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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft im allgemeinen eine elektronische Vorrichtung
mit einer automatischen Einrichtung zum Heben und Senken, und insbesondere
eine Hebe- und Senkvorrichtung, bei welcher ein Ein-/Aus Status
(on/off status) einer Stromzufuhr bzw. Stromversorgung der elektronischen
Vorrichtung eine Bewegung nach oben und unten bestimmt.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Heutzutage
liegt bei den Menschen ein hoher Stress aufgrund des Arbeitslebens
vor, um das Einkommen im Rahmen der Wirtschaftsgesellschaft bzw.
der wirtschaftlichen Welt zu erhöhen.
Viele Leute suchen daher Wege, um den Druck abzulassen bzw. zu entspannen,
wobei insbesondere das Baden in Wellness-Zentren bzw. Spa's eine bevorzugte
Aktivität
ist. Um den Menschen ein erholsames Badeerlebnis zu vermitteln,
werden die Swimmingpools von Lautsprechern umgeben, welche entspannende
Musik spielen. Für
die Reproduktion der Musik wird insbesondere ein Equipment verwendet,
welches vorzugsweise ein verstecktes bzw. unauffälliges Design für die Lautsprecher
des Swimmingpools aufweist. Daher werden die Lautsprecher innerhalb
eines Strukturkörpers
versteckt, wenn diese nicht in Verwendung sind. Zusätzlich ist
ein wiederherstellbarer elastischer Mechanismus zum Heben und Senken vorgesehen.
Somit können
die Lautsprecher aus der Körperstruktur
unter Verwendung der Elastizität
emporgehoben werden, wobei wenn diese nach unten gedrückt werden,
die Lautsprecher dort verbleiben, wobei dies durch die gespeicherte
Elastizität
begründet
ist, welche durch das manuelle nach unten Drücken der Lautsprecher erzeugt
worden ist.
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Die
Struktur des elastischen Mechanismus zum Heben und Senken, welche
zuvor beschrieben worden ist, ist einfach und leicht zu bedienen.
Jedoch sollte für
die Bereitstellung der sanften Musik diese in jeder Ecke des Badebereichs
gehört
werden, wobei mehrere Lautsprecher an einigen spezifischen Stellen
konfiguriert bzw. bereitgestellt werden sollten. Wenn sich die Anzahl
der Lautsprecher erhöht,
müssen
die Benutzer die einzelnen Lautsprecher einen nach dem anderen absenken
und anheben, was jedoch nicht komfortabel ist.
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Als
Stand der Technik ist ferner die Druckschrift
DE 195 34 400 A1 bekannt,
welche eine Lautsprecheranordnung für Kraftfahrzeuge offenbart,
bei welcher ein Lautsprecherträger
in einer Innenverkleidung vorgesehen ist. Dieser Lautsprecherträger, welcher
die Hochton- und Mitteltonlautsprecheranordnungen umfasst, kann
in eine der Innenverkleidung vorstehende Gebrauchslage gebracht
werden.
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Darüber hinaus
offenbart die Druckschrift
DE 296
02 968 U1 eine Vorrichtung für eine optische Mehrfachanzeige
von Informationen, mit der ein Anzeigekopf, insbesondere ein Bildschirm
für Informationen,
in vertikaler Richtung abgesenkt und angehoben werden kann. Hierfür sind zwei
teleskopartig ineinander verschiebbare Säulenelemente ausgebildet, wobei
das obere Säulenelement
ein Kolben ist. Ferner kann der Anzeigekopf vollständig bis
auf den Boden durch eine am unteren Säulenelement angeordnete Zahnstange
abgesenkt werden.
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3. Erfindung
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Vorrichtung mit einer
automatischen Einrichtung zum Anheben und Absenken bereitzustellen, welche
in besonders konstruktiv einfacher Art und Weise ein entsprechendes
Anheben und Absenken ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch
1 gelöst.
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Insbesondere
umfasst eine elektronische Vorrichtung mit einer automatischen Einrichtung
zum Heben und Absenken gemäß der Erfindung
ein Gehäuse
und einen Kolben. Der Kolben ist innerhalb des Gehäuses installiert,
welches einen Ablagenantrieb bzw. eine Zahnstange umfasst. Der Kolben weist
einen Lautsprecher auf, der oberhalb des Kolbens bzw. oben am Kolben
montiert ist. Ein elektrischer Motor der elektronischen Vorrichtung,
welche von einer Leistungsquelle angetrieben wird, um für den Antrieb
zu sorgen, ist an einer geeigneten Stelle installiert. Der elektrische
Motor ist mit der Zahnstange entsprechend verbunden. Wenn die Leistung
bzw. der Strom der elektronischen Einrichtung eingeschaltet ist,
bewegen sich der elektrische Motor und die Zahnstange entgegengesetzt,
so dass sich durch die elektronische Einrichtung der Kolben nach
oben außerhalb
des Gehäuses
erstreckt. Wenn der Strom der elektronischen Einrichtung ausgeschaltet
ist bzw. unterbrochen wird, nimmt der elektrische Motor eine Relativbewegung
in der umgekehrten Richtung durch die Zahnstange vor, so dass die
elektronische Vorrichtung den Kolben zurück innerhalb des Gehäuses zieht
bzw. dieser abgesenkt wird.
