DE102005008469B4 - Elektronische Vorrichtung mit einer Einrichtung zum automatischen Heben und Senken - Google Patents

Elektronische Vorrichtung mit einer Einrichtung zum automatischen Heben und Senken Download PDF

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Abstract

Elektronische Vorrichtung mit einer automatischen Einrichtung zum Anheben und Absenken, welche aufweist:
ein Gehäuse (10) zur Unterbringung innerhalb eines unspezifizierten Strukturkörpers an einer Installationsstelle; wobei das Gehäuse (10) eine obere Öffnung umfasst, welche einen Hohlkörper mit einer Zahnstange (13) innerhalb des Gehäuses (10) ausbildet;
einen Kolben (20), der innerhalb des Gehäuses (10) installiert ist und eine elektronische Einrichtung oberhalb des Kolbens (20) umfasst, wobei ein elektrischer Motor, welcher angetrieben wird, um zusammen mit der elektronischen Einrichtung von einer Stromquelle bewegt zu werden, an einer entsprechenden Stelle installiert ist; wobei der elektrische Motor mit der Zahnstange (13) entsprechend gekoppelt ist;
wobei der elektrische Motor zusammen mit einem Stromstatus für Ein/Aus der elektronischen Einrichtung bewegt wird; wobei wenn der Strom der elektronischen Einrichtung eingeschaltet ist, der elektrische Motor und die Zahnstange (13) entgegengesetzt bewegt werden, so dass die elektronische Einrichtung oberhalb des Kolbens (20) nach außerhalb des Gehäuses...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine elektronische Vorrichtung mit einer automatischen Einrichtung zum Heben und Senken, und insbesondere eine Hebe- und Senkvorrichtung, bei welcher ein Ein-/Aus Status (on/off status) einer Stromzufuhr bzw. Stromversorgung der elektronischen Vorrichtung eine Bewegung nach oben und unten bestimmt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Heutzutage liegt bei den Menschen ein hoher Stress aufgrund des Arbeitslebens vor, um das Einkommen im Rahmen der Wirtschaftsgesellschaft bzw. der wirtschaftlichen Welt zu erhöhen. Viele Leute suchen daher Wege, um den Druck abzulassen bzw. zu entspannen, wobei insbesondere das Baden in Wellness-Zentren bzw. Spa's eine bevorzugte Aktivität ist. Um den Menschen ein erholsames Badeerlebnis zu vermitteln, werden die Swimmingpools von Lautsprechern umgeben, welche entspannende Musik spielen. Für die Reproduktion der Musik wird insbesondere ein Equipment verwendet, welches vorzugsweise ein verstecktes bzw. unauffälliges Design für die Lautsprecher des Swimmingpools aufweist. Daher werden die Lautsprecher innerhalb eines Strukturkörpers versteckt, wenn diese nicht in Verwendung sind. Zusätzlich ist ein wiederherstellbarer elastischer Mechanismus zum Heben und Senken vorgesehen. Somit können die Lautsprecher aus der Körperstruktur unter Verwendung der Elastizität emporgehoben werden, wobei wenn diese nach unten gedrückt werden, die Lautsprecher dort verbleiben, wobei dies durch die gespeicherte Elastizität begründet ist, welche durch das manuelle nach unten Drücken der Lautsprecher erzeugt worden ist.
  • Die Struktur des elastischen Mechanismus zum Heben und Senken, welche zuvor beschrieben worden ist, ist einfach und leicht zu bedienen. Jedoch sollte für die Bereitstellung der sanften Musik diese in jeder Ecke des Badebereichs gehört werden, wobei mehrere Lautsprecher an einigen spezifischen Stellen konfiguriert bzw. bereitgestellt werden sollten. Wenn sich die Anzahl der Lautsprecher erhöht, müssen die Benutzer die einzelnen Lautsprecher einen nach dem anderen absenken und anheben, was jedoch nicht komfortabel ist.
