DE102005008806A1 - Armband für Uhren und sonstigen Schmuck mit Schweißschutz - Google Patents

Armband für Uhren und sonstigen Schmuck mit Schweißschutz Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44C5/0053Flexible straps

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  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Abstract

Für Bänder 1, die um einen Arm 3 herumgeschlungen werden und eine Uhr 2 am Arm 3 festlegen, sind Abstandshalter 5, 6, 7, 8 vorgesehen, die Belüftungskanäle 10, 11 vorgeben, durch die Luft unter dem Band 1 hindurchstreichen und für Abkühlung sorgen kann, wenn die Entstehung von Schweiß auf der Unterseite 4 des Bandes 1 zu befürchten ist bzw. auf dem Arm 3 zu befürchten ist. Diese Abstandshalter 5, 6, 7, 8 können unterschiedlich ausgebildet sein und sorgen dafür, dass ausreichend große Belüftungskanäle 10, 11 vorgegeben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Armband für Uhren oder sonstigen Schmuck, das um den Arm oder eine andere Extremität des Benutzers herumgeschlungen und leicht wieder abnehmbar geformt ist und das auf der dem Arm zugewandten Unterseite weitgehend eben und möglichst hautkonform ausgebildet ist.
  • Solche Armbänder, vor allem für Uhren, werden meist aus Leder oder ähnlichen Naturstoffen hergestellt und dienen vor allem der Halterung der Uhr, aber auch als schmückendes Beiwerk für die Uhr oder den sonstigen Schmuck. Das Armband verfügt über eine besondere Farbe, eine besondere Form oder sonstige Details, die die Gesamtwirkung der Uhr oder des sonstigen Schmuckes fördern. Leder wird insbesondere deshalb gern genommen, weil es die unter dem Armband liegende Haut soweit eben möglich schont. Viele Menschen reagieren auf die unterschiedlichen Metalle allergisch, sodass Leder und ähnlich wirkende Kunststoffmaterialien sehr viel benutzt werden. Nachteilig bei all diesen Materialien von Armbändern ist, dass insbesondere bei breiteren Bändern die abgedeckte Haut leicht schwitzen kann, dann Schweiß absondert, der in der unterschiedlichsten Art und Weise mit dem Leder des Bandes oder dem Metall des Bandes reagiert. Metalle werden unansehnlich oder werden gar durch den Schweiß stark beeinträchtigt, während Lederarmbänder anfangen unangenehm zu riechen und danach hart, steif und brüchig zu werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Armband oder ein vergleichbares Schmuckband zu schaffen, das trage- und vor allem hautfreundlich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass über die Unterseite des Bandes vorstehende und im Abstand angeordnete und somit Belüftungskanäle vorgebende oder belassende Abstandshalter vorgesehen sind.
  • Durch diese Abstandshalter wird der Kontakt zwischen dem Band und der Haut des Benutzers auf ein Minimum reduziert. Vor allem können diese Flächen so klein gehalten werden, dass sie eine Belastung der Haut insgesamt ausschließen, wobei durch Zusatzmaßnahmen und Beschichtungen eventuell auftretende Nachteile noch bekämpft werden können. Vorteilhaft ist außerdem, dass durch die so geschaffenen Belüftungskanäle Luft hindurchströmen kann, die letztlich dann dazu führt, dass die unter den Abstandshaltern verbleibenden kleinen nicht direkt beeinflussbaren Flächen doch noch zumindest indirekt mit abgekühlt werden, sodass die bisherigen Nachteile bei einem derartigen Armband mit ausreichender Sicherheit vermieden werden können. Vorteilhaft dabei ist nicht nur die erhöhte Tragefreundlichkeit, sondern auch die wesentliche Erhöhung der Standzeiten derartiger Bänder, weil sie durch den teilweise sehr aggressiven Schweiß nicht mehr beeinflusst werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das um den Arm herumgeschlungene Band bei Auftreten von Zugspannungen sich verlängernd ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, auch mit Abstandshaltern zu arbeiten, die sich in ihrer Form und vor allem in ihrer Länge verändern, beispielsweise bei zunehmenden Temperaturen. Darüber hinaus kann aber auch Rechnung getragen werden, dass um die Belüftungskanäle offenzuhalten, mit weniger Spannung gearbeitet wird, was durch diese besondere Art des Bandes wieder etwas ausgeglichen werden kann, sodass Probleme damit nicht verbunden sind.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Abstandshalter bleibt auch erhalten, wenn solche Bänder längere Zeit getragen worden sind, wobei dies insbesondere dadurch erreicht wird, dass die Abstandshalter zur Fixierung, vorzugsweise teilweise in das Band integriert sind. Sie behalten damit die vorgegebene Position und wirken durch die Bildung der Belüftungskanäle, über die mit der notwendigen Frischluft auch eine Reduzierung der Temperatur verbunden ist und zwar wie weiter oben geschildert nicht nur im direkten Einflussbereich der die Belüftungskanäle durchstreifenden Luft, sondern auch bis in die Bereiche unterhalb der Abstandshalter, weil eben eine Luftbewegung stattfindet, die automatisch auch zu einer Temperaturbeeinflussung der Abstandshalter und damit auch deren Unterseite führt.