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Gemäß der Erfindung
bildet ein Boden des Gehäuses
eine Öffnung
aus, wobei der Kolben mit einem Verteilungsleitungsrohr konfiguriert
ist, um die elektronische Einrichtung und eine Leitung des elektrischen
Motors aufzunehmen, wobei ein Ende des Verteilungsleitungsrohrs
mit dem Kolben verbunden ist, und wobei das andere Ende des Verteilungsleitungsrohrs
gemeinsam mit dem Kolben derart bewegbar ist, um durch die Öffnung des
Gehäuses
hindurch zu gehen, und wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite
symmetrische Hülle
aufweist, und wobei der Kolben eine erste und eine zweite Wand umfasst,
wobei das Gehäuse
mit der Zahnstange an einer inneren Wand der ersten Hülle ausgebildet
ist, wobei der Kolben einen Vorsprung an der entsprechenden ersten
Wand ausbildet, wobei der Vorsprung für die Zahnstange an dem Gehäuse ausgebildet
ist, um innerhalb des Kolbens hindurch zu verlaufen, um mit dem
elektrischen Motor gekoppelt zu sein.
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Die
Zeichnungen zeigen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der Erfindung.
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Erfindung.
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3 ist
eine Seitenansicht der Erfindung im angehobenen Zustand, wobei ein
Teil eines Gehäuses
aus Gründen
der Übersichtlichkeit
entfernt worden ist.
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4 ist
eine Seitenansicht der Erfindung in einem abgesenkten Zustand, wobei
ein Teil des Gehäuses
aus bersichtlichkeitsgründen
entfernt bzw. weggelassen worden ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Erfindung in einer abgesenkten
Position bzw. einem abgesenkten Zustand.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der Erfindung in einem ausgefahrenen
Zustand.
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In
Bezug auf die 1 und 2 ist als
Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Ein Kolben 20 ist innerhalb eines
Gehäuses 10 hin
und her bewegbar aufgenommen. Das Gehäuse 10 umfasst eine
obere Öffnung.
Eine elektrische Einrichtung, wie beispielsweise ein Lautsprecher 30 (wie
in 2 gezeigt), ist oberhalb des Kolbens 20 angeordnet
bzw. konfiguriert, welcher von der oberen Öffnung des Gehäuses 10 nach
oben hervorstehen kann und innerhalb des Gehäuses 10 durch eine
Steuereinrichtung zurückgezogen
bzw. abgesenkt werden kann. 1 zeigt
einen ausgefahrenen Zustand des Lautsprechers 30. Nichtsdestotrotz
ist die elektronische Einrichtung nicht dahingehend begrenzt, dass
ein Lautsprecher verwendet wird, sondern dass auch andere elektronische
Einrichtungen verwendet werden können,
die einen ähnlichen
Aufbau bzw. Einstellung erfordern. Im folgenden werden die detaillierten
Strukturen der vorstehenden Teile näher beschrieben.
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Des
weiteren umfasst in Bezug auf die 1 und 2 das
Gehäuse 10 eine
erste und eine zweite symmetrische Hülle 11, 12,
und wobei der Kolben 20 eine erste und zweite Wand 21, 22 aufweist,
wobei der Lautsprecher 30 oberhalb bzw. an dem oberen Ende
der zweiten Wand 22 angepasst ist bzw. eingepasst ist.
Jede Hülle 11, 12 umfasst
einen festen Boden, eine innere Wand, einen Rand sowie ein offenes Top
bzw. einen offenen oberen Bereich, der eine Öffnung ausbildet, wenn die
Hüllen 11, 12 kombiniert sind.
Die Öffnungen
der inneren Wände
sind derart konfiguriert, dass diese mit dem Äußeren des Kolbens 20 zusammenpassen
bzw. diesem entsprechen. Der Rand bildet eine Umfangslippe bzw.
einen umlaufenden Deckel an dem oberen Bereich des Gehäuses und
sorgt für
die Steifigkeit des Gehäuses. Eine
Zahnstange 13 ist aufrecht an der inneren Wand der ersten
Hülle 11 ausgebildet.