  • Als Stand der Technik ist ferner die Druckschrift DE 195 34 400 A1 bekannt, welche eine Lautsprecheranordnung für Kraftfahrzeuge offenbart, bei welcher ein Lautsprecherträger in einer Innenverkleidung vorgesehen ist. Dieser Lautsprecherträger, welcher die Hochton- und Mitteltonlautsprecheranordnungen umfasst, kann in eine der Innenverkleidung vorstehende Gebrauchslage gebracht werden.
  • Darüber hinaus offenbart die Druckschrift DE 296 02 968 U1 eine Vorrichtung für eine optische Mehrfachanzeige von Informationen, mit der ein Anzeigekopf, insbesondere ein Bildschirm für Informationen, in vertikaler Richtung abgesenkt und angehoben werden kann. Hierfür sind zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Säulenelemente ausgebildet, wobei das obere Säulenelement ein Kolben ist. Ferner kann der Anzeigekopf vollständig bis auf den Boden durch eine am unteren Säulenelement angeordnete Zahnstange abgesenkt werden.
  • 3. Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Vorrichtung mit einer automatischen Einrichtung zum Anheben und Absenken bereitzustellen, welche in besonders konstruktiv einfacher Art und Weise ein entsprechendes Anheben und Absenken ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere umfasst eine elektronische Vorrichtung mit einer automatischen Einrichtung zum Heben und Absenken gemäß der Erfindung ein Gehäuse und einen Kolben. Der Kolben ist innerhalb des Gehäuses installiert, welches einen Ablagenantrieb bzw. eine Zahnstange umfasst. Der Kolben weist einen Lautsprecher auf, der oberhalb des Kolbens bzw. oben am Kolben montiert ist. Ein elektrischer Motor der elektronischen Vorrichtung, welche von einer Leistungsquelle angetrieben wird, um für den Antrieb zu sorgen, ist an einer geeigneten Stelle installiert. Der elektrische Motor ist mit der Zahnstange entsprechend verbunden. Wenn die Leistung bzw. der Strom der elektronischen Einrichtung eingeschaltet ist, bewegen sich der elektrische Motor und die Zahnstange entgegengesetzt, so dass sich durch die elektronische Einrichtung der Kolben nach oben außerhalb des Gehäuses erstreckt. Wenn der Strom der elektronischen Einrichtung ausgeschaltet ist bzw. unterbrochen wird, nimmt der elektrische Motor eine Relativbewegung in der umgekehrten Richtung durch die Zahnstange vor, so dass die elektronische Vorrichtung den Kolben zurück innerhalb des Gehäuses zieht bzw. dieser abgesenkt wird.
  • Gemäß der Erfindung bildet ein Boden des Gehäuses eine Öffnung aus, wobei der Kolben mit einem Verteilungsleitungsrohr konfiguriert ist, um die elektronische Einrichtung und eine Leitung des elektrischen Motors aufzunehmen, wobei ein Ende des Verteilungsleitungsrohrs mit dem Kolben verbunden ist, und wobei das andere Ende des Verteilungsleitungsrohrs gemeinsam mit dem Kolben derart bewegbar ist, um durch die Öffnung des Gehäuses hindurch zu gehen, und wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite symmetrische Hülle aufweist, und wobei der Kolben eine erste und eine zweite Wand umfasst, wobei das Gehäuse mit der Zahnstange an einer inneren Wand der ersten Hülle ausgebildet ist, wobei der Kolben einen Vorsprung an der entsprechenden ersten Wand ausbildet, wobei der Vorsprung für die Zahnstange an dem Gehäuse ausgebildet ist, um innerhalb des Kolbens hindurch zu verlaufen, um mit dem elektrischen Motor gekoppelt zu sein.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Erfindung im angehobenen Zustand, wobei ein Teil eines Gehäuses aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt worden ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Erfindung in einem abgesenkten Zustand, wobei ein Teil des Gehäuses aus bersichtlichkeitsgründen entfernt bzw. weggelassen worden ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung in einer abgesenkten Position bzw. einem abgesenkten Zustand.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung in einem ausgefahrenen Zustand.