  • Wichtig ist, dass die Belüftungskanäle so ausgebildet sind, dass auch ein Luftzug in ihnen entstehen kann, was gemäß der Erfindung insbesondere dadurch sichergestellt ist, dass die Abstandshalter einen Abstand zueinander und eine Grundfläche auf der der Unterseite abgewandten Seite aufweisen, die das Vorgeben von Belüftungskanälen sichernd bemessen sind. Dieses erreicht man dadurch, dass die entsprechenden Unterseiten der Abstandshalter klein gehalten sind, dennoch aber die notwendigen Stützkräfte übernehmen und übertragen können und indem die Abstandshalter einen Abstand aufweisen, der auch die Brückenbildung des Bandes über den Belüftungskanälen sicher ermöglicht, auch dann, wenn die über das Band erzeugten Zugkräfte nicht so sehr hoch bemessen sind.
  • Eine besonders günstige Belüftung unterhalb eines solchen Armbandes wird erreicht, wenn die Belüftungskanäle, wie erfindungsgemäß vorgesehen, rechtwinklig zur Bandlängsrichtung verlaufend angeordnet und ausgebildet sind, d. h. also einen kurzen Weg aufweisen. Außerdem wird dadurch der Tatsache Rechnung getragen, dass es Bereiche gibt, wo die Temperatur sich zwischen Band und Haut stärker erhöht oder geringer erhöht, dennoch aber über die Belüftungskanäle immer und frühzeitig die notwendige Belüftung sichergestellt wird.
  • Bekannt ist es, dass Wärme von unten nach oben steigt, womit eine natürliche Belüftung auch beispielsweise in Bauwerken erreicht werden kann. Im vorliegenden Fall wird dieser natürliche Luftzug dadurch unterstützt, dass die Belüftungskanäle von einem Kanalende zur gegenüberliegenden Kanalöffnung sich erweiternd ausgebildet sind, sodass im allerdings geringen Maße eine Art Trom pete entsteht, in der die sich im Belüftungskanal erwärmende Luft sich entsprechend zwangsbewegt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Kanalöffnungen alle der gleichen Bandlängsseite zugeordnet sind, sodass sich die Luft auch jeweils in der gleichen Richtung unter dem Band und oberhalb der Haut hindurchbewegen kann.
  • Eine Möglichkeit der Ausbildung der Abstandshalter ist die, bei der sie X-förmig ausgebildet sind, wobei zumindest die auf dem Arm aufliegende Grundfläche eine plane Ebene bildend ausgeführt ist, ganz einfach, um eine Überlastung zu verhindern, da die Abstandshalter natürlich nur relativ klein sein können, schon um ihre Stabilität nicht unnötig hoch ansetzen zu müssen. Sie liegen dann mit der ebenen Grundfläche auf der Haut auf, geben durch die X-Form im Bereich des Mittelsteges einen möglichst großen Belüftungskanal frei und sind dann mit dem oberen Ende des X im Band festgelegt, also eine eigentlich optimale Ausbildung solcher Abstandshalter.
