DE102005005604B4 - Blendenvorrichtung und Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche, sowie Röntgeneinrichtung - Google Patents

Blendenvorrichtung und Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche, sowie Röntgeneinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005005604B4
DE102005005604B4 DE200510005604 DE102005005604A DE102005005604B4 DE 102005005604 B4 DE102005005604 B4 DE 102005005604B4 DE 200510005604 DE200510005604 DE 200510005604 DE 102005005604 A DE102005005604 A DE 102005005604A DE 102005005604 B4 DE102005005604 B4 DE 102005005604B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
ray
aperture
projections
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510005604
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005005604A1 (de
Inventor
Dieter Fürstenberg
Stefan Gyönyör
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200510005604 priority Critical patent/DE102005005604B4/de
Priority to PCT/EP2006/050379 priority patent/WO2006082147A1/de
Publication of DE102005005604A1 publication Critical patent/DE102005005604A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005005604B4 publication Critical patent/DE102005005604B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Abstract

Blendenvorrichtung (2) mit verschiebbaren Blendenelementen (11–14) zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds (6) auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche (7) einer Bilderzeugungsvorrichtung (3), wobei an den Blendenelementen (11–14) einerseits über ihre jeweils eingrenzende Randkontur (15–18) hinaus- und in das Röntgenstrahlungsfeld (6) hineinragende Blendenvorsprünge (23–26 bzw. 49 bzw. 51) und andererseits über ihre jeweilige Randkontur (15–18) hineinragende Blendenaussparungen (27–30) als Einstellhilfe für die Eingrenzung vorgesehen sind und wobei die Blendenvorsprünge (23–26) und die Blendenaussparungen (27–30) in ihrer Form und Anordnung derart ausgebildet sind, dass sie bei mit ihren Randkonturen (15–18) paarweise voreinander liegenden Blendenelementen (11–14) formschlüssig ineinander greifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blendenvorrichtung und ein Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche, sowie eine Röntgeneinrichtung.
  • Bei einer Röntgenuntersuchung ist es zur Vermeidung einer unnötigen, zusätzlichen Strahlungsbelastung des Untersuchungsobjekts wünschenswert, das jeweils zur Untersuchung eingesetzte Röntgenstrahlungsfeld auf eine zur Erzeugung eines Röntgenbilds nutzbare Abbildungsfläche einer Bilderzeugungsvorrichtung einzugrenzen. Für diese Eingrenzung ist eine in dem Röntgenstrahlungsfeld zwischen einer Röntgenquelle des Röntgengeräts und der Abbildungsvorrichtung angeordnete Blendenvorrichtung mit von allen Seiten gegeneinander verschiebbaren Blendenelementen vorgesehen. Die Abbildungsfläche, in Form einer digitalen Röntgendetektormatrix oder eines analogen Röntgenfilms bzw. einer analogen Röntgenfolie, weist typischer Weise eine rechteckige Form auf, so dass die zumeist vier sich paarweise gegenüberliegenden Blendenelemente der Blendenvorrichtung dementsprechend jeweils über eine gerade, dem Röntgenstrahlungsfeld zugewandte Randkontur verfügen.
  • Eine unerwünschte Überstrahlung entsteht, wenn die Blendenelemente mit ihrer jeweiligen Randkontur das Röntgenstrahlungsfeld nur derart eingrenzen, dass dieses in seinem Projektionsbereich in der Ebene der Abbildungsfläche der Bilderzeugungsvorrichtung über die Abbildungsfläche hinausgeht. Da einerseits Röntgenstrahlung mit dem bloßen Auge nicht sichtbar ist und andererseits die eingrenzenden Randkonturen der Blendenelemente durch die Bilderzeugungsvorrichtung nur erkennbar werden, wenn die Randkonturen mit ihrer jeweiligen Randprojektionen in der Abbildungsfläche der Bilderzeugungs vorrichtung liegen, kann eine Überstrahlung nach dem Stand der Technik nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel festgestellt werden.
