DE102005008096A1 - Sakko - Google Patents

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DE102005008096A1
DE102005008096A1 DE102005008096A DE102005008096A DE102005008096A1 DE 102005008096 A1 DE102005008096 A1 DE 102005008096A1 DE 102005008096 A DE102005008096 A DE 102005008096A DE 102005008096 A DE102005008096 A DE 102005008096A DE 102005008096 A1 DE102005008096 A1 DE 102005008096A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sakko (1) mit einem Oberstoff (10), der einen Stretchanteil aufweist, und einem Futterstoff (20), der auf der dem Träger des Sakkos zugewandten Seite des Sakkos angeordnet ist, wobei der Futterstoff (20) in ersten Bereichen (21A, 21B, 23A, 23B, 26A, 26B, 27A, 27B) aus einem ersten Material ausgebildet ist und in zweiten Bereichen (22A, 22B, 24A, 24B, 25A, 25B) aus einem zweiten Material ausgebildet ist, das sich von dem ersten Material unterscheidet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sakko gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Sakkos weisen üblicherweise einen Oberstoff und ein Leibfutter auf. Der Oberstoff besteht üblicherweise aus Wolle. Es wird zunehmend üblich, einen Stretchanteil, vorzugsweise Elasthan, Lycra und/oder Natur-Stretch im unteren Prozentbereich dem Material des Oberstoffs beizufügen, um einen angenehmen Tragekomfort zu erzielen. Das Leibfutter ist dem Träger zugewandt und verdeckt gegebenfalls ein Zwischenfutter. Das Leibfutter ist schmiegsam und glatt, um das Kleben des Kleidungsstückes an der Wäsche zu vermeiden und um das Schlüpfen zu erleichtern. Moderne Leibfutter sind Waschtafte sowie verschleißfeste Mischgewebe Viskose/Synthetics mit gutem Feuchtigkeitstransport bzw. aus reinen Synthetics, insbesondere Polyester. Waschtafte sind Futtertafte aus Viskosefilamenten, bei denen durch Kunstharzausrüstungen die Knitteranfälligkeit und die Krumpfneigung bis auf einen Restschrumpf von 1 beseitigt wurden. Die Fähigkeit zum Feuchtigkeitstransport ist reduziert. Allen für klassische Sakkos bekannten Futterstoffen ist gemeinsam, daß sie eine gute Rutschfähigkeit auf darunter getragener Wäsche (z.B. Hemden, Blusen) aufweisen und inelastisch sind. Das hat insbesondere bei Sakkos mit einem elastischen Oberstoff, der einen Stretchanteil aufweist, den Nachteil, daß das Futter die bei den Bewegungen des Trägers entstehenden Dehnungen nicht genauso wie der Oberstoff mitmachen kann und daher als "Bremse" wirkt. Das vermindert den Tragekomfort. Daher konnte man bislang bei Sakkos mit einem Oberstoff der einen Elasthan-, Lycra- oder Natur-Stretch-Anteil aufweist, den Dehnungseffekt nicht richtig nutzen.
  • Es ist auch bekannt, einen Stretchanzug vollständig aus einem Oberstoff mit Stretchanteil und einem Futterstoff mit Stretchanteil auszubilden. Der bei dem bekannten Stretchanzug verwendete Futterstoff ist nicht mit den für Sakkos bekannten Futterstoffen vergleichbar, weil er keine so glatte Oberfläche aufweist, und daher das Schlüpfen erschwert. Außerdem hat er einen anderen optischen Eindruck, so daß ein ungewollter Eindruck einer Leger-Kleidung entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sakko anzugeben, das einen hohen Tragekomfort aufweist, leicht und bequem anzuziehen ist und den optischen Eindruck eines klassischen Sakkos vermittelt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer Ausführung betrifft die Erfindung ein Sakko mit einem Oberstoff, der einen Stretchanteil aufweist, und einem Futterstoff, der auf der dem Träger des Sakkos zugewandten Seite des Sakkos angeordnet ist, wobei der Futterstoff in ersten Bereichen aus einem ersten Material ausgebildet ist und in zweiten Bereichen aus einem zweiten Material ausgebildet ist, das sich von dem ersten Material unterscheidet.