Die Zahnstange 13 des Gehäuses 10 ist ein längliches
Einbaugehäuse bzw.
eine Baugruppe an einer inneren Seite. Durchgangsöffnungen
und Bohrungsöffnungen
sind jeweils an der Peripherie- bzw. Außenseite der ersten und zweiten
Hülle 11, 12 ausgebildet,
wobei die erste und zweite Hülle 11, 12 präzise und
sicher miteinander durch die Ausrichtung der Durchgangsöffnungen
und Bohrungsöffnungen
zusammengefügt
werden kann. Eine Drainageöffnung 102 kann
ferner zwischen den festen Böden
der Hüllen
vorgesehen sein.
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In
Bezug auf die 2 und 3 umfasst die
erste Wand 21 des Kolbens 20 einen hohlen, im wesentlichen
rechteckigen Vorsprung 23, welcher in 3 klar
gezeigt ist und derart konfiguriert ist, dass er die Zahnstange 13 des
Gehäuses 10 aufnehmen kann.
Der Vorsprung 23 erstreckt sich im Inneren von einer inneren
Fläche
der ersten Wand 21 und umfasst eine Bodenöffnung und
definiert einen Schlitz, in welchem und durch welchen sich die Zahnstange 13 über die
Bodenöffnung
erstreckt. Ein elektrischer Motor 40 mit einem Ritzel bzw.
Zahnradgetriebe 42 ist angrenzend an dem Vorsprung 23 derart
angebracht bzw. montiert, dass das Ritzel 42 mit dem Schlitz
des Vorsprungs 23 und der Zahnstange 13 ausgerichtet
ist. Der Motor 41 ist mit einer Stromversorgung in einer
herkömmlichen
Art und Weise verbunden. Darüber
hinaus sind zumindest zwei obere Rippen 101 an den Hüllen des
Gehäuses 10 ausgebildet,
und wobei zumindest zwei Bodenrippen 201 des Kolbens 20 in
dem Gehäuse
ausgebildet sind und einen Zwischenraum definieren, so dass der
Kolben 20 sanft aufgenommen werden kann, wobei der Kolben 20 ohne
Rütteln
oder Rattern nach oben und nach unten bewegt werden kann.
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Der
Lautsprecher 20 ist an einem oberen Ende der zweiten Wand 22 angebracht
und ein Flansch 27 ist an einem oberen Ende des Lautsprechers 30 ausgebildet.
Der Flansch 27 ist derart konfiguriert, dass er die Lippe
des Gehäuses 10 derart überlappt,
dass Niederschläge,
wie beispielsweise natürlicher
Regen oder künstlicher
Niederschlag in Form von Dampf oder Spray, daran gehindert werden,
in das Gehäuse 10 und
den Lautsprecher 30 einzudringen. Der Flansch 27 ist
größer als
der Deckel des Gehäuses 10.
Ein oberer Bewegungsbegrenzungsschalter 24 und ein unterer
Bewegungsbegrenzungsschalter 25 sind an dem Kolben 20 an
einem mittleren Teil bzw. einem Bodenteil der ersten Wand 21 angepasst
bzw. eingepasst, und wobei diese mit der Stromversorgung und dem
elektrischen Motor 40 verbunden sind. Der Lautsprecher 30 ist ebenso
mit der Stromversorgung in Verbindung. Bewegungskontakte (welche
in dem Diagramm nicht gezeigt sind) des unteren/oberen Bewegungsbegrenzungsschalters 24, 25 ragen
nach außen
von der ersten Wand 21 hervor, so dass diese mit der entsprechenden
Struktur des Gehäuses 10 korrespondieren,
um die begrenzenden oberen und unteren Stellen eines Objekts zu
bestimmen.
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Darüber hinaus
ist eine Drainageöffnung 102 und
eine Öffnung 103 an
dem Boden der ersten Hülle 11 und
der zweiten Hülle 12 des
Gehäuses 10 ausgebildet.
Die Drainageöffnung 102 sorgt
für eine
Drainage für
den Fall, dass Wasser in das Gehäuse 10 eingedrungen
ist. Die Öffnung 103 ist
für ein
Verteilungsleitungsrohr 26 des Kolbens 20 vorgesehen,
um für eine
mobile Durchführung
zu sorgen. Das Verteilungsleitungsrohr 26 des Kolbens 20 sorgt
für die Aufnahme
der Leitungen der elektronischen Vorrichtung 30 und des
elektrischen Motors 40. Ein Ende des Verteilungsleitungsrohrs 26 ist
mit dem Kolben 20 verbunden, und wobei das andere Ende
des Verteilungsleitungsrohrs 26 bewegbar ist, um durch
die Öffnung 103 des
Gehäuses 10 hindurchzuführen.
