DE102005003386B3 - Haltesockel zur lösbaren Befestigung eines Einbauteils an einer Glasscheibe - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft einen Haltesockel (3) zur lösbaren Befestigung eines Einbauteils
(2) an einer Glasscheibe (1), umfassend
a) ein Basisteil (10), das zur Befestigung, insbesondere Verklebung, des Haltesockels (3) an der Glasscheibe (1) bestimmt ist,
b) mindestens einen ersten Aufnahmeraum (32) zur Aufnahme eines in Bewegungsrichtung senkrecht zum Basisteil (10) einführbaren Halteabschnitts (4) eines Einbauteils (2), und
c) mindestens einen zweiten Aufnahmeraum (52) zur Aufnahme eines in Bewegungsrichtung parallel zum Basisteil (10) einführbaren Halteabschnitts (4) eines Einbauteils (2),
sowie eine Glasscheibe mit mindestens einem Haltesockel.
a) ein Basisteil (10), das zur Befestigung, insbesondere Verklebung, des Haltesockels (3) an der Glasscheibe (1) bestimmt ist,
b) mindestens einen ersten Aufnahmeraum (32) zur Aufnahme eines in Bewegungsrichtung senkrecht zum Basisteil (10) einführbaren Halteabschnitts (4) eines Einbauteils (2), und
c) mindestens einen zweiten Aufnahmeraum (52) zur Aufnahme eines in Bewegungsrichtung parallel zum Basisteil (10) einführbaren Halteabschnitts (4) eines Einbauteils (2),
sowie eine Glasscheibe mit mindestens einem Haltesockel.
Description
- Die Erfindung betrifft Glasscheiben, insbesondere Fahrzeugglasscheiben, mit daran mit Hilfe von Haltesockeln lösbar befestigten Einbauteilen sowie Haltesockel dafür.
- Glasscheiben und insbesondere Fahrzeugglasscheiben werden mit einer immer mehr zunehmenden Vielfalt an Funktionen ausgestattet, die in der Regel durch mit der Glasscheibe dauerhaft oder lösbar verbundene Einbauteile unterschiedlicher Art bereitgestellt werden. Einige Beispiele solcher Funktionen sind der Empfang und das Aussenden von elektromagnetischen Signalen mit Hilfe von Antennen für Frequenzbereiche im kHz-Bereich bis in den GHz-Bereich, die Wahrnehmung von Umgebungsbedingungen oder Signalen mit Hilfe von Sensoren wie Regen-, Temperatur- oder Lichtsensoren, das Aussenden von Licht mit Hilfe von Brems- oder Signalleuchten, die Nutzung der Glasscheiben als Träger von Geräten wie Spiegeln unter Verwendung von Spiegelsockeln, und vieles mehr. Die in diesem Zusammenhang an den Glasscheiben anzubringenden Einbauteile umfassen Elemente wie z.B. Antennen, elektronische Bauteile wie z. B. Antennenverstärker, Anschlüsse oder Verbinder, Bremsleuchten in Form von Einzelleuchten oder Leuchtengruppen, optische oder elektrische Regensensoren und vieles andere mehr.
- In einigen Fällen sind die Einbauteile nicht nur mechanisch mit der Glasscheibe zu verbinden, sondern ist zusätzlich eine elektrische Verbindung mit auf oder in der Glasscheibe angeordneten Anschlußstellen von in die Glasscheibe integrierten oder mit dieser verbundenen Funktionselementen wie Antennen, Heizungen oder dergleichen herzustellen.
- Die mechanische Verbindung von Einbauteilen mit Glasscheiben geschieht in der Praxis z.B. durch Techniken wie Kleben, Klemmen, Anformen, Löten, Schweißen. Nachteile solcher in der Regel dauerhafter und unlösbarer Verbindungstechniken sind u.a. die aufwendige Herstellung der mechanischen Verbindung, die aufgrund des anwendungsspezifischen Charakters häufig nicht oder nur mit großem investiven Aufwand automatisierbar ist sowie ein hoher Aufwand bei etwaigen Reparaturen.
- Für die elektrische Verbindung von Einbauteilen mit Anschlußstellen auf/in der Glasscheibe werden meist Löttechniken eingesetzt, aber auch elektrisch leitfähige Kleber. Es ist auch vorgeschlagen worden, elektrische Kontakte von Einbauteilen unter elastischer Vorspannung gegen zugeordnete Anschlußstellen auf der Glasscheibe zu pressen und dadurch einen elektrischen Kontakt bereitzustellen (u.a. WO 2004/034510 A1).
- Insbesondere für die lösbare Anbringung von Einbauteilen wie Innenspiegeln oder Regensensoren an Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen ist es üblich, zunächst einen Haltesockel mit der Glasscheibe zu verkleben und sodann spätestens nach dem Einbau der Glasscheibe in das Kraftfahrzeug das Einbauteil mechanisch mit dem Haltesockel zu verbinden, z.B. durch Einschieben eines Fußteils oder durch Aufrasten des Einbauteils, und dadurch an der Glasscheibe zu befestigen (z.B. WO 99/21206 A1,
DE 73 42 862 U1 ,DE 102 11 444 A1 ). - Auch für die Anbringung von Hochfrequenzgeräten, nämlich Antennenverstärkern oder Antennenanpaßschaltungen, ist bereits die Verwendung eines Haltesockels vorgeschlagen worden.
DE 198 23 202 C2 offenbart einen rahmenartigen Haltesockel zur lösbaren Aufnahme eines derartigen Hochfrequenzgerätes. Der rahmenartige Haltesockel umgibt eine Mehrzahl von Anschlußstellen von auf die Glasscheibe aufgedruckten Antennenleitern. Er weist in den flachen, stegartigen Rahmenschenkeln zum Rahmeninnern weisende Vorsprünge auf, unter die am Rand des vom Haltesockel aufzunehmenden Hochfrequenzgerätes vorgesehene Nasen geschoben werden können, wodurch das Hochfrequenzgerät in dem von der rahmenartigen Anordnung gebildeten Aufnahmeraum gegen die Glasscheibe gedrückt und an dieser fixiert wird. Die Vorsprünge sind entweder als dreiseitig angeordnete Führungsschienen gestaltet, die ein Einschieben des Hochfrequenzgerätes in den Aufnahmeraum parallel zur Glasscheibenoberfläche ermöglichen, oder sie sind durchbrochen. Im letzteren Fall wird das Hochfrequenzgerät zunächst senkrecht zur Glasscheibe in den Aufnahmeraum des rahmenartigen Haltesockels eingeführt und sodann in diesem zur Fixierung geringfügig seitlich verschoben. Das Hochfrequenzgerät ist mit Federkontakten ausgestattet, die gleichzeitig mit dem Befestigen des Hochfrequenzgerätes die Anschlußstellen auf der Glasscheibe innerhalb des rahmenartigen Haltesockels lösbar kontaktieren. Der vorbekannte Haltesockel ist ausschließlich für die Anbringung von Einbauteilen wie Antennenverstärkern an Glasscheiben vorgesehen und ist vergleichsweise komplex und aufwendig gestaltet, andererseits wenig flexibel einsetzbar. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Haltesockel anzugeben, der es ermöglicht, Einbauteile unterschiedlicher Art mit verschiedenen Bewegungsrichtungen beim Einbau an Glasscheiben zu befestigen. Der Haltesockel soll kostengünstig herstellbar sein und bedarfsweise einen elektrischen Kontakt zwischen dem Einbauteil und auf der Glasscheibe befindlichen Anschlußstellen für in die Glasscheibe integrierte oder mit dieser verbundene elektrische Anordnungen oder Bauteile ermöglichen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand von Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 – 15 angegeben. Glasscheiben mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Haltesockel und gegebenenfalls wenigstens einem daran befestigten Einbauteil sind Gegenstände der Ansprüche 15 bis 17.
- Der erfindungsgemäße Haltesockel zur lösbaren Befestigung eines Einbauteils an einer Glasscheibe weist ein Basisteil zur Befestigung, insbesondere Verklebung, an der Glasscheibe auf sowie zumindest zwei Aufnahmeräume für zugeordnete Halteabschnitte des daran lösbar zu befestigenden Einbauteils, wobei der erste Aufnahmeraum zur Aufnahme eines in Bewegungsrichtung senkrecht zum Basisteil einführbaren Halteabschnitts des Einbauteils eingerichtet ist und der zweite Aufnahmeraum zur Aufnahme eines in Bewegungsrichtung parallel zum Basisteil einführbaren Halteabschnitts des Einbauteils.
- Durch das Vorsehen der beiden unterschiedlichen Aufnahmeräume wird es möglich, denselben Haltesockel für verschiedene Befestigungsrichtungen beim Anbringen eines Einbauteils einzusetzen. Ein einzelner Haltesockel braucht nur vergleichsweise geringe Abmessungen aufzuweisen, da zur Befestigung von Einbauteilen mit größeren Abmessungen mehrere Haltesockel distanziert voneinander auf der Glasscheibe angeordnet werden können, wobei jeweils ein Haltesockel einem Halteabschnitt des Einbauteils zugeordnet wird.
- Die Aufnahmeräume sind so gestaltet, daß ein passend geformter Halteabschnitt darin aufgenommen und in der vorgesehenen Halteposition darin lösbar fixiert werden kann. Dabei können die einem Aufnahmeraum zugeordneten Fixiermittel im jeweiligen Aufnahmeraum oder außerhalb von diesem angeordnet sein. Die Aufnahmeräume umfassen regelmäßig Führungselemente wie Schienen oder Wände, um den eingeführten Halteabschnitt entsprechend der vorgesehenen Bewegungsrichtung in die Halteposition zu führeu und darin zu halten.
- Zur Erreichung des Ziels einer universellen Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Haltesockels ist der erste Aufnahmeraum vorzugsweise wannen- oder kanalartig aufgebaut, ist also von der Glasscheibe aus gesehen nach oben offen und erlaubt somit das Einführen des entsprechenden Halteabschnitts von oben, also im wesentlich senkrecht zur Glasscheibe. Der zweite Aufnahmeraum hingegen ist vorzugsweise tunnel- oder brückenartig aufgebaut, weist also jedenfalls einen von der Glasscheibe abgewandten Decksteg auf, der einen in diesen Aufnahmeraum eingeführten Halteabschnitt des Einbauteils an der Bewegung von der Glas scheibe hinweg hindert und diesen somit in Bewegungsrichtung senkrecht zur Glasscheibe mechanisch sichert.
- Bevorzugt umfaßt der Haltesockel mindestens zwei auf der der Glasscheibe abgewandten Seite des Basisteils angeordnete, senkrecht zu diesem und zur Glasscheibe verlaufende Seitenwände, die zwischen sich den ersten Aufnahmeraum einschließen. Die Seitenwände schließen den in den ersten Aufnahmeraum eingeführten zugeordneten Halteabschnitt des Einbauteils zumindest teilweise zwischen sich ein. Der Halteabschnitt des Einbauteils kann dabei höher oder niedriger als die Seitenwände ausgelegt werden. Er kann sich insbesondere auch jenseits des ersten Aufnahmeraums fortsetzen, so daß die Seitenwände und insbesondere deren Oberkanten vom Halteabschnitt zumindest bereichsweise beidseitig umschlossen werden.
- Im Regelfall ist im Bereich der Seitenwände zumindest ein Fixierelement vorgesehen, mit dem der Halteabschnitt des Einbauteils im ersten Aufnahmeraum nach dessen Einführung fixierbar ist, das heißt gegen ein ungewolltes Lösen oder Verschieben insbesondere entgegen der Bewegungsrichtung beim Einführen nach dem Erreichen der Halteposition gesichert wird. Bevorzugt kann das Fixierelement zumindest eine parallel zum Basisteil verlaufende Rastleiste umfassen. Rastleiste meint eine langgestreckte Auswölbung zumindest einer der Seitenwände, die entweder in eine zugeordnete Aussparung des Halteabschnitts eingreift oder den Halteabschnitt nach dem Erreichen der Halteposition überfaßt. Es versteht sich, daß durch eine geeignete Dimensionierung und Materialauswahl der Seitenwände gegebenenfalls dafür gesorgt werden muß, daß diese sich beim Einführen des Halteabschnitts zunächst ausweichend verformen können und schließlich in eine den Halteabschnitt fixierende Rastposition zurückkehren. Es versteht sich außerdem, daß in Umkehrung der Anordnung eine Rastleiste auch als Einkerbung oder Nut in einer Seitenwand gestaltet sein kann, in die eine im Halteabschnitt angeordnete langgestreckte Auswölbung eingreifen kann.
- Werden derartige Rastleisten im Bereich der Seitenwände vorgesehen, so erleichtert dies überdies das Einschieben eines Halteabschnitts des Einbauteils parallel zur Glasscheibe bzw. zum Basisteil in den ersten Aufnahmeraum als weitere Variante der Befestigung eines Einbauteils mit Hilfe des erfindungsgemäßen Haltesockels. Bei dieser dritten Befestigungsvariante wirken die Rastleisten als Führungsschienen für den Halteabschnitt.
- Das Einführen eines Halteabschnitts des zu befestigenden Einbauteils in den ersten Aufnahmeraum wird erleichtert, wenn die vom Basisteil abgewandten Oberkanten der Seitenwände zumindest bereichsweise trichterartig angeschrägt sind, so daß der Halteabschnitt in Richtung auf den ersten Aufnahmeraum zentriert bzw. geführt wird.
- Das Ausbauen des Einbauteils z.B. für Reparaturzwecke erfolgt durch ein Lösen der Rastverbindung, wozu in bekannter Weise geeignete Werkzeuge eingesetzt werden können. Alternativ oder ergänzend kann der Haltesockel bedarfsweise mit Hilfsmitteln ausgestattet werden, mit den das Entfernen des Einbauteils erleichtert wird.
- Insbesondere dann, wenn im Bereich eines erfindungsgemäßen Haltesockels eine elektrische Verbindung des zu befestigenden Einbauteils mit einer glasscheibenseitigen elektrischen Anordnung hergestellt werden soll, ist es bevorzugt, wenn das Basisteil zumindest eine zwischen den Seitenwänden angeordnete Durchtrittsöffnung aufweist, die eine unmittelbare Berührung des am Haltesockel befestigten Einbauteils bzw. von daran angeordneten Kontakten, insbesondere von Federkontakten, mit der Glasscheibe bzw. darauf befindlichen Anschlußstellen ermöglicht. Im Normalfall wird die sich senkrecht zum Basisteil und zur Glasscheibe erstreckende Durchtrittsöffnung insbesondere aus Stabilitätsgründen allseitig vom Basisteil umgrenzt sein. Es liegt jedoch im Rahmen dar Erfindung, das Basisteil insbesondere im Bereich einer der Stirnseiten des von den Seitenwänden umgebenen ersten Aufnahmeraums offen zu lassen und somit eine in der Ebene des Basisteils zumindest einseitig offene Durchtrittsöffnung zu bilden. Dies kann das Einschieben eines Halteabschnitts des Einbauteils erleichtern, insbesondere dann, wenn an dessen Unterseite elektrische Kontakte vorgesehen sind.
- Das Basisteil dient unter anderem als Träger für die die beiden Aufnahmeräume bildenden Elemente des erfindungsgemäßen Haltesockels. Seine im Einbauzustand zur Glasscheibe gewandte Unterseite ist eben oder ggfs. der Form der Glasscheibe entsprechend gekrümmt geformt. Das Basisteil kann mit seiner Unterseite auf verschiedene Weisen an der Oberfläche der Glasscheibe befestigt werden, zum Beispiel durch Löten oder Reibschweißen, insbesondere aber durch eine Klebeverbindung. In der einfachsten Ausführung dient ein Teil der oder die gesamte Unterseite des Basisteils als Klebefläche, auf die vor dem Aufbringen (Aufpressen) des Haltesockels auf die Glasscheibe eine dünne Lage eines geeigneten Klebers aufgebracht wird. Bevorzugt ist es, wenn das Basisteil an die Seitenwände angrenzende geson derte Klebeflansche umfaßt, über die der Haltesockel mit der Glasscheibe verklebt wird. Anstelle einer Klebeverbindung kann im Bereich der Klebeflansche auch eine Lötverbindung oder dergleichen erfolgen.
- Anstelle einer Verklebung oder Lötung mit flächig aufgebrachtem Kleber oder Lötmittel kann auch mit Kleberdepots oder Lötmitteldepots in nach unten offenen Kleberkammern in der Unterseite des Basisteils und insbesondere in den Klebeflanschen gearbeitet werden.
- Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemäße Haltesockel zumindest eine Brücke, die zusammen mit dem Basisteil oder (im Einbauzustand) mit der Glasscheibe den zweiten, tunnelartigen Aufnahmeraum bildet, wobei sich die Brücke insbesondere in Längsrichtung der Seitenwände an diese unmittelbar oder mit Abstand anschließt.
- Ähnlich wie im Falle des ersten Aufnahmeraums ist es für den zweiten Aufnahmeraum bevorzugt, wenn im Bereich der Brücke zumindest ein Fixierelement vorgesehen ist, mit dem ein Halteabschnitt des Einbauteils im zweiten Aufnahmeraum fixierbar ist, so daß ein ungewolltes Lösen oder Verschieben des darin eingeführten Halteabschnitts des Einbauteils nach dem Erreichen der Halteposition verhindert wird.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Fixierelement zumindest eine Rastleiste längs der Deckleiste und/oder eines der (in der Regel senkrecht zum Basisteil und der Glasscheibe angeordneten) Seitenträger der Brücke.
- Entsprechend dem ersten Aufnahmeraum sind bevorzugt die von den Seitenwänden abgewandten Außenkanten der Brücke, von denen aus das Einführen eines Halteabschnitts in den zweiten Aufnahmeraum erfolgt, zumindest bereichsweise trichterartig angeschrägt, so daß der Halteabschnitt in Richtung auf den zweiten Aufnahmeraum zentriert bzw. geführt wird.
- Nach einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Haltesockel mindestens ein magnetisches Führungs- oder Fixierelement, das z.B. im Bereich eines der Aufnahmeräume angeordnet sein kann. Diesem magnetischen Führungs- oder Fixierelement kann zumindest ein korrespondierender Magnet oder ein ferromagnetisches Gegenstück im Bereich des daran zu befestigenden Halteabschnitts des Einbauteils zugeordnet sein, so daß der Halteabschnitt beim Einführen in den jeweiligen Aufnahmeraum des Haltesockels entweder durch magnetische Abstoßung geführt oder – bei gegenpoligen Magneten – durch magnetische Anziehung in den Haltesockel hineingezogen und in der Halteposition fixiert wird. Diese Variante der Erfin dung kann das Anbringen des Einbauteils an der vorgesehenen Stelle und in der gewünschten Ausrichtung erleichtern und sicherer gestalten.
- Die Erfindung betrifft auch eine Glasscheibe, insbesondere Fahrzeugglasscheibe, mit zumindest einem an dieser befestigten erfindungsgemäßen Haltesockel. Ein einzelner Haltesockel wird in der Regel ausreichen, um kleinere Einbauteile an der Glasscheibe zu befestigen, zum Beispiel elektrische Steckverbinder. Für größere Einbauteile wie Bremsleuchten, Antennen, Antennenverstärker oder dergleichen wird man regelmäßig mindestens zwei der erfindungsgemäßen Haltesockel verwenden, wobei die Universalität des Haltesockels besonders dann zum Tragen kommt, wenn einer der Halteabschnitte parallel zum Basisteil und zur Glasscheibe in den entsprechenden Aufnahmeraum des zugeordneten Haltesockels eingeführt und ein anderer senkrecht zum Basisteil bzw. zur Glasscheibe in den anderen Aufnahmeraum eines Haltesockels gleicher Bauart. Insbesondere dann, wenn Einbauteile an den Haltesockeln befestigt werden, die Federkontakte aufweisen, empfiehlt es sich, die Federkontakte dort vorzusehen, wo ein Halteabschnitt in einen tunnelartigen zweiten Aufnahmeraum eingeführt wird. Auf diese Weise können die von den Federkontakten ausgeübten Federkräfte am sichersten und dauerhaft vom jeweiligen Haltesockel abgefangen werden.
- Eine besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung stellt eine Anordnung aus Glasscheibe und zumindest einem Haltesockel dar, bei der ein Haltesockel eine Durchtrittsöffnung in seinem Basisteil umfaßt, in der zumindest eine Anschlußstelle einer elektrischen Anordnung auf der Glasscheibe angeordnet ist, und wobei das Einbauteil zumindest einen dieser Anschlußstelle zugeordneten Federkontakt umfaßt.
- Der erfindungsgemäße Haltesockel kann aus vielerlei Materialien hergestellt werden. Nicht nur unter Kostengesichtspunkten besonders bevorzugt besteht er aus Kunststoff. Er kann insbesondere als einstückiges Bauteil hergestellt werden, insbesondere durch Spritzguß. Der Kunststoff sollte einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, der nicht allzu weit von demjenigen der Glasscheibe abweicht, um eine thermisch induzierte Ablösung des Haltesockels von der Glasscheibe zu vermeiden. Als besonders geeignetes Material wird zum Zeitpunkt der Erfindung glasfaserverstärktes Polybutylenterephthalat (PBT) mit einem Glasfaseranteil von bis zu etwa 50 Vol.% (PBT GF 50) angesehen. Anstelle von Kunststoffen oder kombiniert mit diesen können auch Metalle, wie z.B. Magnesium oder dessen Legierungen, oder andere Werkstoffe bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Haltesockels zur Anwendung kommen, insbesondere im Gußverfahren formbare Metalle.
- "Glasscheiben" umfassen sowohl Einzelscheiben als auch mehrere Einzelscheiben umfassende Mehrfachglasscheiben wie Verbundglasscheiben oder Isolierglasscheiben, wobei die Einzelscheiben aus anorganischem Glas oder auch aus transparenten Kunststoffen bestehen können. Es versteht sich, daß die Erfindung auch anwendbar ist, wenn anstelle von Glasscheiben im eigentlichen Sinne flächige Substrate aus anderen Materialien verwendet werden.
- Soweit in den Ansprüchen und der Beschreibung Begriffe wie "parallel" und "senkrecht" für Bewegungsrichtungen oder relative Anordnungen verwendet werden, so sollen davon auch schräge oder gekrümmte oder kombinierte Bewegungsrichtungen oder relative Anordnungen mit umfaßt sein, solange die Richtung der Bewegung oder relative Anordnung insgesamt nicht mehr als etwa 30 ° von der mathematisch exakten Richtung oder relativen Anordnung abweicht.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Fahrzeugglasscheibe mit zwei Haltesockeln und einem daran befestigten Einbauteil, -
2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltesockels in perspektivischer Darstellung, -
3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltesockels in perspektivischer Darstellung, -
4 einen Haltesockel auf einer Glasscheibe in der Seitenansicht mit drei in verschiedenen Bewegungsrichtungen einführbaren Halteabschnitten von Einbauteilen, -
5 –7 drei verschiedene Anordnungen von jeweils zwei Haltesockeln auf einer Glasscheibe und darin mit ihren Halteabschnitten in verschiedenen Bewegungsrichtungen einführbaren Einbauteilen. - Alle Figuren sind schematische und nicht maßstäbliche Darstellungen. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleichartige Teile.
- In
1 ist schematisch eine trapezförmige Glasscheibe1 , nämlich eine Fahrzeugglasscheibe wie z.B. eine Rückwandscheibe oder Windschutzscheibe, dargestellt. In der Nähe der oberen Scheibenkante sind zwei Haltesockel3 an der Glasscheibe1 befestigt, an denen ein Einbauteil2 mit Halteabschnitten4 lösbar befestigt ist. Das Einbauteil2 könnte beispielsweise eine Bremsleuchte, ein Regensensor, eine Antenne oder ein Antennenverstärker sein. Im Bereich des linken Haltesockels3 sind zwei Zuleitungen22 erkennbar, die zu diesem Haltesockel3 führen und in (in der Übersichtszeichnung der1 nicht dargestellten) Anschlußflächen unterhalb des Haltesockels3 enden. Über diese Zuleitungen22 wird beispielsweise das Einbauteil2 nach dem Befestigen an den Haltesockeln3 mit Energie versorgt oder werden Signale aus dem Einbauteil2 zu einem fahrzeugseitigen Empfänger oder von einem fahrzeugseitigen Sender in das Einbauteil2 geleitet. - In den
2 und3 sind zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haltesockels3 dargestellt. Der Haltesockel3 weist ein flächiges Basisteil10 auf, dessen Unterseite zur Befestigung an einer hier nicht gezeigten Glasscheibe1 bestimmt ist. Auf dem Basisteil10 und senkrecht zu diesem sind zwei voneinander beabstandete Seitenwände30 angeordnet, die zwischen sich einen ersten Aufnahmeraum32 zur Aufnahme eines (hier nicht gezeigten) Halteabschnitts4 eines Finbauteils2 einschließen. Der erste Aufnahmeraum32 ist nach oben offen, so daß der Halteabschnitt4 senkrecht zum Basisteil10 und parallel zu den Seitenwänden30 in ihn eingeführt werden kann. Das Basisteil10 weist zwischen den Seitenwänden30 eine sich senkrecht zum Basisteil10 erstreckende Durchtrittsöffnung12 auf, über die ein direkter Kontakt zwischen dem Halteabschnitt4 des Einbauteils2 und der Glasscheibe1 bzw. darauf befindlichen Anschlußstellen20 hergestellt werden kann. - In
3 sind im Bereich der Durchtrittsöffnung12 zwei auf der Oberfläche der Glasscheibe1 befindliche Anschlußstellen20 einer elektrischen Anordnung erkennbar, zu denen Zuleitungen22 führen. - Die Oberkanten
38 der Seitenwände30 sind trichterförmig angeschrägt, was das Einführen eines Halteabschnitts4 des an dem Haltesockel3 zu befestigenden Einbauteils2 in den ersten Aufnahmeraum32 erleichtert. Die Oberkanten33 sind gleichzeitig als Fixierelemente36 in Form von Rastleisten ausgebildet, die für eine Fixierung des Einbauteils2 in der Halteposition sorgen. Sie könnten auch als Führungsschienen dienen, wenn in einer weiteren Bewegungsvariante ein Halteabschnitt4 von links parallel zum Basisteil10 statt von oben in den ersten Aufnahmeraum32 eingeschoben würde. - Das Basisteil
10 umfaßt im Falle der ersten Ausführungsform gemäß2 zwei Kleberflansche14 , die vom ersten Aufnahmeraum32 gesehen nach außen hin an die Seitenwände30 angrenzen. Die Kleberflansche14 können auf ihren Unterseiten mit einem Kleber versehen werden, sie können auch nach unten offene Kleberkammern aufweisen, in denen der Kleber angeordnet wird, mit dem der Haltesockel3 mit der Glasscheibe1 verklebt wird. Bei der zweiten Ausführungsform gemäß3 bildet die gesamte Unterseite des Basisteils10 oder ein Teil davon die Klebefläche. Alternativ oder ergänzend zu einer Verklebung könnte auch eine andersartige mechanische, dauerhafte Verbindung zur Glasscheibe1 erfolgen, z.B. durch Löten, Schweißen oder dergleichen, wobei an Stelle eines Klebers z.B. Lotdepots oder dergleichen vorgesehen werden können. - In Längsrichtung der Seitenwände
30 schließt sich an diese der zweite Aufnahmeraum52 an, der unter einer Brücke50 liegt, die zwei Seitenträger60 und eine Deckleiste58 umfaßt. Im Falle der ersten Ausführungsform gemäß2 endet das Basisteil10 vor der Brücke50 , so daß der tunnelartige zweite Aufnahmeraum52 von der Brücke50 und – im Einbauzustand – der Glasscheibe1 rundum begrenzt ist. Bei der zweiten Ausführungsform setzt sich das Basisteil10 bis unter die Brücke50 fort, so daß in diesem Falle der zweite Aufnahmeraum52 von der Brücke50 und dem Basisteil10 rundum begrenzt ist. - Die lichte Weite der Brücke
50 ist bei der ersten Ausführungsform (2 ) größer als der Abstand der Seitenwände30 des ersten Aufnahmeraums32 und bei der zweiten Ausführungsform (3 ) gleich diesem. Sie könnte auch kleiner sein. Gleichermaßen können die Höhe wie auch die Länge der beiden Aufnahmeräume32 ,52 jeweils gleich oder voneinander unterschieden sein. Der tunnelartige zweite Aufnahmeraum52 könnte auch als sich parallel zum Basisteil10 erstreckende Durchtrittsöffnung in einer Querwand ausgebildet sein, die sich an die Seitenwände30 unmittelbar oder mit Abstand dazu anschließt. - Bei der zweiten Ausführungsform gemäß
3 ist die Deckleiste58 der Brücke50 als durchgehender Balken ausgebildet. Gleichzeitig ist dem ersten Aufnahmeraum32 wie auch dem zweiten Aufnahmeraum52 gemeinsam ein Fixierelement56 zugeordnet, das als Aussparung (Rastnut) im Basisteil10 ausgebildet ist. - Im Falle der ersten Ausführungsform gemäß
2 weist die Deckleiste58 der Brücke50 einen Mittelabschnitt auf, der durch längliche Einschnitte von ihren Randbereichen getrennt ist. Der Mittelabschnitt der Deckleiste58 ist mit einem Fixierelement56 in Form einer Rastleiste ausgestattet. Er kann sich durch das Vorsehen der Einschnitte beim Einschieben des zugeordneten Halteabschnitts4 leichter als ohne die Einschnitte elastisch verformen und nach Erreichen der Halteposition unter Einrasten der Rastleiste in eine zugeordnete Rastnut im Halteabschnitt4 zurück bewegen. - Die Seitenträger
60 und die Deckleiste58 der Brücke50 dienen der Führung und Halterung eines parallel zum Basisteil10 und zur Glasscheibe1 in den zweiten Aufnahmeraum52 eingeführten Halteabschnitts4 eines Einbauteils2 und versteifen gleichzeitig den Haltesockel3 . Anders als bei beiden dargestellten Ausführungsformen könnten die Außenkanten62 der Brücke auch angeschrägt sein ähnlich den Oberkanten38 der Seitenwände, um das Einschieben eines Halteabschnitts4 unter die Brücke50 zu erleichtern. Eine Anschrägung des Mittelteils der Deckleiste58 mit gleichem Zweck zeigt2 . - In
4 ist in der Seitenansicht ein über einen Kleber16 an einer Glasscheibe1 befestigter Haltesockel3 gemäß2 ,3 dargestellt. Gezeigt werden drei Bewegungsvarianten, wie ein Halteabschnitt4 eines Einbauteils2 in den Haltesockel3 eingeführt werden kann, nämlich parallel zur Glasscheibe1 und zum Basisteil10 von links in den ersten Aufnahmeraum32 , von oben senkrecht zum Basisteil10 in den ersten Aufnahmeraum32 , und schließlich von rechts parallel zur Glasscheibe1 und zum Basisteil10 in den zweiten Aufnahmeraum52 . - Die Halteabschnitte
4 weisen in allen drei Varianten an ihren Unterseiten elastisch verformbare Federkontakte24 auf, die entweder als metallische Federn (linke und rechte Variante) oder als kompressibler leitfähiger Kunststoff (mittlere Variante, z.B. auf Silikonbasis mit einer Silberpartikelfüllung) ausgeführt sind. Diese Federkontakte24 sind so angeordnet, daß sie in der Halteposition des Halteabschnitts4 jeweils mit einer zugeordneten Anschlußstelle20 auf der Oberfläche der Glasscheibe1 unter Vorspannung in Kontakt kommen, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer elektrischen Anordnung und dem Einbauteil2 entsteht. Es versteht sich, daß für HF-Elemente wie Antennen auch kapazitive Kontakte verwendet werden können. - Die Halteabschnitte
4 weisen jeweils an ihrer Unterseite ein als Rastnase gestaltetes Fixiermittel8 auf, das dazu bestimmt ist, in der endgültigen Halteposition in ein zugeordnetes Fixiermittel56 (Rastnut) des Haltesockels3 (siehe auch3 ) einzurasten, so daß eine ungewollte Bewegung parallel zur Glasscheibe1 verhindert wird. - Die
5 –7 zeigen drei Varianten, bei denen ein Einbauteil2 jeweils über zwei erfindungsgemäße Haltesockel3 lösbar an einer Glasscheibe1 befestigt wird. Das Einbauteil2 kann beispielsweise eine langgestreckte Bremsleuchte sein. - Gemäß
5 sind die beiden Haltesockel3 fluchtend mit Abstand zueinander und in gleicher Ausrichtung angeordnet, so daß jeweils der erste Aufnahmeraum32 links und der zweite Aufnahmeraum52 rechts liegt. Zum Befestigen wird das Einbauteil2 über die beiden Haltesockel3 abgesenkt und sodann mit seinem linken Halteabschnitt4 in den tunnelartigen zweiten Aufnahmeraum52 des linken Haltesockels3 eingeführt und anschließend bzw. gleichzeitig mit seinem rechten Halteabschnitt4 in den ersten Aufnahmeraum32 des rechten Haltesockels3 . Das Einbauteil2 weist an seiner Unterseite einen Federkontakt24 auf, der nach der Befestigung an den Haltesockeln3 in elektrisch leitender Verbindung mit einer Anschlußstelle20 steht, von der eine Zuleitung22 ausgeht, die zu einer nicht dargestellten elektrischen Anordnung auf der Glasscheibe1 führt. Die elektrische Verbindungsstelle ist nahe bei dem linken Haltesockel3 angeordnet, damit die Deckleiste58 der Brücke50 des tunnelartigen Aufnahmeraums52 die permanent wirkende Federkraft des Federkontakts24 im Einbauzustand sicher und dauerhaft abfangen kann. - Bei der Variante gemäß
6 sind die Haltesockel3 so angeordnet, daß ihre Aufnahmeräume32 zueinander weisen. Das Einbauteil2 wird bei dieser Variante von oben in Bewegungsrichtung senkrecht zur Glasscheibe1 mit seinen Halteabschnitten4 in die Aufnahmeräume32 der Haltesockel3 eingeführt und darin lösbar befestigt. - Bei der Variante gemäß
7 weist das U-förmige Einbauteil2 winklig abstehende Halteabschnitte4 auf. Die beiden Haltesockel3 sind parallel zueinander mit Abstand voneinander an der Glasscheibe1 befestigt derart, daß jeweils die Aufnahmeräume52 nach vorne weisen. Das Einbauteil2 wird in diesem Fall zur Befestigung von vorne nach hinten bewegt, wobei seine Halteabschnitte4 in dir tunnelartigen Aufnahmeräume52 gleiten und darin lösbar fixiert werden. -
- 1
- Glasscheibe
- 2
- Einbauteil
- 3
- Haltesockel
- 4
- Halteabschnitt
- 8
- Fixiermittel
- 10
- Basisteil
- 12
- Durchtrittsöffnung
- 14
- Klebeflansch
- 16
- Kleber
- 20
- Anschlußstelle
- 22
- Zuleitung
- 24
- Federkontakt
- 30
- Seitenwand
- 32
- erster Aufnahmeraum
- 36
- Fixierelement
- 38
- Oberkante der Seitenwand
- 50
- Brücke
- 52
- zweiter Aufnahmeraum
- 56
- Fixierelement
- 58
- Deckleiste der Brücke
- 60
- Seitenträger der Brücke
- 62
- Außenkante der Brücke
Claims (17)
- Haltesockel (
3 ) zur lösbaren Befestigung eines Einbauteils (2 ) an einer Glasscheibe (1 ), umfassend a) ein Basisteil (10 ), das zur Befestigung, insbesondere Verklebung, des Haltesockels (3 ) an der Glasscheibe (1 ) bestimmt ist, b) mindestens einen ersten Aufnahmeraum (32 ) zur Aufnahme eines in Bewegungsrichtung senkrecht zum Basisteil (10 ) einführbaren Halteabschnitts (4 ) eines Einbauteils (2 ), und c) mindestens einen zweiten Aufnahmeraum (52 ) zur Aufnahme eines in Bewegungsrichtung parallel zum Basisteil (10 ) einführbaren Halteabschnitts (4 ) eines Einbauteils (2 ). - Haltesockel (
3 ) nach Anspruch 1, umfassend mindestens zwei auf der der Glasscheibe (1 ) abgewandten Seite des Basisteils (10 ) angeordnete, senkrecht zum Basisteil (10 ) verlaufende Seitenwände (30 ), die zwischen sich den ersten Aufnahmeraum (32 ) einschließen. - Haltesockel (
3 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenwände (30 ) zumindest ein Fixierelement (36 ) vorgesehen ist, mit dem ein Halteabschnitt (4 ) des Einbauteils (2 ) im ersten Aufnahmeraum (32 ) fixierbar ist. - Haltesockel (
3 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (36 ) zumindest eine parallel zum Basisteil (10 ) verlaufende Rastleiste umfaßt. - Haltesockel (
3 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Basisteil (10 ) abgewandten Oberkanten (38 ) der Seitenwände (30 ) zumindest bereichsweise trichterartig angeschrägt sind. - Haltesockel (
3 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10 ) zumindest eine zwischen den Seitenwänden (30 ) angeordnete Durchtrittsöffnung (12 ) aufweist, die eine unmittelbare Berührung des am Haltesockel (3 ) befestigten Einbauteils (2 ) mit der Glasscheibe (1 ) ermöglicht. - Haltesockel (
3 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (12 ) allseitig vom Basisteil (10 ) umgrenzt ist. - Haltesockel (
3 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10 ) an die Seitenwände (30 ) angrenzende Klebeflansche (14 ) umfaßt. - Haltesockel (
3 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, umfassend zumindest eine Brücke (50 ), die zusammen mit dem Basisteil (10 ) oder der Glasscheibe (1 ) den zweiten, tunnelartigen Aufnahmeraum (52 ) bildet. - Haltesockel (
3 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Brücke (50 ) in Längsrichtung der Seitenwände (30 ) an diese unmittelbar oder mit Abstand anschließt. - Haltesockel (
3 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Brücke (50 ) zumindest ein Fixierelement (56 ) vorgesehen ist, mit dem ein Halteabschnitt (4 ) des Einbauteils (2 ) im zweiten Aufnahmeraum (52 ) fixierbar ist. - Haltesockel (
3 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (56 ) zumindest eine Rastleiste längs der Deckleiste (58 ) und/oder eines Seitenträgers (60 ) der Brücke (50 ) umfaßt. - Haltesockel (
3 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Seitenwänden (30 ) abgewandten Außenkanten (62 ) der Brücke (50 ) zumindest bereichsweise trichterartig angeschrägt sind. - Haltesockel (
3 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein magnetisches Führungs- oder Fixierelement vorgesehen ist, mit dem das Einführen des Halteabschnittes (4 ) in den zugeordneten Aufnahmeraum (32 ,52 ) erleichtert wird und/oder das den Halteabschnitt (4 ) darin fixiert. - Glasscheibe (
1 ) mit zumindest einem an dieser befestigten Haltesockel (3 ) gemäß einem der Ansprüche 1 – 14. - Glasscheibe (
1 ) mit zumindest einem an dieser befestigten Haltesockel (3 ) gemäß einem der Ansprüche 1 – 14 sowie mit einem an diesem (diesen) Haltesockel(n) (3 ) lösbar befestigten Einbauteil (2 ). - Glasscheibe (
1 ) nach Anspruch 16, wobei zumindest ein Haltesockel (3 ) eine Durchtrittsöffnung (12 ) in seinem Basisteil (10 ) umfaßt, in der zumindest eine Anschlußstelle (20 ) einer elektrischen Anordnung auf der Glasscheibe (1 ) angeordnet ist, und wobei das Einbauteil (2 ) zumindest einen dieser Anschlußstelle (20 ) zugeordneten lösbaren elektrischen Kontakt, insbesondere einen Federkontakt (24 ), umfaßt.
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