  • Erfindungsgemäß weist der Futterstoff somit zwei unterschiedliche Materialien auf, die in unterschiedlichen Bereichen angeordnet sind und optimal an die jeweilige Aufgabe in diesen Bereichen angepaßt werden können. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß in den Bereichen, wo eine hohe Beweglichkeit des Sakkos erforderlich ist, das Innenfutter nicht mehr als Bremse des elastischen Obermaterials wirkt, sondern durch die elastische Ausbildung mitgeht. Diese Bereiche sind vorzugsweise die Schulter- und Ellenbogenbereiche des Sakkos. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Bewegungskomfort bei dem Träger, insbesondere weil sich das Futter an den gleichen Stellen wie der elastische Oberstoff dehnen und somit mitgehen kann. Erfindungsgemäß kann somit der Dehnungseffekt des Oberstoffs voll weitergegeben werden, d.h. das Sakko ist bei Aktivität des Körpers nahezu vollkommen frei. Andererseits ist in den übrigen Bereichen des Sakkos das Futtermaterial aus einem üblichen Leibfutter ausgebildet, das schmiegsam und glatt ist, um das Kleben des Kleidungsstückes an der Wäsche zu vermeiden und das Schlüpfen zu erleichtern. Außerdem erweckt es den Eindruck eines bekannte klassischen Sakkos und vermeidet den unerwünschten Eindruck einer Leger-Kleidung.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß das erste Material des Futterstoffs eine gute Rutschfähigkeit auf unter dem Sakko getragener Wäsche und eine hohe Knitterfreiheit aufweisen. Vorzugsweise kann erfindungsgemäß das erste Material inelastisch sein. Vorzugsweise kann erfindungsgemäß das erste Material Waschtaft, Viscolin, ein verschleißfestes Mischgewebe Viskose/Synthetics, reine Synthetics, Polyester oder Futtertaft umfassen.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß das zweite Material elastisch ausgebildet sein. Vorzugsweise kann erfindungsgemäß das zweite Material atmungsaktiv sein. Vorzugsweise kann erfindungsgemäß das zweite Material wasserdampfdurchlässig und wassertropfenabweisend sein.
  • Vorzugsweise können erfindungsgemäß die zweiten Bereiche den Schulterbereich umfassen. Zusätzlich oder alternativ können erfindungsgemäß die zweiten Bereiche den oberen Brustbereich und/oder den Schulterblattbereich umfassen. Zusätzlich oder alternativ können erfindungsgemäß die zweiten Bereiche den oberen Bereich der Vorderteile im Bereich des Ärmelansatzes umfassen. Zusätzlich oder alternativ können erfindungsgemäß die zweiten Bereiche den oberen Bereich der Rückenteile des Futterstoffs im Bereich des Ärmelansatzes umfassen. Zusätzlich oder alternativ können erfindungsgemäß die zweiten Bereiche einen Rand um den Ärmelansatz umfassen, der sich zumindest einen Großteil und vorzugsweise ganz um den Ärmelansatz erstreckt. Dabei kann erfindungsgemäß der Rand um den Ärmelansatz im Rückenteil eine Breite von mindestens 4 cm und im Bereich des Vorderteils eine Breite von mindestens 3 cm aufweisen, wobei vorzugsweise ein kontinuierlicher Übergang ausgebildet ist. Zusätzlich oder alternativ können erfindungsgemäß die zweiten Bereiche die Ellenbogenbereiche der Ärmel umfassen. Dabei können erfindungsgemäß die Ellenbogenbereiche im Bereich des Ellenbogens eine Breite von mindestens 3 cm aufweisen. Weiter vorzugsweise kann sich erfindungsgemäß der Ellenbogenbereich über den gesamten Umfang des Ärmels ringförmig erstrecken, wobei vorzugsweise die Breite im Bereich des Ellenbogens größer als die Breite im Bereich der Armbeuge ist.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß der Stretchanteil des Oberstoffs mindestens 2 % und vorzugsweise mindestens 3 betragen.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß der Oberstoff als Stretchanteil einen Elasthan-, Lycra- und/oder Natur-Stretch-Anteil aufweisen.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß der Stretchanteil des Futterstoffs in den zweiten Bereichen mindestens 2 % und vorzugsweise mindestens 3 % betragen.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß zwischen dem Oberstoff und dem Futterstoff ein Zwischenfutterstoff vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß das Sakko ein Blazer, ein Anzugs-Jacket, ein Damenblazer, ein Herrenblazer, ein Business-Jacket, oder ein Teil einer Abendgarderobe sein.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Mantel mit den oben genannten Merkmalen eines erfindungsgemäßen Sakkos.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines mit dem Futterstoff nach außen gewendeten Sakkos gemäß der Erfindung von vorne.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit dem Futterstoff nach außen gewendet von hinten.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit dem Oberstoff nach außen gewendet von vorne.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit dem Oberstoff nach außen gewendet von hinten.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit nach außen gewendeten Futterstoff, wobei die Dehnung im Bereich des Ellenbogens schematisch mit Pfeilen dargestellt ist, für den Fall, daß der Träger einen Arm abwinkelt.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit nach außen gewendeten Futterstoff, wobei die Dehnung des Futterstoffs im Bereich der Schulterblätter schematisch mit Pfeilen dargestellt ist, für den Fall, daß der Träger die Arme hebt.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit nach außen gewendetem Futterstoff, wobei die Dehnung des Futterstoffs im Bereich der Schulterblätter schematisch mit Pfeilen dargestellt ist, für den Fall, daß sich der Träger nach unten bückt.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit nach außen gewendetem Futterstoff, wobei die Dehnung des Futterstoffs im Bereich der Schulterblätter dargestellt ist, für den Fall, daß der Träger die Arme hinter dem Rücken verschränkt.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit nach außen gewendetem Futterstoff, wobei der Futtereinsatz im Schulterbereich schraffiert und der Feuchtigkeitstransport von innen nach außen schematisch dargestellt ist.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit nach außen gewendetem Oberstoff von vorne und eine entsprechende Darstellung von hinten, wobei die Anordnung des Futtereinsatzs im Schulterbereich schraffiert und die Wasserabweisung schematisch dargestellt ist.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit nach außen gewendetem Futterstoff im aufgeklappten Zustand zu Erläuterung der Position des Futtereinsatzes im Schulterbereich im Rumpffutter.
  • Die 11A bis 11D zeigen zu der 11 entsprechende Ansichten zur Erläuterung der Abmessungen des Futtereinsatzes im Schulterbereich.
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung des Sakkos von 1 mit nach außen gewendetem Futterstoff zur Erläuterung der Abmessungen des Futtereinsatzes im Ellenbogenbereich.
  • 12A zeigt eine zu 12 entsprechende Ansicht zur Erläuterung der Abmessungen des Futterstoffs im Bereich des Oberarms und des Unterarms.
  • Im folgenden bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Zur Erläuterung der in einigen Figuren gezeigten aber nicht direkt beschriebenen Teile wird auf die Beschreibung der anderen Figuren verwiesen, wo diese Teile erläutert sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines mit dem Futterstoff 20 nach außen gewendeten Sakkos 1 von vorne. 2 zeigt den in 1 gezeigten Sakko mit nach außen gewendetem Futterstoff von hinten. Der Futterstoff 20 ist im wesentlichen durch einen Futterstoff gebildet, der sich durch eine glatte gut auf einem Hemdenstoff rutschende Oberfläche auszeichnet. Derartige Futterstoffe werden üblicherweise in Herrensakkos und Damenblazern verwendet und sind beispielsweise Waschtafte sowie verschleißfeste Mischgewebe Viskose/Synthetics mit gutem Feuchtigkeitstransport bzw. reine Synthetics, insbesondere 100 Polyester. Futterstoff aus einem dieser für klassische Sakkos bekannten Futterstoffmaterial ist im Bereich des Unterarmfutters 21A, 21B, des Oberarmfutters 23A, 23B, des Vorderteilfutters 26A, 26B und des Rückenteilfutter 27A, 27B angeordnet. Es ist auch möglich, in verschiedenen Bereichen unterschiedliche dieser bekannten Materialien vorzusehen.
  • Im Bereich des Ellenbogens entsteht bei der Bewegung eine Dehnung des Sakkos, die der Futterstoff 20 mitmachen muß. In dem Ellenbogenbereich ist daher jeweils ein Futtereinsatz (Ellenbogenfutter 22A, 22B) eingesetzt. Diese Futtereinsätze weisen einen Futterstoffmaterial auf, das elastisch ist und die Dehnung des Oberstoffs 10 des Sakkos 1 mitmacht. Entsprechende Futtereinsätze sind als Schultervorderfutter 24A, 24B, Schulterrückenfutter 25A, 25B in den Futterstoff 20 eingesetzt. Besonders bevorzugt ist es, als Material für die Futtereinsätze den unter der eingetragenen Marke 3XDRY® vertriebenen Stoff zu verwenden. 3XDRY® wurde bislang nicht als Futterstoff, sondern nur als Oberstoff, beispielsweise für Shirts eingesetzt.
  • Desweiteren sind die bei Sakkos üblicherweise vorgesehenen Innentaschen 29 auf dem Fachmann bekannte Weise vorgesehen.
  • Die 3 und 4 zeigen den in den 1 und 2 gezeigten Sakko mit nach außen gewendeten Oberstoff von vorne bzw. von hinten. Der Oberstoff 10 weist zwei Ärmel auf, die den Unterarmbereich 11A, 11B und den Oberarmbereich 13A, 13B bedecken. Auf der Vorderseite weist der Oberstoff zwei Vorderteile 16A, 16B mit einem Schultervorderbereich 14A bzw. 14B auf, unter dem Futtereinsätze (Schultervorderfutter 24A bzw. 24B) angeordnet sind. Auf der Rückenseite weist der Oberstoff zwei Rückenteile 17A, 17B auf, die einen Schulterrückenbereich 15A bzw. 15B umfassen, unter denen Futtereinsätze (Schulterrückenfutter 25A bzw. 25B) angeordnet sind. Am Halsausschnitt ist ein Kragen 18 aus Oberstoff 10 angeordnet. Im vorderen Bereich sind Taschen 19 auf dem Fachmann bekannte Weise angeordnet.
  • 5 zeigt das in den 1 bis 4 dargestellte Sakko mit nach außen gewendetem Futterstoff 20, wobei die bei der Bewegung des Ellenbogens entstehende Dehnung des Futtereinsatzes im Bereich des Ellenbogens des Trägers (Ellenbogenfutter 22A) mit Pfeilen schematisch erläutert wird. Wenn der Träger des Sakkos den Arm abwinkelt, erfolgt eine Dehnung, die im Ellenbogenbereich von außen nach innen hin, d.h. in Richtung der Armbeuge geringer wird. Die Länge der Pfeile stellt die relative Dehnung des Futtereinsatzes schematisch dar. Durch die flexible Ausgestaltung des Ellenbogenfutters 22A bzw. 22B kann der Futterstoff im Bereich des Ellenbogens sich der Bewegung des Trägers und der Dehnung des elastischen Oberstoffes 10 bei dem Beugen und Strecken des Ellenbogens anpassen. Der Futterstoff 20 bremst nicht mehr die Bewegungsfreiheit, sondern die Bewegungsfreiheit ist durch die Elastizität des Oberstoffs 10 begrenzt.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des in den 1 bis 5 gezeigten Sakkos mit nach außen gewendetem Futterstoff 20 von der Seite zur Erläuterung der relativen Dehnung der elastischen Futtereinsätze (Schultervorderfutter 24A, 24B und Schulterrückenfutter 25A, 25B) im Bereich der Schulterblätter, wenn der Träger die Arme nach vorne streckt, wobei sich die Strecke der Rückenbreite im Armansatz verändert (siehe Pfeile). Im Bereich der Schulterblätter um den Armansatz ist das Sakko durch die elastischen Futtereinsätze flexibel und paßt sich der Bewegung des Trägers an. 7 zeigt eine der 6 entsprechende Ansicht zur Erläuterung der Bewegung des Futtereinsatzes im Schulterbereich, wenn sich der Träger nach unten bückt. Dabei wölbt sich der Rücken und die Strecke der Rückenbreite verbreitert sich. Die in 7 gezeigten Pfeile im Bereich des Schulterrückenfutters 25B deuten die relative Dehnung des elastischen Futtereinsatzes an. In dem oberen Bereich des Rückens und im Bereich der Schulterblätter ist das Sakko durch die elastischen Futtereinsätze flexibel und paßt sich der Bewegung des Trägers an. Der Futterstoff 20 bremst somit nicht mehr die Bewegungsfreiheit, sondern die Bewegungsfreiheit ist durch die Elastizität des Oberstoffs 10 begrenzt.
  • 8 zeigt das in den 1 bis 7 gezeigte Sakko mit nach außen gewendetem Futterstoff 20 zur Erläuterung der relativen Dehnung des Futtereinsatzes im Schulterbereich, wenn der Träger des Sakkos die Arme nach hinten hinter dem Rücken verschränkt. Dabei verändert sich die Strecke des Armansatzes und der Brustbreite. Die Pfeile im Bereich der Futtereinsätze (Schul tervorderfutter 24A und 24B) zeigen die relative Größenänderung der Futtereinsätze an. Im Bereich des Oberkörpers ist das Sakko durch die elastischen Futtereinsätze flexibel und paßt sich der Bewegung des Trägers an. Der Futterstoff 20 bremst somit nicht mehr die Bewegungsfreiheit, sondern die Bewegungsfreiheit ist durch die Elastizität des Oberstoffs 10 begrenzt.
  • 9 zeigt eine schematische Seitenansicht des in den 1 bis 8 gezeigten Sakkos mit nach außen gewendetem Futterstoff 20, wobei der vordere Ärmel in 9 der Übersicht halber nicht dargestellt ist, während der hintere Ärmel im verdeckten Bereich gestrichelt dargestellt ist. Im Bereich des Armansatzes kommt es vor allem in dem Achselbereich unterhalb des Armansatzes zu einer erhöhten Schweißbildung. Das Schultervorderfutter 24A und das Schulterrückenfutter 25A sind elastisch und vorzugsweise auch atmungsaktiv. Diese beiden Eigenschaften unterscheidet das Material der Futtereinsätze von den bisher für klassische Sakkos bekannten Materialien für Futterstoffe. Die Ausbildung der Futtereinsätze aus elastischem und atmungsaktivem Futterstoff hat den Vorteil, daß die Feuchtigkeit, die der Körper abgibt, vom Körper weg transportiert werden kann und das Sakko innen, insbesondere im Achselbereich, trocken bleibt. Dadurch ergibt sich ein erhöhter Tragekomfort.
  • 10 zeigt schematische Darstellungen des in den 1 bis 9 gezeigten Sakkos mit nach außen gewendetem Oberstoff 10 von vorne bzw. von hinten. Die Ausbildung des Schultervorderfutters 24A, 24B bzw. Schulterrückenfutters 25A, 25B als atmungsaktiven Stoff hat den weiteren Vorteil, daß die in Tröpfchenform von außen kommende Feuchtigkeit, beispielsweise bei Regen, nicht unmittelbar zu der Wäsche (Hemd) des Trägers und somit zu dem Körper der Trägers gelangen kann. Daher bleibt der Träger des Sakkos zumindest im Schulteroberbereich trocken, was den Tragekomfort erhöht.
  • 11 zeigt das in den 1 bis 10 gezeigte Sakko in aufgeklappter Form, um die Position des elastischen Futtereinsatzes im Futterstoff 20 darzustellen. In 11 ist der Bereich des elastischen Futtereinsatzes schraffiert dargestellt. Die Strecke A vom Kragen 18 bis zum unteren Rand des Sakkos beträgt ungefähr das Doppelte der Strecke B. Die Rückenlänge des Sakkos 1 (Strecke A) ist von dem Modell abhängig, z. B. bei einem Damenblazer kürzer oder bei einem Herrensakko länger, und desweiteren von der Konfektionsgröße abhängig.
  • Anhand der 11A bis 11D werden die bevorzugten Abmessungen der Futtereinsätze im Schluterbereich erläutert:
    11A zeigt bevorzugte Mindestabmessungen des elastischen Futtereinsatzes im Schulterbereich, der schraffiert dargestellt ist. Die mit A bezeichneten gestrichelt dargestellten Mindestbereiche im Schulterbrustbereich sollten eine Breite von mindestens 3 cm aufweisen. Die mit B bezeichneten gestrichelt dargestellten Mindestbereiche im Schulterrückenbereich sollten eine Mindestbreite von 4 cm aufweisen.
  • Es ist möglich, den elastischen Futtereinsatz nur in den gestrichelten Bereichen auszubilden. Vorzugsweise ist der elastische Futtereinsatz jedoch um den gesamten Armansatz ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß auch der Achselbereich abgedeckt ist, wo eine Atmungsaktivität erwünscht ist.
  • Die 11B und 11C erläutern die bevorzugten Mindestabmessungen für den elastischen Schultereinsatz im Bereich unterhalb des Armansatzes. Unterhalb des Armansatzes wird es bevorzugt, einen elastischen Einsatz mit einer Mindestbreite (siehe Pfeile A) von 4,5 cm vorzusehen. Es ist möglich, Futtereinsätze mit größeren Abmessungen vorzusehen. Beispielsweise können bis zu 12 cm breite Einsätze vorgesehen werden. In 11C (Teilansicht des Sakkos) wird die bevorzugte Mindestlänge des Futtereinsatzes dargestellt, über den sich der elastische Futtereinsatz unter dem Armansatz erstrecken sollte. Der mit den Pfeilen B gekennzeichnete Wert ist abhängig von der Größe des Sakkos und sollte vorzugsweise nicht weniger als 4,5 cm betragen.
  • Im oberen Bereich des elastischen Schultereinsatzes sollte die Breite der elastische Futtereinsätze im Rückenteil bzw. im Vorderteil jeweils vorzugsweise mindestens 5 cm betragen. Diese bevorzugten Mindestbreiten sind in 11D mit den Pfeilen A und B gekennzeichnet.
  • 12 zeigt den elastischen Futtereinsatz im Ellenbogenbereich (Ellenbogenfutter 22A). Vorzugsweise ist die Strecke im Ellenbogenbereich, mit den Pfeilen A gekennzeichnet, größer als die Abmessung des elastischen Futtereinsatzes im Bereich der Armbeuge, die mit den Pfeilen B gekennzeichnet ist. Die Strecke im Ellenbogenbereich, die mit A bezeichnet ist, sollte vorzugsweise mindestens 3 cm betragen. In der Armbeuge kann die Abmessung, die mit den Pfeilen B bezeichnet ist, wesentlich geringer sein. Bei der bevorzugten Ausführung ist der Futtereinsatz als Ring im Ärmel ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, den Futtereinsatz nur in dem Ellenbogenbereich bei der mit A bezeichneten Strecke auszubilden und in der Ellenbogenbeuge keinen elastischen Futtereinsatz vorzusehen. Vorzugsweise wird dann kein abrupter Übergang sondern ein fließender Übergang zwischen den beiden Futterstoffmaterialien ausgebildet.
  • 12A illustriert die Position des elastischen Futtereinsatzes im Bereich des Ellenbogens. Die Position des elastischen Futtereinsatzes (Ellenbogenfutter 22A) ist abhängig von der Größe des Sakkos und ist durch die Länge B des unteren Ärmelbereichs und der Länge A des oberen Ärmelbereichs abhängig. Die Längen A und B können mit dem Modell und der Größe des Sakkos variieren.
  • Alle angegebenen Werte der Mindestabmessungen sind beispielhaft und nicht beschränkend zu verstehen. Sie variieren insbesondere mit dem Modell und der Konfektionsgröße des Sakkos.

Claims (22)

  1. Sakko (1) mit einem Oberstoff (10), der einen Stretchanteil aufweist, und einem Futterstoff (20), der auf der dem Träger des Sakkos zugewandten Seite des Sakkos angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterstoff (20) in ersten Bereichen (21A, 21B, 23A, 23B, 26A, 26B, 27A, 27B) aus einem ersten Material ausgebildet ist und in zweiten Bereichen (22A, 22B, 24A, 24B, 25A, 25B) aus einem zweiten Material ausgebildet ist, das sich von dem ersten Material unterscheidet.
  2. Sakko nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material des Futterstoffs eine gute Rutschfähigkeit auf unter dem Sakko getragener Wäsche und eine hohe Knitterfreiheit aufweist.
  3. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material inelastisch ist.
  4. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material Waschtaft, Viscolin, ein verschleißfestes Mischgewebe Viskose/Synthetics, reine Synthetics, Polyester oder Futtertaft umfasst.
  5. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material elastisch ausgebildet ist.
  6. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material atmungsaktiv ist.
  7. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material wasserdampfdurchlässig und wassertropfenabweisend ist.
  8. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bereiche den Schulterbereich umfassen.
  9. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bereiche den oberen Brustbereich und/oder den Schulterblattbereich umfassen.
  10. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bereiche den oberen Bereich der Vorderteile im Bereich des Ärmelansatzes umfassen.
  11. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bereiche den oberen Bereich der Rückenteile des Futterstoffs im Bereich des Ärmelansatzes umfassen.
  12. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bereiche einen Rand um den Ärmelansatz umfassen, der sich zumindest einen Großteil und vorzugsweise ganz um den Ärmelansatz erstreckt.
  13. Sakko nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand um den Ärmelansatz im Rückenteil eine Breite von mindestens 4 cm und im Bereich des Vorderteils eine Breite von mindestens 3 cm aufweist, wobei vorzugsweise ein kontinuierlicher Übergang ausgebildet ist.
  14. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bereiche die Ellenbogenbereiche der Ärmel umfassen.
  15. Sakko nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellenbogenbereiche im Bereich des Ellenbogens eine Breite von mindestens 3 cm aufweisen.
  16. Sakko nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ellenbogenbereich sich über den gesamten Umfang des Ärmels ringförmig erstreckt, wobei vorzugsweise die Breite im Bereich des Ellenbogens größer als die Breite im Bereich der Armbeuge ist.
  17. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stretchanteil des Oberstoffs mindestens 2 % und vorzugsweise mindestens 3 % beträgt.
  18. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstoff als Stretchanteil einen Elasthan-, Lycra- und/oder Natur-Stretch-Anteil aufweist.
  19. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stretchanteil des Futterstoffs in den zweiten Bereichen mindestens 2 % und vorzugsweise mindestens 3 % beträgt.
  20. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberstoff und dem Futterstoff ein Zwischenfutterstoff vorgesehen ist.
  21. Sakko nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sakko ein Blazer, ein Anzugsjaket, ein Damenblazer, ein Herrenblazer, ein Business-Jacket, oder Teil einer Abendgarderobe ist.
  22. Mantel mit den Merkmalen eines Sakkos gemäß den vorhergehenden Ansprüchen.
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