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Aus
den 3 und 4 ist der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ersichtlich, wobei der Kolben 20 in dem Gehäuse 10 hin
und her bewegbar aufgenommen ist sowie von dem Zahnradgetriebe 42 des
elektronischen Motors 40 angetrieben wird bzw. betrieben
wird, welcher für
den Antrieb mit der Zahnstange bzw. dem Zahnstangengetriebe 13 des
Gehäuses 10 im
Eingriff ist. Insbesondere mit Bezug auf 3 ist der
Kolben 20 in einer angehobenen Position, wobei der untere
Bewegungsbegrenzungsschalter 25 durch die entsprechende
Rippe betätigt
wird, und wobei der Lautsprecher 30 entsprechende Schallwellen
bzw. einen entsprechenden Sound erzeugen kann. Mit Bezug auf 4 befindet sich
der Kolben 20 in dessen abgesenkter Position, wobei der
obere Bewegungsbegrenzungsschalter 24 durch die entsprechende
Rippe betätigt
ist und der Lautsprecher innerhalb des Gehäuses 10 sicher versenkt
ist.
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Es
ist vorteilhaft, dass die elektrischen Verbindungen des Lautsprechers 30,
des elektrischen Motors 40, der oberen und unteren Bewegungsbegrenzungsschalter 24, 25 zu
der elektrischen Stromversorgung derart ausgebildet sind, dass wenn
der Lautsprecher dazu aufgefordert ist, Schallwellen zu produzieren,
das Anlegen von elektrischem Strom zu dem Lautsprecher 30 simultan
die Betätigung
des elektrischen Motors 40 derart triggert, dass der Kolben 20 emporgehoben
wird und sich der Lautsprecher 30 aus dem Gehäuse 10 emporhebt,
und umgekehrt, dass wenn der elektrische Strom zu dem Lautsprecher 30 beendet
wird bzw. abgeschaltet wird, dass dann der Kolben 20 und
der Lautsprecher 30 in das Gehäuse 10 durch die Deaktivierung
des elektrischen Motors 30 abgesenkt werden.
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Aus
der vorstehenden Beschreibung können Ausführungsformen
in struktureller Sicht und Betriebsprinzipien der Erfindung an einem
unspezifizierten Strukturkörper
an der Installationsseite unter Verwendung eines Konverters bzw. Umwandlers
gemäß dem Design
der Erfindung konfiguriert werden, wie in 5 gezeigt.
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Sobald
es erforderlich ist, dass die elektronische Vorrichtung 30 verwendet
wird, kann der Kolben 20 angetrieben werden, um das Gehäuse 10 nach außen zu bewegen,
wobei der Strom der elektronischen Vorrichtung eingeschaltet ist,
wie in 6 gezeigt. Da die elektronische Vorrichtung 30 es
erfordert, dass der Strom eingeschaltet wird, wenn der Betrieb vorliegt,
und ebenso der Strom der elektronischen Vorrichtung 30 beendet
werden muss, wenn sich dieser nicht in Verwendung befindet, kann
das Design bzw. die Ausgestaltung der Erfindung der elektronischen
Vorrichtung mit einer automatischen Hebe- und Senkvorrichtung durch
den Strom der elektronischen Vorrichtung gesteuert werden. Unabhängig davon,
wie viele elektronische Vorrichtungen vorgesehen sind, können somit
sämtliche
elektronischen Vorrichtungen angehoben oder abgesenkt werden, während die
Stromversorgung ein- oder ausgeschaltet ist. Als Folge davon kann
somit eine unbequeme manuelle Steuerung bzw. Handhabung der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung effektiv verbessert werden, so dass dies
bequemer und praktischer wird.
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Die
Vorrichtung der Erfindung umfasst die folgenden Vorteile:
Da
das Anheben und Absenken der Lautsprecher gleichzeitig und automatisch
mit der Betätigung
des Lautsprechers erfolgt, ist es nicht länger erforderlich, dass ein
Bedienpersonal die Lautsprecher manuell anhebt bzw. emporfährt und
absenkt.
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Ferner
besteht nicht mehr die Gefahr, dass Wasser in einen Lautsprecher
eindringt, der möglicherweise
aufgrund der Vergesslichkeit des Bedienpersonals nach der Verwendung
nicht abgesenkt worden ist.
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Gemäß dem Stand
der Technik besteht ein Ärgernis
bzw. eine Beeinträchtigung
für das
Bedienpersonal dahingehend, dass dieses umhergehen muss, um die
Lautsprecher manuell anzuheben und abzusenken, so dass es sich ergeben
hat, dass sich das Bedienpersonal um dieses Problem nicht gekümmert hat
und keine Musik ge spielt worden ist. Durch die Erfindung wird die
Verwendung vereinfacht, so dass die Benutzer des Spa's bzw. des Badebereichs
stets einen maximalen Vorteil genießen können und hinsichtlich der Verbesserung
mit Musik versehen werden.