DE102005006077B4 - Sturzhelm und Windabweiser für Sturzhelm - Google Patents

Sturzhelm und Windabweiser für Sturzhelm Download PDF

Info

Publication number
DE102005006077B4
DE102005006077B4 DE200510006077 DE102005006077A DE102005006077B4 DE 102005006077 B4 DE102005006077 B4 DE 102005006077B4 DE 200510006077 DE200510006077 DE 200510006077 DE 102005006077 A DE102005006077 A DE 102005006077A DE 102005006077 B4 DE102005006077 B4 DE 102005006077B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helmet
wind
ventilation
wind deflector
wind deflectors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510006077
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005006077A1 (de
Inventor
Sebastian Reitebuch
Jörg Rothhämel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUBERTH HELME GMBH, DE
Original Assignee
SCHUBERTH HELME GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHUBERTH HELME GmbH filed Critical SCHUBERTH HELME GmbH
Priority to DE200510006077 priority Critical patent/DE102005006077B4/de
Publication of DE102005006077A1 publication Critical patent/DE102005006077A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005006077B4 publication Critical patent/DE102005006077B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems
    • A42B3/283Air inlets or outlets, with or without closure shutters

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Sturzhelm (1) mit einer schlagfesten Helmkalotte (2), in der Lüftungsöffnungen (3) eingearbeitet sind, die durch auf der Außenseite der Helmkalotte (2) angeordnete, zu der Helmkalotte (2) beabstandete Windabweiser (4) überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass um die Lüftungsöffnung (3) eine als Schutzwand ausgebildete Wasserableiteinrichtung (6) angeordnet ist, die die Lüftungsöffnung (3) an ihrer geodätisch höher gelegenen Stelle umfasst und an der Helmkalotte (2) entlang fließendes Wasser um die Lüftungsöffnung (3) herum durch die im Wesentlichen wirksame Schwerkraft zu einer geodätisch tieferen Stelle leitet, und dass an dem Windabweiser (4) ein Sammelabflusskanal (8) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sturzhelm mit einer schlagfesten Helmkalotte, in der Lüftungsöffnungen eingearbeitet sind, die durch auf der Außenseite der Helmkalotte angeordnete, zu der Helmkalotte beabstandete Windabweiser überdeckt sind.
  • Solche Sturzhelme werden insbesondere von Motorradfahrern oder Fahrern von Fahrzeugen ohne Fahrgastzelle eingesetzt.
  • Sturzhelme, insbesondere Integralhelme mit einem Visier, weisen vielfach Belüftungseinrichtungen auf, durch die gezielt Luft in den Helm und aus dem Helm herausgeführt werden kann. Neben einer Visierbelüftung, die das Beschlagen eines Visiers verhindern soll, sind Lüftungsöffnungen auf der Helmoberseite vorgesehen, die einen Luftaustausch ermöglichen. Die so genannte Kopfbelüftung verhindert einen Wärmestau während der Fahrt oder bei Nichtvorhandensein von Fahrtwind an Ampeln oder während eines Staus. Bei auf der Helmoberseite angeordneten Lüftungslöchern soll vermieden werden, dass direkt Luft eintritt, vielmehr soll erwärmte Luft aus dem Helminneren abgeleitet werden. Dazu sind oberhalb der Lüftungsöffnungen Windabweiser angeordnet, die in einem gewissen Abstand zu den Lüftungsöffnungen auf dem Helm befestigt sind. Neben der Verhinderung eines direkten Lufteintrittes wird der Direkteintritt von Regenwasser vermieden. Ein solcher Sturzhelm ist aus der US 5 086 520 A bekannt.
  • Die DE 35 40 883 A1 beschreibt einen Integralhelm mit einer schlagfesten Helmkalotte, in der zumindest eine Lüftungsöffnung eingearbeitet ist, die eine Hutze aufweist, um die auf die aus dem Helm austretende Luft ausgeübte Saugwirkung zu vergrößern.
  • Die Hutze ist in Fahrtrichtung geschlossen ausgebildet, um das Eindringen von Regen in den Öffnungen innerhalb der Helmkalotte zu verhindern. Auf der Lufthutzenrückseite ist ein Freiraum ausgebildet. Die Öffnungen unterhalb der Hutze können mit einem Schlitten verschlossen werden. Um die Öffnungen ist je eine zylindrische Hülse angeordnet, die mit der Helmschale in Eingriff steht. Ein oberer Teil der Hülse ist mit einem Flansch versehen, auf der der Schlitten aufgesteckt ist. Eine ähnliche Konstruktion ist in der DE 295 20 314 U1 beschrieben.
  • Die EP 0 427 117 A1 beschreibt eine verschiebbar an einer Basisplatte gelagerte Windhutze oder Windableiteinrichtung, die in verschiedenen Stellungen arretiert werden kann, um die Öffnung in der Helmkalotte vollständig zu verschließen oder teilweise oder vollständig freizugeben. Eine ebenfalls am geodätisch höchsten Punkt des Helmes angeordnete Windhutze ist aus der US 6 061 834 A bekannt. Die DE 103 03 887 B3 beschreibt einen Sturzhelm mit Durchgangsöffnungen zur Be- oder Entlüftung mit einem Haubenteil, das in zwei unterschiedlichen Positionen so festlegbar ist, dass eine Lüftungsöffnung des Haubenteils noch vorn und nach hinten zeigt.
  • Durch Luftverwirbelungen oder während Stillstandsphasen kann es jedoch sein, dass sich hinter dem Windabweiser Feuchtigkeit sammelt, die durch die Lüftungsöffnungen in das Helminnere gelangen, was für den Helmnutzer unangenehm ist. Versuche haben gezeigt, dass das Regenwasser im Wesentlichen durch eine Filmströmung in den Helm gelangt, die sich nach dem Auftreffen der Tropfen auf der Helmoberfläche ausbildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Sturzhelm bereitzustellen, der für den Helmnutzer einen erhöhten Komfort bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Sturzhelm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Windabweiser mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschreiben. Dabei kann die Wasserableiteinrichtung entweder auf der Helmkalotte ausgebildet sein oder auf ihr aufliegen, wenn die Wasserableiteinrichtung als separates Bauteil ausgebildet ist. Die Windabweiser können formschlüssig, insbesondere über Klipsverbindungen, an der Helmkalotte befestigt sein, wobei bei entsprechender Anordnung der Lüftungsöffnungen mehrere Windabweiser zu einem Abdeckteil zusammengefasst sein können. Dadurch wird die Anzahl der Befestigungsmittel verringert, ebenso wie die Herstellkosten für die Windabweiser und die Montage der Windabweiser auf der Helmkalotte.
  • Ebenso wie die einzelnen Windabweiser kann auch das Abdeckteil an der Helmkalotte formschlüssig festgelegt sein. Zur effektiven Ableitung des Windes und zur Bereitstellung strömungsgünstiger Bedingungen zur Entlüftung ist es vorgesehen, dass die Windabweiser in Fahrtrichtung geneigt über den Lüftungsöffnungen angeordnet sind, wobei sich bei mehreren, sich hintereinander befindlichen Lüftungsöffnungen die Windabweiser vorteilhafterweise dachschindelartig überlappen. Dadurch wird einerseits der Fahrtwind abgeleitet, andererseits wird Luft aus dem Helminneren aufgrund der vorbei geführten Luftströmung des Fahrtwindes mitgerissen, sodass eine aktive Entlüftung stattfindet. Gleichzeitig wird durch den dachschindelartigen Aufbau der Windabweiser das unmittelbare Eindringen von Flüssigkeit, insbesondere Regen, durch die Lüftungsöffnungen verhindert.
  • Die Wasserableiteinrichtung kann einstückig mit dem Windabweiser oder mit dem Abdeckteil ausgebildet sein, sodass diese bei der Montage des Windabweisers oder des Abdeckteils vor der Lüftungsöffnung zu liegen kommt. Vorteilhafterweise steht die Wasserableiteinrichtung in Richtung auf die Helmkalotte unter Vorspannung, sodass ein dichtes Anliegen bzw. Aufliegen der Wasserableiteinrichtung an oder auf der Helmkalotte gewährleistet ist. Der Windabweiser, das Abdeckteil und die Wasserableiteinrichtung sind vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgebildet, wobei die Wasserableiteinrichtung auf der der Helmkalotte zugewandten Seite ein Dichtelement aufweisen kann.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Windabweiser für Lüftungsöffnungen in einem Sturzhelm mit einer angeformten Wasserableiteinrichtung, die im montierten Zustand des Windabweisers auf der Außenseite der Helmkalotte aufliegt. Der Windabweiser kann mit benachbarten Windabweisern zu einem Abdeckteil zusammengefasst ausgebildet sein und weist einen Abflusskanal auf.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauelemente. Es zeigen:
  • 1 – einen Sturzhelm mit Windabweisern in perspektivischer Ansicht;
  • 2 – einen Schnitt durch eine Helmkalotte;
  • 2a – eine Detailansicht der 2; sowie
  • 3 – einen Ausschnitt einer Innenansicht einer Helmkalotte mit montierten Windabweisern.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Schrägdraufsicht einen Sturzhelm 1 mit einer Helmkalotte 2, bei dem auf der Helmoberseite nicht sichtbare, in der 2 gezeigte Lüftungsöffnungen 3 angeordnet sind, die durch Windabweiser 4, die in Fahrtrichtung nach vorn geneigt ausgebildet sind, abgedeckt sind. Die Windabweiser 4 überdecken die Lüftungsöffnungen, sodass weder Feuchtigkeit noch Fahrtwind unmittelbar in die Lüftungsöffnungen 3 eindringen kann. Da die Lüftungsöffnungen 3 in Reihe hintereinander angeordnet sind, sind die Windabweiser 4 entsprechend angeordnet und aus Gründen der vereinfachten Herstellung und Montage zu einem Abdeckteil 5 zusammengefasst. Das Abdeckteil 5 kann auf der Helmkalotte 2 formschlüssig über Klipsverbindungen befestigt oder aufgeklebt sein.
  • Die Lüftungsöffnungen 3 sind vorzugsweise Entlüftungsöffnungen, die bevorzugt mit einer nicht dargestellten Belüftungsöffnung funktionieren. Die Belüftungseinrichtung kann als eine nach vorne gerichtete, verschließbare Hutze ausgebildet sein, die an dem Ort des maximalen Staudruckes angeordnet sein kann. Die Entlüftungsöffnungen 3 sind an den Stellen oder Gebieten mit maximalem Unterdruck an dem Helm 1 ausgebildet, so dass möglichst effizient Luft aus dem Helminneren transportiert werden kann. Die Windabweiser 4 sind in stromabwärtiger Richtung orientiert und stellen sicher, dass sich kein Staudruck aufbaut, der Luft in die Entlüftungsöffnungen 3 presst.
  • In der 2 ist ein Schnitt durch die Helmkalotte 2 mit einem montierten Abdeckteil 5 gezeigt, das über Befestigungsstifte 7 an der Helmkalotte formschlüssig festgelegt ist. Das Abdeckteil 5 deckt drei runde Lüftungsöffnungen 3 in der Helmkalotte 2 ab, wobei die Abdeckung durch Windabweiser 4 erfolgt, die beabstandet zu der Außenseite der Helmkalotte 2 angeordnet sind. Die Windabweiser 4 sind in Fahrtrichtung geneigt und dachschindelartig hintereinander angeordnet, sodass Luft aus dem Helm inneren durch die Lüftungsöffnungen 3 durch die Helmkalotte 2 austreten und durch schlitzartige Öffnungen 9 austreten kann.
  • Treffen Wassertropfen auf der Helmkalotte 2 auf, werden sie je nach Fahrgeschwindigkeit durch die Luftumströmung des Fahrtwindes nach hinten oder durch die Schwerkraft nach unten bewegt. Das Abdeckteil 5 und die Windabweiser 4 wirken wie entgegen der Fahrtrichtung offene Hutzen, in denen die Luftgeschwindigkeit sehr klein ist, so dass bezüglich des eingedrungenen Wassers im Wesentlichen die Schwerkraft wirkt. Das Wasser wird also zu einer geodätisch tieferen Stelle an dem Helm 1 fließen und würde ohne weitere Maßnahmen in die Entlüftungsöffnungen 3 eindringen.
  • Um ein Eindringen von Feuchtigkeit, z. B. Regenwasser, durch die Lüftungsöffnungen 3 zu vermeiden, das durch die schlitzartigen Öffnungen 9 unter die Windabweiser 4 gelangen kann, sind Wasserableiteinrichtungen 6 in Strömungsrichtung vor den Lüftungsöffnungen 3 angeordnet, die das Wasser um die Lüftungsöffnungen 3 herumleiten. Das unter die Windabweiser 4 bzw. unter das Abdeckteil 5 gelangte Wasser läuft aufgrund der leicht nach vorne gebeugten Haltung in Fahrtrichtung nach vorn bzw. zu einem geodätisch tieferen Punkt. Innerhalb der Abdeckeinrichtung 5 oder unter den Windabweisern 4 sind Ableiteinrichtungen 6 angebracht, die als halbrunde Schutzwände die Lüftungsöffnungen 3 an ihrer geodätisch höher gelegenen Seite umfassen und so das Wasser seitlich um die Lüftungsöffnungen 3 herumleitet. Das abgeleitete Wasser fließt dann gemäß der wirksamen Schwerkraftkomponente geradeaus weiter an den Lüftungsöffnungen 3 vorbei nach unten ab.
  • Damit es keine Wasseransammlung unter dem Abdeckteil 5 im vorderen Bereich, also dem geodätisch tiefsten Punkt des Abdeckteils 5 gibt, ist ein Abflusskanal 8 ausgebildet, der in der 2a als eine Detailansicht des in Fahrtrichtung vorderen Teils des Abdeckteils 5 gezeigt ist. Statt eines Kanales 8 können auch feine Schlitze an dem geodätisch tiefsten Punkt des Abdeckteils 5 oder des Windabweisers 4 angeordnet sein, so dass das Wasser abfließen kann. In vergrößerter Darstellung ist in der 2a zu erkennen, dass über den Befestigungsstift 7 das Abdeckteil 5 formschlüssig an der Helmkalotte 2 festgelegt ist. Gesammelte Feuchtigkeit tritt dann aus dem Kanal 8 nach vorne aus dem Abdeckteil 5 aus.
  • In der 3 ist in Untenansicht ein Teil der Helmkalotte 2 gezeigt, in der Lüftungsöffnungen 3 in Gestalt von runden Löchern ausgebildet sind. Die einstückig an dem Abdeckteil 5 angeformten Ableiteinrichtungen 6 sind kreissegmentförmig ausgebildet und liegen dicht auf der Außenseite der Helmkalotte 2 auf. Dadurch wird nach vorne laufendes Wasser um die Lüftungsöffnungen 3 herum geleitet. Alternativ können die Ableiteinrichtungen auch die gesamte Lüftungsöffnung 3 umgeben und als Sperrwandung oder Wall dienen. Bei einer anderen Form der Lüftungsöffnung 3 kann sich die Form der Wasserableiteinrichtung 6 entsprechend anpassen. Alternativ kann die Wasserableiteinrichtung 6 als separates Bauteil ausgebildet und an der Helmkalotte 2 befestigt sein. Ebenfalls kann die Ableiteinrichtung an der Helmkalotte 2 ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass eine permanente Helmentlüftung bereitgestellt werden kann, die ihre Aufgabe bedienfrei und verschleißfrei ausführt. Sie ist einfach und sicher und verhindert zudem effektiv das Eindringen von Wasser in das Helminnere.

Claims (9)

  1. Sturzhelm (1) mit einer schlagfesten Helmkalotte (2), in der Lüftungsöffnungen (3) eingearbeitet sind, die durch auf der Außenseite der Helmkalotte (2) angeordnete, zu der Helmkalotte (2) beabstandete Windabweiser (4) überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass um die Lüftungsöffnung (3) eine als Schutzwand ausgebildete Wasserableiteinrichtung (6) angeordnet ist, die die Lüftungsöffnung (3) an ihrer geodätisch höher gelegenen Stelle umfasst und an der Helmkalotte (2) entlang fließendes Wasser um die Lüftungsöffnung (3) herum durch die im Wesentlichen wirksame Schwerkraft zu einer geodätisch tieferen Stelle leitet, und dass an dem Windabweiser (4) ein Sammelabflusskanal (8) ausgebildet ist.
  2. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserableiteinrichtung (6) als Ring oder Ringsegment ausgebildet ist.
  3. Sturzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserableiteinrichtung (6) auf der Helmkalotte (2) aufliegt oder an ihr ausgebildet ist.
  4. Sturzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweiser (4) formschlüssig an der Helmkalotte (2) befestigt sind.
  5. Sturzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Windabweiser (4) zu einem Abdeckteil (5) zusammengefasst sind.
  6. Sturzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (5) an der Helmkalotte (2) formschlüssig festgelegt ist.
  7. Sturzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweiser (4) in Fahrtrichtung geneigt angeordnet sind.
  8. Sturzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweiser (4) sich dachschindelartig überlappend angeordnet sind.
  9. Windabweiser (4, 5) für Lüftungsöffnungen (3) in einem Sturzhelm (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche mit einer angeformten Wasserableiteinrichtung (6), die im montierten Zustand des Windabweisers (4, 5) auf der Außenseite der Helmkalotte (2) aufliegt und einen Sammelabflusskanal (8) aufweist.
DE200510006077 2005-02-09 2005-02-09 Sturzhelm und Windabweiser für Sturzhelm Expired - Fee Related DE102005006077B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510006077 DE102005006077B4 (de) 2005-02-09 2005-02-09 Sturzhelm und Windabweiser für Sturzhelm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510006077 DE102005006077B4 (de) 2005-02-09 2005-02-09 Sturzhelm und Windabweiser für Sturzhelm

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005006077A1 DE102005006077A1 (de) 2006-08-17
DE102005006077B4 true DE102005006077B4 (de) 2012-08-16

Family

ID=36746004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510006077 Expired - Fee Related DE102005006077B4 (de) 2005-02-09 2005-02-09 Sturzhelm und Windabweiser für Sturzhelm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005006077B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540883A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-22 Pier Luigi Bergamo Nava Integralhelm
EP0427117A1 (de) * 1989-11-07 1991-05-15 Michio Arai Belüftungseinrichtung für Sturzhelm
DE29520314U1 (de) * 1995-12-21 1996-02-29 Lin, Chan-Yen, Taipeh/T'ai-pei Belüfteter Schutzhelm
US6061834A (en) * 1999-06-14 2000-05-16 Liao; Cheng-An Air ventilation safety helmet
DE10303887B3 (de) * 2003-01-30 2004-09-09 Schuberth Werk Gmbh Sturzhelm, insbesondere für Motorradfahrer

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540883A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-22 Pier Luigi Bergamo Nava Integralhelm
EP0427117A1 (de) * 1989-11-07 1991-05-15 Michio Arai Belüftungseinrichtung für Sturzhelm
US5086520A (en) * 1989-11-07 1992-02-11 Michio Arai Ventilating device for helmet
DE29520314U1 (de) * 1995-12-21 1996-02-29 Lin, Chan-Yen, Taipeh/T'ai-pei Belüfteter Schutzhelm
US6061834A (en) * 1999-06-14 2000-05-16 Liao; Cheng-An Air ventilation safety helmet
DE10303887B3 (de) * 2003-01-30 2004-09-09 Schuberth Werk Gmbh Sturzhelm, insbesondere für Motorradfahrer

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005006077A1 (de) 2006-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3148725C1 (de) Schutzhelm,insbes,fuer Benutzer von Kraftfahrzeugen
EP1514772B1 (de) Aerodynamisch ausgebildetes Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges
DE10392768B4 (de) Lüftungsanordnung mit einteiliger Abdeckung
DE68902451T2 (de) Entlueftungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug.
DE102010010927B4 (de) Schalldämpfungsblende für Entlüftungsventil
DE19726328A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE202015004642U1 (de) Panelanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102014205603A1 (de) Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102006044952B4 (de) Vorrichtung zur Luftkühlung einer Radbremse an einem Kraftfahrzeug
DE3137680A1 (de) Gesichtsschild fuer einen sturzhelm
DE102008064519A1 (de) Personenkraftwagen mit einer Kanalanordnung zum Zuführen von Rohluft zu einem Luftfilter
DE102005006077B4 (de) Sturzhelm und Windabweiser für Sturzhelm
DE102006026098A1 (de) Kraftfahrzeug
EP3318433B1 (de) Fahrzeug mit einer fahrzeuglüftung
EP0899165B1 (de) Frontlenker-Lastkraftwagen mit verschmutzungsarmen Einstiegen
DE102015207067A1 (de) Windlaufabdeckungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE3630646C1 (en) Front panelling for vehicles, especially passenger motor vehicles
DE102013106527A1 (de) Motorraumanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE3344706A1 (de) Schutzhelm fuer motorradfahrer oder dergleichen
DE102012202369A1 (de) Kraftfahrzeug
DE19524976C1 (de) Dachkoffer mit Belüftung
DE102011105057A1 (de) Luftführungs- und Wasserabscheidungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE19744684C2 (de) Dichtungsanordnung an einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
DE102016113883A1 (de) Kfz-Stoßfänger-Querträger und Kfz- Front- oder Heckanordnung mit Stoßfänger-Querträger
DE102005019778A1 (de) Spiegelgehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHUBERTH HELME GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHUBERTH WERK GMBH, 38106 BRAUNSCHWEIG, DE

Effective date: 20110621

R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

Effective date: 20110621

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20110621

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER GBR, 38122 BRAUNSCHWEIG, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121117

R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee