DE102005007204A1 - Motorisch antreibbares Betätigungsorgan - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein von einem Motor (4) antreibbares Betätigungsorgan (1), mit einer von dem Motor (4) drehantreibbaren Steuerkurve (11), die an einem Steuernocken (20) eines Betätigungsgliedes (2) angreift, um das Betätigungsglied (2) von einer ersten in eine zweite Position zu verlagern, wobei der Steuernocken (20) bei Erreichen der zweiten Position die Steuerkurve (11) verlässt und der Drehantrieb (3) blockiert ist; hinsichtlich einer gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass das Betätigungsglied (2) gegen die Kraft einer Rückdrückfeder (28) in die zweite Position verlagerbar ist und von dem vom blockierten Drehantrieb (3) aufgebrachten Drehmoment dort gehalten wird, bis das aufgebrachte Drehmoment nachlässt, um dann von der Rückdrückfeder (28) in die erste Position zurückverlagert zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan, mit einer von dem Motor drehantreibbaren Steuerkurve, die an einem Steuernocken eines Betätigungsgliedes angreift, um das Betätigungsglied von einer ersten in eine zweite Position zu verlagern, wobei der Steuernocken bei Erreichen der zweiten Position die Steuerkurve verlässt und der Drehantrieb blockiert ist.
  • Ein derartiges Betätigungsorgan wird auf der Seite 17 und in den 5 bis 8 von der WO 02/46557 beschrieben. Dort ist der Steuernocken eine auf einem Antriebszylinder angeordnete wendelgangförmige Rippe, deren Umfangslänge weniger als 360° beträgt. Das Betätigungsglied ist ein Schwenkhebel. Der Steuernocken wird von einer Aussparung des Schwenkhebels ausgebildet. Wird die Steuerkurve gedreht, so verschwenkt die in die Aussparung eingreifende Rippe den Schwenkhebel bis ein von einem stumpfen Ende der Rippe gebildeter Anschlag gegen einen Abschnitt des Schwenkhebels anschlägt. In dieser Stellung wird der Drehantrieb blockiert.
  • Ein ähnliches Getriebe wird von der DE 195 36 611 A1 beschrieben. Auch hier sitzt auf einem Antriebszylinder eine schneckengangförmige Rippe. Diese wirkt mit einem Zapfen eines Schwenkhebels zusammen, um den Schwenkhebel zu verschwenken. In der verschwenkten Stellung stößt der Zapfen gegen einen Vorsprung des Antriebszylinders, so dass dieser auf Block läuft.
  • Aus der US 5,584,206 ist ein ähnlicher Antrieb vorbekannt, bei dem das Betätigungsglied ein linear verlagerbarer Stößel ist. Auch hier erfolgt die Verlagerung über eine wendelgangförmige Steuerkurve bzw. mittelst eines wendelgangförmigen Steuernockens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zuvor beschriebene Betätigungsorgan gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei sämtliche Ansprüche grundsätzlich eigenständige Lösungen beschreiben, jedoch jeder Anspruch mit jedem anderen Anspruch frei kombinierbar ist, um die jeweilige Lösung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass das Betätigungsglied gegen die Kraft einer Rückdrückfeder in die zweite Position verlagerbar ist und von dem vom blockierten Drehantrieb aufgebrachten Drehmoment dort gehalten wird, bis das aufgebrachte Drehmoment nachlässt, um dann von der Rückdrückfeder in die erste Position zurückverlagert zu werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind Haltemittel vorgesehen, die das Betätigungsglied durch einen auflösbaren Formschluss in der zweiten Position halten. Diese Haltemittel können eine Halteschulter und einen Haltenocken aufweisen, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass ein Haltenocken des Betätigungsgliedes von der auf das Betätigungsglied aufgebrachten Kraft hinter eine gehäusefesten Halteschulter gehalten ist. Das Betätigungsglied kann ein Stößel sein. Der Haltenocken kann ein Radialvorsprung des Stößels sein und vom aufgebrachten Drehmoment in ein die Halteschulter ausbildende Nische gedrängt werden. Der Haltenocken kann als Radialvorsprung ausgebildet sein. Dieser kann in einer Führung geführt werden, um das bei der Stößelverlagerung auf den Stößel von der wendelgangförmigen Steuerkurve aufgebrachte Drehmoment abzuleiten. Dieses Drehmoment kann dazu benutzt werden, um den Haltenocken in der Endphase der Verlagerung von der ersten in die zweite Position hinter die Halteschulter zu steuern. Dabei kann die Halteschulter von einer Haltenische ausgebildet sein. Letztere ist vorzugsweise eine Aussparung einer Wand eines die Führung bildenden Kanals. Die bevorzugte einen Wendelgang aufweisende Steuerkurve kann als Rippe oder als Nut ausgebildet sein. Es ist aber auch denkbar, dass der dem Betätigungsglied zugeordnete Steuernocken von einer wendelgangförmigen Kurve oder einer wendelgangförmigen Rippe ausgebildet ist. Dann kann sich die Steuerkurve auf einen Nocken reduzierten. Bevorzugt sitzt die Steuerkurve im Inneren eines Zylinders. Die so gestaltete Hülse wird von dem Stößel durchdrungen. Der Stößel kann eine Axialrippe aufweisen, die den Steuernocken ausbildet. In der zweiten Position kann ein End-abschnitt der die Steuerkurve bildenden Rippe einen zweiten Steuernocken, der ebenfalls von einer Axialrippe des Stößels gebildet werden kann, derartig beaufschlagen, dass der Antriebsmotor auf Block läuft. Das dabei ausgeübte Drehmoment hält den Stößel gegen die Rückstellkraft einer Rückdrückfeder in der vorderen Position. In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Betätigungsglied ein Schwenkhebel ist. Der oben bereits erwähnte Haltenocken, der von dem Drehmoment des auf Block laufenden Motors hinter eine Halteschulter gedrückt wird, kann auch vom Steuernocken selbst ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Halteschulter bevorzugt dem Anschlag zugeordnet. Die Halteschulter kann dabei von einer Nische des Anschlags ausgebildet sein.
  • Die soeben beschriebene Erfindung soll anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Betätigungsorgans in der Draufsicht in der ersten Position,
  • 2 eine Vorderansicht gemäß der Blickrichtung II aus 1,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III aus 1,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV aus 2,
  • 5 den Drehantrieb in einer geschnittenen und perspektivisch aufgeklappten Ansicht, so dass die Steuerkurve sichtbar wird,
  • 6 eine ähnliche Darstellung wie 1, jedoch ist hier das Betätigungsorgan in der zweiten Position,
  • 7 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß VII aus 6, in dem das Zusammenspiel zwischen der Halteschulter und dem Haltenocken verdeutlicht wird,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch mit ausgefahrenem Stößel,
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 3, jedoch wurde hier das Betätigungsorgan schon betätigt,
  • 10 eine ähnliche Ansicht wie 4, jedoch mit ausgefahrenem Stößel,
  • 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI aus 10,
  • 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII aus 10,
  • 13 ein zweites Ausführungsbeispiel des Betätigungsorgans, bei dem die Steuerkurve außen liegt und das Betätigungsglied durch einen Schwenkhebel gebildet wird,
  • 14 das Betätigungsorgan in der betätigten Stellung und
  • 15 ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei die Steuerkurve durch eine Nut gebildet wird.
  • Nachfolgend wird anhand der 1 bis 12 das erste Ausführungsbeispiel erläutert. Im Wesentlichen besteht ein Betätigungsorgan 1 aus einem Betätigungsglied 2, einem Drehantrieb 3 und einem Motor 4. Diese Teile sind in einem Gehäuse 5 angeordnet. Das Gehäuse 5 besteht aus einer Ober- und einer Unterschale. In den Zeichnungen ist jeweils nur die Unterschale dargestellt. In 1 ist gut zu sehen, wie die Anordnung der Bauteile ist. Linksseitig ist der Motor 4 angeordnet, dessen Ritzel 6 nach unten weist. Auf der rechten Seite parallel zur Motorachse ist unten rechts der Drehantrieb 3 im Gehäuse 5 aufgenommen. Der Drehantrieb 3 hat im Wesentlichen die Grundform eines Zylinders. Er weist an seinem einen Ende einen durchmessergrößeren Abschnitt 7 auf, an dessen Mantelfläche eine Verzahnung 8 eingearbeitet ist. Im Inneren des Drehantriebs 3 befindet sich eine Axialbohrung 9. In der Axialbohrung 9 ist eine wendelgangförmige Rippe 10 angeordnet. Diese bildet die Steuerkurve 11 aus. Die wendelgangförmige Rippe 10 bildet keinen ganzen Wendelgang aus, d. h. dass die Umfangslänge der wendelgangförmigen Steuerkurve 11 weniger als 360° beträgt. Die Rippe 10 mit der Steuerkurve 11 wird durch eine trapezförmige Nut 12 unterbrochen. Die kürzere Wand der Nut 12 dient als ein Anschlag 13. Der Drehantrieb 3 ist derart in dem Gehäuse 5 gelagert, dass die Nut 12, wie in 2 zu sehen ist, nach oben weist und die Verzahnung 8 mit dem Ritzel 6 des Motors 4 im Eingriff steht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied 2 in Form eines Stößels 14 ausgestaltet. Wie in 4 zu sehen ist, hat der Stößel 14 die Grundkontur eines Hammers. Das Kopfende des hammerförmigen Stößels 14 bildet einen Radialvorsprung 15. Durch den Radialvorsprung 15 wird der Haltenocken 16 gebildet. In 1 ist zu sehen, dass der Haltenocken 16 an seiner Stirnfläche 17 eine Schrägflanke 18 aufweist. Ebenfalls ist dies auch in 7 in einer vergrößerten Ansicht erkennbar. Der Stößel 14 bildet einen länglichen Stößelschaft aus, an dessen Ende der bereits erwähnte Hammerkopf angeordnet ist. Der Schaft bildet eine in die gleiche Richtung wie der Haltenocken 16 verlaufende Axialrippe 19, 20 aus. Letztere ist zweigeteilt in die Abschnitte 19 und 20. Der dem Haltenocken 16 weggewandt liegende Abschnitt der Axialrippe 20 bildet den Steuernocken aus. In 2 ist zu sehen, dass der erste Steuernocken 20 der Trapezform der Nut 12 des Drehantriebs 3 angepasst ist. Das dem Haltenocken 16 zugewandte Ende des ersten Steuernockens 20 weist eine Anlaufschräge 21 auf. Dies ist in 1 und in 4 zu sehen. Der andere Abschnitt der Axialrippe 19, der dem Haltenocken 16 benachbart ist, bildet einen zweiten Steuernocken 22 aus. In 3 ist zu sehen, dass die Grundform des zweiten Steuernockens 22 einem Quadrat ähnelt.
  • Das Gehäuse 5 bildet für jedes Bauteil die passende Halterung aus. Parallel zur Motorachse bildet das Gehäuse 5 eine Führung 23 aus. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Führung 23 durch einen Kanal 24 gebildet. Der Kanal 24 wird durch zwei seitlich befindliche Wände 25 gebildet. Die dem Motor 4 zugewandte Wand 25 weist eine Nische 26 auf. Das dem Haltenocken 16 zugewandte Ende der Nische 26 bildet eine Halteschulter 27 aus. An der Halteschulter 27 befindet sich eine Schrägflanke 42.
  • Der Stößel 14 wird durch die Kraft einer Rückdrückfeder 28 in seiner ersten Position gehalten. Die Rückdrückfeder 28 greift an einer Stirnfläche 29 des Stößels 14 und an einem nicht dargestellten anderen gehäusefesten Anschlag an.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das anhand der 13 und 14 dargestellt wird, wird ein ähnlich funktionierendes Betätigungsorgan 1 dargestellt. Hier werden für die sinngemäß gleichen Bauteile die gleichen Bezugsziffern wie zuvor weiterhin verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Steuerkurve 11 ebenfalls durch eine Rippe 10 gebildet. Jedoch ist hier die Rippe 10 an einer Außenwandung 30 des Drehantriebes 3 angeordnet. Auf der Außenwandung 30 ist der Anschlag 13 angeordnet. Der Anschlag 13 bildet eine Nische 31 aus. Die linke Wandfläche der Nische 31 bildet die Halteschulter 27 aus.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Betätigungsglied 2 durch einen Schwenkhebel 32 gebildet. Der Schwenkhebel 32 ist an einem Anlenkpunkt 33 gehäusefest montiert. Der Schwenkhebel 32 läuft zu beiden Seiten hin über den Anlenkpunkt 33 hinaus. An dem näher befindlichen Ende zum Anlenkpunkt 33 ist ein weiterer Anlenkpunkt 34 für eine Zugfeder 35 ausgebildet. Die Zugfeder 35 ist wie der Anlenkpunkt 33 mittels eines Anlenkpunktes 36 am Gehäuse fixiert. An dem anderen Ende des Schwenkhebels 32 ist ein Zapfen 37 angeordnet. Dieser Zapfen 37 bildet gleichzeitig den Steuernocken 38 und den Haltenocken 39 aus.
  • Auch in diesem Beispiel weist der Drehantrieb 3 einen durchmessergrößeren Abschnitt 7 auf, auf dem ebenfalls eine Verzahnung 8 zu erkennen ist. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel wird beispielsweise der Drehantrieb 3 durch einen Motor angetrieben. Hier ist der Motor und das Gehäuse nicht näher dargestellt.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Lage der wendelgangförmigen Steuerkurve. Diese sitzt nicht innen in einem Zylinder, sondern außen auf einem Zylinder.
  • Anhand der 15 wird das dritte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Im Wesentlichen ist die Ausgestaltung des dritten Ausführungsbeispiels sehr ähnlich mit dem des zweiten. Auch hier sitzt die Steuerkurve außen. Sie ist allerdings nicht von einer Rippe, sondern von einer Nut gebildet. Nachstehend werden nur die Änderungen im Detail erläutert: In diesem Ausführungsbeispiel wird die Steuerkurve 11 durch eine Nut 40, die sich in der Außenwandung 30 des Drehantriebs 3 befindet, gebildet. Hier wird der Anschlag 13 durch eine Nische 31 gebildet. Die Nische 31 bildet eine Steuerschulter 41 aus.
  • Im nachfolgenden Teil werden die verschiedenen Wirkungsweisen der einzelnen Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Von 1 ausgehend befindet sich das Betätigungsorgan 1 in der ersten Position. Dort ist zu sehen, dass der Stößel 14, der in diesem Beispiel das Betätigungsglied 2 ausbildet, durch eine Rückdrückfeder 28 in seiner ersten Position gehalten wird. In dieser Position hat der erste Steuernocken 20 keinerlei Berührung mit der Steuerkurve 11. Die Anlagefläche zwischen der Steuerkurve 11 und dem ersten Steuernocken 20 wird durch die Anlaufschräge 21 gebildet. Der Stößel 14 liegt mit seinem ersten Steuernocken 20 in der Nut 12 des Drehantriebes 3 ein. Der Haltenocken 16 des Stößels 14 liegt in der Führung 23 ein.
  • Durch Antreiben des Drehantriebs 3 mit Hilfe des Motors 4 wird der Stößel 14 gegen die Kraft der Rückdrückfeder 28 in die zweite Position verlagert. Dabei dreht sich die wendelgangförmige Rippe 10 und die Steuerkurve 11 wirkt gegen den Steuernocken 20. Dieser gleitet auf der Steuerkurve 11 entlang, was die Linearverlagerung des Stößels 14 zur Folge hat. Die Drehbewegung wird gestoppt, wenn eine Stirnfläche der wendelgangförmigen Rippe gegen eine Seitenflanke der Axialrippe 19 stößt. Dies erfolgt in der zweiten Position.
  • In 6 befindet sich das Betätigungsorgan in der zweiten Position. Die Antriebsrichtung des Drehantriebs 3 wird durch den Pfeil a angegeben. Durch Antreiben des Drehantriebs 3 in die Antriebsrichtung a, hat sich die Steuerkurve 11 hinter die Anlaufschräge 21 geschoben. Durch die wendelförmige Form der Steuerkurve 11 und dadurch, dass der Haltenocken 16 in der Führung 23 geführt wurde, hat sich der Stößel 14 in axialer Richtung verlagert. Das Funktionsprinzip der Steuerkurve 11 und des ersten Steuernocken 20 ist vergleichbar mit dem einer Schrauben- und Mutterverbindung.
  • Beim Ausfahren des Stößels 14 tendiert dieser der Drehbewegung des Drehantriebs 3 zu folgen. Dies wird aber durch das Zusammenspiel des Haltenockens 16 und der Führung 23 verhindert. Sobald sich aber der Stößel 14 seiner vorderen Endlage nähert, kann der zweite Steuernocken 22 ebenfalls in den Drehantrieb 3 eintreten. Gleichzeitig wird dem Haltenocken 16 auch die Möglichkeit gegeben, durch die Mitnahme des Drehantriebs 3 in die Nische 26 eingesteuert zu werden. Der zweite Steuernocken 22 befindet sich jetzt innerhalb des Drehantriebs 3. Durch weiteres Drehen des Drehantriebes 3 in Antriebsrichtung a, wird der Anschlag 13 des Drehantriebs 3 gegen die Seite des zweiten Steuernockens 22 gedrückt. Dies ist in 12 zu sehen.
  • In 11 dagegen ist zu sehen, dass in dieser Situation der Motor 4 auf Block gelaufen ist, da der zweite Steuernocken 22 in Drehrichtung a gegen eine Anlage gesteuert wird und dadurch ein Drehen des Drehantriebs 3 nicht mehr möglich ist. Der Stößel 14 wird in der zweiten Position von der Rückdrückfeder 28 mit dem Haltenocken 16 gegen die Halteschulter 27 gedrückt. Dies ist in den 6 und 7 zu sehen. Da der Motor 4 immer noch Kraft auf den Drehantrieb 3 ausübt, kann der Haltenocken 16 nicht durch die Kraft der Rückdrückfeder 28 wieder ausgesteuert werden. Die Verlagerung in die erste Position ist erst dann möglich, wenn der Drehantrieb 3 nicht mehr in Antriebsrichtung a beaufschlagt wird. So wird dem Drehantrieb 3 die Möglichkeit gegeben, ein wenig sich gegen die Antriebsrichtung a zu drehen. Jetzt drückt die Rückdrückfeder 28 den Haltenocken 16 mit der Schrägflanke 18 gegen die Schrägflanke 42 der Halteschulter 27. Durch das Zusammenspiel der beiden Schrägflanken 18, 42 wird der Haltenocken 16 wieder in die Führung 23 gesteuert. Jetzt kann die Rückdrückfeder 28 den Stößel 14 komplett in die erste Position verlagern. Da sich in dem Drehantrieb 3 die Nut 12 befindet, kann der Stößel 14, ohne dass der erste Steuernocken 20 gegen die Steuerkurve 11 fährt, in die erste Position verlagert werden. Dadurch, dass dem Stößel 14 die Möglichkeit gegeben wird, ohne Beaufschlagen der Steuerkurve 11 in die erste Position zu gelangen, wird erreicht, dass sich der Drehantrieb 3 nicht weiter gegen die Antriebsrichtung a dreht. Durch erneutes Betätigen des Motors 4 in Antriebsrichtung a, kann der Zyklus von Neuem gestartet werden. Es ist beispielsweise auch möglich, anstelle einer Rückdrückfeder 28 eine Zugfeder an dem Haltenocken 16 und im Gehäuse 2 zu befestigen.
  • Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels wird mit Hilfe der 13 und 14 verdeutlicht. In 13 befindet sich das Betätigungsorgan 1 in der ersten Position. Hier befindet sich die Steuerkurve 11 auf der Außenwandung 30 des Drehantriebs 3. Durch Antreiben des Drehantriebs 3 in die Antriebsrichtung a durch einen hier nicht dargestellten Motor, wird das Betätigungsglied 2 bzw. der Schwenkhebel 32 um den Anlenkpunkt 33 gegen die Kraft der Zugfeder 35 im Uhrzeigersinn verlagert. Am Ende der Steuerkurve 11 wird der Steuernocken 38, der ebenfalls auch den Haltenocken 39 bildet, durch die Kraft der Zugfeder 35 gegen den Uhrzeigersinn in die Nische 31 des Anschlags 13 verlagert. Dies ist in 14 zu sehen. Die Halteschulter 27 ist so ausgestaltet, dass dem Drehantrieb 3 die Möglichkeit gegeben wird, sich ein wenig gegen die Antriebsrichtung a zu verlagern, dass dann der Steuernocken 38 mit Hilfe der Zugfeder 35 aus der Nische 31 hinausgesteuert werden kann. Bei der vollständigen Rückverlagerung des Schwenkhebels 32 in die erste Position, die in 13 zu sehen ist, wird der Drehantrieb 3 nicht weiter gegen die Antriebsrichtung a verlagert.
  • In der dritten Ausführungsform, die die 15 zeigt, befindet sich das Betätigungsorgan 1 schon in der zweiten Position. Hier wird der Steuernocken 38, der auch ebenfalls den Haltenocken 39 bildet, durch eine Steuerkurve 11, die in Form einer Nut 40 in der Außenwandung 30 des Drehantriebs 3 sich befindet, gesteuert. Hier ist zu sehen, wie der Steuernocken 38 bzw. Haltenocken 39 in der Nische 31 fixiert ist. Wird jetzt dem Drehantrieb 3 wieder die Möglichkeit gegeben, sich gegen die Antriebsrichtung a zu verlagern, so kann der Schwenkhebel 32 mit Hilfe der Kraft der Zugfeder 35 den Steuernocken 38 bzw. Haltenocken 39 über die Steuerschulter 41 in die Ausgangsposition verlagert werden.
  • Dies geschieht auch, ohne eine weitere Drehbewegung des Drehantriebs gegen die Antriebsrichtung a.
  • Durch solche Betätigungsorgane können beispielsweise Schlösser von Kraftfahrzeugen oder dergleichen betätigt werden. Es ist ebenfalls denkbar, andere Bauteile mit solchen Betätigungsorganen zu betätigen.
  • Die Halterung des Betätigungsgliedes 2 in der zweiten Position muss nicht notwendigerweise über einen auflösbaren Formschluss, also beispielsweise über eine Schrägflankensteuerung erfolgen. Das Betätigungsglied 2 kann auch reibschlüssig oder anderweitig in geeigneter Weise in der zweiten Position gehalten werden. Wesentlich ist aber, dass es federkraftbeaufschlagt nach Beendigung der Bestromung des Motors in die erste Position zurückverlagert wird.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (18)

  1. Von einem Motor (4) antreibbares Betätigungsorgan (1), mit einer von dem Motor (4) drehantreibbaren Steuerkurve (11), die an einem Steuernocken (20) eines Betätigungsgliedes (2) angreift, um das Betätigungsglied (2) von einer ersten in eine zweite Position zu verlagern, wobei der Steuernocken (20) bei Erreichen der zweiten Position die Steuerkurve (11) verlässt und der Drehantrieb (3) blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (2) gegen die Kraft einer Rückdrückfeder (28) in die zweite Position verlagerbar ist und von dem vom blockierten Drehantrieb (3) aufgebrachten Drehmoment dort gehalten wird, bis das aufgebrachte Drehmoment nachlässt, um dann von der Rückdrückfeder (28) in die erste Position zurückverlagert zu werden.
  2. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zum Blockieren des Drehantriebs (3) ein ggf. zweiter Steuernocken (22) gegen einen zusammen mit der Steuerkurve (11) drehangetriebenen Anschlag (13) stößt und dort von der aus dem aufgebrachten Drehmoment resultierenden Kraft gehalten wird.
  3. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (11) eine Wendelgangform aufweist.
  4. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (11) im Inneren eines drehangetriebenen Antriebszylinders angeordnet ist.
  5. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslänge der wendelgangförmigen Steuerkurve (11) weniger als 360° beträgt.
  6. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (2) ein Stößel (14) ist.
  7. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernocken (20, 22) von jeweils einer Axialrippe (19) des Stößels (14) ausgebildet werden, wobei der zweite Steuernocken (22) in der zweiten Position von einem Endabschnitt einer die Steuerkurve (11) bildenden Rippe (10) beaufschlagt wird.
  8. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen von dem in der zweiten Position auf das Betätigungsglied (2) aufgebrachten Drehmoment hinter eine gehäusefeste Halteschulter (27) gebrachten Haltenocken (16) des Betätigungsgliedes (2).
  9. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschulter (27) und/oder der Haltenocken (16) eine Schrägflanke (18/42) ausbilden, an der Halteschulter (27) und Haltenocken (16) abgleiten können, wenn das vom Motor (4) aufgebrachte Drehmoment nachlässt.
  10. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenocken (16) ein Radialvorsprung (15) des Stößels (14) ist und vom aufgebrachten Drehmoment in eine die Halteschulter (27) ausbildende Nische (26) gedrängt wird.
  11. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialvorsprung (15) in einer gehäusefesten Führung (23) geführt ist, die die Halteschulter (27) ausbildet.
  12. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (23) ein Kanal (24) ist, dessen eine Wand (25) die Halteschulter (27) ausbildet.
  13. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (11) auf der Außenwandung (30) eines drehangetriebenen Antriebszylinders angeordnet ist.
  14. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (2) ein Schwenkhebel (32) ist.
  15. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (38) gleichzeitig Haltenocken (39) ist und die Halteschulter (27) dem Anschlag (13) zugeordnet ist.
  16. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (11) von einer Nut (40) ausgebildet wird, in welcher ein den Steuernocken (38) bildender Zapfen (37) einliegt.
  17. Vom einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschulter (41) von einer Nische (31) des Anschlags (13) gebildet ist, in welche der den Haltenocken (39) ausbildende Steuernocken (38) von der Kraft des blockierten Drehantriebes (3) hineingedrückt wird.
  18. Von einem Motor antreibbares Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein mit dem motorisch antreibbaren Betätigungsorgan (1) ausgebildetes Schloss eines Kraftfahrzeuges.
DE200510007204 2005-02-17 2005-02-17 Motorisch antreibbares Betätigungsorgan Withdrawn DE102005007204A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011052026U1 (de) 2011-11-18 2013-02-19 Witte Automotive Gmbh Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Verschluss in einem Kraftfahrzeug

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