DE102005007672A1 - Brenner für eine Gasentladungslampe - Google Patents
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Abstract
Brenner (1), geeignet für eine Gasentladungslampe, der ein Entladungsgefäß (2), das eine Brennkammer (3) einschließt, in der ein Gas, Salze und ein Potentialformer enthalten sind, mindestens zwei Elektroden, die sich von gegenüberliegenden Seiten in die Brennkammer (2) erstrecken und zwischen denen während des Betriebs ein Entladungsbogen ausgebildet ist, wobei das Entladungsgefäß (2) aus einem Quarzglasröhrchen (10) hergestellt ist, derart, dass eine Außenfläche (6) des Entladungsgefäßes (2) von Einkerbungen und Querschnittssprüngen frei ist.
Description
- STAND DER TECHNIK
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenner, geeignet für eine Gasentladungslampe, der ein Entladungsgefäß, das eine Brennkammer einschließt, in der ein Gas, Salze und ein Potentialformer enthalten sind, sowie mindestens zwei Elektroden, die sich von gegenüberliegenden Seiten in die Brennkammer erstrecken und zwischen denen während des Betriebs ein Entladungsbogen ausgebildet ist, umfasst.
- Brenner der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bereits bekannt.
- Ein Nachteil der vorbekannten Brenner besteht insbesondere darin, dass sie eine relativ aufwändig geformte Brennkammer aufweisen, welche die mechanische Stabilität des Brenners bei Torsions- oder Biegebelastungen beinträchtigen kann. Beispielsweise können in besonders ausgeprägt ausgeformten Bereichen auf einer Außenfläche des Entladungsgefäßes Kerbeffekte auftreten. Ferner ist bei den aus dem Stand der Technik bekannten Brennern ein Überkolben erforderlich, um ultraviolette Strahlung, die während des Betriebs entsteht, zu absorbieren.
- Darüber hinaus verursacht die Herstellung der Brenner relativ hohe Kosten, da für die besondere Formung der Brennkammer zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich sind.
- Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
- VORTEILE DER ERFINDUNG
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner vorzuschlagen, der eine hohe mechanische Stabilität aufweist und dabei einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Brenner der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Entladungsgefäß aus einem Quarzglasröhrchen hergestellt ist, derart, dass eine Außenfläche des Entladungsgefäßes von Einkerbungen und Querschnittssprüngen frei ist. Durch die Verwendung eines herkömmlichen Quarzglasröhrchens kann das Entladungsgefäß sehr einfach und kostengünstig hergestellt werden. Ferner wird erreicht, dass sich der Querschnitt des Entladungsgefäßes über dessen gesamte Länge nicht oder nur sehr unwesentlich ändert. Auf diese Weise kann die bruchgefährdende Wirkung von Einkerbungen beziehungsweise Querschnittssprüngen auf der Außenfläche des Entladungsgefäßes vermieden werden, so dass sich die mechanische Stabilität des Entladungsgefäßes erhöht, da keine konstruktiv bedingten Kerbeffekte auftreten.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Brennkammer an ihren Stirnseiten durch Bereiche begrenzt, die durch lokales Einschmelzen des Quarzglasröhrchens erhalten werden. Das lokale Einschmelzen des Quarzglasröhrchens kann dabei vorzugsweise in einem Hochdruckofen erfolgen. Es hat sich gezeigt, dass der Außendurchmesser des Entladungsgefäßes in den Abschnitten, in denen das Quarzglasröhrchen lokal eingeschmolzen wurde, unter Umständen geringfügig kleiner sein kann als der Außendurchmesser des Quarzglasröhrchens, das zur Herstellung des Entladungsgefäßes eingesetzt wird. Von diesen geringfügigen lokalen Änderungen des Außendurchmessers geht jedoch keine nennenswerte Kerbwirkung aus, welche die mechanische Stabilität des Entladungsgefäßes negativ beeinflussen könnte. Gegebenenfalls kann das Quarzglasröhrchen während des Schmelzvorgangs leicht gestaucht werden, um auch diese geringfügigen Änderungen des Außendurchmessers des Entladungsgefäßes zu vermeiden.
- Vorzugsweise ist das Entladungsgefäß im Wesentlichen zylindrisch, vorzugsweise im Wesentlichen kreiszylindrisch, ausgeführt.
- Es kann vorgesehen sein, dass die Brennkammer mindestens abschnittsweise im Wesentlichen zylindrisch, vorzugsweise im Wesentlichen kreiszylindrisch, ausgeführt ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Brennkammer entlang ihres Umfangs durch eine Wandung begrenzt ist, die mindestens abschnittsweise in einem Bereich, unterhalb dessen sich während des Betriebs des Brenners der Entladungsbogen ausbildet, eine im Wesentlichen konstante Wandstärke aufweist.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Wandung der Brennkammer einfach gekrümmt. Dadurch können nachteilige Linseneffekte vermieden werden, die bei den aus dem Stand der Technik bekannten Brennern mit zweifach gekrümmten Wandungen der Brennkammer auftreten, so dass das Licht, das während des Betriebs in der Brennkammer generiert wird, mit Hilfe einer dem Brenner zugeordneten Abbildungsoptik einfacher abgebildet werden kann.
- Um die Transparenz zu erhöhen und mikroskopische Glasdefekte zu vermeiden, kann die Außenfläche des Entladungsgefäßes flammpoliert sein. Während des Flammpolierens erfolgt ein kontrolliertes Schmelzen der Außenfläche des Entladungsgefäßes, um dabei raue Strukturen aufzulösen und den Glättegrad zu erhöhen.
- Es besteht die Möglichkeit, dass die Außenfläche des Entladungsgefäßes mindestens abschnittsweise eine Beschichtung aus einem transparenten leitfähigen Oxid (TCO) aufweist.
- Ein derartige TCO-Beschichtung (TCO = transparent conductive oxide, transparentes leitfähiges Oxid) absorbiert ultraviolette Strahlung, die während des Betriebs der Gasentladungslampe entsteht. Darüber hinaus ist eine TCO-Beschichtung elektrisch leitend.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass zwischen der Außenfläche des Entladungsgefäßes und der TCO-Beschichtung mindestens abschnittsweise eine Haftvermittlungsschicht aufgebracht ist. Dadurch kann die Haltbarkeit der TCO-Beschichtung verbessert werden.
- Auf der TCO-Beschichtung kann mindestens abschnittsweise eine Schutzschicht aus Siliziumdioxid oder Titandioxid aufgebracht sein.
- ZEICHNUNGEN
- Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brenners, der für eine Gasentladungslampe geeignet ist, ist in den anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen
-
1 einen Längsschnitt durch einen Brenner mit einem Entladungsgefäß, das eine Brennkammer einschließt; -
2 einen Längsschnitt durch ein Quarzglasröhrchen, aus dem der Brenner gemäß1 hergestellt ist. - BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
- In
1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brenners1 in einem Längsschnitt gezeigt. Der Brenner1 umfasst ein Entladungsgefäß2 , das einen Hohlraum aufweist, in dem eine Brennkammer3 ausgebildet ist. Die zum Betrieb des Brenners1 benötigten Elektroden, die von gegenüberliegenden Seiten in die Brennkammer3 hineinragen, sind aus Vereinfachungsgründen in1 nicht explizit gezeigt. - Das Entladungsgefäß
2 , das in diesem Ausführungsbeispiel ein einstückiger Körper aus Quarzglas ist, ist aus einem Quarzglasröhrchen10 hergestellt, das in2 ebenfalls im Längsschnitt dargestellt ist. Das Quarzglasröhrchen10 hat die Form eines hohlen Kreiszylinders und weist eine Außenwand11 auf, die eine definierte Wandstärke besitzen. Der Innendurchmesser d des für die Herstellung eingesetzten Quarzglasröhrchens10 ist so gewählt, dass er dem Innendurchmesser der Brennkammer3 nach der Herstellung des Brenners1 entspricht. - Bei der Herstellung wird das Quarzglasröhrchen
10 mit den Elektroden, die hier nicht explizit dargestellt sind, bestückt und lokal (vorzugsweise in einem Hochdruckofen) eingeschmolzen, um Bereiche5a ,5b zu erzeugen, die die Brennkammer3 an ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten begrenzen. Während der Herstellung wird eine Füllung aus einem Gas (beispielsweise Xenon), Salzen und einem Potentialformer (beispielsweise Quecksilber oder Zinkjodid) in die Brennkammer3 eingebracht, bevor die Brennkammer3 endgültig gegenüber ihrer Umgebung abgedichtet wird. Die Füllung wird für die Erzeugung einer Gasentladung in der Brennkammer3 während des Betriebs der Gasentladungslampe benötigt. - Die Brennkammer
3 weist in diesem Ausführungsbeispiel in Längsrichtung betrachtet ebenfalls abschnittsweise die Form eines hohlen Kreiszylinders auf. Die Brennkammer3 ist dabei entlang ihres Umfangs durch eine Wandung4 begrenzt, die in einem Bereich unterhalb dessen sich während des Betriebs des Brenners1 der Entladungsbogen ausbildet, eine konstante Wandstärke aufweist. Die Wandstärke und die Krümmung der Wandung4 der Brennkammer3 entsprechen dabei der Dicke und der Krümmung der Außenwand11 des Quarzglasröhrchens10 , das zur Herstellung des Entladungsgefäßes2 eingesetzt wird. - Der Innendurchmesser d der Brennkammer
3 ist im Vergleich zu ihrer Ausdehnung in Längsrichtung verhältnismäßig gering, so dass sich während des Betriebs der Gasentladungslampe ein relativ gerader Entladungsbogen zwischen den beiden Elektroden ausbilden kann. Da die Wandung4 , die die Brennkammer3 entlang ihres Umfangs seitlich begrenzt, eine konstante Wandstärke aufweist und keine zweifache Krümmung aufweist, die eine spürbare Linsenwirkung auf das in der Brennkammer3 generierte Licht ausüben kann, liefert das hier gezeigte Entladungsgefäß Vorteile bei der optischen Abbildung des Lichts. - Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Brenners
1 besteht darin, dass die Außenfläche6 des Entladungsgefäßes2 von Einkerbungen und Querschnittssprüngen frei ist. Auf diese Weise kann eine hohe mechanische Stabilität des Entladungsgefäßes2 erreicht werden, da keine konstruktiv bedingten Kerbeffekte auftreten. Einkerbungen und Querschnittssprünge auf der Außenfläche6 des Entladungsgefäßes2 , die vor allem bei Torsions- und Biegebelastungen bruchgefährdend wirken, können somit vollständig vermieden werden. - Die glatte Außenfläche
6 des Entladungsgefäßes2 , die gegebenenfalls zur Verbesserung der Oberflächenqualität auch flammpoliert sein kann, eignet sich ferner für eine Beschichtung, die mindestens abschnittsweise auf der Außenfläche6 aufgebracht sein kann. Beispielsweise kann mindestens abschnittsweise eine Beschichtung aus einem transparenten leitfähigen Oxid (TCO) auf der Außenfläche6 des Entladungsgefäßes2 aufgebracht sein. Die TCO-Beschichtung kann zum Beispiel aus Indium-Zinn-Oxid bestehen. TCO-Beschichtungen sind elektrisch leitend und absorbieren ultraviolette Strahlung, die beim Betrieb der Gasentladungslampe entsteht. Bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Brennern wird stets ein zusätzlicher Glaskolben für die Absorption der ultravioletten Strahlung benötigt, auf den somit verzichtet werden kann.
Claims (10)
- Brenner (
1 ), geeignet für eine Gasentladungslampe, umfassend: – ein Entladungsgefäß (2 ), das eine Brennkammer (3 ) einschließt, in der ein Gas, Salze und ein Potentialformer enthalten sind; – mindestens zwei Elektroden, die sich von gegenüberliegenden Seiten in die Brennkammer (2 ) erstrecken und zwischen denen während des Betriebs ein Entladungsbogen ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungsgefäß (2 ) aus einem Quarzglasröhrchen (10 ) hergestellt ist, derart, dass eine Außenfläche (6 ) des Entladungsgefäßes (2 ) von Einkerbungen und Querschnittssprüngen frei ist. - Brenner (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (3 ) an ihren Stirnseiten durch Bereiche (5a ,5b ) begrenzt ist, die durch lokales Einschmelzen des Quarzglasröhrchens (10 ) erhalten werden. - Brenner (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungsgefäß (2 ) im Wesentlichen zylindrisch, vorzugsweise im Wesentlichen kreiszylindrisch, ausgeführt ist. - Brenner (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (3 ) mindestens abschnittsweise im Wesentlichen zylindrisch, vorzugsweise im Wesentlichen kreiszylindrisch, ausgeführt ist. - Brenner (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (3 ) entlang ihres Umfangs durch eine Wandung (4 ) begrenzt ist, die mindestens abschnittsweise in einem Bereich, unterhalb dessen sich während des Betriebs des Brenners (1 ) der Entladungsbogen ausbildet, eine im Wesentlichen konstante Wandstärke aufweist. - Brenner (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (4 ) der Brennkammer (3 ) einfach gekrümmt ist. - Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (
6 ) des Entladungsgefäßes (2 ) flammpoliert ist. - Brenner (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (6 ) des Entladungsgefäßes (2 ) mindestens abschnittsweise eine Beschichtung aus einem transparenten leitfähigen Oxid (TCO) aufweist. - Brenner (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenfläche (6 ) des Entladungsgefäßes (2 ) und der TCO-Beschichtung mindestens abschnittsweise eine Haftvermittlungsschicht aufgebracht ist. - Brenner (
1 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der TCO-Beschichtung mindestens abschnittsweise eine Schutzschicht aus Siliziumdioxid oder Titandioxid aufgebracht ist.
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