  • Entweder in der X-förmigen Ausführungsform oder aber auch in einer rechteckigen Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die Abstandshalter einen von einer Bandlängsseite zur anderen Bandlängsseite reichenden Steg bildend ausgeführt sind, wobei der Steg ganz durchgehend ausgebildet ist oder von mehreren Teilabstandshaltern gebildet ist. Hierbei ist von Vorteil, dass eine ganz klare Ausbildung von Belüftungskanälen vorgegeben ist, die die Erzeugung eines Luftzuges unterhalb des Bandes fördern, die aber auch einen gewissen Teilausgleich ermöglicht, wenn Teilabstandshalter, also beispielsweise drei solcher Teilabstandshalter einen Steg bilden. Denkbar ist es aber auch, eine Art Igel zu bilden, also Teilabstandshalter, die auch immer versetzt zueinander angeordnet sind, weil dies den Vorteil hat, dass damit eine sehr gleichmäßige Abstützung des Bandes auf der Haut möglich ist, immer noch unter Wahrung einer gewissen Belüftungskanalbildung, auch wenn diese nicht mehr als klare durchgehende Kanäle gekennzeichnet sind.
  • Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, dass zur Erzeugung der notwendigen Belüftungskanäle auch das Band selber eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisen sollten, wobei das nachfolgend genannte Merkmal dies besonders herausbildet, nach dem die Unterseite des Bandes im Bereich der Zwischenräume zwischen den Teilabstandshaltern und/oder zwischen den Stegen verstärkt oder ausgesteift ist. Es bildet sich somit in diesen Bereichen ein natürliches Dach aus dem Band oberhalb des entsprechenden Belüftungskanals, dessen Offenhaltung damit auf jeden Fall gewährleistet ist.
  • Eine besondere Form von Abstandshaltern ist die, bei der sie knopfartig ausgebildet sind, im Knopfboden eine oder mehrere Bohrungen aufweisen, vom Knopfboden weg gebogen ausgeführt und mit einem Rand ausgerüstet sind, der auflagefreundlich gerundet ist. Ein solcher knopfartiger Abstandshalter entspricht beispielsweise in seinem Durchmesser etwa der Breite des Bandes, sodass der abgerundete Rand wiederum einen relativ großen Kreis bildet und eine Fläche, die einen Druck auf die Haut weitgehend gering halten lässt. Durch die Bohrungen im Knopfboden kann Luft auch in diesen Zwischenraum gelangen, sodass auch hier ein gewisser Temperaturaustausch stattfindet, wobei natürlich vor allem zwischen den knopfartigen Abstandshaltern die gewünschten Belüftungskanäle gebildet werden, durch die kühlende Luft hindurchstreichen kann, die die Bildungen von schädlichem Schweiß verhindert oder zumindest entsprechend mildernd beeinflusst.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung von Abstandshaltern ist die, bei der sie blasenförmig ausgebildet und mit einer bei steigender Temperatur sich, vorzugsweise schon bei geringen Temperaturschwankungen ausdehnenden bzw. bei sinkender Temperatur sich wieder im Volumen verringernden Füllung aus Gas und/oder Flüssigkeit ausgerüstet sind. Hierbei „wächst" der Abstandshalter somit wenn es notwendig ist, d. h. wenn die Temperaturen eine Größenordnung erreichen, die das Entstehen von Schweiß begünstigen oder sie schrumpfen wieder, wenn sich normale Temperaturen unterhalb des Bandes und auf der Haut gebildet haben. Dies ist auch insbesondere möglich, weil nach den vorher genannten Merkmalen das um den Arm herumgeschlungene Band bei Auftreten von Zugspannungen sich verlängernd ausgebildet ist, also bei den wachsenden Abstandshaltern sich verlängert und danach auch wieder entsprechend verkürzt. Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, dass bei normalen Gegebenheiten und normaler Temperatur überhaupt nicht erkennbar ist, dass ein solches Armband mit Abstandshaltern ausgerüstet ist. Erst dann, wenn die unangenehme Temperatur unterhalb des Bandes aufgetreten ist, sorgt das sich entsprechend verändernde Band dafür, dass die Luft durch die Belüftungskanäle hindurchstreicht und für eine Abkühlung sorgt.
  • Um eine sichere Anordnung der als Blasen ausgebildeten Abstandshalter zu wahren, ist vorgesehen, dass diese in das Band teilweise integriert oder an die Unterseite angebunden sind, wobei nur ihre vom Band abgewandte Fläche flexibel ausgebildet ist, also sich bei auftretender Erwärmung entsprechend ausdehnt. Die entsprechende Verformung dieser Fläche ist darüber hinaus hautfreundlich und sorgt für eine möglichst gute Übertragung der Kräfte, während der übrige Teil der Blase oder der Blasen ihre Form unverändert beibehalten und entsprechend auch von außerhalb der Bandkonstruktion als solche nicht oder nur geringfügig zu erkennen sind. Vorteilhaft ist diese Ausbildung mit den gasgefüllten Abstandshaltern deshalb, weil eine gute Anpassbarkeit an die jeweiligen Gegebenheiten möglich ist, ohne dass der Benutzer in irgendeiner Form darauf Rücksicht nehmen muss bzw. dies beachten muss.
