DE102007000608A1 - Maskierung für Schall - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Maskierung von Schall, eine Steuerungseinrichtung und ein Maskierungssystem für die Durchführung des Verfahrens. Erfindungsgemäß werden mehrere Bereiche in einem Raum im Grundzustand voneinander unabhängig leise zwecks Maskierung beschallt. Das Maskierungssystem umfasst daher Mittel, um Bereiche in einem Raum unabhängig voneinander beschallen zu können. Das Maskierungssystem umfasst ferner Mittel, mit denen in einem Bereich erzeugter Schall registriert und vorzugsweise auch analysiert werden kann. In Abhängigkeit von der Schallmessung bzw. Schallregistrierung und - soweit vorgesehen auch in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Analyse des gemessenen externen Schalls - wird die maskierende Beschallung des Bereichs, in dem der externe Schall erzeugt worden ist, reduziert und/oder die maskierende Beschallung der anderen Bereiche verstärkt. Insgesamt gelingt es so, die Lautstärke von maskierendem Schall im Vergleich zu vorbekanntem Stand der Technik klein zu halten und dennoch sehr zuverlässig in gewünschter Weise zu maskieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Maskierung von Schall, eine Steuerungseinrichtung und ein Maskierungssystem für die Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der Druckschrift EP 0 376 482 A2 ist bekannt, in Großraumbüros und vergleichbaren Räumlichkeiten Schallmaskierungssysteme einzusetzen, um so räumlich begrenzt vertraulich sprechen zu können. Bedarf für die Möglichkeit, trotz der Anwesenheit weiterer Personen vertraulich miteinander in einem Bereich eines Raums Informationen austauschen zu können, besteht beispielsweise in Banken.
  • Aus der Druckschrift EP 0 376 482 A2 ist darüber hinaus bekannt, in den entsprechenden Räumlichkeiten zwecks Maskierung von Schall ein Hintergrundgeräusch dauerhaft im ganzen Raum oder begrenzt auf eingegrenzte Bereiche des Raums zu erzeugen, um so Sprache zu überdecken und zu verhindern, dass weiter entfernt stehende Personen einem Gespräch zu folgen vermögen.
  • Ein Mensch versucht allerdings instinktiv, eine Schallquelle zu übertönen. Eine dauerhaft vorhandene Schallquelle führt also dazu, dass lauter als eigentlich erforderlich gesprochen wird. In 4 wird dieser Zusammenhang deutlich. Er ist auch als Lombardeffekt bekannt, so zum Beispiel aus „H. V. Fuchs, Schallabsorber und Schalldämpfer, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007". Hohe Grundgeräusche führen zu schlechterem Hören, weshalb lauter gesprochen wird. Daraus resultiert eine höhere Hörschwelle, welche wiederum zu lauterem Sprechen führt. In dieser Ursachen-/Wirkungsspirale werden die Schalldruckpegel immer lauter und letztlich unerträglich. Markttypische Maskierungssysteme unterstützen diesen Effekt zusätzlich. Daher muss eine solche maskierende Schallquelle lauter eingestellt sein als nötig, wenn ein Mensch mit üblicher Lautstärke reden würde. Dennoch kann auf diese Weise nicht zuverlässig erreicht werden, dass Vertraulichkeit gewahrt bleibt, da mit zunehmender Lautstärke des maskierenden Schalls ein Mensch immer lauter sprechen wird.
  • Aus der Druckschrift EP 1 291 845 A2 ist ein weiteres System für das Maskieren von Schall bekannt. Mit einem Lautsprecher wird Schall mit solchen Frequenzen erzeugt, der gezielt die menschliche Sprache zu überdecken vermag. Mit Hilfe eines Luftdiffusors, in dem der Lautsprecher untergebracht ist, wird der Schall in den Raum gelenkt, in dem menschliche Stimmen maskiert werden sollen. Die Vorrichtung kann mit einem Mikrofon versehen sein, mit dem das Auftreten von externem Schall ermittelt wird und erst im Anschluss an das Auftreten und Registrieren von externem Schall zwecks Maskierung Schall durch den Lautsprecher des Maskierungssystems erzeugt wird.
