DE102005009275A1 - Schließvorrichtung - Google Patents

Schließvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005009275A1
DE102005009275A1 DE200510009275 DE102005009275A DE102005009275A1 DE 102005009275 A1 DE102005009275 A1 DE 102005009275A1 DE 200510009275 DE200510009275 DE 200510009275 DE 102005009275 A DE102005009275 A DE 102005009275A DE 102005009275 A1 DE102005009275 A1 DE 102005009275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trap
door
actuating
opening
closing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200510009275
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Straser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510009275 priority Critical patent/DE102005009275A1/de
Priority to EP06003700A priority patent/EP1703050A1/de
Publication of DE102005009275A1 publication Critical patent/DE102005009275A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung (1) für beiderseits gleichermaßen bedienbare Türen, Fenster oder dergleichen. Sie weist jeweils wenigstens eine Betätigungseinrichtung (7) beidseits eines Türblatts (2) zum Aufbringen einer Betätigungskraft zum Ent- bzw. Verriegeln der Tür (3), des Fensters etc., eine Falle (8), eine Mechanik (13, 14, 15) zur Übertragung einer Betätigungskraft auf die Falle (8), die mit einer Fallenöffnung (9) in der Tür- bzw. Fensterzarge (4) zur Aufnahme der Falle (8) zusammenwirkt. Die Schließvorrichtung (1) ist dadurch weitergebildet, dass die Betätigungseinrichtung (7) für eine Übertragung der Betätigungskraft ausschließlich in Öffnungs- bzw. Schließrichtung der Tür (3), des Fensters etc. wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für beiderseits gleichermaßen bedienbare Türen, Fenster oder dergleichen. Der Einfachheit halber und ohne Beschränkung der Allgemeinheit ist im Folgenden nur von Türen die Rede, weil es sich dabei um das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung handelt. Die Schließvorrichtung kann sinngemäß auch an Fenstern, Luken oder vergleichbaren Gebäudeöffnungen angebracht sein, deren Verschluss von beiden Seiten aus bedient werden soll. Die Schließvorrichtung umfasst je Türblattseite wenigstens eine Betätigungseinrichtung zum Aufbringen einer Betätigungskraft zum Ent- bzw. Verriegeln der Tür, des Fensters etc.. Die Betätigungseinrichtung kann zum Beispiel als Knauf, Knopf oder Klinke ausgebildet sein. Die Schließvorrichtung weist außerdem eine Falle auf, also einen Riegel, der bei der Betätigung der Schließvorrichtung aus der Schließvorrichtung heraus in eine Fallenöffnung in einer Türzarge ausfährt, um die Tür in der Türzarge zu verriegeln bzw. in der umgekehrten Bewegungsrichtung der Falle zu entriegeln. Die Schließvorrichtung umfasst eine Mechanik zur Übertragung der Betätigungskraft auf die Falle und wirkt mit der Fallenöffnung zur Aufnahme der Falle zusammen.
  • Schließvorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt. Sie kommen überwiegend an Türen zum Einsatz, die zumindest in Mitteleuropa überwiegend mit Klinken als Betätigungseinrichtung bedient werden. Die Schließvorrichtung kann auf dem Türblatt aufgesetzt sein. Aus optischen Gründen sind Schließvorrichtungen neuerer Türen in das Türblatt versenkt angeordnet, das dazu entsprechend ausgeschnitten ist. Durch Herabdrücken der Türklinke wird eine Betätigungskraft aufgebracht, die von einer Mechanik innerhalb der Schließvorrichtung auf eine Falle übertragen wird. Dies führt dazu, dass bei Herabdrücken der Türklinke die Falle aus einer Fallenöffnung in der Türzarge herausgezogen und damit die Tür entriegelt wird. Zum Schließen der Tür ist es an sich erforderlich, die Klinken herunterzudrücken, um die Falle zurückzuziehen. Dann kann das Türblatt zum Schließen der Tür in der Türzarge zur Anlage gebracht werden. Erst dann wird die Falle durch die Rückkehr der Türklinke in ihre Ausgangsstellung wieder ausgefahren, so dass sie in die Fallenöffnung in der Türzarge eingreifen und die Tür verriegeln kann.
