DE102005004495A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rebveredelung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verlegung von Pflanzfolien im landwirtschaftlichen Bereich, insbesondere im Bereich der Rebveredelung. DOLLAR A Ausgehend von einem Stand der Technik, bei dem zur Erhöhung der Temperatur des Reblandes die Rebdämme vor der Einschulung der im Frühjahr auszusetzenden Pfropfreben mit einer schwarzen Pflanzfolie abgedeckt werden, wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, das Rebland weitgehend vollständig, allenfalls unter Auslassung einer Fahrspur mit der Pflanzfolie abzudecken. DOLLAR A Insbesondere werden dabei zusätzlich auch die zwischen den Pflanzdämmen angeordneten Bewirtschaftungswege mit der Pflanzfolie abgedeckt und hierdurch eine Ertragssteigerung erzielt. Das Verfahren wird idealerweise mit einer Folienverlegevorrichtung (10) durchgeführt, die eine Folienrolle (9) abwickelt, deren maximale Breite im Wesentlichen der Spurweite der Folienverlegevorrichtung (10) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verlegung von Pflanzfolien, insbesondere zur Rebveredelung, bei dem die Folienbahnen auf die Anbaufläche, vorzugsweise auf das Rebland, aufgebracht werden.
  • Der Einsatz von Pflanzfolien im landwirtschaftlichen Bereich, insbesondere im Anbau pflegeintensiver und wertvoller Nutzpflanzen wie Weinreben, aber auch im Bereich von Baumschulen oder Erdbeerpflanzungen, ist seit vielen Jahren bekannt.
  • Insbesondere im Weinbau hängt der Erfolg des Weinanbaus zu einem beachtlichen Teil von der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Pflanzgutes ab. Selbstverständlich spielen auch die jeweilige Lage bzw. Boden eine große Rolle. Die zuletzt genannten Eigenschaften sind aber üblicherweise durch den jeweiligen Winzer nicht zu beeinflussen. Die Heranzucht von ausgezeichneten Reben hat daher für den jeweiligen Winzer eine große Bedeutung.
  • Der eigentliche Grund der Einführung der Rebveredelung war die Reblaus (Phyloxera), die Mitte des 19. Jahrhunderts aus Nordamerika eingeschleppt wurde. Mangels natürlicher Feinde breitete sich dieser Schädling mit außergewöhnlicher Schnelligkeit über sämtliche europäischen Weinanbaugebiete aus.
  • Mit der Rebveredelung wurde ursprünglich das Ziel verfolgt, für die Reben eine entsprechende Widerstandsfähigkeit gegen die Reblaus zu erreichen, die Reben optimal an die europäischen Klima- und Bodenverhältnisse anzupassen (Adaption) und etwaige neue Reben als verträglich mit dem Altrebenbestand zu erhalten (Affinität).
  • Unter Rebveredelung versteht man also, dass der wurzelbildende Teil, die so genannte Unterlage eines Weinstocks, aus dem resistenten Amerikanerholz mit dem traubentragenden Teil, dem so genannten Edelreis einer europäischen Rebe verbunden wird. Beide Teile bilden ein Wundgewebe aus, den so genannten Kallus, das die Verbindung herstellt. Anschließend verwachsen sie in einer Vortreibhalle zu einer funktionsfähigen Einheit. Die Unterlage übernimmt dann die Nährstoff- und Wasserversorgung. Aus dem so genannten Edelreisauge wächst der Rebstamm.
  • Die heutigen Edelreiser bestehen hauptsächlich aus hochwertigem zertifiziertem Klonenmaterial, da dieses mit geringen prozentualen Ertragsschwankungen einem schlecht selektionierten Material überlegen ist. Die Verwendung von Edelreisern soll auch den Düngeraufwand reduzieren und damit letztlich einen Beitrag zum Umweltschutz im Weinanbau leisten.
  • Der eigentliche Vorgang der Veredelung wird üblicherweise im Monat April durchgeführt. Die Veredelung stellt also die Verbindung einer europäischen Rebe mit einer Unterlage von ausgesuchten Kreuzungen amerikanischer Wildreben dar. Die Rebveredelung verbindet dabei die Wildrebe mit der Edelrebe zu einer Pfropfrebe.
  • Nach dem Veredeln werden die Reben zum Schutz der Veredelungsstelle vor dem Austrocknen während des Vortreibens mit einem geeigneten Rebveredelungswachs geschützt. Dieses Wachs enthält auch Wuchsstoffe zur Förderung der Kallusbildung.
  • Anschließend werden die Reben zum Vortreiben in Veredelungskisten, vorzugsweise aus Plastik, gepackt. Das Vortreiben wird Ende April betrieben, damit Anfang Mai eingeschult werden kann. Zuvor müssen die Reben abgehärtet werden, d. h. vom Treibhausklima langsam auf die Temperaturen im Freien umgestellt werden. Die abgehärteten Veredelungen werden nun Ende Mai eingeschult.
  • Sinn und Zweck der Rebschule besteht darin, dass die vorgetriebenen Reben einen kräftigen Trieb bilden, eine möglichst reiche Bewurzelung und dass die Veredelungsstelle möglichst lückenlos verwächst.
  • Das Rebschulgelände wird vor dem Einbringen der Reben gelockert und anschließend mit einer Folie bezogen. Beim Einschulen, also beim Auspacken der veredelten Reben aus den Vortriebkisten wird geprüft, ob die Veredelungen einen geschlossenen Kallusring aufweisen, und zumeist eine händische Selektion vorgenommen. Zum Einschulen wird die Rebe dann von Hand ca. 10 cm durch die verlegte Folie in die Erde gedrückt. Im November werden die Pfropfreben dann ausgeschult. Auch hier findet ein Prüfen und Sortieren der Pfropfreben statt.
  • Stand der Technik war und ist es also, im Rebschulgelände den Pflanzdamm, in den die Pfropfreben eingebracht werden, etwa vier Wochen vor dem Einschulen mit einer vorzugsweise schwarzen Mulchfolie zu belegen, damit sich die Erde unter der Folie ohne Wasserverlust erwärmen kann.
  • Die hierzu eingesetzten Pflanzfolien werden in modernen Rebveredelungsanlagen maschinell ausgelegt, d. h. es werden entweder Hänger mit entsprechenden Folienabwicklungsvorrichtungen eingesetzt oder die sowieso eingesetzten Erntemaschinen mit einem entsprechenden Zubehör ausgestattet.
  • Zur Erhöhung der Effektivität sind übliche Folienverlegevorrichtungen zweispurig ausgebildet, d. h. in einem einzigen Durchgang können jeweils zwei Pflanzdämme mit entsprechenden Folien belegt werden. Die zwischen den Dämmen angeordneten Bearbeitungswege werden dabei bewusst freigelassen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Ertrag und die Effizienz der Rebveredelung durch ein neues Verfahren der Folienverlegung und eine zu dessen Umsetzung geeignete Folienverlegevorrichtung weiter zu steigern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie durch den Einsatz einer Folienverlegevorrichtung gemäß Anspruch 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 sowie 8 bis 18.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik wurde mit entsprechenden Freilandversuchen festgestellt, dass die Effizienz der eingesetzten Folie, also insbesondere die hierdurch bewirkte Erderwärmung dadurch deutlich gesteigert werden kann, dass die Folie nicht nur über die Rebdämme, sondern zumindest teilweise auch über die dazwischen angeordneten Bewirtschaftungswege gezogen wird, also eine möglichst vollständige Abdeckung des Reblandes erreicht wird.
  • Die durch die Folienabdeckung erzielte Erwärmung der Rebdämme liegt dann bis um einige Grad Celsius höher als sie ohnedies erreicht wird. Dies hat wiederum eine erhebliche Ertragssteigerung von bis zu 10 % für die so eingeschulten Reben zur Folge.
  • Die Pflanzfolie kann dabei entweder unter Aussparung eines Pflanzspaltes für die in die Dämme einzubringenden Pfropfreben verlegt werden oder aber unter Aussparung eines Fahrweges für die zur maschinellen Abwicklung der Pflanzfolie erforderliche Fahrspur. Im letzteren und bevorzugten Fall wird also eine vollständige Abdeckung der Rebfläche mit Ausnahme der Fahrspuren der eingesetzten Folienverlegevorrichtung erreicht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens wird demnach die Folie nicht zweispurig, sondern nur noch einspurig verlegt, um somit eine größere Folienbahnbreite einsetzen zu können und damit eine höhere Effizienz zu erreichen. Dabei überdeckt die entsprechend verbreiterte Folie üblicherweise mehrere, vorzugsweise zwei, Pflanzreihen auf einmal.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung einer Folienverlegevorrichtung wird zunächst mittels zweier an dieser Vorrichtung angebrachter Hohlscheiben Erdreich vom flachen, gefrästen Boden in Richtung der Mitte des vorgesehenen Pflanzdammes befördert. So entsteht eine in Fahrtrichtung erstreckte Erhöhung, die im nächsten Verfahrensschritt mithilfe einer Dammwalze in die letztendlich gewünschte Dammform gebracht wird. Das Gelände weist nach diesem Verfahrensschritt in Fahrtrichtung der Folienverlegevorrichtung erhöhte, breite Pflanzdämme, und zwischen diesen Fahrspuren für die Folienverlegevorrichtung auf. In den so entstandenen Pflanzdämmen wird im nächsten Schritt in etwa 5 cm Tiefe für jede vorgesehene Pflanzreihe zumindest ein Tröpfchenschlauch verlegt, der den Wasserhaushalt der später einzupflanzenden Nutzpflanzen verbessert.
  • Anschließend wird der Pflanzdamm mit der Pflanzfolie abgedeckt und die Pflanzfolie im Bereich ihrer Ränder mithilfe je zumindest einer Folienandrückrolle pro Rand in den Boden gedrückt. Eine Zudeckscheibe fördert wiederum Erdreich auf diesen eingedrückten Folienrand und eine mit Quarzsand gefüllte Bodenandrückrolle drückt den Boden auf der Folie fest, so dass sie nicht verrutscht.
  • Um Regenwasser ins Erdreich eindringen zu lassen, ist die Folie vorzugsweise perforiert. Steht keine perforierte Folie zur Verfügung, so kann in einem weiteren Verfahrensschritt auch die Perforierung beim Abrollen der Folie erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mittels einer Folienverlegevorrichtung realisiert werden, die sich dadurch auszeichnet, dass die Folienführung zur Aufnahme der zu verlegenden Folienbahn einspurig ausgebildet ist, wobei die Folienbahn eine maximal der durch den Abstand der Stützräder der Folienverlegevorrichtung definierten Spurweite entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Folienverlegevorrichtung erlaubt es also, durch Befahren der Rebfläche bei gleichzeitiger Folienabwicklung eine vollständige Abdeckung des Reblandes mit Ausnahme der Fahrspuren der eingesetzten Folienverlegevorrichtung maschinell zu erreichen.
  • In konkreter Ausgestaltung werden die hierzu eingesetzten verbreiterten Folienbahnen drehbar zwischen zwei Spanntellern der Folienverlegevorrichtung quer zur Fahrtrichtung gelagert und dann bei der Folienverlegung abgewickelt. Die Spannteller werden mit einer Spiraldruckfeder gegen die Folienrolle gedrückt, so dass diese entsprechend gebremst wird, um eine entsprechende Spannung der Folie bei der Verlegung zu erzielen.
  • Mit Vorteil ist die Spurweite der Folienverlegevorrichtung derart auf die übliche Dammbreite des Reblandes abgestimmt, dass die Spurweite der Folienverlegevorrichtung zumindest einen oder vorzugsweise mehrere Dämme übergreift und sichergestellt ist, dass sich die Fahrspur jeweils im Bereich der zwischen den Rebdämmen angeordneten Wirtschaftswege befindet.
  • Die vorzugsweise in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Folienverlegevorrichtung eingesetzte Pflanzfolienbreite beträgt zwischen 1,2 und 2 m, vorzugsweise 1,6 m.
  • Mit Vorteil weist die Folienverlegevorrichtung Hohlscheiben zur Förderung von Erdreich auf, die das Erdreich für einen Pflanzdamm in die Spurmitte der Folienverlegevorrichtung fördern. Auf diese Weise ist kein weiterer Arbeitsschritt nötig, bevor mit der Dammwalze letztendlich der Pflanzdamm geformt wird.
  • Die Dammwalze ist mit Vorteil durch einen Motor, vorzugsweise einen Ölmotor, angetrieben, wodurch eine gleichmäßige Form des Pflanzdamms entsteht, da stets eine genügend große Kraft für die Erdverdichtung zur Verfügung steht.
  • Auch ein weiterer Arbeitsschritt zur Verlegung des Tröpfchenschlauchs ist mit Vorteil durch eine Verlegevorrichtung berücksichtigt. Diese Vorrichtung verlegt den Tröpfchenschlauch zumindest annähernd 5 cm unter der Oberfläche in den Pflanzdamm.
  • Mit Vorteil umfasst die Folienverlegevorrichtung außerdem Folienandrückrollen, Zudeckscheiben und Bodenandrückrollen, mithilfe derer der Rand der Folie so in den Boden eingebracht werden, dass ein Verrutschen oder Aufdecken der Folienbahnen vermieden ist.
  • Um die Höhe des Pflanzdamms einstellen zu können ist es von Vorteil, dass die Stützräder, auf denen die Folienverlegevorrichtung ruht, höhenverstellbar sind. Durch die Änderung der Höhe der Stützräder ergibt sich eine Änderung der Position der Dammwalze, was einen höheren oder einen niedrigeren Pflanzdamm bewirkt. Mit Vorteil wird hierfür eine robuste Spindelverstellung benutzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Verlegeschema für Pflanzfolien im Bereich der Rebveredelung im Querschnitt und
  • 2 eine Folienverlegevorrichtung zur Realisierung des in 1 gezeigten Verlegeschemas in einer Prinzipskizze.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines herkömmlichen Reblandes einer Rebschule, wobei das Rebland erhöhte Pflanzreihen 1, 1' aufweist, zwischen denen Bewirtschaftungswege 2 verlaufen. Diese Bewirtschaftungswege 2 werden benötigt, um die Reben zu pflanzen, zu pflegen oder Ähnliches. Die tiefer gelegenen Fahrspuren 4 dienen hingegen dazu, Bewirtschaftungsmaschinen die Durchfahrt durch das Rebland zu ermöglichen.
  • Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich, ist das Rebland mit Folienbahnen 3 überzogen. Es handelt sich dabei üblicherweise um eine schwarze Kunststofffolie, die nach dem bisherigen Stand der Technik über Pflanzdämme 14 des Reblandes gebreitet wurde. Beim Einschulen der Pfropfreben werden diese dann durch die Folienbahnen 3 hindurch in die Pflanzdämme 14 eingesetzt.
  • Gemäß 1 überdecken jedoch die Folienbahnen 3 nicht nur die Pflanzdämme 14, sondern auch die Bewirtschaftungswege 2. Dabei sind die Folienbahnen 3 so verlegt, dass jeweils eine Fahrspur 4 für die eingesetzten Bewirtschaftungsmaschinen freigelassen ist.
  • Gemäß der Darstellung in 1 wird aufgrund der in 1 dargestellten Folienverlegung ein größerer Bereich des Reblandes mit den Folienbahnen 3 übergriffen als bisher.
  • Durch die flächendeckende Verlegung der Folienbahnen 3 mit Ausnahme von Fahrspuren 4 für die Stützräder 7 einer Folienverlegevorrichtung 10 oder sonstiger Bewirtschaftungsmaschinen, wird also mehr oder minder die maximal mögliche Abdeckung des Reblandes realisiert. Durch den hierdurch größeren Überdeckungsgrad des Reblandes wird eine größere Erwärmung der derart abgedeckten Anbaufläche erzielt, die für ein verbessertes Wachstum der eingeschulten Pfropfreben sorgen.
  • Die Erwärmung insgesamt ist darauf zurückzuführen, dass die Sonneneinstrahlung auf die schwarze Pflanzfolie einwirkt. Die so entstehende Erwärmung des Pflanzreiches ist messbar bis zu einigen Grad Celsius dadurch erhöht, dass auch die zwischen den Pflanzdämmen 1 angeordneten Bewirtschaftungswege 2 vollständig oder zumindest weitgehend, nämlich nur unter Auslassung einer Fahrspur 4, abgedeckt sind.
  • Unbeschadet der beispielhaften Darstellung in 1 können je nach Spurweite der Folienverlegevorrichtung 10 auch mehr als zwei Pflanzreihen 1 vollständig mit Folie überdeckt sein, um den Effekt abermals zu steigern.
  • Eine Folienverlegung gemäß 1 kann in einfacher Weise mittels einer Folienverlegevorrichtung gemäß 2 realisiert werden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer derartigen Folienverlegevorrichtung 10. Es kann sich bei dieser Folienverlegevorrichtung 10 grundsätzlich um ein selbstfahrendes oder ein schleppergezogenes Gerät handeln. Es kann sich dabei auch um einen Aufbau bzw. ein Zubehör für eine bereits vorhandene Maschine, wie etwa eine Erntemaschine im Weinanbau, handeln.
  • Gemäß der Darstellung in 2 umfasst die Folienverlegevorrichtung 10 einen Aufbau, der Stützräder 7 aufweist, deren Abstand die Spurweite der Folienverlegevorrichtung 10 definiert. Als weitere wesentliche Bestandteile sind zusätzlich einander beabstandet zwei Spannteller 8 drehbar befestigt, zwischen denen eine Folienrolle 9 mit Pflanzfolie drehbar befestigt ist. Die Folienrolle 9 wird über eine Folienwelle 11 gespannt und umgelenkt, bevor sie auf den Pflanzdamm 14 verlegt wird.
  • Das vollständige Verfahren sieht an dieser Folienverlegevorrichtung 10 außerdem zwei Hohlscheiben 12 vor, die Erdreich aus dem Bereich der Fahrspuren 4 in den Bereich der entstehenden Pflanzdämme 14 fördern. Die so aufgehäufte Erde wird von einer Dammwalze 13 in die gewünschte Dammform, nämlich eine breite Erhebung mit einer weitgehend planen Oberfläche, gepresst. Die Dammwalze 13 ist dabei von einem Ölmotor angetrieben, so dass ein gleichmäßiger Kraftaufwand gewährleistet ist.
  • Von einem Paar Seitenstabilisierungsscheiben 22 wird die Folienverlegevorrichtung 10 seitlich stabilisiert, so dass eine Spurabweichung vermieden ist.
  • Im in Fahrtrichtung hinten liegenden Teil der Folienverlegevorrichtung 10 befinden sich zwei Folienandrückrollen 19, zwei Zudeckscheiben 17, zwei Bodenabweiser 20 und schließlich zwei Bodenandrückrollen 18.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren mit der Folienverlegevorrichtung 10 gemäß 2 erläutert.
  • Die Folienverlegevorrichtung 10 wird mittels Eigenantrieb angetrieben oder schleppergezogen über das Rebland geführt. Dabei können je nach Spurweite der Folienverlegevorrichtung 10 ein oder mehrere Pflanzdämme 14 von der Folienvorrichtung 10 übergriffen sein.
  • Während die Folienverlegevorrichtung 10 über das Rebland wie beschrieben geführt wird, fördern die Hohlscheiben 12 Erdreich unter die Dammwalze 13 und es wird somit der Pflanzdamm 14 geformt. Die Folienrolle 9 wird maschinell, also elektromotorisch angetrieben oder manuell abgewickelt. Aufgrund der Dimensionierung der Folienrolle 9 folgt dabei eine weitgehend vollständige Belegung des Reblandes. Nur die Fahrspuren 4 für die Stützräder 7 bleiben unbelegt. Dies hat den Vorteil, dass im Rahmen einer späteren Bewirtschaftung die Fahrspur 4 genutzt werden kann, ohne die Folienbahnen 3 zu beschädigen.
  • Die Folienandrückrollen 19 drücken durch ihr Eigengewicht die Folienbahnen 3 in den Boden. Auf diese eingedrückten Folienränder fördern die Zudeckscheiben 17 Erdreich, wobei die Menge des Erdreichs mittels der Bodenabweiser 20 begrenzt wird. Mithilfe der Bodenandrückrollen 18 wird das so auf die Folienränder gelangte Erdreich verdichtet und die Folie sicher mit dem Boden verbunden.
  • Vorliegend ist somit ein Verfahren zur Verlegung von Pflanzfolie sowie eine entsprechende Folienverlegevorrichtung 10 beschrieben, die es mit verblüffend einfachen Mitteln erlaubt, den Rebertrag messbar zu steigern.
  • 1
    Pflanzreihe
    2
    Bewirtschaftungsweg
    3
    Folienbahn
    4
    Fahrspur
    5
    Spindelverstellung
    6
    Perforationswalze
    7
    Stützrad
    8
    Spannteller
    9
    Folienrolle
    10
    Folienverlegevorrichtung
    11
    Folienführungswelle
    12
    Hohlscheibe
    13
    Dammwalze
    14
    Pflanzdamm
    15
    Tröpfchenschlauch
    16
    Führungsscheiben
    17
    Zudeckscheiben
    18
    Bodenandrückrollen
    19
    Folienandrückrollen
    20
    Bodenabweiser
    21
    Perforationswalze
    22
    Seitenstabilisierungsscheiben

Claims (18)

  1. Verfahren zur Verlegung von Pflanzfolien, insbesondere zur Rebveredelung, bei dem, vorzugsweise perforierte, Folienbahnen (3) auf eine Anbaufläche, vorzugsweise auf Rebland, aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahnen (3) derart verlegt werden, dass die Anbaufläche mit Ausnahme eines die, vorzugsweise in Reihe gepflanzten Nutzpflanzen, insbesondere Rebstöcke und/oder Nutzbäume, jeweils freigebenden Spaltes und/oder mit Ausnahme der Fahrspur (4) landwirtschaftlicher Bearbeitungsgeräte, insbesondere einer Folienverlegevorrichtung (10), freigebenden Fahrweges, vollständig abgedeckt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine flache, zu bewirtschaftende Fläche mit einer Folienverlegevorrichtung befahren wird, wobei zunächst mithilfe einer Hohlscheibe (12) Erdreich zwischen die Fahrspuren (4) befördert wird, welche sodann mittels einer Dammwalze (13) zu einem Pflanzdamm (14) geformt wird, in den vorzugsweise hernach in einer Tiefe von zumindest annähernd 5 cm für jede vorzusehende Pflanz reihe zumindest ein Tröpfchenschlauch (15) verlegt wird, wonach der Pflanzdamm (14) mit der Folienbahn (3) abgedeckt wird und diese im Bereich ihrer Ränder mithilfe von Folienandrückrollen (19) an den Boden gedrückt wird, mithilfe von Zudeckscheiben (17) Erdreich auf die Folienbahn (3) befördert wird und dieses vorzugsweise mittels zumindest einer Bodenandrückrolle (18) an den Folienrändern verdichtet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung der Anbaufläche mittels einer einspurigen Folienabwicklung vorgenommen wird, wobei die hier eingesetzten Folienbahnen (3) jeweils verbreitert sind, vorzugsweise auf eine Breite von 1,2 bis 2 m.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahnen (3) jeweils wenigstens zwei Pflanzreihen (1) inklusive etwa zwischen diesen Pflanzreihen (1) angeordneter Bewirtschaftungswege (2) überdecken.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn (3) aus, vorzugsweise schwarzer, Mulchfolie besteht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn (3) in einem weiteren Verfahrensschritt vor der Verlegung der Folie perforiert wird.
  7. Folienverlegevorrichtung zur Verlegung von Folienbahnen (3), insbesondere zur Rebveredelung, die entweder schleppergezogen ausgebildet ist oder mit einem Eigenantrieb versehen ist und zur maschinellen Folienverlegung derart ertüchtigt ist, dass die Vorrichtung wenigstens zwei Stützräder (7, 7') definierter Spurweite umfasst und zwischen diesen Stützrädern (7, 7') jeweils ein Aufbau vorgesehen ist, der entweder fest oder lösbar mit einer Folienführung zur drehbaren Lagerung je einer Folienbahn (3) versehen ist oder die Folienverlegevorrichtung als Zubehör für eine landwirtschaftliche Maschine derart aufgebaut ist, dass eine Folienführung zur drehbaren Lagerung einer Folienbahn (3) mit der landwirtschaftlichen Maschine verbindbar ist, wobei die maximale Breite der Folienführung zumindest im Wesentlichen der durch den Abstand der Stützräder (7, 7') der Folienverlegevorrichtung (10) oder der jeweiligen landwirtschaftlichen Maschine definierten Spurweite entspricht.
  8. Folienverlegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienführung jeweils zwei drehbar gelagerte Spannteller (8, 8') umfasst, zwischen denen die zu verlegende Folienbahn (3) drehbar – quer zur jeweiligen Fahrtrichtung der Folienverlegevorrichtung (10) – derart eingespannt ist, dass die Folienbahn (3) in Fahrtrichtung jeweils unter Auslassung der durch die Stützräder (7, 7') definierten Fahrspur (4) abwickelbar ist.
  9. Folienverlegevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienverlegevorrichtung (10) eine Spurweite aufweist, von der zumindest zwei nebeneinander liegende Pflanzreihen (1) mit den in diesen Pflanzreihen (1) angeordneten Nutzpflanzen, insbesondere Rebstöcken, übergriffen sind.
  10. Folienverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einspurig zu verlegende Folienbahn (3) eine Breite zwischen 1,2 und 2 m, vorzugsweise eine Breite von 1,6 m, aufweist.
  11. Folienverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienverlegevorrichtung (10) Hohlscheiben (12, 12') zur Förderung von Erdreich zwischen die Fahrspuren (4) der Stützräder (7, 7') sowie eine Dammwalze (13) zur Verdichtung des mithilfe der Hohlscheiben (12, 12') aufgeschütteten Pflanzdamms (14) umfasst.
  12. Folienverlegevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Verlegung von Tröpfchenschläuchen (15) in zumindest annähernd 5 cm Tiefe umfasst.
  13. Folienverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest zwei Folienandrückrollen (19, 19'), zumindest zwei Zudeckscheiben (17, 17') und/oder zumindest zwei Bodenandrückrollen (18, 18') aufweist.
  14. Folienverlegevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest zwei Bodenabweiser (20, 20') aufweist.
  15. Folienverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dammwalze (13) von einem Motor, vorzugsweise einem Ölmotor, angetrieben ist.
  16. Folienverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienverlegevorrichtung eine Perforationswalze (21) zur Perforation der zu verlegenden Folienbahn (3) aufweist.
  17. Folienverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienverlegevorrichtung zumindest zwei Seitenstabilisierungsscheiben (22, 22') aufweist.
  18. Folienverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (7, 7'), vorzugsweise mithilfe einer Spindelverstellung, höhenverstellbar sind.
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