  • In Bezug auf die 1 und 2 ist als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Ein Kolben 20 ist innerhalb eines Gehäuses 10 hin und her bewegbar aufgenommen. Das Gehäuse 10 umfasst eine obere Öffnung. Eine elektrische Einrichtung, wie beispielsweise ein Lautsprecher 30 (wie in 2 gezeigt), ist oberhalb des Kolbens 20 angeordnet bzw. konfiguriert, welcher von der oberen Öffnung des Gehäuses 10 nach oben hervorstehen kann und innerhalb des Gehäuses 10 durch eine Steuereinrichtung zurückgezogen bzw. abgesenkt werden kann. 1 zeigt einen ausgefahrenen Zustand des Lautsprechers 30. Nichtsdestotrotz ist die elektronische Einrichtung nicht dahingehend begrenzt, dass ein Lautsprecher verwendet wird, sondern dass auch andere elektronische Einrichtungen verwendet werden können, die einen ähnlichen Aufbau bzw. Einstellung erfordern. Im folgenden werden die detaillierten Strukturen der vorstehenden Teile näher beschrieben.
  • Des weiteren umfasst in Bezug auf die 1 und 2 das Gehäuse 10 eine erste und eine zweite symmetrische Hülle 11, 12, und wobei der Kolben 20 eine erste und zweite Wand 21, 22 aufweist, wobei der Lautsprecher 30 oberhalb bzw. an dem oberen Ende der zweiten Wand 22 angepasst ist bzw. eingepasst ist. Jede Hülle 11, 12 umfasst einen festen Boden, eine innere Wand, einen Rand sowie ein offenes Top bzw. einen offenen oberen Bereich, der eine Öffnung ausbildet, wenn die Hüllen 11, 12 kombiniert sind. Die Öffnungen der inneren Wände sind derart konfiguriert, dass diese mit dem Äußeren des Kolbens 20 zusammenpassen bzw. diesem entsprechen. Der Rand bildet eine Umfangslippe bzw. einen umlaufenden Deckel an dem oberen Bereich des Gehäuses und sorgt für die Steifigkeit des Gehäuses. Eine Zahnstange 13 ist aufrecht an der inneren Wand der ersten Hülle 11 ausgebildet. Die Zahnstange 13 des Gehäuses 10 ist ein längliches Einbaugehäuse bzw. eine Baugruppe an einer inneren Seite. Durchgangsöffnungen und Bohrungsöffnungen sind jeweils an der Peripherie- bzw. Außenseite der ersten und zweiten Hülle 11, 12 ausgebildet, wobei die erste und zweite Hülle 11, 12 präzise und sicher miteinander durch die Ausrichtung der Durchgangsöffnungen und Bohrungsöffnungen zusammengefügt werden kann. Eine Drainageöffnung 102 kann ferner zwischen den festen Böden der Hüllen vorgesehen sein.
  • In Bezug auf die 2 und 3 umfasst die erste Wand 21 des Kolbens 20 einen hohlen, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung 23, welcher in 3 klar gezeigt ist und derart konfiguriert ist, dass er die Zahnstange 13 des Gehäuses 10 aufnehmen kann. Der Vorsprung 23 erstreckt sich im Inneren von einer inneren Fläche der ersten Wand 21 und umfasst eine Bodenöffnung und definiert einen Schlitz, in welchem und durch welchen sich die Zahnstange 13 über die Bodenöffnung erstreckt. Ein elektrischer Motor 40 mit einem Ritzel bzw. Zahnradgetriebe 42 ist angrenzend an dem Vorsprung 23 derart angebracht bzw. montiert, dass das Ritzel 42 mit dem Schlitz des Vorsprungs 23 und der Zahnstange 13 ausgerichtet ist. Der Motor 41 ist mit einer Stromversorgung in einer herkömmlichen Art und Weise verbunden. Darüber hinaus sind zumindest zwei obere Rippen 101 an den Hüllen des Gehäuses 10 ausgebildet, und wobei zumindest zwei Bodenrippen 201 des Kolbens 20 in dem Gehäuse ausgebildet sind und einen Zwischenraum definieren, so dass der Kolben 20 sanft aufgenommen werden kann, wobei der Kolben 20 ohne Rütteln oder Rattern nach oben und nach unten bewegt werden kann.
  • Der Lautsprecher 20 ist an einem oberen Ende der zweiten Wand 22 angebracht und ein Flansch 27 ist an einem oberen Ende des Lautsprechers 30 ausgebildet. Der Flansch 27 ist derart konfiguriert, dass er die Lippe des Gehäuses 10 derart überlappt, dass Niederschläge, wie beispielsweise natürlicher Regen oder künstlicher Niederschlag in Form von Dampf oder Spray, daran gehindert werden, in das Gehäuse 10 und den Lautsprecher 30 einzudringen. Der Flansch 27 ist größer als der Deckel des Gehäuses 10. Ein oberer Bewegungsbegrenzungsschalter 24 und ein unterer Bewegungsbegrenzungsschalter 25 sind an dem Kolben 20 an einem mittleren Teil bzw. einem Bodenteil der ersten Wand 21 angepasst bzw. eingepasst, und wobei diese mit der Stromversorgung und dem elektrischen Motor 40 verbunden sind. Der Lautsprecher 30 ist ebenso mit der Stromversorgung in Verbindung. Bewegungskontakte (welche in dem Diagramm nicht gezeigt sind) des unteren/oberen Bewegungsbegrenzungsschalters 24, 25 ragen nach außen von der ersten Wand 21 hervor, so dass diese mit der entsprechenden Struktur des Gehäuses 10 korrespondieren, um die begrenzenden oberen und unteren Stellen eines Objekts zu bestimmen.
  • Darüber hinaus ist eine Drainageöffnung 102 und eine Öffnung 103 an dem Boden der ersten Hülle 11 und der zweiten Hülle 12 des Gehäuses 10 ausgebildet. Die Drainageöffnung 102 sorgt für eine Drainage für den Fall, dass Wasser in das Gehäuse 10 eingedrungen ist. Die Öffnung 103 ist für ein Verteilungsleitungsrohr 26 des Kolbens 20 vorgesehen, um für eine mobile Durchführung zu sorgen. Das Verteilungsleitungsrohr 26 des Kolbens 20 sorgt für die Aufnahme der Leitungen der elektronischen Vorrichtung 30 und des elektrischen Motors 40. Ein Ende des Verteilungsleitungsrohrs 26 ist mit dem Kolben 20 verbunden, und wobei das andere Ende des Verteilungsleitungsrohrs 26 bewegbar ist, um durch die Öffnung 103 des Gehäuses 10 hindurchzuführen.
  • Aus den 3 und 4 ist der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich, wobei der Kolben 20 in dem Gehäuse 10 hin und her bewegbar aufgenommen ist sowie von dem Zahnradgetriebe 42 des elektronischen Motors 40 angetrieben wird bzw. betrieben wird, welcher für den Antrieb mit der Zahnstange bzw. dem Zahnstangengetriebe 13 des Gehäuses 10 im Eingriff ist. Insbesondere mit Bezug auf 3 ist der Kolben 20 in einer angehobenen Position, wobei der untere Bewegungsbegrenzungsschalter 25 durch die entsprechende Rippe betätigt wird, und wobei der Lautsprecher 30 entsprechende Schallwellen bzw. einen entsprechenden Sound erzeugen kann. Mit Bezug auf 4 befindet sich der Kolben 20 in dessen abgesenkter Position, wobei der obere Bewegungsbegrenzungsschalter 24 durch die entsprechende Rippe betätigt ist und der Lautsprecher innerhalb des Gehäuses 10 sicher versenkt ist.