  • Statt oder auch zusätzlich zu den als Blasen ausgebildeten Abstandshaltern ist vorzusehen, dass die Abstandshalter aus einem temperaturempfindlichen Kunststoff bestehen, die also dann als solche auch ihre Form, insbesondere ihre Länge verändern und für die Entstehung größerer Belüftungskanäle Sorge tragen. Auch hierbei ist es theoretisch möglich, die Abstandshalter mit einem Mantel zu versehen, der sicherstellt, dass der Kunststoff nur auf der Unterseite „wächst", während er in den übrigen Bereichen durch den Mantel eingefasst bleibt.
  • Bei der Ausbildung mit den mit Gas oder mit Flüssigkeit gefüllten Blasen ist es von Vorteil, wenn die nebeneinander liegend angeordneten Teilabstandshalter eine von der Wärmeempfindlichkeit her unterschiedliche Füllung aufweisen, sodass sie dementsprechend auch unterschiedlich wachsen oder schrumpfen. Dies führt dazu, dass Belüftungskanäle entstehen, die vom jeweiligen Querschnitt her sich von einer zur anderen Längsseite des Bandes hin verändern und damit dafür sorgen, dass ein „natürlicher" Luftzug entsteht, der zu einer wirksamen Abkühlung der Haut bzw. auch des Bandes führen kann.
  • Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass es von Vorteil ist, wenn bei auftretenden Zugspannungen sich das Band verlängert, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, dass die den Stift der Verbindungsschnalle aufnehmenden Löcher im Band in Bandlängsrichtung einen Schlitz bildend ausgeführt sind, sodass sich der Stift darin in Längsrichtung nicht aber in Querrichtung bewegen kann. Natürlich kann das auch dazu führen, dass das Band dann lockerer sitzt, was sich dann aber schnell ausgleicht, wenn aufgrund steigender Temperaturen die Abstandshalter „anschwellen". Vorteilhaft ist aber auf jeden Fall, dass dann die notwendige Länge des Bandes zur Verfügung steht, sodass verhindert wird, dass die darunter liegende Haut zu sehr beeinflusst, beispielsweise zusammengepresst wird.
  • Das Verlängern des Bandes durch Bewegung des Stiftes in den Schlitzen kann gemäß der Erfindung auch so beeinflusst werden, dass ein Locker werden des Bandes fast ausgeschlossen ist. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass die Schlitze an den Schmalseiten über federbelastete Stößel verfügen. Dabei kann es sich um einen einzelnen Stößel auf einer Seite oder auch auf beiden Schmalseiten sein, um so den Stift innerhalb des Schlitzes zu beeinflussen und dafür Sorge zu tragen, dass das Band im Normalfall eng an der Haut anliegt, sich dann aber entsprechend gegen die Wirkung der federbelasteten Stößel „verlängern" kann.
  • Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann sich bei dem einen oder anderen Nutzer durch allergische Reaktionen das Abstützen der Abstandshalter auf der Haut negativ bemerkbar machen, insbesondere nach längerem Tragen. Um dieser Beeinflussung entgegenzuwirken sieht die Erfindung vor, dass die Abstandshalter an der Unterseite in Bandlängsrichtung verschiebbar angebracht sind. Damit ist die Möglichkeit gegeben, von Zeit zu Zeit die Position der Abstandshalter zu variieren und damit auch die Lage der Belüftungskanäle. Dabei ist es zweckmäßig, wenn Raster oder irgendwelche Markierungen vorgesehen sind, die dem Benutzer den Hinweis geben, welche Position der Abstandshalter nun zweckmäßigerweise einnehmen soll, um vom Bisherigen unterschiedlich zu sein. Vorteilhaft besteht auch die Möglichkeit, alle Abstandshalter in ihrer Position über ein Verbindungsglied gemeinsam in Bandlängsrichtung zu verschieben.
