DE102005005947A1 - Vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einem Seitenfaltenerzeuger - Google Patents

Vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einem Seitenfaltenerzeuger Download PDF

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Abstract

Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (3) dient ein seitlich in einen Folienschlauch (2) einwirkender Seitenfaltenerzeuger (4) zum Einfalten des Folienschlauches (2) mittels Seitenfalten (7). Für eine Betätigungseinrichtung (24, 29) des Seitenfaltenerzeugers (4) ist eine Steuereinrichtung (25) vorgesehen, um den Seitenfaltenerzeuger (4) wegabhängig und/oder zeitabhängig ansteuern zu können. Als Betätigungseinrichtung (24, 29) eignet sich ein elektromagnetischer Linearantrieb, z. B. ein stabförmiger Linearmotor.

Description

  • Der Anmeldegegenstand betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort eine vertikale Schlauchbeutelmaschine zum Erzeugen und Befüllen von Schlauchbeuteln.
  • Vertikale Schlauchbeutelmaschinen sind hinlänglich bekannt. Eine derartige Verpackungsmaschine weist eine Folienbahn auf. Ein Folienabzug dient zum Abziehen der Folienbahn von einer Vorratsrolle. An einer Formschulter wird die Folienbahn zu einem Folienschlauch umgeformt. Eine Längssiegeleinrichtung ist zum Verschweißen der Ränder der Folienbahn und somit des Folienschlauches parallel zur Transportrichtung des Folienschlauches vorgesehen, wobei eine Längsnaht gebildet wird. Ein Füllrohr dient zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches. Eine Quersiegelstation mit zwei gegeneinander bewegbaren Schweißbacken ist zum Verschweißen des Folienschlauches und zum Erzeugen von Quernähten vorgesehen. Mittels einer Trenneinrichtung werden die erzeugten Schlauchbeutel vom Folienschlauch abgetrennt. Ein Seitenfaltenerzeuger dient zum Erzeugen einer Seitenfalte oder zweier Seitenfalten im Folienschlauch und somit in den Schlauchbeutel.
  • Die bekannten Seitenfaltenerzeuger wirken seitlich in den Folienschlauch ein. Mittels einer Betätigungseinrichtung wird dabei lediglich eine Seitenfalte mittels einer Faltspitze erzeugt oder zwei von gegenüber liegenden Seiten her wirkende, statische oder gegeneinander bewegbare Faltspitzen erzeugen zwei Seitenfalten. Dabei sind im Falle der bewegbaren Faltspitzen Kopplungsmittel an den Schweißbacken vorgesehen, um den Seitenfaltenerzeuger in Abhängigkeit der Schweißbacken zu betätigen.
  • Die fertiggestellten und befüllten Schlauchbeutel erhalten durch eine eingelegte und in den Quernähten eingeschweißte Seitenfalte dort eine größere Tiefe. Sie können auch auf eine einzige Seitenfalte gestellt werden. In diesem Fall bilden die beiden die Seitenfalte begrenzenden Kanten sodann die Bodenkanten eines unten relativ breiten und dadurch standfähigen Schlauchbeutels. Werder zwei Seitenfalten erzeugt, so können relativ kompakte Schlauchbeutel mit relativ großer Tiefe erreicht werden.
  • Die bekannten Seitenfaltenerzeuger an vertikalen Schlauchbeutelmaschinen haben den Nachteil, dass sie entweder statisch, d.h. ortsfest sind, oder dynamisch und dabei in ihrer Funktion an die Bewegung der Schweißbacken gekoppelt. Somit können sie weder an ein verändertes Beutelformat noch an eine andersartige Seitenfaltenfunktion in einfacher Weise angepasst werden.
  • Es liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist eine Steuereinrichtung für die Betätigungseinrichtung des Seitenfaltenerzeugers vorgesehen.
  • Die vorgeschlagene Schlauchbeutelmaschine mit Seitenfaltenerzeuger zum Einlegen einer Seitenfalte oder zweier Seitenfalten in den Folienschlauch, wobei nur auf einer Seite oder auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Folienschlauches eine Seitenfalte erzeugt wird, hat den Vorteil, dass die Seitenfaltenerzeuger unabhängig von der Bewegung der Schweißbacken betrieben werden. Er kann in einfacher Weise durch entsprechende Auslenkung auf ein geändertes Füllrohr- bzw. Beutelformat eingestellt werden. Er kann tiefer oder weniger tief in den Folienschlauch gesetzt werden. Seine Betätigungszeit kann verändert werden. Er kann ein Bewegungsprofil erfahren. Es ist möglich, einen Bewegungsstart und ein Ende einer Bewegung des Seitenfaltenerzeugers vorzugeben und entsprechend über die Steuereinrichtung umzusetzen. In jedem Fall werden Seitenfaltvorgänge optimiert und eine Umstellung auf eine andere Seitenfaltenerzeugung wird in einfacher Weise durch eine andere Vorgabe für die Steuereinrichtung ermöglicht. Dabei können abgespeicherte Bewegungs- oder Auslenkprofile neben abgespeicherten Zeitprofilen, welche einen in Relation zur Schweißbackenbewegung erfolgenden Seitenfaltstart und ein Rücksetzen des Seitenfaltenerzeugers beschreiben, genutzt werden. Die Relationen bezüglich der Schweißbackenbewegung sind dabei nicht zwangsweise fest für verschiedene Seitenfaltaufgaben, sondern frei ansteuerbar für unterschiedliche Verpackungszwecke.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • Ist die Steuereinrichtung für eine Steuerung der Ortsposition oder des maximalen Weges des Seitenfaltenerzeugers vorgesehen (Anspruch 2), so können unterschiedliche Vorteile erreicht werden. Ist eine genaue Ortsposition der Betätigungseinrichtung vorwählbar, so kann eine statischer Seitenfaltenerzeuger nach einem Formatwechsel durch einfache Ansteuerung in eine dem neuen Format entsprechende Position gesetzt werden. Im Falle eines dynamischen Seitenfaltenerzeugers wird die maximale Auslenkung des Seitenfaltenerzeugers vorgegeben. Diese kann an ein neues Format angepasst werden. Oder, wie im Falle eines statischen Seitenfaltenerzeugers, wird durch die erreichte Ortsposition die Seitenfalte unterschiedlich weit in die Beutelbreite hinein vorgewählt
  • Die Steuereinrichtung kann aber auch oder zusätzlich für eine Steuerung eines Zeitpunktes für den Start einer Betätigung des Seitenfaltenerzeugers vorgesehen werden (Anspruch 3). Ebendies gilt auch für den Zeitpunkt zum Beenden eines Seitenfaltvorganges. Dadurch kann die Seitenfaltung z.B. zeitgenau bei gerade geschlossenen Schweißbacken erfolgen und unabhängig von der Backenbewegung dann beendet werden, wenn die Seitenfaltung erfolgt ist. Ein schnelles Beenden und Zurücksetzen eines ausgelenkten Seitenfaltenerzeugers dient z.B. einem schnellen Weitertransport eines Folienschlauches. Ist der Seitenfaltenerzeuger schon zurückgesetzt, so kann bei nachfolgendem Backenöffnen unmittelbar der Folientransport einsetzen.
  • Im Idealfall sind für einige Anwendungen Weg und Zeit miteinander so korreliert, dass die Schlauchbeutelerzeugung optimiert ist. Dies ist der Fall, wenn die Steuereinrichtung für eine Steuerung einer Weg-Zeit-Funktion des Seitenfaltenerzeugers vorgesehen ist (Anspruch 4). Damit kann z.B. der Seitenfaltenerzeuger zunächst sehr schnell ausgelenkt und dann in schonender Weise langsam in den Folienschlauch gedrückt werden.
  • Ragt der Seitenfaltenerzeuger ortsfest in den Folienschlauch, z.B. von gegenüberliegenden Seiten her und ist die Steuereinrichtung dazu vorgesehen, die Auslenkung des Seitenfaltenerzeugers konstant vorzugeben (Anspruch 5), so kann durch Verändern der Ortskoordinaten des Seitenfaltenerzeugers eine automatische Einstellung der Beuteltiefe erfolgen.
  • In dem Fall, dass der Seitenfaltenerzeuger für ein taktweises Eingreifen in den Folienschlauch vorgesehen ist (Anspruch 6), kann die Steuereinrichtung synchron zur Backenbewegung die Seitenfalteneinlegung steuern, um bei schnellerer oder langsamerer Beutelerzeugung dieser zu entsprechen.
  • Ist der Seitenfaltenerzeuger wahlweise zu- und wegschaltbar (Anspruch 7), so können wahlweise Schlauchbeutel ohne, mit einer oder, bei entsprechender Ausgestaltung des Seitenfaltenerzeugers, mit zwei Seitenfalten hergestellt werden. Dabei ist auch ein teilweises Nutzen eines Seitenfaltenerzeugers möglich, indem nur eine Faltspitze eines Seitenfaltenerzeugers, der zwei Faltspitzen aufweist, genutzt wird. Letzteres wird ermöglicht, wenn gemäß Anspruch 8 der Seitenfaltenerzeuger zwei gegeneinander bewegbare Faltspitzen aufweist, und die beiden Faltspitzen unabhängig voneinander mittels separater Betätigungseinrichtungen betätigbar sind. Die Unabhängigkeit kann sich aber auch lediglich oder zusätzlich auf einen Zeit- oder einen Anlenkungswert beziehen.
  • Ist als Betätigungseinrichtung ein elektromagnetischer Linearantrieb vorgesehen, dessen bewegliches Teil relativ zu einem statischen Teil bewegbar ist, und wobei eine Faltspitze über eine Verbindung mit dem beweglichen Teil verbunden ist (Anspruch 9), so können zum einen sehr schnelle und zum anderen sehr orts- und zeitgenaue Bewegungen des Seitenfaltenerzeugers ausgeführt werden. Als Betätigungseinrichtung eignen sich generell lineare Direktantriebe. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird ein stabförmiger Linearmotor eingesetzt. Dieser kompakte Motor mit eigener Lagerung weist ein ausfahrbares und positionierbares bewegliches Teil auf. Sein Hub bis ca. 150 mm eignet sich besonders für das Erzeugen der Seitenfalten. Er ist hochdynamisch. Dabei sind der technische Aufwand minimiert und eine kompakte Bauweise erreicht, wenn lediglich ein statisches Teil vorgesehen ist, entlang dessen zwei jeweils als antreibendes Teil ausgeführte bewegliche Teile vorgesehen sind, welche jeweils über eine Verbindung mit einer Faltspitze verbunden sind. Die beweglichen Teile können dabei in einfacher Weise unabhängig voneinander angesteuert werden, wenn sie als sogenannte Primärteile ausgeführt werden, wogegen das statische Teil dann als Sekundärteil fungiert.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einem Seitenfaltenerzeuger zum Erzeugen einer Seitenfalte in einem Folienschlauch und damit in den erzeugten Schlauchbeuteln, und mit einer Steuereinrichtung zum Ansteuern der Auslenkung des Seitenfaltenerzeugers;
  • 2 in einer um 90 Grad versetzen Seitenansicht die Faltspitze des Seitenfaltenerzeugers der 1 in der von ihr erzeugten Seitenfalte des Folienschlauches;
  • 3 in einer Ansicht von oben einen mittels einer Schlauchbeutelmaschine der 1 gefertigten, auf seine Seitenfalte gestellten Schlauchbeutel;
  • 4 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 2, jedoch mit tiefer in die Schlauchbreite eingelegte Seitenfalte, und zusätzlich mit einer als elektromagnetischer Linearantrieb ausgeführter, ansteuerbarer Betätigungseinrichtung für den Seitenfaltenerzeuger;
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht den Schlauchbeutel der 3;
  • 6 in einer Seitenansicht in einem zweiten Ausführungsbeispiel einen Seitenfaltenerzeuger, der zwei von gegenüber liegenden Seiten eines Folienschlauches in diesen eingreifende Faltspitzen aufweist, wobei jeweils eine Faltspitze durch Ansteuern eines elektromagnetischen Linearantriebs auslenkbar ist, und die beiden Linearantriebe Teil einer Betätigungseinrichtung für den Seitenfaltenerzeuger sind;
  • 7 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 6, jedoch mit ausgelenktem Seitenfaltenerzeuger, wobei zwei Seitenfalten im Folienschlauch erzeugt wurden;
  • 8 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 7, jedoch mit einem geringeren Beutelformat (Beutelbreite);
  • 9 in einer Ansicht von oben mit teilweisem Horizontalschnitt in einem dritten Ausführungsbeispiel einen Seitenfaltenerzeuger, der als Betätigungseinrichtung einen elektromagnetischen Linearantrieb mit einem statischen und zwei entlang diesem bewegbaren, dynamischen Teilen ausgeführt ist, mit auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Faltspitzen;
  • 10 in einer Ansicht von oben mit teilweisem Horizontalschnitt den Gegenstand der 9, jedoch mit in den Folienschlauch eingreifenden Faltspitzen;
  • 11 in einer Ansicht von oben mit teilweisem Horizontalschnitt den Gegenstand der 10, jedoch mit nur einer in den Folienschlauch eingreifenden Faltspitze;
  • 12 in einer Ansicht von oben mit teilweisem Horizontalschnitt den Gegenstand der 9, jedoch mit versetzten Faltspitzen und verringertem Beutelformat;
  • 13 in einer Seitenansicht einen Schlauchbeutel, hergestellt mit einem gemäß 11 betriebenen Seitenfaltenerzeuger, mit umgelegter und fixierter bodenseitiger Quernaht;
  • 14 in einer Seitenansicht den Schlauchbeutel der 13, jedoch zusätzlich mit umgelegter und fixierter kopfseitiger Quernaht;
  • 15 in einer Seitenansicht den um 90 Grad gedrehten Schlauchbeutel der 14, sowie
  • 16 in einer Seitenansicht den um 90 Grad gedrehten Schlauchbeutel der 15.
  • Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine 3 mit einer Folienbahn 14 und einem Folienabzug 15 zum Abziehen der Folienbahn 14 von einer Vorratsrolle 16 und über eine Umlenkrolle 20 dient eine Formschulter 17 zum Umformen der Folienbahn 14 zu einem Folienschlauch 2 (1). Mittels einer Längssiegeleinrichtung 18 werden die Ränder der Folienbahn 14 und somit der Folienschlauch 2 parallel zur Transportrichtung 19 des Folienschlauches 2 mittels einer Längsnaht 13 verschweißt. Ein Füllrohr 33 ist zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches 2 vorgesehen und eine Quersiegelstation 28 mit zwei gegeneinander bewegbaren Schweißbacken 1, 6 zum Verschweißen des Folienschlauches 2 und zum Erzeugen von Quernähten 10. Eine Trenneinrichtung 11 dient zum Abtrennen erzeugter Schlauchbeutel 12 vom Folienschlauch 2. Ein auf einer Seite 30 des Folienschlauches 2 gelegener Seitenfaltenerzeuger 4 ist zum Erzeugen einer Seitenfalte 7 im Folienschlauch 2 und somit in den Schlauchbeuteln 12 vorgesehen. Die dabei entstehenden Bodenkanten 8 werden nach einer Drehung der Schlauchbeutel 12 um 90 Grad für deren Standfähigkeit genutzt (3, 5). Dabei werden mit dem Füllrohr 33 verbundene Folienauslenker 5 dazu genutzt, die Bodenkanten 8 auszubilden. Ein weiterer, jedoch einzelner Folienauslenker 21 (2) bewirkt eine Ausformung einer Kopfkante der Schlauchbeutel 12. Die am Folienschlauch 2 erzeugten Quernähte 10 werden somit zu Seitennähten der Schlauchbeutel 12.
  • Der Seitenfaltenerzeuger 4 wirkt nur von einer Seite her in den Folienschlauch 2 ein, um in diesem mittels seiner Faltspitze 27 die Seitenfalte 7 zu erzeugen (2). Es ist eine Betätigungseinrichtung 24 dazu vorgesehen, die Faltspitze 27 unterschiedlich weit in den Folienschlauch 2 hinein zu setzen, um derart eine Seitenfalte 7 entsprechender Ausprägung zu erreichen (4). So ist beim Zustand des Seitenfaltenerzeugers 4 gemäß 4 eine tiefer eingelegte Seitenfalte 7 als beim Zustand gemäß 2 ausgeprägt.
  • Der Seitenfaltenerzeuger 4 bzw. die Faltspitze 27 ragt während der Herstellung einer Serie Schlauchbeutel 12 ortsfest in den Folienschlauch 2 (2). Eine Steuereinrichtung 25 ist dazu vorgesehen, die Auslenkung des Seitenfaltenerzeugers 4 konstant für diese Serie vorzugeben. Die Steuereinrichtung 25 steuert die Betätigungseinrichtung 24 an, welche für die Auslenkung der Faltspitze 27 sorgt. So kann eine nachfolgende Serie mit einer anderen Auslenkung des Seitenfaltenerzeugers 4 hergestellt werden (4). In beiden Fällen werden Schlauchbeutel 12 mit eingelegter Seitenfalte 7 erreicht (3, 5). Diese werden auf Bodenkanten 8 gestellt, welche die Seitenfalte 7 begrenzen. Die vom Folienauslenker 21 erzeugte Kante wird dabei zu einer Kopfkante 22 der Schlauchbeutel 12.
  • Der Seitenfaltenerzeuger 4 ist wahlweise zu- und wegschaltbar. Ist er weggeschaltet, d. h., ragt die Faltspitze 27 nicht in den Folienschlauch 2 hinein, so werden Schlauchbeutel 12 ohne Seitenfalte 7 hergestellt. Sowohl für das wahlweise Zuschalten als auch für die genaue Auslenkung der Faltspitze 27 sorgt die Steuereinrichtung 25, welche für eine Steuerung des momentanen und des maximalen Weges des Seitenfaltenerzeugers 4 vorgesehen ist., Dabei ist als Betätigungseinrichtung 24 ein elektromagnetischer Linearantrieb vorgesehen, dessen bewegliches Teil 30 relativ zu einem statischen Teil 31 bewegbar ist. Die Faltspitze 27 ist über eine Verbindung 32 mit dem beweglichen Teil 30 verbunden. Das statische Teil 31 ist ein antreibendes Teil. Es versetzt das als Sekundärteil fungierende bewegliche Teil 30 ortsgenau entlang des statischen Teils 31, welches als Primärteil ausgebildet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 6 bis 8 ist der Seitenfaltenerzeuger 4 für ein taktweises Eingreifen in den Folienschlauch 2 vorgesehen. Der Folienschlauch 2 wird, jeweils nach Erzeugung einer Quernaht 10 eines fertiggestellten Schlauchbeutels 12 und dessen Abtrennung vom Folienschlauch 2, mit verschweißter bodenseitiger Quernaht 10 um eine Beutellänge in Transportrichtung 19 nach unten bewegt. Direkt oberhalb der Quernaht 10 werden zwei Seitenfalten 7 eingelegt. Es sind zwei Faltspitzen 27, 28 vorgesehen, die jeweils einen Weg 26 während ihrer Auslenkung und während ihres Rücksetzens erfahren. Somit weist der Seitenfaltenerzeuger 4 zwei gegeneinander bewegbare Faltspitzen 27, 28 auf. Die beiden Faltspitzen 27, 28 sind unabhängig voneinander mittels separater Betätigungseinrichtungen 24, 29 betätigbar, welche in analoger Weise zum vorherigen Ausführungsbeispiel als Linearantriebe ausgeführt sind. Die Steuereinrichtung 25 steuert die beiden Betätigungseinrichtungen 24, 29 zeitgleich und weggleich. Ebenso ist die Steuereinrichtung 25 für eine Steuerung jeweils eines Zeitpunktes für den Start einer Betätigung des Seitenfaltenerzeugers 4 vorgesehen.
  • Ein Startpunkt für den Weg 26 ist je nach Beutelbreite vorgegeben. So werden die Seitenfalten 7 bei einem relativ großen Beutelformat von relativ weit entfernten Startpunkten (6) aus erzeugt (7). Bei einer geringeren Beutelbreite (8) erfolgt die Seitenfaltenerzeugung aus Zeitersparnisgründen jedoch bei nicht so weit voneinander entfernten Faltspitzen 27, 28.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel (9 bis 12) ist lediglich ein statisches Teil 31 eines elektromagnetischen Linearantriebes vorgesehen, entlang dessen zwei jeweils als antreibendes Teil ausgeführte bewegliche Teile 30 vorgesehen sind, welche jeweils über eine Verbindung 32 mit einer Faltspitze 27, 28 verbunden sind (9). Da die beweglichen Teile 30 Primärteile sind, können sie unabhängig voneinander entlang des statischen Teils 31 versetzt werden. Die Steuereinrichtung 25 steuert beide beweglichen Teile 30 an und kann jeweils einen Weg 26 und einen Zeitrahmen für die Betätigung des Seitenfaltenerzeugers 4 vorgeben. So werden die Faltspitzen 27, 28 zunächst schnell gegeneinander bewegt und sodann langsam und schonend in den Folienschlauch 2 gesetzt (10), um zwei Seitenfalten 7 zu erzeugen. Oder es wird nur eine Faltspitze 27 betrieben und die andere Faltspitze 28 bleibt außer Funktion, um lediglich eine Seitenfalte 7 zu erzeugen (11). Dabei spielt es keine Rolle, ob ein stationärer oder ein dynamischer Betrieb des Seitenfalters 7 erfolgt. Des weiteren ist der Seitenfaltenerzeuger 7 für einen kontinuierlichen und einen getakteten Folientransport geeignet. Wird ein geringeres Beutelformat vorgegeben (12), so werden die beweglichen Teile 30 etwas gegen einander gesetzt, um aus dieser Position heraus betrieben zu werden.
  • Die mittels zweier gegenüber liegender Seitenfalten 7 hergestellten Schlauchbeutel 12 können zum Zwecke ihrer Standfähigkeit mit bodenseitig umgelegter und am Schlauchbeutel 12 angeklebter Quernaht 10 ausgeführt werden (13, 15). Wird die kopfseitige Quernaht 10 entsprechend umgelegt und angeklebt, so entsteht eine klotzartige, kompakte Verpackung (14, 16).
  • Alle im Rahmen dieser Beschreibung erwähnten elektromagnetischen Linearantriebe können durch anders ausgestaltete lineare Direktantriebe ersetzt werden, ohne dass sich der beschriebene Gegenstand, abgesehen von deren Dynamik, nennenswert verändert. In besonderer Weise ist jedoch ein stabförmiger Linearmotor als Betätigungseinrichtung 24, 29 von Vorteil. Mit einem derartig ausgeführten Direktantrieb werden Seitenfaltvorgänge besonders schnell und präzise ausgeführt.
  • 1
    Schweißbacke
    2
    Folienschlauch
    3
    vertikale Schlauchbeutelmaschine
    4
    Seitenfaltenerzeuger
    5
    Folienauslenker
    6
    gegenläufige Schweißbacke
    7
    Seitenfalte
    8
    Bodenkante
    9
    Siegelfläche
    10
    Quernaht
    11
    Trenneinrichtung
    12
    Schlauchbeutel
    13
    Längsnaht
    14
    Folienbahn
    15
    Folienabzug
    16
    Vorratsrolle
    17
    Formschulter
    18
    Längssiegeleinrichtung
    19
    Transportrichtung
    20
    Umlenkrolle
    21
    Folienauslenker
    22
    Kopfkante
    23
    Quersiegelstation
    24
    Betätigungseinrichtung
    25
    Steuereinrichtung
    26
    Weg
    27, 28
    Faltspitze
    29
    Betätigungseinrichtung
    30
    bewegliches Teil
    31
    statisches Teil
    32
    Verbindung
    33
    Füllrohr

Claims (10)

  1. Vertikale Schlauchbeutelmaschine (3) mit einer Folienbahn (14), einem Folienabzug (15) zum Abziehen der Folienbahn (14) von einer Vorratsrolle (16), einer Formschulter (17) zum Umformen der Folienbahn (14) zu einem Folienschlauch (2), einer Längssiegeleinrichtung (18) zum Verschweißen der Ränder der Folienbahn (14) und somit des Folienschlauches (2) parallel zur Transportrichtung (19) des Folienschlauches (2) mittels einer Längsnaht (13), einem Füllrohr (33) zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches (2), einer Quersiegelstation (28) mit zwei gegeneinander bewegbaren, jeweils zwei Siegelflächen (9) aufweisenden Schweißbacken (1, 6) zum Verschweißen des Folienschlauches (2) und zum Erzeugen von Quernähten (10), einer Trenneinrichtung (11) zum Abtrennen erzeugter Schlauchbeutel (12) vom Folienschlauch (2), sowie einem seitlich in den Folienschlauch (2) einwirkenden, mittels einer Betätigungseinrichtung (24) betätigbaren eine Faltspitze (27) oder zwei gegeneinander bewegbare Faltspitzen (27, 28) aufweisenden Seitenfaltenerzeuger (4) zum Erzeugen einer Seitenfalte (7) oder zweier Seitenfalten (7) im Folienschlauch (2) und somit in den Schlauchbeutel (12), dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (25) für die Betätigungseinrichtung (24, 29) vorgesehen ist.
  2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) für eine Steuerung der Ortsposition oder des maximalen Weges (26) des Seitenfaltenerzeugers (4) vorgesehen ist.
  3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) für eine Steuerung eines Zeitpunktes für den Start einer Betätigung des Seitenfaltenerzeugers (4) vorgesehen ist.
  4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) für eine Steuerung einer Weg (26) – Zeit-Funktion des Seitenfaltenerzeugers (4) vorgesehen ist.
  5. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenfaltenerzeuger (4) ortsfest in den Folienschlauch (2) ragt, und die Steuereinrichtung (25) dazu vorgesehen ist, die Auslenkung des Seitenfaltenerzeugers (4) konstant vorzugeben.
  6. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenfaltenerzeuger (4) für ein taktweises Eingreifen in den Folienschlauch (2) vorgesehen ist.
  7. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenfaltenerzeuger (4) wahlweise zu- und wegschaltbar ist.
  8. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenfaltenerzeuger (4) zwei gegeneinander bewegbare Faltspitzen (27, 28) aufweist, und die beiden Faltspitzen (27, 28) unabhängig voneinander mittels separater Betätigungseinrichtungen (24, 29) betätigbar sind.
  9. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungseinrichtung (24) ein linearer Direktantrieb, insbesondere ein elektromagnetischer Linearantrieb vorgesehen ist, dessen bewegliches Teil (30) relativ zu einem statischen Teil (31) bewegbar ist, und dass eine Faltspitze (27, 28) über eine Verbindung (32) mit dem beweglichen Teil (30) verbunden ist.
  10. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein statisches Teil (31) vorgesehen ist, entlang dessen zwei jeweils als antreibendes Teil ausgeführte bewegliche Teile (30) vorgesehen sind, welche jeweils über eine Verbindung (32) mit einer Faltspitze (27, 28) verbunden sind.
DE200510005947 2005-02-10 2005-02-10 Vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einem Seitenfaltenerzeuger Withdrawn DE102005005947A1 (de)

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