  • Es ist vorteilhaft, dass die elektrischen Verbindungen des Lautsprechers 30, des elektrischen Motors 40, der oberen und unteren Bewegungsbegrenzungsschalter 24, 25 zu der elektrischen Stromversorgung derart ausgebildet sind, dass wenn der Lautsprecher dazu aufgefordert ist, Schallwellen zu produzieren, das Anlegen von elektrischem Strom zu dem Lautsprecher 30 simultan die Betätigung des elektrischen Motors 40 derart triggert, dass der Kolben 20 emporgehoben wird und sich der Lautsprecher 30 aus dem Gehäuse 10 emporhebt, und umgekehrt, dass wenn der elektrische Strom zu dem Lautsprecher 30 beendet wird bzw. abgeschaltet wird, dass dann der Kolben 20 und der Lautsprecher 30 in das Gehäuse 10 durch die Deaktivierung des elektrischen Motors 30 abgesenkt werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung können Ausführungsformen in struktureller Sicht und Betriebsprinzipien der Erfindung an einem unspezifizierten Strukturkörper an der Installationsseite unter Verwendung eines Konverters bzw. Umwandlers gemäß dem Design der Erfindung konfiguriert werden, wie in 5 gezeigt.
  • Sobald es erforderlich ist, dass die elektronische Vorrichtung 30 verwendet wird, kann der Kolben 20 angetrieben werden, um das Gehäuse 10 nach außen zu bewegen, wobei der Strom der elektronischen Vorrichtung eingeschaltet ist, wie in 6 gezeigt. Da die elektronische Vorrichtung 30 es erfordert, dass der Strom eingeschaltet wird, wenn der Betrieb vorliegt, und ebenso der Strom der elektronischen Vorrichtung 30 beendet werden muss, wenn sich dieser nicht in Verwendung befindet, kann das Design bzw. die Ausgestaltung der Erfindung der elektronischen Vorrichtung mit einer automatischen Hebe- und Senkvorrichtung durch den Strom der elektronischen Vorrichtung gesteuert werden. Unabhängig davon, wie viele elektronische Vorrichtungen vorgesehen sind, können somit sämtliche elektronischen Vorrichtungen angehoben oder abgesenkt werden, während die Stromversorgung ein- oder ausgeschaltet ist. Als Folge davon kann somit eine unbequeme manuelle Steuerung bzw. Handhabung der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung effektiv verbessert werden, so dass dies bequemer und praktischer wird.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst die folgenden Vorteile:
    Da das Anheben und Absenken der Lautsprecher gleichzeitig und automatisch mit der Betätigung des Lautsprechers erfolgt, ist es nicht länger erforderlich, dass ein Bedienpersonal die Lautsprecher manuell anhebt bzw. emporfährt und absenkt.
  • Ferner besteht nicht mehr die Gefahr, dass Wasser in einen Lautsprecher eindringt, der möglicherweise aufgrund der Vergesslichkeit des Bedienpersonals nach der Verwendung nicht abgesenkt worden ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik besteht ein Ärgernis bzw. eine Beeinträchtigung für das Bedienpersonal dahingehend, dass dieses umhergehen muss, um die Lautsprecher manuell anzuheben und abzusenken, so dass es sich ergeben hat, dass sich das Bedienpersonal um dieses Problem nicht gekümmert hat und keine Musik ge spielt worden ist. Durch die Erfindung wird die Verwendung vereinfacht, so dass die Benutzer des Spa's bzw. des Badebereichs stets einen maximalen Vorteil genießen können und hinsichtlich der Verbesserung mit Musik versehen werden.