  • Je nach Alter und Zustand einer Tür ist bei ihrer Bedienung darauf zu achten, dass beim Öffnen auf sie keine zu große Kraft in Öffnungsrichtung, also lotrecht zur Türblattebene, einwirkt. Denn diese Kraft erzeugt eine entsprechende Querkraft auf die Falle, durch die sie an eine Kante an der Fallenöffnung in der Türzarge gedrückt wird. Je nach den dortigen Reibungsverhältnissen erschwert diese Querkraft das Zurückziehen der Falle aus der Fallenöffnung und damit die Betätigung der Tür.
  • Alternativ zu den in Mitteleuropa verwendeten Türklinken gibt es vor allen im amerikanischen Raum Drehknäufe als Betätigungseinrichtungen. Sowohl den Schließvorrichtungen mit Türklinken als auch denen mit Drehknäufen ist gemeinsam, dass zu ihrer Betätigung ein Drehmoment aufgebracht werden muss. Diese Betätigungsbewegung erweist sich vor allem für Kinder sowie ältere und behinderte Menschen als beschwerlich und damit nachteilig. Im Falle von Drehknäufen erschweren bereits feuchte Hände eine Betätigung des Schließmechanismus' oder machen ihn unmöglich. Türklinken wiederum lassen sich auch zum Beispiel von Haustieren betätigen, was häufig unerwünscht ist.
  • Aus der US 3,561,805 ist ferner eine Schließvorrichtung mit einer Betätigungseinrichtung insbesondere für Campingfahrzeuge bekannt. Dort sind aus Platzgründen Betätigungseinrichtungen an den Türen unerwünscht, die wesentlich über die Ebenen des Türblatts hinausragen, weil sie dadurch auf dem in Campingfahrzeugen meist beengten Raum die Gefahr bieten, sich daran zu stoßen oder mit Kleidung daran hängen zu bleiben. In dieser Druckschrift wird daher eine Schließvorrichtung beschrieben, die auf einer Seite nahezu bündig mit dem Türblatt angeordnet ist und von dort mittels einer in das Türblatt eingesenkten Griffschale und einem daneben angeordneten Betätigungsknopf bedienbar ist. Der Platzgewinn auf dieser Seite des Türblattes wird allerdings erkauft durch einen Platzbedarf auf der gegenüberliegenden Seite, aus der sowohl ein Teil der notwendigen Mechanik, als auch die Betätigungseinrichtung der Tür aus der Gegenrichtung angeordnet sind. Da die Tür aus der Gegenrichtung nicht auf dieselbe Weise, also durch einen Druckknopf, bedient werden kann, ist dort als Betätigungseinrichtung eine Art Türklinke angeordnet, die ein Drehmoment zu ihrer Betätigung erfordert. Eine Schließvorrichtung dieser Art mag für Spezialanwendungen geeignet sein. Aufgrund ihrer optischen Nachteile ist sie aber jedenfalls im Wohnbereich nicht einsetzbar. Außerdem erschweren die unterschiedlichen Betätigungsprinzipien von der einen bzw. der andren Seite der Tür ihre Bedienung. Ihre Verwendung im öffentlichen Bereich kommt daher nicht in Betracht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Schließvorrichtung für Türen, Fenster oder dergleichen anzugeben, die einerseits eine einfache Betätigung aufweist und die andererseits optisch ansprechende Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schließvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, deren Betätigungseinrichtung dafür ausgebildet ist, die Betätigungskraft ausschließlich in Öffnungs- bzw. Schließrichtung der Tür, des Fensters etc. zu übertragen. Die Erfindung wendet sich also ab, von der alten und weit verbreiteten Drehbewegung als Bedienungsbewegung einer Tür. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, die Schließvorrichtung einer Gebäudeöffnung wie einer Tür mittels einer Bedienkraft in der Richtung der beabsichtigten Bewegung des Türblattes zu bedienen. Diese Neuerung ist umso überraschender als eine derartige Bewegung in Öffnungs- bzw. Schließrichtung einer Tür bzw. eines Fensters insbesondere hinsichtlich des gewünschten Erfolges nahe liegender ist, als eine Drehbewegung. Außerdem ist eine Tür mit einer erfinderischen Schließvorrichtung insbesondere für in ihrer Kraft und Bewegungsfähigkeit eingeschränkte Menschen leichter zu bedienen und dagegen für Haustiere schwerer bis gar nicht zu betätigen.