  • Schließlich besteht aber auch die Möglichkeit, dass die vom Band abgewandte Fläche der Abstandshalter eine schweißabsorbierende oder schweißabweisende Beschichtung aufweist. Auf diese Art und Weise wird entweder erreicht, dass dieser Flächenbereich durch die Belüftungskanäle überhaupt nicht mit beeinflusst werden muss oder aber die indirekte Belüftung bzw. Abkühlung durch diese besondere Art der Beschichtung unterstützt werden kann. Auf jeden Fall ist somit ein Band zur Verfügung gestellt, das allen Gegebenheiten entsprechend ausgebildet werden kann, ohne dass es einer grundsätzlichen Änderung des Bandes bedarf, das mit solchen Abstandshaltern versehen ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein sehr tragefreundliches und vor allem hautfreundliches Band geschaffen ist, das vor allem empfindlichen Bandträgern bzw. Benutzern die Möglichkeit gibt, auch optisch besonders schöne, dafür aber die Haut stärker beeinflussende Bänder einzusetzen. Diese Bänder werden mit Abstandshaltern versehen, die eine gleichmäßig durchgehende Auflage auf der Haut sicher unterbinden und stattdessen sogar sicherstellen, dass entsprechende Belüftungskanäle geschaffen sind, die immer dafür sorgen, dass bei auftretender Erwärmung Frischluft durch die Belüftungskanäle hindurchströmt und dabei die Bildung von Schweiß verhindert oder jedenfalls in engen Grenzen hält. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung, bei der Abstandshalter bei höheren Temperaturen „wachsen" oder bei sich wieder verringernden Temperaturen entsprechend wieder „einschrumpfen". Derartige Bänder sind aber nicht nur trage- und vor allem hautfreundlich ausgebildet und wirken entsprechend, sondern sie verfügen auch über eine wesentlich höhere Tragestabilität und ermöglichen eine wesentlich größere Tragezeit. Damit reduzieren sich also die Kosten solcher für den Menschen letztlich wichtigen und unersätzlichen Schmuckergänzer. Denkbar sind auch dabei Weiterentwicklungen, die je nach Temperatur unterschiedliche oder unterschiedlich ausgebildete Abstandshalter aktivieren, um so nicht nur die Druckpunkte zu variieren, sondern auch die Ausbildung dieser Druckpunkte. Die Erfindung ist insgesamt sehr vielfältig und ermöglicht es dem Hersteller den Benutzern von Armbändern und ähnlichen Schmuckergänzern solche Teile zu benutzen, ohne dadurch auf anderem Gebiet beeinträchtigt zu werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Uhr mit einem Armband in Draufsicht,
  • 2 die Uhr und das Armband in Seitenansicht,
  • 3 ein um einen Arm herumgeschlungenes Band mit Uhr,
  • 4 ein Band in Seitenansicht mit unterschiedlich ausgebildeten Abstandshaltern,
  • 5 die Unterseite eines solchen Bandes mit unterschiedlich ausgebildeten Abstandshaltern,
  • 6 ein Querschnitt durch ein Band mit als Blasen ausgebildeten Abstandshaltern,
  • 7 der Schnitt nach 6 mit nur einem entsprechenden Abstandshalter,
  • 8 ein Schnitt durch ein Band mit einem Abstandshalter und versteiften Zwischenbereichen,
  • 9 ein Band im Querschnitt mit zwei unterschiedlich bemaßten Abstandshaltern,
  • 10 ein Band mit über dessen Länge sich vom Volumen her verändernden Abstandshaltern,
  • 11 ein Band mit schlitzförmigen Bohrungen,
  • 12 die Schlitze mit deren Länge begrenzenden Stößeln,
  • 13 ein Längsschnitt durch ein Band mit blasenförmigen Abstandshaltern in unregelmäßiger Form,
  • 14 die Unterseite eines Bandes mit knopfartigen Abstandshaltern und
  • 15 einen knopfartigen Abstandshalter im Schnitt.
  • 1 zeigt eine Uhr 2 mit Band 1, das um einen in 3 dargestellten Arm 3 herumgeschlungen werden kann. Am einen Ende des Bandes 1 ist eine Verbindungsschnalle 19 angeordnet, am anderen Ende sind im Band Löcher 18, hier in Form von Schlitzen 21 angeordnet, wobei über die Bandlängsrichtung 20 mehrere solcher Schlitze 21 hintereinander ausgeformt sind. In diese Schlitze 21 kann der Stift 26 eingeführt werden, der Teil der Verbindungsschnalle 19 ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 und auch 2 verläuft das Band 1 in beiden Teilen zur Uhr 2 hin sich verbreiternd, sodass die Bandlängsseiten 15, 16 an der Uhr 2 den größten Abstand aufweisen, im Bereich der Verbindungsschnalle 19 bzw. der Schlitze 21 den geringsten Abstand.
  • Bei 2 wird deutlich , dass auf der Unterseite 4 im Abstand angeordnete Abstandshalter 5, 6, 7 angeordnet sind, die dafür sorgen, dass die eigentliche Unterseite 4 des Bandes 1 mit der Haut des Arms 3 nur bedingt in Berührung kommt. Entsprechendes verdeutlicht 3, wobei auch deutlich wird, dass hier zwischen den einzelnen Abstandshaltern 5, 5', 5'', 5''', 5'''' Belüftungskanäle 10, 11 entstehen, die dafür sorgen, dass ein Luftzug entsteht, der für eine Trocknung dieses Bereiches sorgt bzw. für eine Abkühlung, sodass unter Umständen gar kein Schweiß hier entstehen kann.
  • In 3 ist der Arm 3 einfach stabil dargestellt. Es kann sich durchaus auch um eine andere Extremität oder auch ggf. um einen anderen Gegenstand handeln, bei dem zwischen dem umschlungenen Teil und dem eigentlichen stabilen Teil die Entstehung nachteiliger Wärme vermieden werden soll. Die Kanäle sind mit 10, 10' und 11, 11' bezeichnet, wobei natürlich in den anderen Zwischenräumen zwischen diesen Abstandshaltern 5, 5', 5'', 5''', 5'''' ebenfalls solche Belüftungskanäle geschaffen bzw. hergestellt sind.
  • 4 zeigt ein solches Band 1 in Seitenansicht, wobei unterschiedlich geformte Abstandshalter 5, 6, 7 und auch 8 dargestellt sind. Die Abstandshalter 8 sind vor allem in 14 verdeutlicht.
  • In 4 handelt es sich um hier bevorzugte Ausführungsformen der Abstandshalter, bei denen die mit 5 bezeichneten X-förmig, die mit 6 bezeichneten stegförmig und die mit 7 bezeichneten blasenförmig sind, während die mit 8 bezeichneten knopfartig geformt sind.
  • Der Abstand zwischen diesen einzelnen Abstandshaltern 5, 6, 7, 8 ist jeweils so gewählt und wiedergegeben, dass die dazwischen liegenden Belüftungskanäle 10, 11 ausreichend groß sind und das Durchtreten von Frischluft ermöglichen. Kanalöffnung 12 und Kanalende 13 können gleich groß sein, denkbar ist es aber auch, dass sich die Weite bzw. das Volumen der Belüftungskanäle 10, 11 von der Kanalöffnung 12 zum Kanalende 13 hin vergrößert, um so gezielt einen Luftzug zu begünstigen oder auch umgekehrt.
  • Auf die Darstellung der Löcher ist bei 5 verzichtet worden. Deutlich wird aber, dass die hier gezeigten Abstandshalter 5, 6, 7 die schon beschriebenen Belüftungskanäle 10, 11 genau begrenzen oder aber zumindest wie bei den blasenförmigen Abstandshaltern 7 oder auch den aus Teilabstandshaltern 31, 32, 33 gebildeten Abstandshaltern 6 vorteilhaft immer solche Belüftungskanäle 10, 11 herausbilden. Die Grundfläche 28, die die abgewandte Seite 29 der jeweiligen Abstandshalter 5, 6, 7, 8 darstellt, ist in der Regel eben ausgebildet, kann auch mit einer Beschichtung 39 versehen sein, wobei wichtig ist, dass diese Grundflächen 28 so gewählt sind, dass auch bei Ausbildung eines durchgehenden Steges 30 diese Grundfläche 28 vom durchströmenden Luftzug immer noch mit gekühlt werden kann.
  • Bezüglich der Ausbildung des Bandes 1 im Bereich der Zwischenräume 34, 35, also zwischen den Teilabstandshaltern 31, 32, 33 und auch zwischen den einzelnen Stegen 30 oder den sonstwie ausgebildeten Abstandshaltern 5, 6, 7, 8 ist so gewählt, dass ein ausreichend großer Durchflusskanal offengehalten wird. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, hier gemäß 8 eine Verstärkung 36 vorzusehen, sodass das Band 1 eine gewisse Eigenstabilität aufweist und ein Dach über dem jeweiligen Belüftungskanal 10, 11 bildet.
  • Die 6 bis 10 zeigen, dass die unterschiedlich ausgebildeten Abstandshalter 5, 6, 7 jeweils zweckmäßigerweise teilweise in den Korpus des Bandes 1 integriert sind. Sie schauen bei dieser blasenförmigen Ausbildung jeweils mit der Unterseite bzw. der vom eigentlichen Band abgewandten Seite 38 aus der Unterseite 4 des Bandes 1 hervor und können sich somit in diese Richtung hin ausdehnen, wenn die Füllung 37 dieser Abstandshalter 7 in Form von Gas oder Flüssigkeit durch Temperatur entsprechend beeinflusst wird. Die einzelnen Figuren zeigen wie diese blasenförmigen Abstandshalter 7 zweckmäßigerweise anzuordnen sind, wobei nach 9 die Abstandshalter 31 und 33 an den jeweiligen Bandlängsseiten 15, 16 ein unterschiedliches Volumen aufweisen, sodass sich damit auch ein entsprechender Belüftungskanal 10, 11 ergibt, der unterschiedlich bemaßt ist und damit einen Luftzug begünstigt. Die Oberseite 17 des in den 6 bis 10 gezeigten Bandes 1 ist jeweils glatt ausgebildet, kann aber auch andere Formen oder Flächen aufweisen.
  • Ähnlich wie in 9 ist auch in 10, hier nur in Längsrichtung angedeutet, dass die einzelnen Abstandshalter 7 unterschiedliche Durchmesser oder unterschiedliches Volumen haben können, um bei auftretender Temperatur auch entsprechend unterschiedlich schnell bzw. unterschiedlich in der Größe wachsen oder sich verringern zu können, um so die schon erwähnten unterschiedlich bemaßten Abstände bzw. Belüftungskanäle 10, 11 zu bilden.
  • 11 zeigt das mit der Verbindungsschnalle 19 zusammenwirkende andere Ende des Bandes 1, wobei hier statt runder Löcher Schlitze 21 vorgesehen sind. Diese Schlitze 21, 21', 21'' sind notwendig, um eine Verlängerbarkeit oder eine Verlängerung des Bandes 1 zu ermöglichen, wenn die auf der Unterseite 4 ausgebildeten blasenförmigen Abstandshalter 7 sich vergrößern. Diese Bewegung des Verlängerns des Bandes 1 wird dadurch reglementiert, dass nach 12 auf den Schmalseiten 22 mit Federn 24 ausgerüstete Stößel 25 vorgesehen sind. Diese Stößel 25 drücken gegen den Stift 26, sodass sich dieser in Richtung der langen Seite 23 des Schlitzes 21 nur beschränkt bewegen kann. Entweder verwendet man einen Stößel 25 und eine Feder 24 oder auf beiden Seiten entsprechende Bauteile, um so den Zwischenraum 35 zwischen den jeweiligen Bereichen, insbesondere den Stößeln 25 zu beschränken.
  • 13 schließlich zeigt einen Längsschnitt durch ein Band 1, bei dem unterschiedlich begrenzte Blasen bzw. Abstandshalter 7 gezeigt sind, die eine entsprechende Füllung 37 aufweisen. Hier handelt es sich um Gas oder Flüssigkeiten, die sich bei Erwärmung entsprechend ausdehnen oder zusammenschrumpfen. Die abgewandte Seite 38 kann eine Beschichtung 39, wie auch bei 8, aufweisen, um beispielsweise die Bildung von Schweiß in diesen kleinen Flächen ganz zu vermeiden oder zumindest zu erschweren.
  • 14 schließlich zeigt eine besondere Art des Abstandshalters 8, hier in Form eines Knopfes, der an die Unterseite 4 des Bandes 1 angeformt oder angeheftet ist. Dieses Verbinden erfolgt im Bereich des Knopfbodens 40, wo auch vier Bohrungen 41, 42 vorgesehen sind, die für eine Belüftung des Innenraumes 44 sorgen, der zwischen dem Rand 43 und dem Knopfboden 40 entsteht. Dadurch wird eine günstige Abstützung des Bandes 1 erreicht, gleichzeitig aber eine haut- und benutzerfreundliche Ausbildung der Abstandshalter 8.
  • 15 zeigt diesen Abstandshalter 8 im Schnitt, wobei deutlich wird, dass dieser Innenraum 44 ebenfalls „belüftet" ist.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (19)

  1. Armband für Uhren (2) oder sonstigen Schmuck, das um den Arm (3) oder eine andere Extremität des Benutzers herumgeschlungen und leicht wieder abnehmbar geformt ist und das auf der dem Arm (3) zugewandten Unterseite (4) weitgehend eben und möglichst hautkonform ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass über die Unterseite (4) des Bandes (1) vorstehende und im Abstand angeordnete und somit Belüftungskanäle (10, 11) vorgebende oder belassende Abstandshalter (5, 6, 7, 8) vorgesehen sind.
  2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das um den Arm (3) herumgeschlungene Band (1) bei Auftreten von Zugspannungen sich verlängernd ausgebildet ist.
  3. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5, 6, 7, 8) zur Fixierung, vorzugsweise teilweise in das Band (1) integriert sind.
  4. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5, 6, 7, 8) einen Abstand zueinander und eine Grundfläche (28) auf der der Unterseite (4) abgewandten Seite (29, 38) aufweisen, die das Vorgeben von Belüftungskanälen (10, 11) sichernd bemessen sind.
  5. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungskanäle (10, 11) rechtwinklig zur Bandlängsrichtung (20) verlaufend angeordnet und ausgebildet sind.
  6. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungskanäle (10, 11) von einem Kanalende (13) zur gegenüberliegenden Kanalöffnung (12) sich erweiternd ausgebildet sind.
  7. Armband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalöffnungen (12) alle der gleichen Bandlängsseite (15) zugeordnet sind.
  8. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5) X-förmig ausgebildet sind, wobei zumindest die auf dem Arm (3) aufliegende Grundfläche (28) eine plane Ebene bildend ausgeführt ist.
  9. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (6) einen von einer Bandlängsseite (15) zur anderen Bandlängsseite (16) reichenden Steg (30) bildend ausgeführt sind, wobei der Steg (30) ganz durchgehend ausgebildet ist oder von mehreren Teilabstandshaltern (31, 32, 33) gebildet ist.
  10. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (4) des Bandes (1) im Bereich der Zwischenräume (34, 35) zwischen den Teilabstandshaltern (31, 32, 33) und/oder zwischen den Stegen (30) verstärkt oder ausgesteift ist.
  11. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (8) knopfartig ausgebildet sind, im Knopfboden (40) eine oder mehrere Bohrungen (41, 42) aufweisen, vom Knopfboden (40) weg gebogen ausgeführt und mit einem Rand (43) ausgerüstet sind, der auflagefreundlich gerundet ist.
  12. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (7) blasenförmig ausgebildet und mit einer bei steigender Temperatur sich, vorzugsweise schon bei geringen Temperaturschwankungen ausdehnenden bzw. bei sinkender Temperatur sich wieder im Volumen verringernden Füllung (37) aus Gas und/oder Flüssigkeit ausgerüstet sind.
  13. Armband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die als Blasen ausgebildeten Abstandshalter (7) in das Band (1) teilweise integriert oder an die Unterseite (4) angebunden sind, wobei nur ihre vom Band (1) abgewandte Fläche (38) flexibel ausgebildet ist.
  14. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5, 6) aus einem temperaturempfindlichen Kunststoff bestehen.
  15. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegend angeordneten Teilabstandshalter (31, 32, 33) eine von der Wärmeempfindlichkeit her unterschiedliche Füllung (37) aufweisen.
  16. Armband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stift (26) der Verbindungsschnalle (19) aufnehmenden Löcher (18) im Band (1) in Bandlängsrichtung (20) einen Schlitz (21) bildend ausgeführt sind.
  17. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (21) an den Schmalseiten (22) über federbelastete Stößel (25) verfügen.
  18. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5, 6, 7, 8) an der Unterseite (4) in Bandlängsrichtung (20) verschiebbar angebracht sind.
  19. Armband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Band (1) abgewandte Fläche (38) der Abstandshalter (5, 6, 7, 8) eine schweißabsorbierende oder schweißabweisende Beschichtung (39) aufweist.
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