  • Auch dieses Schallmaskierungssystem weist den Nachteil auf, dass mit dem Erzeugen des maskierenden Schalls ein Mensch automatisch lauter sprechen wird. Es muss daher nachteilhaft relativ lauter maskierender Schall erzeugt werden, um die gewünschte maskierende Wirkung zu erzeugen.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung 10 2007 000 568 ist bekannt, in Räumen vor allem Schall im Frequenzbereich von ca. 200 bis ca. 700 Hz in Büros und dergleichen durch einen entsprechenden Schallabsorber zu absorbieren, um so in Büros für eine leise Atmosphäre zu sorgen. Eine leise Atmosphäre soll für gute Arbeitsleistungen sorgen. Ist es aber in einem Büro sehr leise, so reagiert ein Mensch besonders empfindlich auf auftretende Geräusche und lässt sich gerade von leisen auftretenden Geräuschen leicht ablenken. Vor allem in leiser Atmosphäre auftretende artverwandte Geräusche mindern die Arbeitsleistung. 5 verdeutlicht diesen Zusammenhang anhand einer Studie über die Wirkung von Zuglärm auf die kognitiven Leistungen von Zweitklässlern. Die Verständlichkeit beim Einspielen von zwei verschiedenen Zuggeräuschen in einem Klassenraum wurde im Vergleich zur Referenzmessung ohne Störgeräusch praktisch nicht verändert. Hingegen führte das Einspielen von Fremdsprache zu einem deutlichen Verlust der Verständlichkeit von über 20%. Obwohl dieses Störgeräusch für die Zweitklässler keine sinnvollen Informationen enthielt, da die Fremdsprache von keinem der Schüler verstanden werden konnte, sank die Leistungsfähigkeit lediglich aufgrund der artverwandten Sprachdarbietung.
  • Würde in solchen Fällen ein relativ leiser maskierender Schall in Übereinstimmung mit der aus der Druckschrift EP 1 291 845 A2 bekannten Lehre erst mit dem Auftreten von externem Schall erzeugt, so würde dies in besonderem Maße die Konzentrationsfähigkeit und damit die Arbeitsleistung von in einem solchen Raum befindlichen Personen stören.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik verbessert Schall zu maskieren.
  • Zur Lösung des Problems werden mehrere Bereiche in einem Raum im Grundzustand voneinander unabhängig leise zwecks Maskierung beschallt und zwar vorzugsweise mit solchen Frequenzen, die eine menschliche Stimme besonders gut zu maskieren vermögen. Das Maskierungssystem umfasst daher Mittel, um Bereiche in einem Raum unabhängig voneinander beschallen zu können. Insbesondere gibt es für jeden Bereich, der getrennt von anderen Bereichen beschallt werden soll, einen eigenen Lautsprecher, der so beschaffen ist, dass der aus dem Lautsprecher austretende, der Maskierung dienende Schall in den Bereich geleitet wird, der maskiert werden soll. Nachfolgend wird dieser der Maskierung dienende Schall „maskierender Schall" genannt.
  • Das Maskierungssystem umfasst ferner Mittel, mit denen in einem Bereich erzeugter Schall registriert und vorzugsweise auch analysiert werden kann. Insbesondere umfasst das Maskierungssystem daher mehrere Mikrofone, mit deren Hilfe eine externe Schallquelle geortet werden kann. In Abhängigkeit von der Schallmessung bzw. Schallregistrierung und – soweit vorgesehen auch in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Analyse des gemessenen externen Schalls – wird die maskierende Beschallung des Bereichs, in dem der externe Schall erzeugt worden ist, reduziert und/oder die maskierende Beschallung der anderen Bereiche verstärkt. Das Maskierungssystem wechselt so vom Grundzustand in einen anderen Betriebszustand. Die Lautstärke der maskierenden Beschallung des Bereichs, in dem externer Schall erzeugt wurde, kann auf Null reduziert werden. Der Begriff „Reduzierung" umfasst also auch das vollständige Abschalten des maskierenden Schalls bzw. der mokierenden Beschallung. Die Reduzierung sowie die Verstärkung der Lautstärken von maskierendem Schall erfolgen grundsätzlich zeitlich begrenzt. Dies kann dadurch geschehen, dass bei gemessenem externen Schall nach Ablauf eines vorgegebenen, im Maskierungssystem eingespeicherten Zeitraums in den Grundzustand wieder zurückgekehrt wird, falls nicht erneut externer Schall gemessen bzw. registriert wurde. Alternativ kann dies dadurch geschehen, dass das Maskierungssystem ermittelt, dass externer Schall nicht mehr und zwar insbesondere innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nicht mehr erzeugt wurde und in diesem Fall in den Grundzustand zurückkehrt.