  • Eine Tür muss regelmäßig von jeder Türblattseite aus sowohl zu öffnen als auch zu schließen sein. Von jeder Türblattseite aus muss also sowohl eine Zugkraft als auch eine Druckkraft zur Bedienung der Schließvorrichtung aufgebracht werden. Grundsätzlich können daher den jeweiligen Betätigungskräften entsprechende Betätigungseinrichtungen vorgesehen sein. Zum Aufbringen der Druckkraft genügt an sich eine türblattparallele Ebene, die vor Abnutzung infolge häufiger Bedienung geschützt ist. Für die Zugkraft dagegen muss ein Griff vorgesehen sein. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Türblattseite jedoch nur eine Betätigungseinrichtung angeordnet, die für die Übertragung sowohl einer Zugkraft als auch einer Druckkraft geeignet ist. Dadurch lässt sich einerseits die Bedienung vereinfachen, weil zur Betätigung nur eine Betätigungseinrichtung zur Verfügung steht. Zum anderen ergibt sich dadurch eine Materialeinsparung, die zu geringeren Kosten führt. Schließlich bietet diese Ausführungsform auch ästhetische Vorteile, weil weniger Raum für die Betätigungseinrichtung beansprucht wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Schließvorrichtung eine mit einer Betätigungseinrichtung gekoppelte Triebstange, die die Betätigungskraft über ein Zwischenglied um etwa 90° auf eine Antriebsstange umlenkt, die mit der Falle gekoppelt ist. Dabei kann auch jede Türseite jeweils eine Betätigungseinrichtung aufweisen, die mit einer eigenen Triebstange gekoppelt ist. Vorzugsweise sind jedoch die einander gegenüberliegenden Betätigungseinrichtungen jeder Türblattseite jeweils derselben Triebsstange zugeordnet. Dies vereinfacht die Konstruktion und führt zu Platz-, Material- und Kosteneinsparungen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Triebstange eine lotrecht zu der Türblattebene verlaufende Betätigungszahnstange, die über ein Zwischenritzel mit einer in Türblattebene verlaufenden Fallenzahnstange formschlüssig verbunden ist. Diese Konstruktion stellt eine einfache Mechanik dar, um die lotrecht auf die Türebene wirkende Betätigungskraft in eine Kraftrichtung parallel zur Bewegungsrichtung der Falle umzulenken. Auch bei dieser Konstruktion muss nicht jede Betätigungseinrichtung einer eigenen Betätigungszahnstange zugeordnet sein. Vorteilhaft sind wiederum die einander bezüglich der Türblattebene gegenüberliegenden Betätigungseinrichtungen mit derselben Betätigungszahnstange gekoppelt.
  • Im Allgemeinen ist nur eine Schließvorrichtung je Türblatt erforderlich. Bei besonders großen oder schweren Türen oder aus Sicherheitsgründen kann es jedoch erforderlich sein, mehrere Schließvorrichtungen anzuordnen. Die Erfindung kann daher in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Betätigungseinrichtung aufweisen, die mehrere Schließvorrichtungen miteinander verbindet. Dies ermöglicht die gleichzeitige und bequeme Bedienung mehrerer Schließvorrichtungen in einem Bedienungsvorgang. Diese Konstruktion lässt sich auch optisch ansprechend umsetzen, zum Beispiel durch jeweils eine Griffstange je Türblattseite, die senkrecht auf dem Türblatt verläuft und an zwei oder mehreren Schließvorrichtungen angekoppelt ist.
  • Wie eingangs erläutert besteht bereits bei herkömmlichen Schließvorrichtungen mit Klinken oder Drehknäufen das Problem, dass eine Kraft senkrecht zur Türblattebene während der Bedienung der Tür den Öffnungsvorgang erschwert. Die Kraft senkrecht zur Türblattebene wirkt lotrecht zur Fallenbewegung und erzeugt dadurch eine erhöhte Reibung zwischen der Falle und ihrem Anschlag in der Fallenöffnung. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfasst daher eine Fallenöffnung mit vertikalen Begrenzungskanten, zwischen denen sich die Falle im schließenden Zustand befindet, mit einer Rollen- oder Gleitlagerung, die an der in Öffnungsrichtung liegenden Kante der Fallenöffnung angeordnet ist. Die Lagerung stellt sicher, dass die Falle auch bei einer auf sie wirkenden Querkraft gegenüber der Fallenöffnung leicht beweglich bleibt. Damit behindert selbst die zur Bewegungsrichtung der Falle lotrechte Betätigungskraft die Betätigung der Tür nicht.
  • Zur Erfüllung ihres Zwecks weist die Falle im Allgemeinen zu einer Innenseite der Tür hin eine Abschrägung auf. Dadurch ist es möglich, die Tür auch ohne Inanspruchnahme der Betätigungseinrichtung zu schließen, indem sie durch eine Druckkraft in der Schließrichtung und lotrecht zur Türblattebene lediglich zugedrückt wird. Dabei kommt die Falle mit ihrer abgeschrägten Fläche an eine Außenkante der Fallenöffnung zur Anlage. Aufgrund der Abschrägung wird die Falle in die Schließvorrichtung hineingedrückt und schnappt nach Anlage des Türblatts an der Türzarge in die Fallenöffnung ein. Um dabei nicht die gesamte Mechanik der Schließvorrichtung in Anspruch zu nehmen, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Fallenstange und der Betätigungsstange ein Freilauf angeordnet. Er ermöglicht die Bewegung der Falle mit einem geringen Kraftaufwand, weil er eine Übertragung einer auf die Falle wirkenden Kraft auf die weitere Mechanik unterbindet und sie folglich nicht mitbewegt werden muss.
  • Zur sicheren Verriegelung der Falle in der Fallenöffnung ist außerdem in üblicher Weise die Falle in Schließrichtung federbelastet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schließvorrichtung auch ohne Inanspruchnahme der Betätigungseinrichtung die Tür in der Schließstellung sicher verriegelt.
  • Das Öffnen und Schließen von Türen stellt eine Geräuschquelle dar. Man ist daher bemüht, den Schließmechanismus akustisch zu optimieren. Umfangreiche Versuche haben dabei ergeben, dass eine Abrundung der Falle zu einer Außenseite der Tür hin eine deutliche Geräuschreduzierung bewirkt.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Schließvorrichtung und
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Schließvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Schließvorrichtung 1, die in einem hölzernen Türblatt 2 einer Tür 3 angeordnet ist. Die Tür 3 ist an einer hölzernen Türzarge 4 schwenkbar gelagert. Sie weist eine Außenseite 5 auf, die auf derjenigen Seite der Tür 3 liegt, zu der hin sie geöffnet wird. Der Außenseite 5 gegenüber liegt dementsprechend die Innenseite 6 der Tür 3. Sowohl von der Außenseite 5 als auch von der Innenseite 6 aus ist die Tür 3 durch eine Betätigungseinrichtung 7 zu bedienen. Die Betätigungseinrichtung 7 ist auf beiden Seiten der Tür 3 gleich ausgebildet, so dass die Tür 3 sowohl von ihrer Außenseite 5 als auch von ihrer Innenseite 6 aus in prinzipiell der gleichen Weise zu bedienen ist. Die Betätigungseinrichtung 7 ist mit einer Falle 8 gekoppelt, die in der Schließstellung der Tür 3 in eine Fallenöffnung 9 in der Türzarge 4 eingreift. Die Falle 8 ist in zwei Positionen dargestellt: In einer mit durchgezogenen Linien gezeigten Schließposition verriegelt die Falle 8 die Tür 3 in der Türzarge 4. In der mit gestrichelten Linien angedeuteten Position ist die Tür 3 gegenüber der Türzarge 4 entriegelt und kann geöffnet werden.
  • Die Fallenöffnung 9 wird von vertikalen Begrenzungsbleche 10 und 11 seitlich begrenzt. Der Begrenzungsrand 10 bildet einen Anschlag der Falle 8 in der Schließstellung der Tür 3, so dass die Tür 3 nicht ungewollt geöffnet werden kann. In einer Fortsetzung des Begrenzungsblechs 10 der Fallenöffnung 9, der der Außenseite 6 der Tür 3 zugeordnet ist, ist auf die Schließvorrichtung hin als Rollenlagerung eine Walze 20 angeordnet, die in einer Schließstellung der Tür 3 ebenfalls an der Falle 8 anliegt.
  • Die Falle 8 ist in ihre Schließstellung durch eine Feder 12 vorgespannt. Bezüglich ihrer Bewegungsrichtung neben der Feder 12 weist die Falle 8 einen Schenkel 21 auf, auf dem eine Zahnstange 13 beweglich gelagert ist. Die Zahnstange 13 greift mit einem Stift 22 in eine Langloch 23 ein. Dies ermöglicht eine beschränkte Bewegung der Zahnstange 13 relativ zum Schenkel 21 in der Erstreckungsrichtung des Langloches 23. Die Zahnstange 13 kämmt mit einer Ritzelstange 14. Die Ritzelstange 14 greift ihrerseits in eine Betätigungszahnstange 15 ein, die Bestandteil der Betätigungseinrichtung 7 ist. Die Betätigungszahnstange 15 verbindet zwei Griffelemente 16 miteinander, die jeweils beiderseits des Türblatts 2 angeordnet sind. Der Schenkel 21 mit dem Langloch 23, Zahnstange 13 mit dem Stift 22, die Ritzelstand 14 und die Betätigungszahnstange 15 stellen also eine Mechanik dar, deren Hilfe eine Betätigungskraft von den Griffelementen 16 auf die Falle 8 übertragen wird.
  • In einem vorderen Abschnitt weist die Falle 8 eine Schrägfläche 17 auf, die von der Außenseite 5 der Tür 3 zu ihrer Innenseite 6 hin geneigt verläuft. Sie geht über in eine Abrundung 18, die an eine Flanke 19 der Falle 8 anschließt. In der Schließstellung der Tür 3 liegt die Flanke 19 an dem vertikalen Begrenzungsblech 10 der Fallenöffnung 9 an.
  • Zum Öffnen der Tür 3 in eine Öffnungsrichtung, die Pfeil A symbolisiert, muss eine Betätigungskraft aufgebracht werden, deren Wirkungsrichtung Pfeil B angibt. Die Öffnungsrichtung A und die Betätigungsrichtung B sind im Wesentlichen in derselben Richtung orientiert. D. h. sowohl die Öffnungsrichtung der Tür 3 als auch die Richtung der dafür benötigten Betätigungskraft besitzen dieselbe Orientierung. Dies kommt der Bedienung der Tür 3 entgegen. Die Betätigungskraft greift an einem der Griffelemente 16 an und verschiebt es relativ zum Türblatt 2 in Richtung des Pfeils B. Denn da die Falle 8 in der Fallenöffnung 9 an dem Begrenzungsblech 10 anliegt, erfährt das Türblatt 2 durch die Betätigungskraft zunächst noch keine Lageänderung. Mit der Verschiebung der Griffelemente 16 wird auch die Betätigungszahnstange 15 verschoben. Da diese wiederum in die Ritzelstange 14 eingreift, versetzt die Verschiebung der Betätigungszahnstange 15 die Ritzelstange 14 in eine Drehung in der Richtung des Pfeils C. Die Ritzelstange 14 kämmt mit der Zahnstange 13, weshalb die Drehung der Ritzelstange 14 in Richtung C eine Verschiebung der Zahnstange 13 bewirkt. Da der Stift 22 in der in 1 dargestellten Ausgangslage bereits an einem hinteren Rand des Langlochs 23 anliegt, überträg die Zahnstange 13 ihre Bewegung auf den Schenkel 21. Dadurch wird die Falle 8 in eine Richtung in die Schließvorrichtung 1 hineinbewegt, symbolisiert durch den Pfeil D. Damit wird die Falle 8 aus der Fallenöffnung 9 herausgezogen, so dass ihre Flanke 19 nicht mehr an dem Begrenzungsblech 10 der Fallenöffnung 9 zur Anlage kommt. Die Falle 8 nimmt dann die gestrichelt dargestellte Stellung ein, in der die Tür 3 in der Öffnungsrichtung A geöffnet werden kann.
  • Das Aufbringen der Betätigungskraft erzeugt auch eine Querkraft auf die Falle 8, die mit ihrer Flanke 19 gegen den Begrenzungsblech 10 gedrückt wird. Je nach den dort vorliegenden Reibungsverhältnissen kann dadurch die Bewegung der Falle 8 in Richtung D erschwert werden. Um dem entgegen zu wirken, ist an dem Begrenzungsblech 10 die Walze 20 angeordnet, die ein Abrollen der Flanke 19 in der Richtung des Pfeils D und in dessen Gegenrichtung ermöglicht. Durch das Aufbringen einer Betätigungskraft wird demzufolge die Bewegung der Falle 8 nicht erschwert.
  • Die Falle 8 weist außerdem eine Abrundung 18 auf, die an die Flanke 19 anschließt. Beim Öffnungsvorgang rollt so die Walze 20 zunächst auf der Flanke 19 entlang, um sich anschließend über die Abrundung 18 zu bewegen. Dies bewirkt, dass die Falle 8 und mit ihr die Tür 3 nicht schlagartig und damit lautstark aus der Fallenöffnung 9 freigegeben wird. Dies reduziert den Geräuschpegel, der mit der Betätigung der Schließvorrichtung 1 verbunden ist.
  • In einer der Öffnungsrichtung A entgegengesetzten Schließrichtung sollte zum Verriegeln der Tür 3 zunächst einmal die Falle 8 in Richtung D zurückgezogen werden, um nach einem Verschwenken der Tür 3 in die Türzarge 4 hinein in die Fallenöffnung 9 eingreifen zu können. Um dies selbst ohne Betätigung der Betätigungseinrichtung 7 vornehmen zu können, weist die Falle 8 eine Abschrägung 17 auf. Bei einer Bewegung der Tür 3 in Schließrichtung kommt die Abschrägung 17 an der Walze 20 zur Anlage. Wird die Tür 3 weiterhin in Schließrichtung bewegt, so wird die Falle 8 durch die Neigung der Abschrägung 17 in Richtung D gedrückt. Dieser Vorgang wird noch dadurch unterstützt, dass die Abschrägung 17 auf der Walze 20 abrollen kann und dadurch keinen nennenswerten Widerstand bietet. Ist die Falle 8 soweit zurückgedrängt, dass die Walze 20 die Abrundung 18 erreicht hat, so schnappt die Falle 8 aufgrund ihrer Federvorspannung durch die Feder 12 wieder in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Schließstellung und damit in die Fallenöffnung 9 hinein. Die Tür 3 ist damit verriegelt.
  • Indem die Falle 8 in Richtung D in die Schließvorrichtung 1 hineingedrückt wird, wird der Schenkel 21 relativ zur Zahnstange 13 verschoben. Diese Relativbewegung ermöglicht das Langloch 23 im Schenkel 21. Denn es ist jedenfalls so lang bemessen, dass es eine Verschiebung der Falle 8 und des Schenkels 21 in die gestrichelt gezeichnete Position ohne eine Kraftübertragung auf die Zahnstange 13 zulässt. Dann kann die Tür 3 lediglich durch Zudrücken in die Schließstellung überführt werden. Dazu muss nur die Kraft der Feder 12 überwunden werden, weil die übrige Mechanik der Schließvorrichtung 1 nicht bewegt und deren Reibungswiderstände nicht überwunden werden müssen.
  • Das Langloch 23 ist günstigerweise so groß bemessen, dass die Tür 3 auch an dem Griffelement 16 auf der Innenseite 6 ergriffen und zugezogen werden kann. Durch Aufbringen einer Zugkraft in der der Richtung B entgegengesetzten Richtung werden die Betätigungszahnstange 15, die Ritzelstange 14 und die Zahnstange 13 in der dem oben beschriebenen Öffnungsvorgang Richtung bewegt. Durch die Größe des Langloches 23 in einer der Richtung D entgegengesetzten Richtung wird eine Übertragung der Zahnstange 13 über den Stift 22 auf den Schenkel vermieden. Die Falle 8 wird damit nicht in die der Richtung D entgegengesetzte Richtung ausgefahren, was ein Schließen der Tür 3 behindern würde.
  • 2 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung der Schließvorrichtung 1 in einer Ansicht. Die Griffelemente 16, von denen in der Ansicht der 2 nur dasjenige auf der Innenseite 6 der Tür 3 zu sehen ist, sind gemeinsam an zwei Betätigungszahnstangen 15 angeordnet. Dies vermeidet ein Verkanten der Mechanik unter Krafteinwirkung. Außerdem können dadurch die Griffelemente 16 lang gestreckt und flächig ausgebildet werden. In der flächigen Ausgestaltung vereinfachen sie die Bedienung, weil sie eine größere Angriffsfläche zum Aufbringen einer Druckkraft als Betätigungskraft bieten.
  • Da es sich bei der vorhergehenden detailliert beschriebenen Schließvorrichtung um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die konkrete Ausgestaltung der Mechanik zur Übertragung der Betätigungskraft auf die Falle in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen.
  • Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 1
    Schließvorrichtung
    2
    Türblatt
    3
    Tür
    4
    Türzarge
    5
    Außenseite der Tür 3
    6
    Innenseite der Tür 3
    7
    Betätigungseinrichtung
    8
    Falle
    9
    Fallenöffnung
    10
    Begrenzungsblech
    11
    Begrenzungsblech
    12
    Feder
    13
    Zahnstange
    14
    Ritzelstange
    15
    Betätigungszahnstange
    16
    Griffelement
    17
    schräge Fläche der Falle 8
    18
    Abrundung
    19
    Flanke
    20
    Walze
    21
    Schenkel
    22
    Stift
    23
    Langloch

Claims (9)

  1. Schließvorrichtung (1) für beiderseits gleichermaßen bedienbare Türen, Fenster oder dergleichen mit jeweils wenigstens einer Betätigungseinrichtung (7) beidseits eines Türblatts (2) zum Aufbringen einer Betätigungskraft zum Ent- bzw. Verriegeln der Tür (3), des Fensters etc., mit einer Falle (8), mit einer Mechanik (13, 14, 15) zur Übertragung einer Betätigungskraft auf die Falle (8), die mit einer Fallenöffnung (9) in der Tür- bzw. Fensterzarge (7) zur Aufnahme der Falle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung für eine Übertragung der Betätigungskraft ausschließlich in Öffnungs- bzw. Schließrichtung der Tür (3), des Fensters etc. wirkt.
  2. Schließvorrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils eine Betätigungseinrichtung (7) je Türblattseite (5, 6).
  3. Schließvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (7) mit einer Triebstange (15), die die Betätigungskraft über ein Zwischenglied (14) um 90° auf eine Abtriebstange (13) umlenkt, die mit der Falle (8) gekoppelt ist.
  4. Schließvorrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lotrecht zu der Türblattebene verlaufende Betätigungszahnstange (15), die über ein Zwischenritzel (14) mit einer in Türblattebene verlaufenden Zahnstange (13) getrieblich verbunden ist.
  5. Schließvorrichtung (1) nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung, die mehrere Schließvorrichtungen miteinander verbindet.
  6. Schließvorrichtung (1) nach Anspruch 1 mit einer Fallenöffnung (9) mit vertikalen Begrenzungsblechen (10, 11), zwischen denen sich die Falle (8) im schließenden Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das in Öffnungsrichtung liegende Begrenzungsblech (10) eine Rollen- oder Gleitlagerung (20) aufweist.
  7. Schließvorrichtung (1) nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abschrägung (17) der Falle (8) zu der Innenseite (5) der Tür (3) hin.
  8. Schließvorrichtung (1) nach dem obigen Anspruch, gekennzeichnet durch einen Freilauf zwischen Fallenstange (13) und Betätigungstange (15).
  9. Schließvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abrundung (18) der Falle (8) zu der Außenseite (6) der Tür (3) hin.