Claims (6)

  1. Elektronische Vorrichtung mit einer automatischen Einrichtung zum Anheben und Absenken, welche aufweist: ein Gehäuse (10) zur Unterbringung innerhalb eines unspezifizierten Strukturkörpers an einer Installationsstelle; wobei das Gehäuse (10) eine obere Öffnung umfasst, welche einen Hohlkörper mit einer Zahnstange (13) innerhalb des Gehäuses (10) ausbildet; einen Kolben (20), der innerhalb des Gehäuses (10) installiert ist und eine elektronische Einrichtung oberhalb des Kolbens (20) umfasst, wobei ein elektrischer Motor, welcher angetrieben wird, um zusammen mit der elektronischen Einrichtung von einer Stromquelle bewegt zu werden, an einer entsprechenden Stelle installiert ist; wobei der elektrische Motor mit der Zahnstange (13) entsprechend gekoppelt ist; wobei der elektrische Motor zusammen mit einem Stromstatus für Ein/Aus der elektronischen Einrichtung bewegt wird; wobei wenn der Strom der elektronischen Einrichtung eingeschaltet ist, der elektrische Motor und die Zahnstange (13) entgegengesetzt bewegt werden, so dass die elektronische Einrichtung oberhalb des Kolbens (20) nach außerhalb des Gehäuses (10) emporgehoben wird; wobei wenn der Strom der elektronischen Einrichtung ausgeschaltet ist, der elektrische Motor eine Relativbewegung in einer umgekehrten Richtung mittels der Zahnstange (13) vornimmt, so dass die elektronische Einrichtung des Kolbens (20) innerhalb des Gehäuses (10) zurückbewegt wird, wobei ein Boden des Gehäuses (10) eine Öffnung ausbildet, wobei der Kolben (20) mit einem Verteilungsleitungsrohr (26) konfiguriert ist, um die elektronische Einrichtung und eine Leitung des elektrischen Motors aufzunehmen, wobei ein Ende des Verteilungsleitungsrohrs (26) mit dem Kolben (20) verbunden ist, und wobei das andere Ende des Verteilungsleitungsrohrs (26) gemeinsam mit dem Kolben (20) derart bewegbar ist, um durch die Öffnung des Gehäuses (10) hindurch zu gehen, und wobei das Gehäuse (10) eine erste und eine zweite symmetrische Hülle (11, 12) aufweist, und wobei der Kolben (20) eine erste und eine zweite Wand (21, 22) umfasst, wobei das Gehäuse (10) mit der Zahnstange (13) an einer inneren Wand der ersten Hülle ausgebildet ist, wobei der Kolben (20) einen Vorsprung (23) an der entsprechenden ersten Wand ausbildet, wobei der Vorsprung (23) für die Zahnstange (13) an dem Gehäuse (10) ausgebildet ist, um innerhalb des Kolbens (20) hindurch zu verlaufen, um mit dem elektrischen Motor gekoppelt zu sein.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zahnstange (13) des Gehäuses (10) eine längliche Baugruppe an einer inneren Seite ist, wobei der elektrische Motor des Kolbens (20) ein Zahnradgetriebe (42) umfasst, welches an einem Achszentrum eines Motors konfiguriert ist, wobei das Zahnradgetriebe (42) mit der länglichen Baugruppe des Gehäuses (10) im Eingriff ist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei zwei obere Rippen (101) jeweils an zwei gegenüberliegenden Stellen der inneren Wände des Gehäuses (10) ausgebildet sind, wobei zwei Bodenrippen (201) entsprechend an gegenüberliegenden Stellen der äußeren Wände des Kolbens (20) ausgebildet sind, wobei die Bodenrippen (201) unterhalb einer äußeren Seite der oberen Rippen (101) lokalisiert sind, um eine Begrenzung für die Distanz des Anhebens des Kolbens (20) festzulegen.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Kolben (20) einen oberen Bewegungsbegrenzungsschalter (24) und einen unteren Bewegungsbegrenzungsschalter (25) in einem mittleren Teil und in einem unteren Teil aufweist, wobei die Bewegungskontakte des oberen/unteren Bewegungsbegren zungsschalters (24, 25) sich nach außen einer Seitenwand des Kolbens (20) entsprechend den oberen Rippen (101) des Gehäuses (10) erstrecken.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein oberes Ende des Kolbens (20) mit einem Flansch (27) ausgestattet ist, wobei der Flansch größer ist als ein Deckel des Gehäuses (10), so dass der Flansch den Deckel des Gehäuses (10) vollständig abdecken kann.
  6. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die elektronische Einrichtung an dem Kolben (20) ein Lautsprecher (30) ist.
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