  • Da im Grundzustand dauerhaft maskierender Schall durch das erfindungsgemäße Maskierungssystem in die interessierenden Bereiche eines Raumes eingespeist wird, wirken sich weitere vorübergehend auftretende leise Geräusche weniger störend aus im Vergleich zu der aus der EP 1 291 845 A2 bekannten Maskierung, gemäß dem erst mit dem Auftreten von externen Schall maskierender Schall erzeugt wird. Im Unterschied zum Stand der Technik ist es erfindungsgemäß allerdings nicht erforderlich, diesen maskierenden Schall bereits im Grundzustand unverhältnismäßig laut einzustellen. Wird nämlich in einem Bereich die maskierende Beschallung unterbrochen, weil externer Schall durch das Maskierungssystem ermittelt wurde, so wird eine sprechende Person instinktiv ihre Lautstärke mit der Reduzierung der Lautstärke des maskierenden Schalls senken. Daher kann auch die maskierende Beschallung der übrigen Bereiche relativ leise sein und vor allem leiser im Vergleich zu dem aus den Druckschriften EP 0 376 482 A2 und EP 1 291 845 A2 bekannten Stand der Technik. Wird in den anderen Bereichen, in denen kein externer Schall erzeugt wurde, die Lautstärke erst im Bedarfsfall angehoben, also in Reaktion auf externen Schall, so kann im Grundzustand der dauerhaft vorhandene maskierende Schall besonders leise eingestellt sein. Ist im Grundzustand der maskierende Schall bereits relativ leise eingestellt, so muss ein Mensch von Anfang an nicht so laut sprechen im Vergleich zu dem aus den Druckschriften EP 0 376 482 A2 und EP 1 291 845 A2 bekannten Stand der Technik, um den vorhandenen maskierenden Schall zu übertönen. Daher muss die Lautstärke, mit der die übrigen Bereiche durch das Maskierungssystem beschallt werden, grundsätzlich nicht auf das Lautstärkeniveau angehoben werden, welches bei dem aus den Druckschriften EP 0 376 482 A2 und EP 1 291 845 A2 bekannten Stand der Technik erforderlich ist, um eine gewünschte maskierende Wirkung zu erzielen.
  • Anstatt in dem Bereich, in dem externer Schall erzeugt wird, die maskierende Beschallung zu unterbrechen, also die Lautstärke zeitlich begrenzt auf Null zu reduzieren, kann es aus unten genannten Gründen vorteilhaft sein, die Lautstärke der maskierenden Beschallung lediglich abzusenken, um gewünschte Maskierungen sicher zu stellen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Maskierungssystem ist es also möglich, im Grundzustand die interessierenden Bereiche in einem Raum vergleichsweise leise maskierend zu beschallen. Sobald ein Geräusch auftritt, welches maskiert werden soll, lässt sich die gewünschte maskierende Wirkung regelmäßig mit Lautstärken erzielen, die unterhalb der nach dem Stand der Technik erforderlichen Lautstärken liegen. Das erfindungsgemäße Maskierungssystem maskiert externen Schall ferner so, dass arbeitende Personen nicht durch permanent vorhandenen, relativ lauten maskierenden Schall gestört werden oder aber durch Wechsel zwischen relativ lautem maskierenden Schall und nicht vorhandenem maskierenden Schall. Ferner wird ein Mensch nicht veranlasst, den maskierenden Schall derart übertönen zu wollen, dass hierdurch die gewünschten maskierenden Wirkungen nur unzureichend erzielt werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, in dem einen Bereich, in dem externer Schall erzeugt wurde bzw. wird, die maskierende Beschallung zu unterbrechen oder zumindest die Lautstärke zu senken und zugleich in den anderen Bereichen anzuheben. Insgesamt lassen sich so die erforderlichen Lautstärken von maskierendem Schall minimieren, die für die gewünschten Maskierungen wenigstens erforderlich sind.
  • Da insbesondere artverwandte Geräusche und zwar vor allem die menschliche Sprache andere Personen in ihrer Konzentration zu stören vermögen, wird in einer Ausführungsform der Erfindung auftretender externer Schall mit Hilfe einer Spracherkennungseinrichtung analysiert. Die Spracherkennungseinrichtung ist so beschaffen, dass diese zu erkennen vermag, ob externer Schall durch menschliche Sprache oder auf andere Weise erzeugt wird. Erst im Fall der Erkennung von menschlicher Sprache durch das Maskierungssystem wird bei dieser Ausführungsform der Grundzustand verlassen und in oben genannter Weise eine maskierende Beschallung in dem betroffenen Bereich, in dem die menschliche Sprache erzeugt wurde bzw. wird, unterbrochen oder zumindest die Lautstärke gesenkt und/oder in den anderen Bereichen angehoben. Da nicht jedes externe Geräusch maskiert werden muss, um eine vertrauliche Atmosphäre zu gewährleisten und viele externe, nicht artverwandte Geräusche die Konzentration von arbeitenden Personen kaum beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, den Grundzustand nur dann zu verlassen, wenn besonders störende externe Geräusche wie die menschliche Stimme oder Sprache auftreten. Daher ist diese Ausführungsform mit der Spracherkennungseinrichtung besonders vorteilhaft.
  • Wenn allerdings die Bereiche räumlich sehr genau festgelegt und eingegrenzt sind, in denen externer Schall aufgrund von menschlicher Sprache in der Regel erzeugt werden wird, so genügt eine technisch einfachere Lösung. Das Maskierungssystem umfasst dann beispielsweise auf die einzelnen Bereiche ausgerichtete Mikrofone. Erst wenn eine vorgegebene, im Maskierungssystem abgespeicherte Lautstärkeschwelle von externem Schall überschritten wird und zwar vorzugsweise auch erst bei Überschreiten eines vorgegebenen, im Maskierungssystem abgespeicherten Zeitraums, wird ein bestehender Betriebszustand des Maskierungssystems geändert, indem in diesem Bereich die Lautstärke des maskierenden Schalls reduziert wird und/oder in anderen Bereichen erhöht wird. In der Regel wird in solchen Fällen nur menschliche Kommunikation im jeweiligen Bereich einen bestehenden Betriebszustand des Maskierungssystems verändern. Derart eingegrenzte Bereiche sind insbesondere dann vorhanden, wenn in einem Raum mehrere Arbeitsplätze eingerichtet sind, die in der Regel nicht verlassen werden, also beispielsweise Schreibtische nebst zugehörigen Stühlen. Solche Bereiche sind in der Regel mit nur einem Computer, nur einem Telefon, nur einem Schreibtisch und/oder nur einem Stuhl ausgestattet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Lautstärke einer externen Schallquelle analysiert. In Abhängigkeit von der ermittelten Lautstärke wird die Lautstärke des maskierenden Schalls in den Bereichen angehoben, in denen kein externer Schall erzeugt worden ist. Mit zunehmender Lautstärke des in einem Bereich erzeugten externen Schalls wird die Lautstärke des maskierenden Schalls in den entsprechenden anderen Bereichen angehoben, wobei in einer Ausführungsform allerdings vorteilhaft eine Obergrenze für die Lautstärke der maskierenden Beschallung vorgesehen ist, um zu große Lärmbelästigungen zu vermeiden. Es ist so möglich sicherzustellen, dass selbst in einem Streitfall, bei dem besonders laut gesprochen wird, Vertraulichkeit sichergestellt ist.
  • Soll besonders zuverlässig der Bereich ermittelt werden, in dem externer Schall erzeugt wird, so umfasst eine Steuerungseinrichtung des Maskierungssystems eine Vergleichseinrichtung, mit der ermittelt wird, bei welchem Mikrofon ein extern gemessener Schall am lautesten registriert wird. Der Bereich, in dem sich dieses Mikrofon befindet, wird dann von der Steuerungseinrichtung als der Bereich identifiziert, in dem der externe Schall erzeugt wurde.
  • Das Maskierungssystem kann modulartig aufgebaut sein. Jedes Modul kann so sein, dass es die technischen Anforderungen für einen Bereich abdeckt. Die Module kommunizieren dann vorzugsweise über Funk miteinander. Ein bestehendes Maskierungssystem kann dann sehr einfach erweitert werden, wenn nachträglich ein weiterer Bereich in einem Raum einbezogen werden soll. Die einzelnen Module können aber auch alternativ oder ergänzend per Kabel miteinander verbunden werden.
  • Das Maskierungssystem kann auch fest eingebaut sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe der 1 bis 3 näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Raum 1, in dem zwei Arbeitsplätze 2 und 3 eingerichtet sind. Die beiden Arbeitsplätze sind durch eine Stell- oder Trennwand 4 voneinander getrennt. Jeder Arbeitsplatz stellt einen sehr eingegrenzten, fest vorgegebenen Bereich in einem Raum im Sinne der vorliegenden Erfindung dar. Eine solche Stellwand 4 schirmt in der Regel Geräusche nicht ausreichend ab. Externer Schall, der beispielsweise durch die am Arbeitsplatz 2 arbeitende Person 5 erzeugt wird, wird dann von der Person 6 gehört, die am Arbeitsplatz 3 tätig ist.
  • Oberhalb der beiden Arbeitsplätze befinden sich Lautsprecher 7 und 8, die Teil des Maskierungssystems sind. Von den Lautsprechern erzeugter maskierender Schall tritt in Richtung der Arbeitsplätze aus. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Arbeitsplatz 2 unabhängig vom Arbeitsplatz 3 beschallt werden kann. 1 verdeutlicht den Grundzustand. In beiden Bereichen 2 und 3 wird jeweils ein nur sehr leises Maskierungsgeräusch 9 und 10 eingespielt, welches sich unauffällig verhält. Die beiden Maskierungsgeräusche 9 und 10 können beispielsweise das Plätschern von Wasser wiedergeben, welches regelmäßig von Menschen als angenehm empfunden wird. Vorzugsweise werden wechselnde maskierende Geräusche 9 und 10 eingespielt, um auf Dauer nicht als störend empfunden zu werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, empfängt die Person 5 in dem Bereich 2 ein Telefonat und kommuniziert. Ein im Bildschirm 12 befindliches Mikrofon, welches so ausgerichtet ist, dass es vor allem Schall von der Person 5 zu registrieren vermag, empfängt den so im Bereich 2 erzeugten externen Schall. Der Grundzustand des Maskierungssystems wird verlassen, indem ein mit dem Mikrofon des Bildschirms 12 verbundener Computer daraufhin die Einspeisung des maskierenden Schalls 9 unterbricht und zugleich eine Anhebung der Lautstärke des maskierenden Schalls 10 veranlasst, der aus dem Lautsprecher 8 austritt. Wie stark die Anhebung der Lautstärke des maskierenden Schalls 10 für den benachbarten Bereich 3 ausfällt, hängt dabei von der Kommunikationslautstärke der Person 5 im Bereich 2 ab. Da die Lautstärke des maskierenden Schalls für den Bereich 2 reduziert wurde, kommuniziert die Person 5 in der Regel leiser, so dass die Anhebung des Maskierungsgeräusches im Bereich 3 gering ausfallen wird. Diese Wirkung beruht auf der Umkehrung des Lombardeffektes. Durch eine leisere Umgebung wird auch leiser gesprochen. Wird die Lautstärke des maskierenden Schalls erst zeitlich etwas verzögert abgesenkt oder der maskierende Schall vollständig abgeschaltet, so fühlt sich die sprechende Person instinktiv beobachtet, was ergänzend bewirkt, dass leiser gesprochen wird. Gerade eine zeitliche Verzögerung trägt also ebenfalls zur gewünschten Wirkung bei. Vorteilhaft wird dann also der maskierende Schall vollständig abgeschaltet, um diesen Effekt zu maximieren.
  • Eine weitere vom Grundzustand des Maskierungssystems abweichende Situation verdeutlicht 3. Zusätzlich zur Person 5 telefoniert nun auch die Person 6 im Raumbereich 3. Ein im Bildschirm 13 integriertes Mikrofon registriert das Sprechen der Person 6. Ein mit dem Mikrofon verbundener Computer erhält so die Information, dass in beiden Raumbereichen 2 und 3 externer Schall erzeugt wird und schaltet nun auch den zweiten maskierenden Schall 10 ab. Der jeweils durch die Kommunikation erzeugte Schallpegel reicht in der Regel aus, um das externe Geräusch aus dem benachbarten Bereich zu verdecken. Zudem ist es nur schwer möglich, sich bei eigener Kommunikation auch noch auf benachbarte Informationsquellen zu konzentrieren.
  • Sollte dies jedoch nicht ausreichen, so wird das Maskierungssystem vorzugsweise so eingestellt, dass maskierender Schall 9 und 10 nie oder aber zumindest im Falle der in 3 gezeigten Situation nicht vollständig ausgeschaltet, sondern statt dessen die Lautstärke in dem oder den Bereichen im Vergleich zum Grundzustand lediglich etwas abgesenkt wird, in dem externer Schall erzeugt wird.
  • Bei einer Situation, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt wird, ist es in der Regel nicht erforderlich, mit Hilfe einer Spracherkennung extern auftretenden Schall zu analysieren. Es genügt statt dessen, die Mikrofone geeignet auf den jeweiligen Sitzplatz der Personen 5 und 6 auszurichten, was in der Regel der Fall ist, wenn die Mikrofone in Bildschirmen auf der Seite integriert sind, die Bilder wiedergeben. Es wird dann beispielsweise ein empirisch ermittelter Lautstärkepegel vorgegeben, der überschritten werden muss, um von einem Betriebszustand in einen anderen zu wechseln. Es wird so erreicht, dass nicht jedes leise Geräusch den Wechsel eines Betriebszustands bewirken kann. Insbesondere wird so in der Regel sichergestellt, dass im Bereich 2 erzeugte menschliche Sprache nicht bewirkt, dass das Maskierungssystem zu dem Ergebnis gelangt, dass auch im benachbarten Bereich 3 menschliche Sprache erzeugt wird.
  • In einer Ausführungsform kann dann auch noch eine gewisse zeitliche Länge vorgegeben werden, während der externe Schall auftreten muss, ehe von einem Betriebszustand in einen anderen gewechselt wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass in der Regel nur das Sprechen von Personen 5 und 6 einen Wechsel des Zustandes des Maskierungssystems herbeiführen kann. Außerdem lässt sich vorteilhaft die Lautstärke einer sprechenden Person dadurch zusätzlich reduzieren, wie oben erläutert wurde. Beispielsweise beträgt in einer Ausführungsform diese zeitliche Länge wenigstens zwei Sekunden.
  • Beendet eine oder beide Personen 5 und 6 ihre Telefonate, so wechselt das Maskierungssystem in den jeweiligen vorherigen Betriebszustand zurück, also beispielsweise in den Grundzustand, wenn beide Personen aufgehört haben zu sprechen. Es ist dabei zweckmäßig, wenn erst von einem Betriebszustand in den anderen zurückgewechselt wird, wenn Sprechpausen so lang sind, dass eine gewisse zeitliche Länge überschritten wird. So wird vermieden, dass jede kleinere Sprechpause sofort einen Wechsel des Betriebszustands des Maskierungssystems einleitet. Erreicht wird dies durch die oben beschriebene Steuerung, also beispielsweise dadurch, dass ein extern erzeugter Schall bewirkt, dass für einen vorgegebenen fest eingestellten Zeitraum von beispielsweise wenigstens 20 Sekunden in einen entsprechend anderen Betriebszustand vorübergehend gewechselt wird.
  • 4 verdeutlicht ein typisches raumakustisches Problem und zwar den Lombardeffekt. Hohe Grundpegel führen zu schlechter Sprachverständlichkeit und Selbstkontrolle. Die Schallpegel werden durch lauteres Sprechen immer größer.
  • 5 zeigt das Ergebnis von Studien über Lärm in der schulischen Umwelt und kognitive Leistungen von Grundschulkindern, die von der Universität Oldenburg und der katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt durchgeführt wurden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0376482 A2 [0002, 0003, 0012, 0012, 0012]
    • - EP 1291845 A2 [0005, 0008, 0012, 0012, 0012, 0012]
    • - DE 102007000568 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - H. V. Fuchs, Schallabsorber und Schalldämpfer, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren für die Maskierung von Schall, indem im Grundzustand mittels eines Maskierungssystems in verschiedene Bereiche (2, 3) eines Raums (1) voneinander unabhängig maskierender Schall (9, 10) geleitet wird und bei Erzeugen von externem Schall (11) in einem der Bereiche (2, 3) die Lautstärke des maskierenden Schalls (9, 10) reduziert wird, der in diesen Bereich eingeleitet wird und/oder die Lautstärke des maskierenden Schalls (9, 10) erhöht wird, der in andere Bereiche geleitet wird, in denen kein externer Schall (11) erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in einem Bereich (2, 3) auftretender externer Schall (11) nur dann ein Verlassen des Grundzustandes bzw. Änderung des Betriebszustands bewirkt, wenn der externe Schall (11) durch menschliche Stimme oder Sprache erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Lautstärke des maskierenden Schalls (9, 10), der in andere Bereiche (2, 3) geleitet wird, in denen kein externer Schall (11) erzeugt wird, um so stärker erhöht wird, je stärker die Lautstärke des erzeugten externen Schalls (11) ist, wobei vorzugsweise eine Obergrenze für die Lautstärke des maskierenden Schalls (9, 10) eingehalten wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in jedem Bereich (2, 3) nur ein Computerarbeitsplatz, nur ein Telefon, nur ein Schreibtisch und/oder nur ein Stuhl vorhanden ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für die Ermittlung von extern in einem Bereich erzeugtem Schall (11) in jedem Bereich (2, 3) ein Mikrofon eingesetzt wird, welches auf einen im jeweiligen Bereich (2, 3) vorhandenen Stuhl gerichtet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Maskierungssystem nur dann seinen Betriebszustand ändert, wenn in einem Bereich (2, 3) erzeugter externer Schall (11) eine im Maskierungssystem abgespeicherte Mindestlautstärke überschreitet.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Maskierungssystem nur dann seinen Betriebszustand ändert, wenn in einem Bereich erzeugter externer Schall (11) zeitlich länger anhält als ein im Maskierungssystem eingespeicherter Zeitraum.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lautstärke von maskierendem Schall (9, 10) nicht auf Null reduziert wird, wenn externer Schall (11) zeitgleich in zwei verschiedenen, benachbarten Bereichen (2, 3) erzeugt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lautstärke auf Null reduziert wird, wenn externer Schall (11) nicht zugleich in zwei verschiedenen, benachbarten Bereichen (2, 3) erzeugt wird.
  10. Steuerungseinrichtung für die Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Anschlüssen für ein oder mehrere Schallerzeugungsmittel (7, 8) und für ein oder mehrere Mittel zur Registrierung von Schall, wobei die Steuerungseinrichtung so beschaffen ist, dass zumindest ein angeschlossenes Schallerzeugungsmittel (7, 8) die Lautstärke von erzeugtem maskierendem Schall reduzieren und/oder eine Teilmenge von angeschlossenen Schallerzeugungsmitteln (7, 8) die Lautstärke von erzeugtem maskierendem Schall erhöhen würde, wenn von einem der angeschlossenen Mittel zur Registrierung von Schall externer Schall (11) registriert würde.
  11. Steuerungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch mit Mitteln zur Spracherkennung.
  12. Maskierungssystem mit wenigstens einer Steuerungseinrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, an der Mittel zur Registrierung von Schall und Schallerzeugungsmittel angeschlossen sind.
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