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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dosierpresse für das Einbringen
von Klebstoff zum Verdichten von Faserplatten, insbesondere von
Spanplatten in Bereichen, an denen eine erhöhte Anforderung an die Festigkeit
der Faserplatte gestellt wird.
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In
der Möbelindustrie
vollzieht sich aufgrund eines steigenden Kostendrucks eine Entwicklung
hin zu immer dünneren
Faserplatten. Daraus ergibt sich an besonders beanspruchten Stellen,
beispielsweise an Topfbändern,
Dübeln
oder Scharnieren, die Notwendigkeit das Material der Faserplatte
zu verdichten, um ein Ausreißen
zu verhindern und um eine mehrfache De- und Montage zu gestatten.
Als geeignet hat sich hierfür
das lokale Einbringen eines Klebstoffs auf Polyurethanbasis erwiesen.
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Eingebrachte
Klebstoffe auf Polyurethanbasis sind niedrigviskos und zeigen aufgrund
ihres guten Kapillarverhaltens eine hervorragende Tiefenwirkung,
die zu hohen mechanischen Festigkeiten führt. Somit ergeben sich an
den verdichteten Stellen eine gesteigerte Querzugfestigkeit, eine
Druck- und Biegefestigkeit und eine erhöhte Schraubenauszugsfestigkeit.
Gleichzeitig bleiben Bohrlöcher
dimensionstreu, da Klebstoffe auf Polyurethanbasis ein schwind- und
quellfreies Verhalten zeigen. Eine kostspielige Nacharbeitung entfällt. Entsprechend
verdichtete Bohrlöcher
zeigen eine gute Wasserbeständigkeit. Als
besonders vorteilhaft ergibt sich, dass die Montage von Topfbändern oder
Scharnieren unmittelbar an die Verdichtung erfolgen kann.
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Das
Einbringen einer dosierten Menge an Klebstoff in die beanspruchten
Bohrlöcher
soll möglichst
zeitsparend und definiert erfolgen. Hierfür bietet sich der Einsatz einer
Dosierpresse an.
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Aus
DE-U 87 02 710 ist ein Dosiergerät
bekannt, welches eine Dosiereinrichtung aufweist, das mittels eines
Adapters mit einer Kartusche verbunden werden kann, welches eine
pastöse
Masse wie Leim enthält.
Die Kartusche ist in eine Hand- oder Druckluftpistole integriert,
so dass bei Betätigung
eines Nachschubkolbens die pastöse
Masse in die Dosiereinrichtung fließt.
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Die
eigentliche Dosiereinrichtung basiert auf bekannte Dosiergeräte, die
auch für
Schmierzwecke angewandt werden, bei denen eine definierte Menge an
pastösem
Schmiermittel an bestimmte Stellen eingebracht werden kann. In DE-A
35 24 038 wird eine entsprechende Vorrichtung beschrieben. Die Vorrichtung
ist als Axialdruckpresse, vergleichbar einer Hand-Fettpresse, ausgebildet,
die mittels Aufsatz- bzw. Anschraubstücken mit einem Düsenmundstück und einer
die pastöse
Masse enthaltene Kartusche ergänzt
werden kann. Die Austrittsmenge an pastöser Masse wie Leim ist dosierbar.
Die Axialdruckpresse umfasst ein Zylinderrohr, das an einer Seite
einen Hohlkolben aufnimmt, welcher an seiner vorderen Seite mit
einem Düsenmundstück verbunden
ist. Unter axialer Belastung schiebt sich der Hohlkolben in den
Innenraum des Zylinderrohres gegen eine Federkraft und wirkt zusammen
mit einem Dosierstössel,
der am entgegengesetzten Ende des Zylinderrohres mit einer Art Adapter
leimdurchlässig
gegen die Stirnfläche
des Zylinderrohres gedrückt
wird. Der Adapter wirkt gleichzeitig als Anschlußstück für eine die pastöse Masse
enthaltende Kartusche. Die Dosiermenge des austretenden Leims wird
durch die einstellbare Hublänge
des Hohlkolbens bestimmt, welcher zum Düsenmundstück hin ein Rückschlagventil
aufweist. Damit kein Leim zwischen Hohlkolben und Zylinderrohr austreten
kann, sind Dichtungen an der Innenseite des Zylinderrohrs im Eintrittsbereich
des Hohlkolbens vorgesehen, welche nicht mit dem Leim reagieren,
um eine Leichtgängigkeit der
Vorrichtung zu gewährleisten.
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Der
Einsatz von Klebstoffen auf Polyurethanbasis erfordert aber nicht
nur ein Abdichten der Dosiereinrichtung gegen Austreten von Klebstoff
an einer Grenzfläche
zwischen Hohlkolben und Zylinderrohr, sondern es muß auch Sorge
getragen werden, dass der Klebstoff innerhalb der Dosiereinrichtung und
der Kartusche nicht über
vorhandene Grenzflächen
mit in der Luft vorhandener Feuchtigkeit in Berührung kommt. Dies würde zum
Aushärten
des Klebstoffs führen,
insbesondere bei längeren
Ruhephasen.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, eine verbesserte
Dosierpresse bereitzustellen, die das Eindringen von Feuchtigkeit
in die mit Klebstoff auf Polyurethanbasis gefüllte Dosierpresse verhindert.
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Die
Lösung
der Aufgabe geht aus von einer Dosierpresse, ausgebildet als Axialdruckpresse
mit Aufsatz- bzw. Anschlussstücken,
umfassend ein Zylinderrohr, einen gegen das Zylinderrohr verschiebbaren
Hohlkolben zur Aufnahme eines Dosierstößels, verbindbar mit einer
den Klebstoff enthaltenen Kartusche, wobei die jeweilige Austrittsmenge
an Klebstoff dosierbar ist. Die Dosierpresse ist darüber hinaus
gekennzeichnet, dass zwischen Zylinderrohr und Hohlkolben eine Kammer
zur Aufnahme von Sperrflüssigkeit
vorgesehen ist, in der der Hohlkolben geführt werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Dosierpresse
ist als Axialdruckpresse ausgebildet. Sie besteht aus einem Zylinderrohr,
welches auf einer Seite einen gegen das Zylinderrohr verschiebbaren
Hohlkolben aufnimmt, der an der dem Zylinderrohr entgegengesetzten
Seite mit einem Düsenkopf
lösbar
verbunden werden kann. Der Düsenkopf
kann entsprechend der Dimension der Bohrlöcher gewählt werden, in die der Klebstoff
eingebracht werden soll. Der Düsenkopf umfasst
einen vorderen Abschnitt, der in das Bohrloch eingeführt wird.
Dieser weist mindestens einen sich radial erstreckenden Austrittskanal
auf, welcher verbunden sein kann mit einer den Klebstoff enthaltenen
zentralen Kammer. Durch den mindestens einen Austrittskanal wird
der Klebstoff gedrückt
und in die umgebende Struktur des Bohrloches gepresst. Des Weiteren
umfasst der Düsenkopf
einen Abschnitt, der sich an den vorderen Abschnitt anschließt und so
dimensioniert sein kann, dass er bei eingeführtem vorderen Abschnitt das
Bohrloch abdeckt. Zwischen den beiden Abschnitten kann eine Dichtung
vorgesehen sein, die das Bohrloch abdichtet, damit kein Klebstoff austreten
kann.
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Der
Düsenkopf
wird erfindungsgemäß mittels
eines Adapters mit dem Hohlkolben verbunden. Hierbei sind schraub-,
rast- oder andere lösbare
Verbindungen möglich.
Der Adapter umfasst ein Rückschlagventil,
bestehend aus Feder und Kugel, welche mit dem Hohlkolben zusammenwirkt,
so dass bei nachlassendem Druck, der Klebstoff nicht weiter austreten
kann und keine Luft in den Hohlkolben gelangt.
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Der
Hohlkolben kann erfindungsgemäß an der
dem Düsenkopf
gegenüberliegenden
Seite in einer Führung
geführt
werden. Die Führung
kann Teil des Zylinderrohrs sein oder bevorzugt als Einzelelement
ausgeführt
werden, welches mit dem Zylinderrohr verbunden werden kann. Die
Führung
wird erfindungsgemäß als ein
Element ausgeführt,
welches mittels einer Schraub-, Rast- oder sonstigen lösbaren Verbindung,
vorzugsweise mit einer Verklebung, mit dem Zylinderrohr verbunden
werden kann.
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Die
Führung
kann erfindungsgemäß eine Kammer
zur Aufnahme einer Sperrflüssigkeit
umfassen. Die Kammer zur Aufnahme einer Sperrflüssigkeit kann eine verschließbare Öffnung nach
außen aufweisen.
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Bevorzugt
umfasst die Kammer zur Aufnahme einer Sperrflüssigkeit Mittel zur Abdichtung
in Zusammenwirkung mit dem Hohlkolben sowohl zum Innenraum des Zylinderrohres
als auch zur Umgebung. Bevorzugt werden O-Ringe verwendet. Erfindungsgemäß können die
Mittel zur Abdichtung mit einem Trenn- oder Gleitmittel versehen
werden, um ein Reagieren mit dem Klebstoff zu verhindern. Darüber hinaus
kann durch eine solche Maßnahme
die Leichtgängigkeit
des Hohlkolbens in der Führung
gewährleistet
werden.
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Die
Kammer zur Aufnahme einer Sperrflüssigkeit kann vollständig mit
Sperrflüssigkeit
gefüllt sein.
Die Sperrflüssigkeit
erfüllt
hierbei mehrere Aufgaben. Einerseits verhindert sie das Eindringen
von Feuchtigkeit aus der Luft in den Innenraum der Dosierpresse
und darüber
hinaus in die Kartusche bei längeren
Ruhephasen. Somit wird ein Aushärten
des Klebstoffs auf Polyurethanbasis verhindert. Andererseits wirkt
sie als Gleit- bzw.
Schmiermittel, um eine Leichtgängigkeit
des Hohlkolbens in der Führung
zu unterstützen.
Erfindungsgemäß wird als
Sperrflüssigkeit
ein wasserfreier Weichmacher verwendet. Beispielsweise werden Weichmacher
auf Basis von Phtalaten, Adipaten, Phosphorsäureestern und halogenierten
Phosphorsäureestern,
Chlorparaffinen oder Paraffinölen
verwendet.
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Der
gegen das Zylinderrohr verschiebbare Hohlkolben, kann im Innenraum
des Zylinderrohrs mit einer Gewindehülse gegen ein weites Ausfahren gesichert
sein. Die Gewindehülse
erleichtert den Zusammenbau der Einzelteile der Dosierpresse. Die Gewindehülse dient
des Weiteren als Widerlager einer den Hohlkolben indirekt belastenden
Feder. Die Feder stützt
sich auf der anderen Seite gegen einen in das Zylinderrohr eingeführten Dosierstößel. Die
im Inneren des Zylinderrohrs vorgespannte Feder dient zur Rückführung des
verschiebbaren Hohlkolbens in seine Ausgangslage. Der Feder steht
erfindungsgemäß ein langer
Federweg zur Verfügung,
der einen großen
Energiespeicher bereitstellt, um den Hohlkolben auch gegen die durch
den Klebstoff hervorgerufene Dämpfung
zurückzuführen. Der
Dosierstößel kann
an der dem Hohlkolben abgewandten Seite mittels eines Anschlussstückes am
Stößelfuß gegen das
Zylinderrohr gepresst werden. Das Anschlussstück kann gleichzeitig die Dosierpresse
mit einer den Klebstoff enthaltenden Kartusche verbinden, die in
einfacher Meise gewechselt werden kann.
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Der
gegen das Zylinderrohr verschiebbare Hohlkolben nimmt einen Dosierstößel auf.
Um das Einführen
des Dosierstößels zu
erleichtern, kann dessen vorderes Ende abgerundet sein. Die an dem verschiebbaren
Hohlkolben vorgesehene Gewindehülse,
durch die das abgerundete Ende des Dosierstößels in den Hohlkolben eintritt,
kann im Eintrittsbereich trichterförmig ausgebildet sein. An der
Innenwand der Gewindehülse
kann eine Dichtung vorgesehen sein, durch die der Dosierstößel hindurch
tritt. An der Dichtung liegt der Hohlkolben mit einer Stirnfläche an.
Die Dichtung gewährleistet,
dass die Klebstoffmenge in Richtung Düsenkopf gedrückt wird
und nicht zurück
in den Innenraum des Zylinderrohrs fließt. Als geeignete Dichtungen
bzw. Dichtmaterialien können
Viton®-Dichtungen,
EPDM® O-Ringe
oder Kalrez®-Dichtungen
verwendet werden.
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Die
erfindungsgemäße Dosierpresse
ist für eine
einfache, robuste Verwendung vorgesehen. Hierbei ist besonders vorteilhaft,
dass sich die Dosierpresse aus Einzelteilen zusammensetzt, die mit auf
dem Markt vorhandenen Elementen, beispielsweise Kartuschen ergänzt werden
kann. Hiermit kann die Dosierpresse den Anforderungen des Einsatzgebietes
problemlos angepasst werden. Ruhepausen können durch die erfin dungsgemäße Dichtung
ohne Aushärten
des Klebstoffes toleriert werden. Bei längeren Standzeiten kann die
Dosierpresse in ihre Einzelteile zerlegt und jeweils individuell
gereinigt werden.
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Die
erfindungsgemäße Dosierpresse
wird anhand der Zeichnung beispielsweise verdeutlicht; es zeigt:
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1 die
erfindungsgemäße Dosierpresse im
Schnitt.
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Wie
in 1 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Dosierpresse 1 ein
Zylinderrohr 2, einen Hohlkolben 3 und einen Dosierstößel 4.
Der Hohlkolben 3 ist mit Schiebesitz in einer Führung 5 geführt. Die
Führung 5 weist
an einer Seite ein Außengewinde 6 auf,
welches mit einem Innengewinde des Zylinderrohres 2 zusammenwirkt
und anschließend
lösbar
verklebt wird. Die Führung 5 ist
so ausgebildet, dass sie eine Kammer 7 in Umfangsrichtung mit
dem geführten
Hohlkolben 3 bildet. Die Kammer 7 wird durch O-Ringe 8, 9 in
axialer Richtung des Hohlkolbens 3 abgedichtet. Die Kammer 7 weist
einen Öffnungskanal
nach außen
auf, der durch eine Verschlussschraube 10 geschlossen wird.
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Am
vorderen Ende des Hohlkolbens 3 befindet sich ein Düsenkopf 11,
der mittels eines Adapters 12 mit diesem verbunden wird.
Der Düsenkopf 11 umfasst
in einem vorderen Abschnitt mindestens einen radial nach außen verlaufenden
Austrittskanal 13, der in Verbindung zu einer zentralen
Kammer 14 steht, in die der Klebstoff gedrückt und
weiter durch den Austrittskanal 13 nach außen gepresst
wird. Der Durchmesser des vorderen Abschnitts des Düsenkopfs 15 ist
so dimensioniert, das dieser Abschnitt in die zu verdichtende Bohröffnung eingeführt werden kann.
Ein auf den vorderen Abschnitt folgender hinterer Düsenkopfabschnitt 16 weist
einen größeren Durchmesser
auf, so dass dieser Düsenkopfabschnitt 16 die
Bohröffnung
abdeckt. Eine Dichtung 17 zwischen den beiden Abschnitten 15, 16 dichtet
das Bohrloch ab.
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Der
Adapter 12 umfasst eine Dichtung 18, die zum Düsenkopf 11 hin
abdichtet und einen Gewindestopfen 19. Der Gewindestopfen 19 bildet
ein Widerlager für
eine Feder 20, die eine Rückschlagkugel 21 belastet.
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Der
Hohlkolben 3 weist eine Zylinderbohrung 22 auf,
die in ihrer lichten Weite über
dem Durchmesser des Dossierstößels 4 liegt.
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Auf
das dem Düsenkopf 11 gegenüberliegende
Ende des Hohlkolbens 3 ist eine Gewindehülse 23 aufgeschraubt,
die den Hohlkolben 3 gegen ein Herausgleiten aus der Führung 5 sichert.
Die Gewindehülse 23 legt
eine Dichtung 24 fest, die verhindert, dass der durch Zusammenwirken
von Hohlkolben 3 und Dosierstößel 4 in die Zylinderbohrung 22 eingedrückte Klebstoff,
in den Innenraum des Zylinderrohres 2 zurückfließt. Die
Gewindehülse 23 weist
im Eintrittsbereich des Dosierstößels 4 einen
trichterförmigen
Bereich auf, der mit dem abgerundeten Ende 25 des Dosierstößels 4 zusammenwirkt,
um ein Einfädeln
desselben zu erleichtern.
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Der
Dosierstößel 4 weist
an seinem dem abgerundeten Ende 25 entgegengesetztem Ende
einen dreiteiligen Fuß 26 auf,
der von einem Adapter 27 lagesicher und klebstoffdurchlässig gegen
die Ringfläche 28 des
Zylinderrohres 2 gepresst wird, so dass der Dosierstößel 4 achsgerecht
in dem Zylinderrohr 2 festgehalten wird. In dem Adapter 27 ist
ein Anschluss für
eine Kartusche vorgesehen, aus der der Klebstoff durch einen Pressdruck
in die Dosierpresse 1 gelangt, in der er durch die Sogwirkung
des Dosierstößels 4 weiter
in Richtung Düsenkopf 11 fließt.
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Eine
Feder 29 stützt
sich auf einer Seite gegen die Gewindehülse 23 und auf einer
gegenüberliegenden
Seite an dem Fuß 26 des
Dosierstößels 4 ab.
Sie bewirkt, dass der eingeführte
Hohlkolben 3 wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
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Wie
in das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, bietet
die erfindungsgemäße Dosierpresse 1 eine
variable, mit handelsüblichen
Elementen kombinierbare Einrichtung, die sich auch bei Verwendung
von gegenüber
Umgebungseinflüssen
empfindlichem Klebstoff als robust erweist.
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- 1
- Dosierpresse
- 2
- Zylinderrohr
- 3
- Hohlkolben
- 4
- Dosierstößel
- 5
- Führung
- 6
- Außengewinde
- 7
- Kammer
- 8,
9
- O-Ringe
- 10
- Verschlußschraube
- 11
- Düsenkopf
- 12
- Adapter
- 13
- Austrittskanal
- 14
- Kammer
- 15
- vorderer
Düsenkopfabschnitt
- 16
- hinterer
Düsenkopfabschnitt
- 17
- Dichtung
- 18
- Dichtung
- 19
- Gewindestopfen
- 20
- Feder
- 21
- Rückschlagkugel
- 22
- Zylinderbohrung
- 23
- Gewindehülse
- 24
- Dichtung
- 25
- abgerundetes
Ende
- 26
- Fuß
- 27
- Adapter
- 28
- Ringfläche
- 29
- Feder