DE102005004041A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von keramischen Kugeln mit keramisch gebundener Schleifscheibe - Google Patents

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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B11/00Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
    • B24B11/02Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
    • B24B11/04Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels
    • B24B11/06Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels acting by the front faces, e.g. of plane, grooved or bevelled shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen von keramischen Kugeln in eienr Kugelschleifmaschine. Dieses wird besonders rationell, weil das Schleifen mit einer Schleifscheibe mit Diamantschleifkorn in keramischer Bindung erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen von keramischen Kugeln.
  • Unter keramischen Kugeln sollen im Zusammenhang dieser Patentanmeldung Kugeln aus keramischen Materialien wie zum Beispiel Oxidkeramik, Carbiden, Siliziumnitrid, Edel- und Halbedelsteinen, aber auch Glas verstanden werden.
  • Das Schleifen von keramischen Kugeln zur Erzielung niedriger Oberflächenrauigkeiten und hoher Güteklassen wird derzeit allgemein mit Vorrichtungen durchgeführt, wie sie auch zur Bearbeitung von Metallkugeln verwendet werden. Dabei werden die Keramikkugeln im eigentlichen Sinne nicht geschliffen, sondern geläppt. Während bei der Bearbeitung von metallischen Kugeln zunächst das Grobschleifen und dann das Feinschleifen mit Schleifscheiben mit gebundenem Schleifkorn vorgesehen ist und eventuell danach das Läppen mit in Pastenform vorliegendem Schleifkorn praktiziert wird, werden keramische Kugeln nicht mit Schleifscheiben bearbeitet, sondern über den gesamten Abtragungsvorgang geläppt. Das Schleifkorn, das in der Schleifpaste vorhanden ist, ist dabei im allgemeinen Diamant.
  • Dieser Prozess ist technologisch außerordentlich schwierig durchzuführen, denn die Abtragsleistung liegt in der Größenordnung von maximal 100 μm pro Tag. Der zu realisierende Abtrag von 0,2 – 0,4 mm im Kugeldurchmesser entspricht der Dicke der inhomogenen Grenzschicht und wird z. T. erst in mehreren Tagen Bearbeitungszeit erreicht. Weiter sind nach dem Läppen die Keramikkugeln durch anhaftende Schleifpaste stark verschmutzt. Diese Schleifpaste ist bei den herkömmlichen Verfahren zum Waschen der Kugeln zum Teil nur sehr schwer entfernbar. Der Verschleiß der beiden Metallscheiben ist beim Läppen mit losem Diamantkorn extrem hoch. Schließlich bewirkt auch der sehr hohe Diamantverbrauch eine erhebliche Kostenbelastung des gesamten Verfahrens. In der Konsequenz hat sich die Verwendung von Keramikkugeln insbesondere im Bereich von Kugellagern deshalb nur dort durchgesetzt, wo die Kosten von untergeordneter Bedeutung sind.
  • Einen Ansatz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit findet man in der US-Patentschrift US 6,171,179 B1 . Bei der dort vorgestellten Schleifmaschine ist eine Schleifscheibe mit elektrolytisch gebundenem Schleifkorn vorgesehen. Die feststehende Führungsscheibe weist eine Anzahl von Führungsringen auf, die jeweils einzeln hydraulisch belastet sind, um einen möglichst gleichmäßigen Eindruck der Keramikkugeln an die Schleifscheibe zu gewährleisten. In der Praxis hat sich diese Vorrichtung nicht durchgesetzt. Es wird vermutet, dass die Standzeit der Schleifscheibe zu gering ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen von keramischen Kugeln zu schaffen, die eine wirtschaftlichere Fertigung von keramischen Kugeln mit der erforderlichen Güte und einer geringen Streuung im Kugeldurchmesser erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird von einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Weil das Schleifen mit einer Schleifscheibe mit Diamantschleifkorn in keramischer Bindung erfolgt, können hohe Abtragsleistung bei geringem Verschleiß der Schleifscheibe oder des Schleifbelages erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist die Schleifscheibe oder der Schleifbelag bei einer Temperatur zwischen 900°C und 1100°C gebrannt, wobei ein Schutz des Diamantschleifkorns vor Oxidation vorgesehen ist.
  • Die Schleifscheibe weist vorzugsweise eine Körnung von D181 (nach FEPA-Standard, mittlerer Teilchendurchmesser = 181 μm) bis D25 (mittlerer Teilchendurchmesser = 25 μm) auf, wobei sie vorzugsweise für das Grobschleifen der Kugeln zum Einsatz kommt.
  • Schleifscheiben unterliegen im Einsatz einer geringen Verformung, wenn sie als Schleifbelag auf einen Trageteller aufgekittet sind. Der Verschleiß wird weiter verringert, wenn als Kühlschmierstoff eine Emulsion zugegeben wird.
  • Weil bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schleifen von keramischen Kugeln mit einer Schleifscheibe mit gebundenem Diamantschleifkorn vorgesehen ist, dass die Schleifscheibe eine keramische Bindung aufweist, ist das oben beschriebene Verfahren möglich. Dabei kann die Schleifscheibe auf einem Trageteller befestigt, insbesondere aufgekittet sein, so dass die mechanische Stabilität unter dem Verfahrensdruck gefördert und der Materialaufwand zur Herstellung der Scheibe minimiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist auch die Verwendung einer Schleifscheibe mit Diamantschleifkorn in keramischer Bindung zum Schleifen von keramischen Kugeln, insbesondere in einer konventionellen Kugelschleifmaschine, wie sie zum Schleifen metallischer Kugeln bekannt ist.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung sowie anhand von zwei Beispielen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1: eine Vorrichtung zum Kugelschleifen mit einer Schleifscheibe und vertikaler Antriebsachse.
  • In der 1 ist das Prinzip des Kugelschleifens auf Maschinen mit vertikaler Antriebsachse veranschaulicht. Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung die Vorrichtung zum Kugelschleifen in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht. Dabei ist eine feststehende Führungsscheibe 1 vorzugsweise aus Stahlguss vorgesehen. Die Führungsscheibe 1 weist an ihrer Unterseite umlaufende Führungsrillen auf, in denen eine Vielzahl von zu schleifenden Kugeln 2 geführt wird. Von der Unterseite her ist ein Trageteller 3 mit einem darauf angeordneten Schleifbelag 3a vorgesehen, der durch eine Antriebswelle in Rotation zu versetzen ist. Ein Kugelein- und -austritt 4 ist zum Laden und Entladen der Vorrichtung vorgesehen.
  • Zum Schleifen wird von der Oberseite her ein Druck P auf die feststehende Führungsscheibe 1 ausgeübt. Die Trageplatte 3 wird durch einen Antrieb in Rotation versetzt, so dass die Kugeln 2 sich in den Führungsrillen abwälzen. Die Geschwindigkeitsunterschiede in den verschiedenen Bereichen der Führungsrillen bewirken eine Relativbewegung des Schleifbelags zu der Oberfläche der Keramikkugel. Das in dem Schleifbelag befindliche Schleifkorn führt dann zu einer Abrasion der Oberfläche der Kugel und damit zu einer Verbesserung der Oberflächenqualität und der Kugelform. Die Erfindung kann ebenso auf Kugelschleifmaschinen mit horizontaler Antriebswelle genutzt werden.
  • Während des Schleifvorgangs wird als Kühlschmierstoff eine Emulsion zugegeben, welche zum einen das Schleifkorn und die keramische Kugel umspült und welche zum anderen auch aus der Oberfläche der Schleifscheiben ausgebrochene Schleifkörner, Bindungspartikel und Kugelabschliff weg transportiert, so dass letztere nicht an der Kugeloberfläche anhaften und den Schleifprozess negativ beeinflussen können.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Ergebnisse sollen nachfolgend anhand von zwei Versuchsbeispielen beschrieben werden.
  • Bei den Versuchen wurde eine Schleifscheibe mit einem Durchmesser von 200 mm und einer Dicke von 4 mm verwendet. Die Schleifscheibe wurde aufgekittet auf einen Trageteller aus Stahl. Als Kühlschmierstoff wurde Schleifemulsion EMOL®-O-GRIND 104E des Herstellers ML Lubrication GmbH zugegeben. Die Druckplatte bestand aus Stahl und wies eine umlaufende Rille auf. Das Schleifen erfolgte ohne Magazin auf einer Schleifmaschine mit vertikaler Achse.
  • Versuch 1:
  • Kugeln aus Zirkonoxid (ZrO2) mit einem Ausgangsmaß von 6,06 mm bis 6,08 mm wurden bearbeitet. In einer Charge befanden sich 64 Kugeln. Das erzielte Endmaß betrug 5,50 mm. Der Abtrag betrug 570 μm bei einer Schleifzeit von 4,5 Stunden. Die Abtragsleistung betrug folglich etwa 127 μm pro Stunde.
  • Versuch 2:
  • Kugeln aus Siliziumnitrid (Si3N4) mit einem Ausgangsmaß von 5,40 mm wurden bearbeitet. Es befanden sich 64 Rohlinge in einer Charge. Das Endmaß betrug 5,10 mm. Der durchschnittliche Abtrag betrug 30 μm bei einer Schleifzeit von ca.1 Stunde.
  • Die Versuche zeigen, dass eine gute Abtragsleistung erzielt wird.
  • Die gute Abtragsleistung und der geringe Verschleiß der Schleifscheibe bzw. des auf die Trageplatte aufgekitteten Schleifbelags sind auf die keramische Bindung des Schleifkorns zurückzuführen. Bei dieser Bindung wird im Gegensatz zu der elektrolytischen Bindung im Stand der Technik eine geringfügige elastische Bewegung des Schleifkorns in der Bindungsmatrix gewährleistet. Durch diese Elastizität kann das Schleifkorn bei Spitzenbelastungen, wie sie durch die ausgesprochen harten keramischen Kugeln auftreten können, im mikroskopischen Bereich ausweichen. Die Standzeit der Schleifscheibe erhöht sich dadurch erheblich. Die Abtragsleistung wird ebenfalls gravierend verbessert, weil die Kugeln während des Schleifvorgangs in der Schleifscheibe Rillen ausbilden. Die Tiefe der Rillen ist relativ gering. Sie ist aber größer als bei elektrolytisch gebundenen Schleifscheiben, die praktisch keine Rillen ausbilden können.
  • Schließlich ist bei elektrolytisch gebundenem Diamantschleifkorn auf einer metallischen Trägerplatte zu erwarten, dass eine Beschädigung der Bindung zu einem Ausbrechen ganzer Bereiche der Bindung und damit zum Ausfall der Schleifscheibe führt, was bei einer Schleifscheibe in keramischer Bindung, bedingt durch ihren Selbstschärfmechanismus, nicht der Fall ist.
  • Im Ergebnis waren die geschliffenen Kugeln von der Rundheit und der Durchmesserstreuung her gut. Die Abtragsleistung liegt um mindestens eine Größenordnung über den Abtragsleistungen bei bekannten Verfahren. Die Oberflächenrauhigkeit wurde nicht untersucht. Hier kann vorgesehen sein, dass nach dem Grobschleifen noch ein Feinschleifen und evtl. ein Läppen vorzusehen ist.
  • Das neuartige Verfahren und die neuartige Vorrichtung zum Schleifen von keramischen Kugeln ermöglichen nicht nur hohe Abtragsleistungen bei guten Schleifergebnissen, sondern auch eine Verwendung von Schleifmaschinen, die den modernen ratio nellen Methoden zugänglich sind. So ist unter anderem die Verwendung von Magazinen für die Kugelzuführung möglich. Der Einsatz von Kühlschmierstoffen bewirkt die technologische Beherrschbarkeit der Schleifprozesse und erlaubt das Zuschalten entsprechender Filtereinrichtungen, wodurch das Verfahren äußerst umweltfreundlich gestaltet werden kann. Auch die Reinigung der Kugeln nach dem Schleifen ist besonders einfach und kann in konventionellen Kugelwaschmaschinen durchgeführt werden, da sich nicht die für das Läppen insbesondere bei keramischen Kugeln typischen Anhaftungen der Schleifpaste ausbilden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Schleifen von Kugeln aus keramischen Materialien wie zum Beispiel Oxidkeramik, Carbiden, Siliziumnitrid, Edel- und Halbedelsteinen und/oder Glas in einer Kugelschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifen mit einer Schleifscheibe mit Diamantschleifkorn in keramischer Bindung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Brennen zur Erzeugung der keramischen Bindung bei einer Temperatur von 900°C bis 1100°C erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennen in sauerstoffarmer Atmosphäre erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsscheibe eine Stahl- bzw. Gussscheibe verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe eine Körnung von D181 bis D25 aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe auf einem Trageteller befestigt ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kühlschmierstoff eine Schleifemulsion zugegeben wird.
  8. Vorrichtung zum Schleifen von Kugeln aus keramischen Materialien wie zum Beispiel Oxidkeramik, Carbiden, Siliziumnitrid, Edel- und Halbedelsteinen und/oder Glas mit einer Schleifscheibe (3a) mit gebundenem Diamantschleifkorn, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (3a) eine keramische Bindung aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (3a) auf einem Trageteller (3) befestigt ist.
  10. Verwendung einer Schleifscheibe (3a) mit Diamantschleifkorn in keramischer Bindung zum Schleifen von Kugeln aus keramischen Materialien wie zum Beispiel Oxidkeramik, Carbiden, Siliziumnitrid, Edel- und Halbedelsteinen und/oder Glas.
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