DE102005005511A1 - Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, bestehend aus einem von einem Fahrwerk getragenen Chassis, welches zumindest einen Sitz zum Beispiel für den Fahrzeugführer aufweist. Die Lage des Sitzes ist quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verstellbar und festlegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, bestehend aus einem von einem Fahrwerk getragenen Chassis, welches zumindest einen Sitz zum Beispiel für den Fahrzeugführer aufweist.
  • Vorgenannte Fahrzeuge sind millionenfach bekannt. Sie werden zum Beispiel als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, als Straßenfahrzeuge oder Querfeldein-Fahrzeuge gebaut und eingesetzt.
  • Bekanntermaßen ist die Massenverteilung, also der Schwerpunkt des Fahrzeuges von entscheidender Bedeutung für die Fahreigen schaften des Fahrzeuges. Gerade bei kleineren, leichteren Fahrzeugen erbringt die Masse des Fahrers oder der in dem Fahrzeug fahrenden Personen eine erhebliche Verschiebung des Schwerpunktes.
  • Bei den bekannten Fahrzeugen ist daher zu beobachten, daß sich die Fahreigenschaften erheblich verändern, wenn an Stelle von zwei Fahrzeuginsassen im Fahrzeug nur der Fahrzeugsführer auf dem Fahrersitz sitzt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, dessen Fahreigenschaften möglichst unabhängig sind von der Anzahl der im Fahrzeug sitzenden Personen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Fahrzeug wie eingang beschrieben und schlägt vor, daß die Lage des Sitzes quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verstellbar und festlegbar ist. Die Erfindung schlägt daher vor, die Lage des Sitzes, natürlich bevorzugt des Fahrersitzes, derart quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verstellbar und festlegbar zu machen, um somit die Sitzposition und damit auch den Schwerpunkt des Fahrzeuges mit dem Fahrzeugführer optimal einstellen zu können. Wird zum Beispiel im Fahrzeug auf der rechten Seite ein entsprechendes Gut mit entsprechender Masse transportiert, so ist es günstig, daß der Sitz in einer gegenüber der Mittelachse nach links verschobenen Position verbleibt, um hieraus resultierend den Schwerpunkt der gesamten Anordnung möglichst auf der Fahrzeugmittelachse zu belassen. Geschickterweise sind dann zum Beispiel am Fahrzeug entsprechende Lagemarkierungen angebracht, die Bezug nehmen auf die Massendifferenz zwischen dem Fahrer und dem Gut, welches in dem Fahrzeug transportiert wird.
  • Das Fahrzeug ist auch problemlos sowohl für den rechtsgesteuerten wie auch für den linksgesteuerten Straßenverkehr einsetz bar. Da der Sitz querverschiebbar angeordnet ist, ist in dieser Variante die Ausgestaltung so gewählt, daß der Sitz über den gesamten Fahrzeuginnenraum von links nach rechts und zurück verschiebbar ist. Natürlich ist vorgesehen, daß der Sitz in seiner gewünschten Position festlegbar also arretierbar ist, um eine entsprechende Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lage des Sitzes quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verstellbar und festlegbar ist. Bezogen auf die Fahrzeugmittelachse bedeutet dies, daß die Lage des Sitzes rechtwinklig zur Mittelachse oder parallel (beziehungsweise im Wesentlichen parallel) zum Achsverlauf verstellbar beziehungsweise festlegbar ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fahrzeug in einer ersten Fahrzeugausstattung zwei, im Wesentlichen nebeneinander angeordnete Sitze aufweist und das Fahrzeug in einer zweiten Fahrzeugausstattung im Bereich der zwei Sitze der ersten Fahrzeugausstattung einen Sitz aufweist, der in einer Lage zwischen der Stellung der beiden Sitze in der ersten Fahrzeugausstattung festlegbar ist.
  • Bei diesem Vorschlag ist es möglich, in einem Fahrzeug zwei verschiedene Fahrzeugkonzepte, also Fahrzeugausstattungen zu realisieren. Ein und dasselbe Fahrzeug kann als Zweisitzer aber auch als Einsitzer eingesetzt werden, wobei bei beiden Vorschlägen der Schwerpunkt des Fahrzeuges in optimaler Weise angeordnet ist. Dabei ist natürlich auch zu beachten, daß zum Beispiel der Fahrersitz (gegebenenfalls auch der Beifahrersitz) jeweils quer zur Fahrtrichtung in seiner Lage verstellbar und festlegbar ist, wodurch es möglich ist, zum einen die individuelle Sitzposition im Fahrzeug wie aber auch die Lage des Schwerpunktes dadurch im Bezug auf die jeweiligen Massen von Fahrer und Beifahrer zu optimieren.
  • Gerade aber die Realisierung von zwei höchst unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten in einem erfindungsgemäßen Fahrzeug wie beschrieben eröffnet erhebliche Vorteile, da die Variabilität des Fahrzeuges natürlich erheblich ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lage des Fahrersitzes quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verstellbar und festlegbar ist. Die Erfindung bezieht sich dabei nicht nur auf die Verstellbarkeit des Fahrersitzes, sondern betrifft in gleicher Weise auch den Beifahrersitz, der, wie angedeutet, ebenfalls eine gewisse Verschiebbarkeit besitzen kann, wobei der Verstellbereich des Beifahrersitzes naturgemäß geringer ist wie der Verstellbereich des Fahrersitzes. Geschickterweise ist dann vorgesehen, beide Sitze zum Beispiel auf einer gemeinsamen Führungsanordnung, zum Beispiel einer Führungsschiene oder dergleichen aufzubauen.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Beifahrersitz derart im Fahrzeug beziehungsweise im Chassis angeordnet ist, daß sich dieser, insbesondere in der ersten Fahrzeugausstattung, zunächst im Verstellbereich des Fahrersitzes befindet, aus diesem Verstellbereich aber, insbesondere für die zweite Fahrzeugausstattung entfernbar ist. Der Verstellbereich des Fahrersitzes ist verhältnismäßig groß und umfaßt auch den eingebauten Beifahrersitz. Für die hohe Variabilität der Erfindung ist daher vorgesehen, den Beifahrersitz in geeigneter Weise zu entfernen, um so im Verstellbereich Platz für die Anordnung des Fahrersitzes zu schaffen.
  • Für das Entfernen des Beifahrersitzes aus dem Fahrzeug sind dabei mehrere erfindungsgemäße Vorschläge vorgesehen. Zunächst ist es möglich, den Beifahrersitz durch Ausbau aus dem Fahrzeug zu entfernen, was den zusätzlichen Vorteil hat, daß nicht zusätzliches, nicht benötigtes Gewicht im Fahrzeug mittransportiert wird.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, daß der Beifahrersitz durch Verschieben, Versenken oder Wegklappen entfernbar ist.
  • Diese Variante hat selbstverständlich den Vorteil, daß der Beifahrersitz im Fahrzeug verbleibt und ein Rückrüsten von Ein- auf Zweisitzerbetrieb in einfacher Weise möglich ist. Dabei wird der Beifahrersitz in geeigneter Weise zum Beispiel im Fahrzeugboden oder im hinteren Bereich des Fahrzeuges aus dem Verstellbereich des Fahrzeuges entfernt.
  • Dabei ist es zum Beispiel auch günstig, daß der Beifahrersitz zum Beispiel aus mehreren Teilen besteht, die jeweils eigenständig voneinander wegschwenkbar oder wegklappbar sind.
  • Geschickterweise ist vorgesehen, daß sich der Fahrersitz in der zweiten Fahrzeugausstattung auf der Mittelachse des Fahrzeuges befindet. Hierdurch wird eine symmetrische Gewichtsverteilung im Fahrzeug erreicht beziehungsweise angestrebt, den Schwerpunkt des Fahrzeuges (einschließlich des Fahrers) im Mittelachsenbereich des Fahrzeuges anzuordnen.
  • Um zu erreichen, daß die Lage des Sitzes quer zur Fahrtrichtung (beziehungsweise parallel, oder im Wesentlichen parallel zur Achslängserstreckung) verstellbar und festlegbar ist, sind mehrere Varianten möglich. Zunächst ist vorgesehen, daß der Sitz schlittenartig auf einer Führung im Fahrzeug verstellbar ist. Diese Führung ist dabei winklig, bevorzugt rechtwinklig zur Mittelachse des Fahrzeuges orientiert. Eine Führung, zum Beispiel eine Führungsschiene hat insbesondere den Vorteil, daß die Lage des Sitzes stufenlos verstellbar ist.
  • Eine andere Lösung die Erfindung auszuführen besteht zum Beispiel darin, im Fahrzeug, insbesondere am Fahrzeugboden, mehrere, nebeneinander angeordnete Befestigungspunkte vorzu sehen, die für die Position des Sitzes in verschiedenen, quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorgesehenen Lagen, dienen. Die Fahrzeugsitze werden dann in die einzelnen Befestigungspunkte umgebaut und durch Einrasten in die verschiedenen Punkte auch gleich in ihrer Lage entsprechend festgelegt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß auch das Lenkrad, das Cockpit, die Pedalerie und/oder der Ganghebel quer zur Fahrtrichtung verstellbar und festlegbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß gegebenenfalls mit dem Sitz, insbesondere dem Fahrersitz, die für die Führung des Fahrzeuges notwendigen Elemente, unabhängig von der Lage des Sitzes im Fahrzeug sich immer in der gleichen relativen Lage befinden.
  • Es müssen daher nicht zwingend alle Elemente, die für das Führen eines Fahrzeuges notwendig sind, mit dem Sitz querverstellbar und festlegbar sein. Gegebenenfalls kann zum Beispiel das Cockpit, der Ganghebel oder Teile der Pedalerie im Fahrzeug ortsfest verbleiben. Diesbezüglich ist die Erfindung variabel ausgestaltbar.
  • Geschickterweise wird ein Gestell vorgesehen, welches schlittenartig auf einer Führung im Fahrzeug verstellbar ist und das Gestell den Sitz trägt. Das Gestell kann sich in einer ersten Variante darauf beschränken nur den Sitz aufzunehmen und eine stabile Führung zu ergeben, wodurch zum Beispiel in einfacher Weise der Fahrzeugsitz selber auswechselbar ist. So ist es zum Beispiel möglich, auch verschiedene Sitze für ein solches erfindungsgemäßes Fahrzeug vorzuhalten, wodurch sich die Variabilität nochmals erheblich erhöht. Das Gestell fungiert insofern als Schnittstelle zur Aufnahme von beliebig ausgestalteten Sitzen, die aber alle durch das Gestell im Fahrzeug verstellbar sind.
  • Des Weiteren ist es aber auch günstig, wenn das Gestell auch das Lenkrad, das Cockpit, die Pedalerie und/oder den Ganghebel trägt. Bei dieser erfindungsgemäßen Variante werden die für das Führen des Fahrzeuges notwendigen Elemente in einer verschiebbaren Baugruppe, nämlich dem Gestell mit Sitz und Lenkrad, Cockpit und so weiter verbunden, wodurch die Sitzposition für den Fahrer, egal an welcher Querlage sich das Gestell befindet, immer die Gleiche ist.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Variante ist es aber auch möglich, für den Sitz einerseits und das Lenkrad, das Cockpit, die Pedalerie und/oder den Ganghebel andererseits (jeweils einzeln oder beliebig gruppiert) eine eigene Verstellbarkeit zu schaffen. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, den Sitz als das eine Bauelement und das Lenkrad mit der Pedalerie auf der anderen Seite als zueinander relativ bewegbare Baugruppen auszufüren und beliebig einzustellen. Zum Beispiel sind für den Sitz wie auch für das Lenkrad beziehungsweise das Cockpit jeweils eigenständige Führungen vorgesehen und eine Steuerung koordiniert die jeweilige Positionslage dieser beiden Elemente auf den jeweiligen Führungen. Zum Beispiel ist am Cockpit, mit diesem mitfahrend, auch ein Fahrerairbag vorgesehen.
  • Geschickterweise ist vorgesehen, daß das Gestell auch einen Bremskraftverstärker trägt und das Bremspedal der Pedalerie mit dem Bremskraftverstärker in Wirkverbindung steht und zwischen dem Bremskraftverstärker und den jeweiligen Bremsanlagen an den Rädern zumindest abschnittsweise flexible Bremsleitungen vorgesehen sind. Durch die flexiblen Bremsleitungen ist das Verschieben des Bremspedales relativ zu den Bremsanlagen problemlos möglich.
  • In gleicher Weise ist es zum Beispiel auch möglich, das Kupplungspedal hydraulisch wirkend auszugestalten beziehungsweise das elektrisch wirkende Gaspedal mit einer flexiblen elektrischen Steuerleitung mit der Steuerung zu verbinden. Natür lich ist es möglich, den Bremskraftverstärker am Fahrzeug fest anzuordnen und die Betätigung des Bremskraftverstärkers über das Pedal mit einer flexiblen Hydraulikleitung zu realisieren. Auch diese Variante gehört zur Erfindung.
  • Des Weiteren ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Lenkrad über ein Lenkgestänge mit der Fahrzeuglenkung verbunden ist, wobei an dem Lenkrad auf dem Gestell ein erstes Kardangelenk vorgesehen ist, an welches sich eine teleskopierbare Lenkstange anschließt, welche mit einem zweiten Kardangelenk, welches ortsfest am Fahrzeug gelagert ist, verbunden ist. Durch die beiden Kradangelenke ist es möglich, die die Gelenkbewegung übertragendende Drehmomente in ihrer Orientierung zu verändern. Durch die teleskopierbare Lenkstange wird der Längenausgleich geschaffen. Die Anordnung ist so gewählt, daß auch die Lage des Lenkrades mit der Lage des Sitzes, zum Beispiel am Gestell mitwandern kann und sich stufenlos einzustellen vermag.
  • Des Weiteren hat die teleskopierbare Lenkstange den Vorteil, daß diese zum Beispiel bei einem Frontalaufschlag nicht das Lenkrad in den Fahrgastraum drückt, sondern zuerst die Teleskopierbarkeit zusammengeschoben wird. Diese Anordnung hat also auch für den Unfallschutz erhebliche Vorteile.
  • Dabei muß bei einer weiteren erfindungsgemäßen Variante nicht zwingend das Lenkrad auf dem Gestell mitfahrend mit dem Sitz ausgebildet sein, es ist auch möglich, daß das Lenkrad unabhängig von Pedalerie beziehungsweise Sitz auf einer eigenen Führung angeordnet ist und auch dort in der beschriebenen Art und Weise die Lenkbewegung übertragen wird, wobei das Lenkrad in seiner Lage einstellbar ist.
  • Die Erfindung bietet sich insbesondere bei Personenkraftwagen an, da bei diesen das Gesamtgewicht im Bereich von 4 bis 15 × dem Körpergewicht (in Ausnahmefällen aber auch höher) liegt.
  • Das bedeutet, daß bei diesen verhältnismäßig leichten Fahrzeugen es bezüglich der Lage des Schwerpunktes schon eine Rolle spielt, ob im Fahrzeug eine oder zwei Personen sitzen und wo diese im Fahrzeug sitzen.
  • Des Weiteren ist nach einer erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, daß das Gestell aus zwei, zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel verlaufenden, L-artig abgewinkelten, mit Querstreben verbundenen Trägern besteht. Die längere Seite des L-artigen Aufbaus des Gestells nimmt dabei den Sitz auf, die kürzere Seite des L-artigen Gestells dient als Instrumententräger beziehungsweise Halterung und Aufnahme für das Lenkrad und gegebenenfalls die Gangschaltung. Eine L-artige Ausgestaltung bedeutet in diesem Zusammenhang nicht einen 90° Winkel zwischen der kurzen und der langen Seite des L's, dieser kann in einem großen Winkelbereich variieren von circa 40° bis 120°. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß der nach oben vorstehende, den Instrumententräger aufnehmende Bereich das Ein- und Aussteigen nicht behindert. Alternativ ist es natürlich auch möglich, den nach oben vorstehenden Bereich mit einer Abstützung auszustatten, wodurch sich der Endbereich des kürzeren Stückes zum Beispiel im Mittelbereich des längeren Stückes abzustützen vermag.
  • Üblicherweise ist das Gestell zum Beispiel als Rohrgestell geschweißt ausgeführt und die Träger bestehen aus entsprechenden Rohrquerschnitten. Diese Träger sind zumindest abschnittsweise parallel verlaufend ausgebildet, um insbesondere für den Sitz eine Längsverschiebbarkeit zur Verfügung zu stellen. Diese kann aber auch durch entsprechende Führungsschienen, die auf den Querstreben angeordnet sind, realisiert werden.
  • Das Gestell hat insofern die Aufgabe wie ein Kreuztisch, nämlich eine Beweglichkeit des Sitzes sowohl in Längs- wie in Y-Richtung (in einer horizontalen Ebene) zu ermöglichen.
  • Der abgewinkelte Bereich muß dabei nicht aus zwei stumpf miteinander verschweißten Trägerbereichen gebildet sein, es ist auch möglich, den Träger entsprechend zu biegen, um die Ausgestaltung zu erreichen. Auch diese Variante gehört zur Erfindung.
  • Günstigerweise ist vorgesehen, daß der Sitz auf dem Gestell mit mindestens 2 × 2 stabilen Verbindungen geführt ist und auch das Gestell mit je 2 × 2 Verbindungen in der Querverschiebung, bestehend aus zwei parallelen Führungsschienen, gelagert ist. Hierdurch ist weitgehend gewährleistet, daß weder beim Seitenaufprall noch bei einem Auffahrunfall die Streben wegzuknicken drohen.
  • Die Erfindung umfaßt nicht nur ein Fahrzeug wie eingangs beschrieben, sondern erstreckt sich gleichwohl auch auf ein Verfahren für das Umrüsten eines Fahrzeuges von einer ersten auf eine zweite Fahrzeugausstattung.
  • Dabei ist vorgesehen, daß in einer ersten Fahrzeugausstattung Fahrersitz und Beifahrersitz nebeneinander angeordnet sind, der Fahrersitz in einem Verstellbereich quer zur Fahrtrichtung verstell- und festlegbar ist und für das Umrüsten zunächst der Beifahrersitz derart aus dem Verstellbereich entfernt wird, um dann ein Verstellen der Lage des Fahrzeugsitzes zu ermöglichen. Die Erfindung erlaubt es nicht nur, ein Fahrzeug mit wenigen Handgriffen so auszustatten, daß es bezüglich seiner Fahreigenschaften (in Abhängigkeit des Schwerpunktes) neutral ist, sondern erreicht überraschenderweise auch eine hohe Variabilität, da mehrere Fahrzeugvarianten, also Fahrzeugausstattungen mit dem Fahrzeug möglich sind. Es ist zum Beispiel vorgesehen die Erfindung sowohl auf einer Zwei- wie auch einer Einsitzerbasis zu realisieren. Dabei ist auch das Umrüsten von einem Zweisitzer auf einen Einsitzer gemäß dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren sehr einfach. Es muß dabei dafür gesorgt werden, daß der Beifahrersitz aus dem Verstellbereich des Fahrersitzes entfernt wird, um so ein Verstellen der Lage des Fahrzeugsitzes zu ermöglichen, um letztendlich die zweite Fahrzeugausstattung (zum Beispiel Einsitzer) zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß der Beifahrersitz durch Ausbauen, Umbauen oder Wegklappen entfernt wird. Bei der erfindungsgemäßen Variante eines Um- oder Wegklappens verbleibt der Beifahrersitz sicherlich im Fahrzeug und ein Rückrüsten von Ein- auf Zweisitzer ist einfach möglich und kann auch auf der Fahrt durchgeführt werden. Beim Ausbauen des Beifahrersitzes kann dieser zum Beispiel in einem Kofferraum verstaut und mitgeführt werden und steht so für ein Rückrüsten des Fahrzeuges wieder auf Zweisitzbetrieb zur Verfügung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1a, 1b je in einer Draufsicht die erste (1a) und zweite (1b) Fahrzeugausstattung des erfindungsgemäßen Fahrzeuges.
  • In 1a ist das erfindungsgemäße Fahrzeug 1 in der ersten Fahrzeugausstattung gezeigt. In der ersten Fahrzeugausstattung sind zwei im Wesentlichen nebeneinander angeordnete Sitze, Fahrersitz 2 und der Beifahrersitz 3 vorgesehen.
  • Der Beifahrersitz 3 ist zum Beispiel in herkömmlicher Weise am Fahrzeugboden zum Beispiel mit einer Längsschiene für Längseinstellungen des Beifahrersitzes 3 gelagert.
  • Der Fahrersitz 2 befindet sich auf einem Gestell 4. Das Gestell 4 ist zum Beispiel L-artig gebogen und im vorderen Bereich, hinter dem Lenkrad 7 nach oben hochgezogen.
  • Auch der Fahrersitz 2 ist in Längsrichtung, also im Wesentlichen rechtwinklig zu den Fahrzeugachsen, auf dem Gestell 4 verschieblich gelagert, wodurch sich der Abstand der Rückenlehne des Fahrersitzes 2 zu den Pedalen der Pedalerie 6 einstellen läßt.
  • Zusätzlich ist eine querverlaufende (parallel zur Fahrzeugachse angeordnete) Führungsschiene 8 für das Gestell 4 vorgesehen. Die Führungsschiene 8 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeuges 1, wodurch sich die Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Fahrzeuges 1 nocht erheblich erhöht.
  • In 1b ist die zweite Fahrzeugausstattung gezeigt, bei welcher nur noch ein Sitz, nämlich der Fahrersitz 2 Verwendung findet. Um das Fahrzeug aus der ersten Fahrzeugausstattung nach 1a in jene nach 1b zu überführen, ist es zunächst notwendig, den Beifahrersitz 3 aus dem Fahrzeug zu entfernen. Hierzu ist dieser zum Beispiel zerlegbar oder umklappbar beziehungsweise wegklappbar oder auch ausbaubar ausgebildet, wobei selbstverständlich das Augenmerk darauf gerichtet ist, sowohl eine schnelle wie auch sichere Demontage und Montage für den Beifahrersitz 3 zur Verfügung zu stellen.
  • Die Quererstreckung der Führungsschiene 8 definiert letztendlich den Verstellbereich des Fahrersitzes 2. Mit einer Schubbewegung nach rechts, entlang des Pfeiles 5, gelangt der Fahrersitz 2, nachdem der Beifahrersitz 3 ausgebaut ist, von der Position im Fahrzeug links in die Position mittig im Fahrzeug.
  • Der Umbau von einem Zweisitzer nach 1a zu einem Einsitzer nach 1b ist somit abgeschlossen.
  • Die in 1b gezeigte, zweite Fahrzeugausstattung positioniert den Fahrersitz 2 auf der Mittelachse des Fahrzeuges 1.
  • Die Führungsschiene 8 erstreckt sich aber noch weiter nach rechts, wodurch es prinzipiell möglich ist, das Gestell 4 mit dem Fahrersitz 2 ganz nach rechts zu verfahren und so eine dritte Fahrzeugausstattung zu ermöglichen, nämlich zwischen einem links und mittig gesteuerten Fahrzeug ist so auch ein rechts gesteuertes Fahrzeug realisierbar.
  • Natürlich ist es dann auch möglich, auf der freien linken Seite einen Beifahrersitz wieder einzubauen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merk malen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (19)

  1. Fahrzeug, bestehend aus einem von einem Fahrwerk getragenen Chassis, welches zumindest einen Sitz, z. B. für den Fahrzeugführer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Sitzes (2) quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) verstellbar und festlegbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) in einer ersten Fahrzeugausstattung zwei, im wesentlichen nebeneinander angeordnete Sitze (2, 3) aufweist und das Fahrzeug (1) in einer zweiten Fahrzeugausstattung im Bereich der zwei Sitze (2, 3) der ersten Fahrzeugausstattung einen Sitz (2) aufweist, der in einer Lage zwischen der Stellung der beiden Sitze (2, 3) in der ersten Fahrzeugausstattung festlegbar ist.
  3. Fahrzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Fahrersitzes (2) quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) verstellbar und festlegbar ist.
  4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Fahrzeugausstattung neben dem Fahrersitz (2) ein Beifahrersitz (3) vorgesehen ist.
  5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beifahrersitz (3) derart im Fahrzeug (1) bzw. im Chassis angeordnet ist, daß sich dieser, insbesondere in der ersten Fahrzeugausstattung zunächst im Verstellbereich des Fahrersitzes (2) befindet, aus diesem Verstellbereich aber, insbesondere für die zweite Fahrzeugausstattung entfernbar ist.
  6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fahrersitz (2) in der zweiten Fahrzeugausstattung auf der Mittelachse des Fahrzeuges (1) befindet.
  7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beifahrersitz (3) durch Ausbau aus dem Fahrzeug (1) entfernbar ist.
  8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beifahrersitz (3) durch Verschieben, Versenken oder Wegklappen entfernbar ist.
  9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (2) schlittenartig auf einer Führung im Fahrzeug (1) verstellbar ist.
  10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug (1), insbesondere am Fahrzeugboden mehrere, nebeneinander angeordnete Befestigungspunkte vorgesehen sind, die für die Position des Sitzes (2) in verschiedenen, quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) vorgesehenen Lagen dienen.
  11. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Lenkrad (7), das Cockpit, die Pedalerie (6) und/oder der Ganghebel, gegebenenfalls mit dem Sitz (2), quer zur Fahrtrichtung verstellbar und festlegbar ist.
  12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (4) vorgesehen ist, welches schlittenartig auf einer Führung (8) im Fahrzeug (1) verstellbar ist und das Gestell (4) den Sitz (2) trägt.
  13. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) auch das Lenkrad (7), das Cockpit, die Pedalerie (6) und/oder den Ganghebel trägt.
  14. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) auch einen Bremskraftverstärker trägt und das Bremspedal der Pedalerie (6) mit dem Bremskraftverstärker in Wirkverbindung steht und zwischen dem Bremskraftverstärker und den jeweiligen Bremsanlagen an den Rädern zumindest abschnittsweise flexible Bremsleitungen vorgesehen sind.
  15. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (7) über ein Lenkgestänge mit der Fahrzeuglenkung verbunden ist, wobei an dem Lenkrad (7) auf dem Gestell (4) ein erstes Kardangelenk vorgesehen ist, an welchem sich eine teleskopierbare Lenkstange anschließt, welche mit einem zweiten Kardangelenk, welches ortsfest am Fahrzeug (1) gelagert ist, verbunden ist.
  16. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) als Personenkraftwagen ausgebildet ist.
  17. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) aus zwei zumindest abschnittsweise im wesentlichen parallel verlaufenden, L-artig abgewinkelten, mit Querstreben verbundenen Trägern besteht.
  18. Verfahren für das Umrüsten eines Fahrzeuges, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, von einer ersten auf eine zweite Fahrzeugausstattung, wobei in einer ersten Fahrzeugausstattung Fahrersitz und Beifahrersitz nebeneinander angeordnet sind, der Fahrersitz in einem Verstellbereich quer zur Fahrtrichtung verstell- und festlegbar ist, und für das Umrüsten zunächst der Beifahrersitz derart aus dem Verstellbereich entfernt wird, um dann ein Verstellen der Lage des Fahrzeugsitzes zu ermöglichen.
  19. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Beifahrersitz durch Ausbauen, Um- oder Wegklappen entfernt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4311747A1 (de) * 2022-07-29 2024-01-31 FERRARI S.p.A. Fahrzeug mit beweglicher fahrerstandstation

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