DE19536611A1 - Schloß - Google Patents

Schloß

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DE19536611A1
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lock
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actuating cylinder
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DE19536611A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Loesch
Udo Baumeister
Heinz Leiter
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektrisch betätigbares Schloß. Solche Schlösser werden insbesondere für Zentral­ verriegelungsanlagen von Fahrzeugen benötigt.
Ein derartiges Schloß ist in der Hauptanmeldung mit dem amt­ lichen Aktenzeichen P 44 30 432.3 beschrieben.
Dort ist ein Aktuator beschrieben, der so gestaltet ist, daß das Schloß auch mechanisch vom Fahrer des Fahrzeuges geöff­ net werden kann. Dazu wird die Verbindung zum Aktuator und dem Schloß so gestaltet, daß in eine Neutralstellung des Aktuators, Aktuator und Schloß voneinander entkoppelt sind. Dazu ist ein Stellzylinder vorgesehen, aus dessen Mantel­ fläche sich ein Steg erhebt, dessen Seitenwände als Flanken dienen, an denen ein Zapfen eines Verstellhebels von eine in die andere Position verschoben werden kann.
Damit der Zapfen, nachdem er über die eine Flanke in eine erste Position verstellt wird, mittels der anderen Flanke in die zweite Position verschoben werden kann, ist es zunächst notwendig, daß er vor die Einlaufflanke der anderen Flanke verschoben wird.
Dieser Verstellweg steht nicht als Aktuatorweg zur Verfü­ gung.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe den Verstellzy­ linder derart zu gestalten, daß der Verstellweg des Hebels nicht viel größer ist als der notwendige Aktuatorweg.
Dazu schlägt die Erfindung vor, daß die Enden des Steges verschwenkbar ausgebildet sind. Vorzugsweise sind sie fe­ dernd ausgebildet, so daß der Zapfen des Hebels, der durch zusätzliche Gleitschienen in der Endphase einer geführte Bewegung ausführt, die Enden zur Seite drücken kann. Diese schwenken zurück, wenn der Zapfen seine Endposition im Bezug auf den Stellzylinder erreicht hat, so daß die Einlaufflanken vor die Endpositionen des Zapfens 10 gelangen.
Die eben beschriebene Erfindung soll anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Stellzylinder mit einer Nut, während
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Stellzylinder mit einem Steg zeigt.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, anhand der die prinzipielle Funktionsweise des Stellelementes aufgezeigt werden soll.
Fig. 1 zeigt einen Motor 1 der über ein Getriebe 2 einen Stellzylinder 3 antreibt. Bei dem Motor 1 handelt es sich um einen handelsüblichen Elektromotor. Mit dem Getriebe 2 wird eine starke Übersetzung ins Langsame bewirkt. Der Stellzy­ linder 3 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch zur Dre­ hachse 4 ausgebildet. Auf der Drehachse 4 befindet sich auch ein Zahnrad 5, dessen Zähne in die Zähne des Endritzel des Getriebes 2 eingreifen. Eine Nut 6 verläuft schraubenlinien­ förmig durch die Mantelfläche 6 des Stellzylinders 3. Die Nut 6 läuft einmal am Umfang des Stellzylinders 3 um, wobei Anfang und Ende der Nut 6 über eine Längsnut 7 miteinander verbunden sind. Die Längsnut 7 verläuft parallel zur Dreh­ achse 4.
Diese Anordnung ermöglicht die Verstellung eines Hebels 8. Der Hebel 8 ist drehbar in einen Drehpunkt 9 gelagert, wobei die Schwenkbewegung des Hebels in einer Tangentialebene zum Zylinder liegt. An einem Ende des Hebels 8 befindet sich ein Zapfen 10, der in die Nut 6 bzw. in die Längsnut 7 ein­ greift. Die Breite der Nuten 6, 7 ist etwas größer als der Durchmesser des Zapfens, die Tiefe der Nuten 6, 7 etwas grö­ ßer als die Höhe des Zapfens 10. Am anderen Ende des Hebels 8 ist ein mechanisches System zur Betätigung eines Schloß­ riegels angelenkt. Da die Ausbildung dieses mechanischen Systems die Ausbildung des Stellelements nicht berührt, wur­ de auf eine Darstellung verzichtet. Für die folgende Be­ trachtungsweise soll es ausreichen, daß die gezeigte Dar­ stellung des Hebels (Zapfen in Position "A" auf dem Stell­ zylinder) einem verriegeltem Schloß entspricht und die nichtgezeigte verschwenkte Stellung des Hebels 8, bei der sich der Zapfen an dem anderen Ende der Längsnut 7 befindet, (Zapfen in Position "B" auf dem Stellzylinder) einer entrie­ gelten Stellung des Schlosses entspricht.
Die gezeigte Stellung des Stellzylinders 3 entspricht seiner Neutralstellung. Diese Stellung ist dadurch definiert, daß die Längsnut 7 sich auf der Höhe des Zapfens 10 befindet. Wie der Figur ohne weiteres zu entnehmen ist, kann somit der Hebel 8 und der Drehpunkt 9 von der verriegelten (A) in die entriegelte (B) Stellung verschwenkt werden, wobei der Zap­ fen 10 die Längsnut 7 durchläuft. In der Neutralstellung ist somit der Aktuator, bestehend aus Motor 1, Getriebe 2 und Stellzylinder 3, vom Schloß entkoppelt.
Die beiden Seitenflächen der Nut bilden die beiden Leitflan­ ken 11 und 12.
Die Wandstücke am Ende und Anfang der Nut 6 sind Teile der Wände der Längsnut 7 und bilden Anschläge 13 und 14 für den Zapfen 10 in Umfangsrichtung.
Wie schon erläutert zeigt die Figur die Lage des Hebels in einer ersten Position. Der Zapfen 10 befindet sich dabei in der Position A auf dem Stellzylinder 3. Soll nun das Schloß elektrisch entriegelt werden, so wird der Motor ein­ geschaltet, so daß sich der Stellzylinder im Uhrzeigersinn dreht (Pfeil 15). Der Zapfen 10 läuft dabei die Nut 6 ent­ lang, wobei die erste Flanke 11 den Zapfen 10 und damit den Hebel 8 gemäß der Darstellung immer weiter nach rechts drückt, bis nach einer Umdrehung von 360 Grad der Zapfen 10 im Punkt B angekommen ist. Die zugehörige zweite Position entspricht einem entriegelten Schloß. Nach einer Umdrehung von 360 Grad läuft der Zapfen 10 gegen den Anschlag 14 wo­ durch der Motor 1 blockiert wird. Die dadurch bewirkte er­ höhte Stromaufnahme des Motors führt zu einer selbsttätigen Unterbrechung der Stromversorgung des Motors 1. Elektrische Schaltungen, die diese Wirklänge haben, sind allgemein be­ kannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
In dem der Motor gegen den Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 16 angetrieben wird, kann das Schloß nun wiederver­ riegelt werden. Der Zapfen 10 läuft in umgekehrter Richtung durch die Nut 6, wobei die zweite Flanke 12 den Zapfen 10 und damit der Hebel 8 gemäß der Darstellung nach links drückt, bis der Zapfen wiederum die Position A erreicht hat. Dort läuft der Zapfen 10 gegen den Anschlag 13, wodurch der Motor, wie schon erläutert selbsttätig abschaltet.
In der Fig. 2 ist ebenfalls ein Stellzylinder 3 darge­ stellt, wobei die erste Flanke 11 und die zweite Flanke 12 an einem aus der Mantelfläche des Stellzylinders in radialer Richtung hervorragenden Steg 20 ausgebildet sind. Der An­ trieb des Stellzylinders 3 erfolgt in gleicher Weise wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Steg 20 läuft schraubenlinienförmig um die Mantelfläche des Stellzylinders 3 herum, wobei die Steglänge etwas klei­ ner ist als 360 Grad. Bezogen auf die Umfangsrichtung des Stellzylinders 3 weist somit der Anfang und das Ende des Stegs einen Abstand voneinander auf, so daß ein Korridor verbleibt, der es ermöglicht, den Hebel 8 von seiner ersten Position in eine zweite Position zu verstellen, wenn sich der Stellzylinder in der dargestellten Neutralposition be­ findet.
Damit der Zapfen 10 jeweils auf die richtige Flanke auf­ läuft, weisen die Flanken 11, 12 an ihrem Anfang, daß heißt die erste Flanke gegenüber der Position A und die zweite Flanke gegenüber der Position B jeweils eine Einlauf­ flanke 21, 22 auf, die durch eine Verjüngung des Stegs her­ vorgerufen werden kann.
Die Anschläge 13 und 14 werden durch Erhebungen 22, 23 aus der Mantelfläche realisiert. Diese Erhebungen verhindern, daß sich der Stellzylinder um mehr als 360 Grad dreht, da der Zapfen 10 nach einer Umdrehung der Stellzylinder gegen die Anschläge 13 bzw. 14 läuft, wodurch der Motor blockiert wird und sich selbsttätig abschaltet.
Die Enden 30, 31 des Steges 20, daß sind die Bereiche, die mit den Einlaufflanken 21, 22 versehen sind, sind federnd verschwenkbar ausgebildet.
D.h. die Enden 30, 31 sind von der Mantelfläche des Zylinders gelöst und können daher in axialer Richtung über die Mantel­ fläche des Zylinders verschwenkt werden.
Die Enden des Steges können daher auch als Zungen 30, 31 be­ zeichnet werden.
Die elastische Vorspannung der Zungen 30, 31 erfolgt derart, daß sie vom Zapfen 10 beim Einfahren in die Endposition A bzw. B entlang den Flanken 11, 12 zu Seite gedrückt werden.
Dazu sind Schienen 32, 33 vorgesehen, die entweder Gehäuse­ fest oder fest mit dem Stellzylinder verbunden sind und die für eine Führung des Zapfens 10 sorgen, wenn dieser die Zun­ gen 30, 31 zur Seite drückt. Die Führung des Zapfens, d. h. die Begrenzung seines Schwenkwinkels kann auch durch An­ schläge in der mit dem Hebel 8 verbundenen Mechanik reali­ siert werden, so daß auf die dargestellten Führungsschienen 32, 33 verzichtet werden kann.
Wenn der Stellzylinder 3 soweit gedreht ist, daß der Zapfen 10 am Ende des Steges 20 vorbei ist sich also in den Endpo­ sitionen A oder B befindet, schnappen die vorgespannten Zun­ gen 30, 31 zurück, so daß die Einlaufflanken 21, 22 sich vor den Endpositionen A bzw. B befinden. Beim Zurückdrehen des Stellzylinders läuft somit der Zapfen 10 unmittelbar auf die Einlaufflanke 21 bzw. 22 auf. Es ist daher nicht notwendig, den Hebel und damit den Zapfen 10 durch eine gesonderte Ein­ richtung nach innen vor die Leitflanken 21, 22 zu drücken. Der Verstellweg des Hebels 8 kann somit exakt auf den not­ wendigen Verstellweg zur Betätigung des Schlosses einge­ stellt werden.
Die Zungen 30, 31 können, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, einstückig mit dem Steg und damit mit dem Stellzylinder aus­ gebildet werden, es ist aber auch vorstellbar, daß die Zun­ gen gesondert am Steg 20 befestigt werden.
Bezugszeichenliste
1 Motor
2 Getriebe
3 Stellzylinder
4 Drehachse
5 Zahnrad
6 Nut
7 Längsnut
8 Hebel
9 Drehpunkt
10 Zapfen
11 erste Flanke
12 zweite Flanke
13 Anschlag
14 Anschlag
15 Pfeil
16 Pfeil
20 Steg
21 Einlaufflanke
22 Einlaufflanke
23 Erhebung
24 Erhebung
30 Zunge
31 Zunge
32 Schiene
33 Schiene

Claims (7)

1. Elektrisch betätigbares Schloß, insbesondere für eine Zentralverriegelung eines Fahrzeuges, mit einem elek­ trisch betätigbaren um eine Achse drehbares Stellele­ ment, das aus einer Neutralstellung heraus sowohl die eine als auch in die andere Richtung verdrehbar ist, sowie mit einem Hebel, der bei einer Drehung des Stell­ elements von einer ersten Lage in eine zweite Lage ver­ schiebbar ist, wobei das Schloß in der ersten Lage ver­ riegelt und in der zweiten Lage entriegelt ist und in der Neutralstellung des Stellelements (3) der Hebel (8) vom Stellelement entkoppelt ist, wobei durch eine voll­ ständige Drehung um 360 Grad des Stellelements (3) in die eine oder andere Richtung der Hebel (8) von der ersten in die zweite Position bzw. von der zweiten in die erste Position versetzt wird, und daß die Neutral­ stellung durch Anschläge (13, 14) am Stellelement (3) definiert ist, die eine Drehung des Stellelements (3) über 360 Grad hinaus verhindern, wobei das Stellelement (3) eine erste Leitflanke (11) und eine zweite Leit­ flanke (12) aufweist, und der Hebel (8) über einen Zap­ fen (10) verfügt, wobei der Zapfen (10) bei einer Dre­ hung des Stellzylinders (3) entlang der ersten Leit­ flanke (11) bewegt wird, so daß das Schloß entriegelt wird, und bei einer Drehung in entgegengesetzter Rich­ tung entlang der zweiten Flanke (12) bewegt wird, so daß das Schloß verriegelt wird, wobei das Stellelement als Stellzylinder (3) ausgebildet ist, der einen Steg (20) aufweist, der sich schraubenlinienförmig um die Mantelfläche des Stellzylinders (3) erstreckt, und des­ sen Seitenwände die Leitflanken (11, 12) bilden, wobei die Länge des Stegs (20) bezogen auf die Umfangsrich­ tung des Stellzylinders kleiner als 360 Grad ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Enden des Steges in axia­ ler Richtung verschwenkbar ausgebildet sind.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (30, 31) des Steges (20) in eine Position ela­ stisch vorgespannt sind.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen (32, 33) vorgesehen sind, die den Zap­ fen (10) in der Endphase seiner Bewegung auf eine Bahn zwingen, bei denen die Enden (30, 31) des Steges ent­ gegen ihrer Vorspannkraft zusammengedrückt werden.
4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Steges zungenartig ausgebildet sind.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen einstückig mit dem Steg (20) ausgebildet sind.
6. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (30, 31) am Steg (20) befestigt sind.
7. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufflanken (21, 22) an den Zungen (30, 31) ausgebildet sind.
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