  • Aus der DIN EN 61223, „Bewertung und routinemäßige Prüfung in Abteilungen für medizinische Bildgebung", Teil 3-2, Absatz 5.5.2 ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren bekannt, mit dem bei einem Mammographie-Röntgengerät eine Abweichung zwischen einem Nutzstrahlenbündel genannten Röntgenstrahlungsfeld und einen Röntgenfilm, der hier der Bilderzeugungsvorrichtung entspricht, abgeleitet und darauf basierend das Röntgenstrahlungsfeld eingegrenzt werden kann; dazu wird eine mit dem Röntgenfilm geladene erste Kassette in eine Kassettenhalterung des Mammographie-Röntgengeräts eingefügt und auf diesem Kassettenhalter eine zweite, mit einem weiteren Röntgenfilm geladene Kassette angeordnet, die die erste Kassette allseitig mit genügendem Rand abdeckt und auf der strahlenundurchlässige Markierungen, z.B. Lineale, angebracht werden. Durch eine Belichtung der beiden Röntgenfilme mit dem Nutzstrahlbündel werden zwei Röntgenbilder gewonnen, aus denen unter Berücksichtigung der Markierungsabbildungen die zuvor genannte Abweichung abgeleitet werden kann. Dieses aufgrund der zusätzlichen zweiten Kassette und der notwendigen Wartezeit für die Entwicklung der Röntgenfilme umständliche Verfahren lässt sich in entsprechender Weise auch für andere Röntgengeräte, insbesondere auch mit einem digitalen Detektor anstelle der ersten Kassette, zur Eingrenzung des Röntgenstrahlungsfelds anwenden.
  • Aus der DE 195 39 602 A1 ist ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Röntgenstrahler zum Erzeugen eines Röntgenstrahlenbündels bekannt, das durch eine erste Blendenanordnung mit verstellbaren Blendenplatten hindurch einen Untersuchungsbereich durchsetzt, und nach Passieren einer zweiten Blendenanordnung mit verstellbaren Blendenplatten auf eine Einheit zum Aufzeichnen einer Röntgenaufnahme trifft. Die Blendenplatten sind dabei so gestaltet, dass man anhand der Röntgenaufnahme erkennen kann, ob das von der ersten Blendenanordnung ausgeblendete Röntgenstrahlenbündel wesentlich großer ist als das von der zweiten Blendenanordnung ausgeblendete Röntgenstrahlenbündel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und schnelle Weise eine Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds zur sicheren Vermeidung einer unerwünschten Überstrahlung der zuvor beschriebenen Art zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine Blendenvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bzw. durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 11; vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
  • Durch ein Eintauchen der jeweiligen Abbildungen der über die eingrenzenden Randkonturen der Blendenelemente hinaus- und in das Röntgenstrahlungsfeld hineinragenden Blendenvorsprünge in das Röntgenbild ist es möglich, eine eingrenzende Annäherung der Randprojektionen der Randkonturen an die Abbildungsfläche erkennbar zu machen, noch bevor die Projektionen der Randkonturen selbst auf dem Röntgenbild sichtbar sind, so dass eine Einstellung der Eingrenzung des Röntgenstrahlungsfelds mit geringem technischen sowie zeitlichen Aufwand sicher durchführbar ist.
  • Die Blendenvorsprünge sind zweckmäßig, insbesondere in ihrer Größe und Anordnung, so zu wählen, dass sie einerseits klar erkennbar auf der Abbildungsfläche abgebildet werden und andererseits nur sehr wenig von der Abbildungsfläche verdecken. Dies ist besonders bei einer Vollfeld-Mammographie relevant, da bei dieser Untersuchungsmethode insbesondere auch der brustwandseitige Röntgenbildbereich, in dem auch zumindest ein Blendenvorsprung abgebildet wird, von medizinischem Interesse ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bilderzeugungsvorrichtung in Form einer digitalen Röntgendetektormatrix vorgesehen, mit der als zusätzliche Einstellhilfe ein auf einem Monitor dargestelltes Röntgenbild erzeugt werden kann. Durch die kontinuierliche Sichtkontrolle anhand des Röntgenbilds wird es ermöglicht, das Eintauchen des Röntgenvorsprungs in quasi Echtzeit zu beobachten, so dass die Eingrenzung besonders schnell und zuverlässig durchgeführt werden kann. Dadurch ist es möglich, eine ansonsten notwendige Zuhilfenahme weiterer Mittel wie z.B. eine Röntgenfilmkassette, einen Röntgenfilm oder ein Entwicklungsgerät für den Röntgenfilm zu vermeiden.
  • Besonders aufwandsarm ist je Blendenelement jeweils nur einer der Blendenvorsprünge, insbesondere mittig zur Randkontur des jeweiligen Blendenelements, angeordnet.
  • Für eine besonders einfache und kostengünstige Herstellbarkeit sind die Blendenvorsprünge als einstückige Bestandteile der jeweiligen Blendenelemente ausgebildet. Es ist aber auch möglich, separate Blendenvorsprünge, z.B. durch Kleben, an den Blendenelementen zu befestigen.
  • Bei einer Röntgenuntersuchung kann die Abbildungsfläche der Bilderzeugungsvorrichtung während der Untersuchung vollständig – d.h. auch im Bereich des Blendenvorsprungs – zur Erzeugung von Röntgenbildern dadurch genutzt werden, dass die Blendenvorsprünge eine in das Röntgenstrahlungsfeld, insbesondere fremdkraftbeteiligt, hinein ausklappbar oder ausfahrbar ausgebildet sind. Dies ist besonderes bei der bereits erwähnten Vollfeld-Mammographie, bei der insbesondere auch der Randbereich des Röntgenbildes medizinisch relevant ist, zweckmäßig; dazu kann beispielsweise an dem brustwandseitigen Blendenelement genau ein Blendevorsprung in einer Schiene verschiebbar angeordnet sein, der über einen an der Vorderseite der Blendenvorrichtung herausragenden Stift bedienbar ist und zur Eingrenzung in das Röntgenstrahlungsfeld manuell ausgefahren und für die Untersuchung wieder eingefahren wird. Der Verschiebungsbereich des Blendenvorsprungs kann durch die Schiene und ggf. weitere Beschränkungsmittel exakt eingeschränkt werden.
  • Zusätzlich zu den Blendenvorsprüngen sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung in den Blendenelementen über ihre jeweilige Randkontur hineinragende Blendenaussparungen vorgesehen. Eine auf dem Röntgenbild abgebildete Kontur mit einer Abbildung dieser Blendenaussparung kann dadurch eindeutig einer Randkontur eines Blendenelements zugeordnet und eine die Einstellung der Eingrenzung störende, überlagerte Projektion eines anderen Gegenstands in dem Röntgenstrahlungsfeld als Ursache ausgeschlossen werden. Ein solcher Gegenstand kann z.B. eine Kannte eines Austrittsfensters sein, aus dem die Röntgenstrahlung aus der – möglicherweise nicht exakt auf den Fokus des Röntgenstrahlers ausgerichteten – Blende austritt.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im Folgenden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert, ohne dass dadurch eine Beschränkung der Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele erfolgt; es zeigen:
  • 1 in Seitensicht ein von einem Röntgenstrahler erzeugtes und auf einem digitalen Röntgendetektor projiziertes Röntgenstrahlungsfeld, das durch eine Blendenvorrichtung eingegrenzt wird;
  • 2 in Draufsicht eine vergrößerte Darstellung von in der Blendenvorrichtung vorgesehenen Blendenelementen, die sowohl rechteckige Blendenvorsprünge als auch Blendenaussparungen aufweisen;
  • 3 in Draufsicht die Projektion des eingegrenzten Röntgenstrahlfelds gemäß 1 auf die Abbildungsebene, die durch die Abbildungsfläche des digitalen Röntgendetektors definiert ist;
  • 4 ein der auf die Abbildungsfläche gemäß 3 projizierten Projektion entsprechendes Röntgenbild mit den Abbildungen von Teilen der Blendenvorsprünge aus 2;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts eines Blendenelements gemäß 2 mit einem stufenförmigen Blendenvorsprung;
  • 6 ein Blendenelement gemäß 5 mit einem mittels einer Spule einfahrbaren rechteckigen Blendenvorsprung;
  • 7 das Blendenelement aus 6 mit dem Blendenvorsprung in einer eingefahrenen Position.
  • 1 zeigt in Seitensicht die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels wesentlichen Bestandteile eines Röntgengeräts; es sind dargestellt ein Röntgenstrahler 1 mit Fokus 4, eine Blendenvorrichtung 2 und ein digitaler Röntgendetektor 3 mit einer Abbildungsfläche 7. Eine von dem Fokus 4 ausgestrahlte Röntgenstrahlung wird von der Blendenvorrichtung 2 – durch ihre in 2 dargestellten Blendenelementen 1114 – auf ein Röntgenstrahlungsfeld 6 eingegrenzt und auf die – im Folgenden Abbildungsebene 8 genannte – Ebene der Abbildungsfläche 7 projiziert.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Blendenelemente 1114 aus der in 1 abgebildeten Blendenvorrichtung 2, wobei die in die jeweiligen Verschieberichtungen 1518 verschiebbaren Blendenelemente 1114 das Röntgenstrahlungsfeld 6 mit ihren jeweiligen Randkonturen 1518 eingrenzen. Jedes Blendenelement 1114 weist jeweils genau einen über ihre Randkontur 1518 hinaus- und in das Röntgenstrahlungsfeld 6 hineinragenden Blendenvorsprung 2326 als Einstellhilfe für die Eingrenzung des Röntgenstrahlfelds 6 auf die Abbildungsfläche 7 und zusätzlich jeweils eine Blendenaussparung 2730 auf. Der auf die Abbildungsfläche 7 abgebildete Ausschnitt des Röntgenstrahlfelds 6 ist durch ein Rechteck 31 mit gestrichelter Linienkontur kenntlich gemacht.
  • Die vier Blendenelemente 1114 bilden zwei Paare aus jeweils zwei, sich auf geringfügig versetzten Ebenen gegenüberliegenden Blendenelementen 11, 12 bzw. 13, 14. Die Blendenvorsprünge 2326 einerseits und die Blendenaussparungen 2730 andererseits entsprechen sich in ihrer Form und sind derart ausgebildet und zueinander angeordnet, dass sie bei einem Zusam menschieben der beiden Blendenelemente 11, 12 bzw. 13, 14 eines Paares zur Vermeidung von Beschädigungen der Blendenvorsprünge jeweils formschlüssig ineinander greifen. Diese Ausbildung ermöglicht insbesondere auch eine besonders einfache Herstellung der Blendelemente 1114 durch Trennen von unmittelbar nebeneinander liegenden Blechstücken z.B. aus einem Bleiblech mithilfe eines geeigneten Trennverfahrens.
  • 3 zeigt in Draufsicht die Projektion des durch die Blendenelemente 1114 mit ihren Randkonturen 1518 eingegrenzten Röntgenstrahlfelds 6 auf die Abbildungsebene 7, wobei die, im Folgenden Randprojektionen 4144 genannten, Projektionen der Randkonturen 1518 jeweils in einem Abstand 4548 außerhalb der durch ein Rechteck mit gestrichelter Linienkontur dargestellten Abbildungsfläche 32 liegen und die, im Folgenden Vorsprungsprojektionen 3336 genannten, Projektionen der Blendenvorsprünge 2326 zur Hälfte in die Abbildungsfläche 7 – und somit auch mit ihren entsprechenden Abbildungen 3336 in das in 4 dargestellte Röntgenbild 32 – eintauchen.
  • 4 zeigt ein von dem digitalen Röntgendetektor 3 erzeugtes und auf einem Monitor abgebildetes Röntgenbild 32 mit den Abbildungen 3336 der auf die Abbildungsfläche 7 projizierten Teile der Vorsprungsprojektionen 3740.
  • Zur Eingrenzung sind folgende Verfahrensschritte vorgesehen. Die Blendenelemente 1114 werden ausgehend von Ausgangspositionen, in denen die auf die Abbildungsfläche 7 projizierten Randprojektionen 4144 die Abbildungsfläche 7 allseitig übergreifen, in Richtung auf das Röntgenstrahlungsfeld 6 verschoben, bis durch die Abbildungen 3336 der Vorsprungsprojektionen 3336 auf dem Röntgenbild 32 eine gewünschte Eingrenzung erkennbar ist. Durch das Erscheinen dieser Abbildungen 3336 auf dem Röntgenbild 32 wird eine Annäherung der jeweiligen Randprojektionen 4144 an die Abbildungsfläche 7 angezeigt, wobei deren jeweilige Abstände 4548 zur Abbildungsfläche 7 unter Berücksichtigung der Form der Blendenvorsprünge 2326 und des geometrischen Vergrößerungsfaktors der Projektionen – wie nachfolgend erläutert – quantifiziert werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel haben die in 2 dargestellten Blendenvorsprünge 2326 eine vorteilhafte Rechteckkontur; einerseits wird dadurch eine einfache Herstellbarkeit der Blendenelemente 1114 erreicht und andererseits wird dadurch ermöglicht, aus den Seitenverhältnissen der Konturen der auf einem Röntgenbild 32 abgebildeten Teile der Vorsprungsprojektionen 3740 ihre jeweilige Eintauchtiefen in das Röntgenbild 32 und somit auch die jeweiligen Abstände 4548 der Randprojektionen 4144 auf die Abbildungsfläche 7 schnell und exakt abzuleiten. Durch rechteckige Blendenvorsprünge 2326 mit einer jeweiligen Länge, die doppelt so groß ist wie ihre jeweilige, parallel zu der Randkontur 1518 des jeweiligen Blendenelements 1114 gemessenen, Breite, ist Abschätzung der Eintauchtiefen besonders einfach, wie im Folgenden anhand eines Zahlenbeispiels demonstriert wird.
  • Der Vergrößerungsfaktor der Vorsprungsprojektionen 3740 der Blendenvorsprünge 2326, jeweils mit einer Vorsprungslänge von 1mm und einer Breite von 0,5mm, von der Blendenebene 5 auf die Abbildungsebene 8 beträgt vier, weil der Ebenenabstand 9 – wie in 1 dargestellt – viermal größer ist als der Abstand 10 von der Blendenebenen 5 zum Fokus 4. Da die auf dem Röntgenbild 32 abgebildeten Teile der Vorsprungsprojektionen 3740 quadratisch sind, stimmen die erkennbaren Teillängen der Vorsprungsprojektionen 3740 mit deren Breite von 2mm überein, so dass die Abstände 4548 der Randprojektionen 4144 zur Abbildungsfläche 7 der jeweiligen Restlänge der Vorsprungsprojektionen 3740 von 2mm entsprechen.
  • Um das Röntgenstrahlungsfelds in seinem Projektionsbereich auf die Abbildungsebene 8 besonders genau auf die Abbildungsfläche 7 einzugrenzen, ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Blendenelemente 1114 soweit zu verschieben, bis die Blendenvorsprünge 2326 jeweils mit ihrer Abbildungen 3336 randseitig mit ihrer vollen Vorsprungslänge in das Röntgenbild 32 eintauchen.
  • Bei einem Röntgengerät mit fixiertem Abstand 9 zwischen der Abbildungsebene 8 und der Blendenebenen 5 können die Maße der Vorsprungsprojektionen 3740 als Gerätespezifikationen angegeben werden. Bei Röntgengerät mit variablem Abstand 9 hingegeben wäre es möglich, diese Maße mithilfe einer synchron zum Abstand 9, insbesondere mechanisch, veränderlichen Anzeige mitzuteilen.
  • 5 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Ausschnitt eines Blendenelements 14 mit einem Blendenvorsprung 49, der für eine besonders gute Erkennbarkeit der Eintauchtiefe seiner Abbildung auf dem Röntgenbild 32 jeweils verschieden weit in das Röntgenstrahlungsfeld 6 hineinragende, parallel zur Randkontur 18 des Blendenelements 14 versetzte Stufen 49.149.3 aufweisen.
  • 6 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Ausschnitt eines Blendenelements 14 nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit einer an dem Blendenelement 14 befestigten Magnetspule 50, in der ein ferromagnetischer Blendenvorsprung 51, z.B. aus Eisen, aus dem Röntgenstrahlungsfeld 6 fremdkraftbeteiligt einfahrbar angeordnet ist.
  • 7 zeigt das Blendenelement 14 aus 6, wobei an der Magnetspule 50 eine Gleichspannung angelegt und der Blendenvorsprung 51 dadurch aus dem Röntgenstrahlungsfeld 6 und hinter die Randkontur 18 des Blendenelements 14 eingefahren ist. Diese Position ist zur Durchführung einer Röntgenuntersuchung zweckmäßig, da eine Abbildung des Blendenvorsprungs 51 auf dem bei dieser Röntgenuntersuchung erzeugten Röntgenbild 32 vermieden wird.
  • Um den Blendenvorsprung 51 wieder in das Röntgenstrahlungsfeld 6 auszufahren, kann z.B. eine in der Magnetspule 50 angeordnete Spiralfeder vorgesehen sein, deren Federkraft von der Magnetkraft der Magnetspule 50 beim Einfahren aus dem Röntgenstrahlungsfeld 6 überwindbar ist.
  • Die Erfindung lässt sich grundsätzlich wie folgt zusammenfassen: Die Erfindung betrifft eine Blendenvorrichtung mit verschiebbaren Blendenelementen, deren in das Röntgenstrahlungsfeld hineinragenden Blendenvorsprünge durch ein randseitige Eintauchen ihrer Abbildungen in ein mithilfe der Bilderzeugungsvorrichtung erzeugtes Röntgenbild auf einfache und schnelle Weise eine Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds zur sicheren Vermeidung einer unerwünschten Überstrahlung einer Abbildungsfläche einer Bilderzeugungsvorrichtung ermöglicht; eine Anwendung ist insbesondere vorteilhaft für eine Röntgeneinrichtung, bei der die Blendenvorrichtung zur Eingrenzung des Röntgenstrahlfelds vorgesehen ist.

Claims (16)

  1. Blendenvorrichtung (2) mit verschiebbaren Blendenelementen (1114) zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds (6) auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche (7) einer Bilderzeugungsvorrichtung (3), wobei an den Blendenelementen (1114) einerseits über ihre jeweils eingrenzende Randkontur (1518) hinaus- und in das Röntgenstrahlungsfeld (6) hineinragende Blendenvorsprünge (2326 bzw. 49 bzw. 51) und andererseits über ihre jeweilige Randkontur (1518) hineinragende Blendenaussparungen (2730) als Einstellhilfe für die Eingrenzung vorgesehen sind und wobei die Blendenvorsprünge (2326) und die Blendenaussparungen (2730) in ihrer Form und Anordnung derart ausgebildet sind, dass sie bei mit ihren Randkonturen (1518) paarweise voreinander liegenden Blendenelementen (1114) formschlüssig ineinander greifen.
  2. Blendenvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei je Blendenelement (1114) jeweils einer der Blendenvorsprünge (2326 bzw. 49 bzw. 51), insbesondere mittig zur Randkontur (1518) des jeweiligen Blendenelements (1114), angeordnet ist.
  3. Blendenvorrichtung (2) nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei die Blendenvorsprünge (2326 bzw. 51) jeweils eine Rechteckkontur aufweisen.
  4. Blendenvorrichtung (2) nach Anspruch 3, wobei die jeweilige Länge der Blendenvorsprünge (2326) doppelt so groß ist wie ihre jeweilige, parallel zu der Randkontur (1518) des jeweiligen Blendenelements (1114) gemessene Breite.
  5. Blendenvorrichtung (2) nach zumindest Anspruch 1 und/oder 2, wobei die Blendenvorsprünge (49) jeweils verschieden weit in das Röntgenstrahlungsfeld (6) hineinragende, parallel zur jeweiligen Randkontur (1518) versetzte Stufen (49.149.3) aufweisen.
  6. Blendenvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1–5, wobei die Blendenvorsprünge (2326 bzw. 49) als einstückige Bestandteile der jeweiligen Blendenelemente (11-14) ausgebildet sind.
  7. Blendenvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1–5, wobei die Blendenvorsprünge (2326) insbesondere fremdkraftbeteiligt, in das Röntgenstrahlungsfeld (6) hinein ausklappbar oder ausfahrbar ausgebildet und angeordnet sind.
  8. Blendenvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Blendenvorsprünge (51) fremdkraftbeteiligt ausklappbar oder ausfahrbar ausgebildet und angeordnet sind.
  9. Blendenvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Blendenvorsprünge (51) aus einem ferromagnetischen Material bestehen und fremdkraftbeteiligt mittels an den jeweiligen Blendenelementen (1114) angeordneten Magnetspulen (50) ausklappbar oder ausfahrbar ausgebildet sind.
  10. Blendenvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1–9, wobei zur Erzeugung eines auf einem Monitor beobachtbaren Röntgenbilds (32) die Bilderzeugungsvorrichtung (3) in Form einer digitalen Röntgendetektormatrix als zusätzliche Einstellhilfe vorgesehen ist.
  11. Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds (6) auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche (7) einer Bilderzeugungsvorrichtung (3) mit einer Blendenvorrichtung (2) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1–10, wobei die Blendenelemente (1114) der Blendenvorrichtung (3) soweit verschoben werden, bis die Blendenvorsprünge (2326 bzw. 49 bzw. 51) jeweils mit ihrer Abbildungen (3336) randseitig in das Röntgenbild (32) eintauchen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Blendenelemente (1114) der Blendenvorrichtung (2) soweit verschoben werden, bis die Blendenvorsprünge (2326 bzw. 49 bzw. 51) jeweils mit ihrer Abbildungen (3336) randseitig mit ihrer vollen Vorsprungslänge in das Röntgenbild (32) eintauchen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 und/oder 12, wobei das Eintauchen der Abbildungen (3336) der Blendenvorsprünge (2326 bzw. 49 bzw. 51) auf einem von einer digitalen Röntgendetektormatrix als Bilderzeugungsvorrichtung (3) erzeugten Röntgenbild (32) beobachtet wird.
  14. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 11–13, wobei die Blendenvorsprünge (51) während einer Röntgenuntersuchung, insbesondere fremdkraftbeteiligt, aus dem Röntgenstrahlungsfeld (6) eingeklappt oder eingefahren werden.
  15. Röntgeneinrichtung mit einer Blendenvorrichtung (2) mit verschiebbaren Blendenelementen (1114) zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds (6) auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche (7) einer Bilderzeugungsvorrichtung (3) der Röntgeneinrichtung, wobei an den Blendenelementen (1114) einerseits über ihre jeweils eingrenzende Randkontur (1518) hinaus- und in das Röntgenstrahlungsfeld (6) hineinragende Blendenvorsprünge (2326 bzw. 49 bzw. 51) und andererseits über ihre jeweilige Randkontur (1518) hineinragende Blendenaussparungen (2730) als Einstellhilfe für die Eingrenzung vorgesehen sind und wobei die Blendenvorsprünge (2326) und die Blendenaussparungen (2730) in ihrer Form und Anordnung derart ausgebildet sind, dass sie bei mit ihren Randkonturen (1518) paarweise voreinander liegenden Blendenelementen (1114) formschlüssig ineinander greifen.
  16. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 15 mit einer Blendenvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2–10.
DE200510005604 2005-02-07 2005-02-07 Blendenvorrichtung und Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche, sowie Röntgeneinrichtung Expired - Fee Related DE102005005604B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510005604 DE102005005604B4 (de) 2005-02-07 2005-02-07 Blendenvorrichtung und Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche, sowie Röntgeneinrichtung
PCT/EP2006/050379 WO2006082147A1 (de) 2005-02-07 2006-01-24 Blendenvorrichtung und verfahren zur eingrenzung eines röntgenstrahlungsfeldes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510005604 DE102005005604B4 (de) 2005-02-07 2005-02-07 Blendenvorrichtung und Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche, sowie Röntgeneinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005005604A1 DE102005005604A1 (de) 2006-08-17
DE102005005604B4 true DE102005005604B4 (de) 2008-04-03

Family

ID=36096086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510005604 Expired - Fee Related DE102005005604B4 (de) 2005-02-07 2005-02-07 Blendenvorrichtung und Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche, sowie Röntgeneinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005005604B4 (de)
WO (1) WO2006082147A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013190440A1 (en) * 2012-06-20 2013-12-27 Koninklijke Philips N.V. Image-based determination of source detector spatial relation
DE102013214222A1 (de) 2013-07-19 2015-01-22 Siemens Aktiengesellschaft Streustrahlungsschutz für ein Röntgensystem
DE102013222209A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Blendensystem für eine Strahlenquelle sowie Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen eines Projektionsbilds und zum Bestimmen einer Relativposition zwischen einer Strahlenquelle und einem Strahlendetektor
CN111345840B (zh) * 2020-03-13 2021-06-08 吉林大学 一种胸腹部放射线检查防护装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539602A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Philips Patentverwaltung Röntgenuntersuchungsgerät mit zwei verstellbaren Blenden

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3502878A (en) * 1967-09-22 1970-03-24 Us Health Education & Welfare Automatic x-ray apparatus for limiting the field size of a projected x-ray beam in response to film size and to source-to-film distance
US6215853B1 (en) * 1999-06-29 2001-04-10 General Electric Company Apparatus and method for x-ray collimator sizing and alignment

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539602A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Philips Patentverwaltung Röntgenuntersuchungsgerät mit zwei verstellbaren Blenden

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006082147A1 (de) 2006-08-10
DE102005005604A1 (de) 2006-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009006097A1 (de) Kollimatorvorrichtung für Radiotherapiezwecke und ein die Vorrichtung verwendendes Radiotherapiegerät
DE102005005604B4 (de) Blendenvorrichtung und Verfahren zur Eingrenzung eines Röntgenstrahlungsfelds auf eine definierte, bestrahlbare Abbildungsfläche, sowie Röntgeneinrichtung
DE959854C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung paralleler Kanten von feststehendem oder durchlaufendem Gut, vorzugsweise bandfoermigem Gut
DE102016209674A1 (de) Ermittlung einer räumlichen Verteilung von Materialeigenschaftswerten auf Basis einer Einzelenergie-CT-Bildaufnahme mit Hilfe eines iterativen Optimierungsverfahrens
DE102019202359A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Relativposition eines Objekts bezüglich einer Röntgenaufnahmevorrichtung
DE2236344A1 (de) Vorrichtung fuer fotografische kameras mit einer schnellfokussiereinrichtung
DE2207053C2 (de) Röntgen-Bildverstärker-Densitometer
DE102013213244A1 (de) Röntgenaufnahmesystem zur hochaufgelösten differentiellen Phasenkontrast-Bildgebung eines Untersuchungsobjekts
DE202020101547U1 (de) Laseraufsatz für eine Röntgenstrahlenquelleneinheit eines Mammographiegeräts und Mammographiegerät
DE653345C (de) Verstellbare Objektivblende
DE3877749T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontrastausgleich von roentgenbildern.
DE657249C (de) Kassettenhalter fuer die Roentgenuntersuchung
DE2639463A1 (de) An eine belichtungseinrichtung anschliessbarer halter fuer eine strahlungsempfindliche schicht, insbesondere lichtempfindlichen film
DE969453C (de) Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven und mit diesen zusammenwirkendem Entfernungsmesser oder Messsucher
DE102016219158A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben eines Röntgengitters, Röntgenphasenkontrastbildgebungseinrichtung mit einer derartigen Vorrichtung sowie Verfahren zum Verschieben eines Röntgengitters
DE528207C (de) Einrichtung zur Herstellung von Roentgenaufnahmen
DE102015218111B4 (de) Medizinische Bildgebungsvorrichtung
DE19539602A1 (de) Röntgenuntersuchungsgerät mit zwei verstellbaren Blenden
DE201110C (de)
DE963663C (de) Vorrichtung fuer Schirmbildphotographie mit Spiegeloptik
DE266442C (de)
DE3308660A1 (de) Fotografisches verfahren zur kalibrierung von medizinischen roentgenaufnahmen und fotografischer dosimeter
DE414510C (de) Bildfenster fuer Aufnahme- und Vorfuehrkinematographen
DE420164C (de) Vorrichtung zur Umkehrung des Mattscheibenbildes photographischer Kameras
DE1547297C (de) Objektiv mit veränderlicher Brennweite für drehbare Fotoapparate

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee