 T2 eine Trennvorrichtung für trägerbandlose Etiketten hervor. AusUS 5,192,385 A ergibt sich ein Verfahren und eine Vorrichtung zur definierten Anbringung von Abschnitten gleicher oder ungleicher Länge von Klebeband auf eine Oberfläche. Von diesem Verfahren geht der Verfahrenshauptanspruch 21 aus. - Aus
DE 197 29 026 C1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufkleben eines von einer Vorratsrolle abgezogenen und abgelängten Abschnittes eines Klebebandes bekannt. Das freie Ende des Klebebandes wird an seiner Klebeseite von einem Greifer erfaßt, wozu komplizierte mechanische Bewegungsvorgänge erforderlich sind. - Aus
EP 0 325 855 B1 ist eine Klebstoffauftragevorrichtung mit selbsttätigem Tragebandvorschub bekannt. - Aus
DE 199 36 130 A1 ist ein Bandabroller, insbesondere ein Klebebandabroller bekannt, bei welchem zur leichteren Handhabung und leichteren Ablängen des Bandes ohne Verletzungsgefahr an einer scharfen Schneidklinge, die Schneidklinge aus einer Ruhestellung in Schnittstellung entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder schwenkbar am Bandabroller angeordnet ist. - Ausgehend von
DE 102 08 446 C1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart auszubilden, daß auch komplexere Beklebungsvorgänge mit unterschiedlich langen Abschnitten von Klebeband automatisch ausgeführt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Meßeinrichtung zur momentanen Erfassung der Relativbewegung und/oder -stellung zwischen dem Klebekopf und der zu beklebenden Oberfläche vorgesehen ist, wobei die Meßeinrichtung mit der Steuerschaltung zum definierten Abrollen des Bandes von der Spenderrolle Umführen des Bandes im Klebekopf zusammenwirkt. - Als Kern der Erfindung wird es angesehen, daß über einen Sensor, der die genaue Position des Klebekopfes über der zu beklebenden Oberfläche erkennt, die Relativbewegung zwischen dem zu beklebenden Gegenstand und dem Klebekopf erfaßt wird. In einer Speichereinrichtung können beispielsweise die Anfangspunkte oder auch die Anfangs- und Endpunkte und Zwischenabschnitte zwischen den zu beklebenden Klebebandabschnitten festgelegt sein. In Weiterführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Klebeband auf eine entsprechende Länge abgeschnitten wird, was innerhalb des Klebekopfes geschehen kann. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, vorgelenkte Klebebandabschnitte auf der Spenderrolle bereit zu halten.
- Zur Durchführung des Verfahrens wird der Klebekopf in eine Startposition gefahren, die z. B. am Ende des zu beklebenden Gegenstandes angeordnet sein kann.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird der Sensor über die Bandandruckrolle angetrieben. Der dazu erforderliche schlupffreie Vortrieb der Andruckrolle über dem zu beklebenden Gegenstand wird dadurch sichergestellt, daß die Andruckrolle federnd gegen die zu beklebenden Oberfläche gedrückt wird.
- Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
-
1 eine Seitenansicht des Klebekopfes – teilweise im Schnitt – mit darin geführtem Klebeband, -
2 eine perspektivische Ansicht des Klebekopfes und -
3 eine schematische Darstellung eines Klebekopfes über einer zu beklebenden Oberfläche mit einer Mehrzahl von Klebeabschnitten. - Die Vorrichtung zum Ausbringen eines von einer nicht dargestellten Spenderrolle abgewickelten Bandes
1 umfaßt einen Klebekopf2 , der beim Ausbringen des Bandes auf eine zu beklebende Oberfläche3 eine Relativbewegung zur Oberfläche vollzieht, die mit dem Pfeil4 angedeutet ist. In dem Klebekopf2 ist eine Mehrzahl von Führungsrollen5 ,6 und7 vorgesehen, durch welche das Band 1 von der Spenderrolle kommend in den Klebekopf2 eingeführt wird. - Zusätzlich kann eine Steuerschaltung vorgesehen werden, über die ein zugarmes Abrollen des Bandes
1 von der Spenderrolle und eine definiertes Führen des Bandes im Klebekopf2 verursacht werden kann. - Im Klebekopf
2 ist eine Förderrolle8 angeordnet, der zur Förderung und Traktion des Bandes1 eine Gegenrolle9 zugeordnet ist, wobei das Band1 klemmgeführt zwischen Förderrolle8 und Gegenrolle9 verläuft. Von der Förderrolle8 läuft das Band zu einer Andruckrolle10 , durch die das Band1 gegen die Oberfläche3 des Kleblings geführt wird. - Die Förderrolle
8 und die Andruckrolle10 sind derart angetrieben, daß die Andruckrolle10 zumindest zeitweise eine höhere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Förderrolle8 . - Zwischen der Förderrolle
8 und der Andruckrolle10 ist eine weitere, mit einem Schneidemesser11 einer Schneidevorrichtung12 zusammenwirkende, angetriebene Rolle13 angeordnet, deren Umfangsgeschwindigkeit ebenfalls höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrolle8 . Das Schneidemesser11 ist an einer Pendelachse14 pendelnd in der Schneidevorrichtung12 befestigt und kann in Pfeilrichtung15 gegen die Rolle13 geführt werden, um das Band1 an dieser Stelle anzuschneiden. Für den Antrieb der Rollen7 ,8 ,10 und13 ist mindestens ein Motor vorgesehen, der zeichnerisch nicht dargestellt ist. Die Andruckrolle10 ist mit Unterdruckkanälen16 versehen, die zur radial außenliegenden Andruckfläche17 der Andruckrolle10 führen, so daß das auf der Peripherie der Andruckrolle10 liegende Band dort sicher gehalten und geführt wird. Aufgrund der höheren Umfangsgeschwindigkeit der Andruckrolle10 gegenüber der Förderrolle8 läuft das Band1 mit geringem Schlupf über die radial außenliegenden Öffnungen18 der Andruckrolle10 . - Die Drehbewegung der Förderrolle
8 kann von der Drehbewegung der Andruckrolle10 und der mit dem Schneidemesser11 zusammenwirkenden Rolle13 abgekoppelt werden, wodurch das Band zwischen der Förderrolle8 und der Gegenrolle9 geklemmt, d. h. festgehalten wird und auf die angeschnittene Stelle des Bandes, die dann bereits auf der Andruckrolle10 aufliegt, ein so hoher Zug ausgeübt wird, daß das Band definiert an dieser Stelle abreißt. - Beim eigentlichen Schneidevorgang wird das Schneidemesser
11 so gegen die Rolle13 geführt, daß es vor dem der Schneidevorrichtung nächstliegenden Oberflächenpunkt der Rolle13 in das Band1 eindringt. Alternativ kann vorgesehen sein, das Schneidemesser11 der Schneidevorrichtung12 nicht gegen eine Rolle zu führen, sondern mit einer Schnittplatte zusammenwirken zu lassen, die eine glatte, insbesondere ebene Oberfläche aufweist. Das Schneidemesser11 wird dann in Bandlaufrichtung verschwenkt und erreicht dabei die der Schneidevorrichtung12 nächstliegende Stelle der Rolle13 . Sobald durch die Schneidevorrichtung12 das Schneidemesser11 wieder entgegen Pfeilrichtung15 zurückgezogen wird, sorgt eine Schwenk-Rückführfeder dafür, daß das Schneidemesser11 um die Pendelachse14 wieder zurück in die Ausgangsposition schwenkt. - Zwischen Rolle
13 und Andruckrolle10 sind neben dem Band1 noch Seitenführungsrollen vorgesehen. Im Bereich der Führungsrolle7 ist noch eine zusätzliche Klemmvorrichtung21 angeordnet, mit welcher das Band1 auch im Bereich der Führungsrollen7 festgeklemmt werden kann. - Darüber hinaus weist der Klebekopf
2 eine Meßeinrichtung30 auf, mit der die Relativbewegung oder Relativstellung des Klebekopfes2 zur Oberfläche3 festgestellt werden kann. Die Meßeinrichtung30 ist mit einer Steuerschaltung33 verbunden, die mit der Meßeinrichtung30 zum definierten Abrollen des Bandes von der Spenderrolle und Führen des Bandes im Klebekopf2 zusammenwirkt. - Die Meßeinrichtung
30 und die Steuerschaltung31 wirken im Sinne eines Master-Slave-Betriebes miteinander zusammen. - Master-Slave-Betrieb bedeutet, daß sich die Förderung des Bandes
1 innerhalb des Klebekopfes2 über die verschiedenen Antriebsrollen sowie über die Andruckrolle zu jedem Zeitpunkt der Geschwindigkeit der zu beklebenden Oberfläche3 oder der Geschwindigkeit des Klebekopfes2 über der Oberfläche3 regelungstechnisch anpaßt. Durch diese Anpassung werden für den Klebevorgang nachteilige Banddehnungen oder Bandstauchungen vermieden. Ein derartiger Master-Slave-Betrieb hat damit einen entscheidenden positiven Einfluß auf die Qualität der Verklebung. - Die Schneidevorrichtung
12 kann während der Relativbewegung des Klebekopfes2 der zu beklebenden Oberfläche3 durch die Steuerschaltung31 mehrfach aktiviert werden, um von dem zugeführten Band1 entsprechende Abschnitte abzuschneiden, die dann beabstandet auf die Oberfläche3 geklebt werden. - Die Steuerschaltung
31 ist mit einer Speichereinrichtung35 verbunden, in der die während eines Klebehubes zu beklebenden Abschnittes abgespeichert werden können. Die Ausgangssignale der Speichereinrichtung35 werden einer elektronischen Vergleicherschaltung36 zugeführt, die die Ausgangssignale mit den von der Meßeinrichtung30 zugeführten Positionssignalen vergleicht. - Die Meßeinrichtung
30 weist als Sensor40 einen Inkrementalgeber auf, wobei der Inkrementalgeber in bevorzugter Ausführungsform auf der Welle der Andruckrolle10 des Klebekopfes2 angeordnet ist. - In
3 sind auf der Oberfläche eine Mehrzahl von aufgeklebten Abschnitten50A ,50B ,50C angeordnet. Um diese Abschnitte50A –50C aufzubringen, wird der Klebekopf2 zunächst in eine Startposition51 verfahren, von dort bewegt er sich nach rechts, bis der Sensor40 feststellt, daß der Klebekopf2 über der Position P1 angelangt ist, bei welcher der Klebebandabschnitt50A beginnt. Der Klebekopf wird dort den Anfang eines Klebebandabschnittes mit der Oberfläche3 in Kontakt bringen und nach vorheriger Ablängung innerhalb des Abschnittes zwischen P1 und P2 aufkleben. Sodann fährt der Klebekopf2 in die Position P3, wo der Klebebandabschnitt50B beginnt, dort wird der Klebekopf2 wieder entsprechend aktiviert und beklebt den zweiten Abschnitt zwischen P3 und P4. Nachfolgende Abschnitte werden entsprechend ebenfalls beklebt. Sobald die Oberfläche3 vollständig beklebt ist, wird der Klebekopf2 von der Oberfläche3 abgehoben, eine neue Oberfläche kann zugeführt werden und der Klebevorgang beginnt von neuem. -
- 1
- Band
- 2
- Klebekopf
- 3
- Oberfläche
- 4
- Pfeil
- 5
- Führungsrolle
- 6
- Führungsrolle
- 7
- Führungsrolle
- 8
- Förderrolle
- 9
- Gegenrolle
- 10
- Andruckrolle
- 11
- Schneidemesser
- 12
- Schneidevorrichtung
- 13
- Rolle
- 14
- Pendelachse
- 15
- Pfeilrichtung
- 16
- Unterdruckkanal
- 17
- Andruckfläche
- 18
- Öffnung
- 21
- Klemmvorrichtung
- 30
- Meßeinrichtung
- 31
- Steuerschaltung
- 35
- Speichereinrichtung
- 36
- Vergleicherschaltung
- 40
- Sensor
Claims (9)
- Vorrichtung zum Aufbingen eines von einer Spenderrolle abgewickelten Klebebandes (
1 ) auf eine zu beklebende Oberfläche (3 ), mit einem Klebekopf (2 ), der beim Ausbringen des Bandes (1 ) auf die Oberfläche (3 ) eine Relativbewegung zur Oberfläche (3 ) vollzieht, einer Mehrzahl von Führungsrollen (5 ,6 ,7 ) und einer Förderrolle (8 ) im Klebekopf (2 ), die das Band (1 ) einer Andruckrolle (10 ) des Klebekopfes (2 ) zuführen, einer Steuerschaltung (31 ) zum definierten Abrollen des Bandes (1 ) von der Spenderrolle und Führen des Bandes (1 ) im Klebekopf (2 ), gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (30 ) zur momentanen Erfassung der Relativbewegung und/oder -stellung (Position, Beschleunigung, Geschwindigkeit) zwischen dem Klebekopf (2 ) und der zu beklebenden Oberfläche (3 ), wobei die Meßeinrichtung (30 ) mit der Steuerschaltung (31 ) zum definierten Abrollen des Bandes (1 ) von der Spenderrolle und Führen des Bandes (1 ) im Klebekopf (2 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (
30 ) und die Steuerschaltung (31 ) im Sinne eines Master-Slave-Betriebes miteinander verschaltet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebebandschneidevorrichtung (
12 ) vorgesehen ist, die über die Steuerschaltung (31 ) während einer Relativbewegung des Klebekopfes (2 ) über der zu beklebenden Oberfläche (3 ) mehrfach aktivierbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (
31 ) mit einer Speichereinrichtung (35 ) verbunden ist, in der die während eines Klebehubes zu beklebenden Abschnitte abspeicherbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Speichereinrichtung (
35 ) einer elektronischen Vergleicherschaltung (36 ) zuführbar sind, die die Ausgangssignale mit den von der Meßeinrichtung (30 ) zugeführten Positionssignalen vergleicht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (
40 ) Teil einer Abtasteinrichtung ist, die über der zu beklebenden Oberfläche (3 ) geführt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (
40 ) einen Inkrementalgeber umfaßt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maßstab des Inkrementalgebers an einem Halteelement für die zu beklebende Oberfläche (
3 ) angeordnet ist, der von einem am Sensorelement angeordneten Inkrementalsensor abtastbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (
40 ) auf Welle der Andruckrolle (10 ) des Klebekopfes (2 ) angeordnet ist.
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