DE200510009275 2005-02-25 2005-02-25 Schließvorrichtung Ceased DE102005009275A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510009275 DE102005009275A1 (de) 2005-02-25 2005-02-25 Schließvorrichtung
EP06003700A EP1703050A1 (de) 2005-02-25 2006-02-23 Schliessvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510009275 DE102005009275A1 (de) 2005-02-25 2005-02-25 Schließvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005009275A1 true DE102005009275A1 (de) 2006-08-31

Family

ID=36384336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510009275 Ceased DE102005009275A1 (de) 2005-02-25 2005-02-25 Schließvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1703050A1 (de)
DE (1) DE102005009275A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7045812U (de) * Broecker K Drehstangenverschluß
US3561805A (en) * 1967-04-22 1971-02-09 Strebor Diecasting Co Ltd Door locks and handles therefor
DE7516388U (de) * 1975-05-23 1976-11-25 Europatent S.A., Luxemburg Tuerschloss insbesondere fuer keilfoermige schliessbleche
US4892341A (en) * 1987-02-02 1990-01-09 Masco Building Products, Corp. Self-adjusting door strike
US5029916A (en) * 1990-10-24 1991-07-09 Chiu I Hsin Push-pull door lock
EP0861956A2 (de) * 1997-02-26 1998-09-02 BKS GmbH Falle für Schlösser von Türen
DE20116394U1 (de) * 2001-10-05 2003-02-13 Coolit Isoliersysteme Gmbh Tür
DE20320608U1 (de) * 2003-09-09 2004-12-02 Viehhauser, Herbert Betätigungshandhabe für ein Türschloß

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH398359A (de) * 1961-05-26 1966-03-15 Ahrend Libra Nv Fallenriegelverschluss
DE2457518A1 (de) * 1974-12-05 1976-06-10 Hans Gerd Greferath Fa Tuerschloss
US5516163A (en) * 1994-09-30 1996-05-14 Baker; John R. Single motion, quick relese latch mechanism
FR2790275B1 (fr) * 1999-02-26 2001-06-01 Jpm Sa Dispositif de fermeture de porte a manoeuvre ergonomique
EP1426529A1 (de) * 2002-11-19 2004-06-09 Rosengrens Benelux B.V. Schloss

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7045812U (de) * Broecker K Drehstangenverschluß
US3561805A (en) * 1967-04-22 1971-02-09 Strebor Diecasting Co Ltd Door locks and handles therefor
DE7516388U (de) * 1975-05-23 1976-11-25 Europatent S.A., Luxemburg Tuerschloss insbesondere fuer keilfoermige schliessbleche
US4892341A (en) * 1987-02-02 1990-01-09 Masco Building Products, Corp. Self-adjusting door strike
US5029916A (en) * 1990-10-24 1991-07-09 Chiu I Hsin Push-pull door lock
EP0861956A2 (de) * 1997-02-26 1998-09-02 BKS GmbH Falle für Schlösser von Türen
DE20116394U1 (de) * 2001-10-05 2003-02-13 Coolit Isoliersysteme Gmbh Tür
DE20320608U1 (de) * 2003-09-09 2004-12-02 Viehhauser, Herbert Betätigungshandhabe für ein Türschloß

Also Published As

Publication number Publication date
EP1703050A1 (de) 2006-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3615749B1 (de) Fenster und/oder türbeschlag
EP1574644A2 (de) Schliessanlage für Türen, Fenster oder dergleichen, insbesonde Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung
EP2031162B1 (de) Selbstverriegelndes Türschloss
EP0945572A2 (de) Türschlossanordnung, vorzugweise Treibstangenschlossanordnung
DE4114007C2 (de) Treibstangenverschluß
DE102007025723B3 (de) Kupplungseinheit für ein Garagentor, insbesondere Kipp-, Schwenk- oder Sektionaltor
EP1243729A2 (de) Schubstangenbetätigbarer Verschluss für Fenster, Türen oder dergleichen
EP3306016B1 (de) Türdrücker
EP3109385A1 (de) Verschlussvorrichtung für ein tor mit einem ein- oder mehrteiligen torblatt
EP1083281B1 (de) Verriegelungsvorrichtung an einer Tür, einem Fenster oder dergleichen
DE102005009275A1 (de) Schließvorrichtung
DE202011102751U1 (de) Vorrichtung zum Betätigen einer Türklinke
DE2518318A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP0846825B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein in einer Zarge bewegbares Tür- oder Torblatt
DE4202085C2 (de) Verschluss fuer rolladenschraenke
DE19944050A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE102005020729B3 (de) In einer Tür oder in einer Klappe integrierte Betätigungs- und Verschluss- oder Verriegelungseinheit
DE102007007252A1 (de) Schließanordnung für einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau
WO2015176695A1 (de) Panik-schloss-vorrichtung für eine fluchttür eines sektional-tores oder eines sektional-hub-falttores
DE3735042C2 (de) Schließvorrichtung für Koffer, Taschen oder dergleichen
DE4112851A1 (de) Dreh-schiebetuere, insbesondere fuer rollstuhlfahrer
DE60201616T2 (de) Feststeller für Tür, Fenster dgl. mit treibstangenverschlussartigen Beschlag
DE19507481C1 (de) Abschließbarer Fenstergriff
DE2157013C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen o.dgl.
EP2322744A1 (de) Schloss, Schwenkhaken-Schloss und Verriegelungssystem, insbesondere zur Mehrpunkt-Verriegelung, für eine Tür oder ein Fenster

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection