DE102019121643B4 - Klemme zur rückseitigen Befestigung an einem LED-Modul und Leuchtenanordnung mit Klemme - Google Patents

Klemme zur rückseitigen Befestigung an einem LED-Modul und Leuchtenanordnung mit Klemme Download PDF

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Abstract

Klemme (1), insbesondere eine Anschluss- oder Verbindungsklemme, aufweisend:• ein Isolierstoffgehäuse (2) mit einem Bodenbereich (20) und einem Klemmkontaktbereich (21), welche gemeinsam einen Klemmraum (22) begrenzen,• einen Kontaktkörper (3), welcher wenigstens teilweise in dem Klemmraum (22) angeordnet ist, wobei der Kontaktkörper (3) aufweist:◯ eine Kontaktstelle (30) zum elektrischen Anschluss eines elektrischen Leiters, und◯ einen Kontaktarm (31) zur elektrischen Verbindung der Kontaktstelle (30) mit einem LED-Modul (10), wobei die Klemme (1) ferner aufweist:• einen Befestigungsbereich (4) zur Bodenbereich-seitigen Befestigung der Klemme (1) mit einem korrespondierenden Befestigungsbereich (A) eines Leuchtengehäuses (L), und• zwei Haltearme (5), welche sich vom Bodenbereich (20) und in Richtung von dem Klemmraum (22) weg sowie einander gegenüberliegend derart erstrecken, um einen Halteraum (H) zum lösbaren Halten eines LED-Moduls (10) zwischen den Haltearmen (5) zu begrenzen, wobei die zwei Haltearme (5) derart ausgebildet sind, um das LED-Modul (10) lösbar zu halten, wobei der Kontaktarm (31) durch eine Öffnung (24) im Bodenbereich (20) aus dem Isolierstoffgehäuse (2) und zum Halteraum (H) hin oder in den Halteraum (H) hinein exponiert bereitgestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft grundsätzlich das Gebiet von Klemmen zur rückseitigen Verbindung an einem LED-Modul sowie eine Leuchtenanordnung mit einer derartigen Klemme, einem LED-Modul sowie einem die Klemme und das LED-Modul tragenden Leuchtengehäuse.
  • Aus dem Stand der Technik sind rückseitig eines LED-Moduls vorgesehene Klemmen hinlänglich bekannt. Diese werden in der Regel auf der Rückseite des LED-Moduls unlösbar - bspw. durch Löten - aufgebracht. Die so bereitgestellte Anordnung bestehend aus LED-Modul und Klemme ist mittels Verbindung zwischen LED-Modul und Leuchtengehäuse mechanisch an dem Leuchtengehäuse gehalten. Zum Austausch des LED-Moduls am Ende seiner Lebensdauer oder zum Austausch durch ein anderes LED-Modul beispielsweise mit anderer Lichtcharakteristik (z.B. Lichtfarbe oder Leuchtstärke) war es bisher erforderlich, das gesamte Paket aus LED-Modul und Klemme auszutauschen. Dies war überdies meist nur unter Einsatz von Werkzeugen möglich.
  • Die US 2014 / 0 154 892 A1 zeigt einen Brückenverbinder, welcher zwei Leiterplatten mit einer Montagestruktur verbindet, sowie einen Endverbinder, welcher eine Leiterplatte mit der Montagestruktur verbindet und das Anbringen eines externen Leiters ermöglicht. Der Endverbinder umfasst ein elektrisch isolierendes Gehäuse sowie ein elastisches Halteelement. Das Halteelement weist an einem Ende einen Flansch und am anderen Ende einen Federclip auf. Der Flansch wird in eine Öffnung der Montagestruktur eingehakt, so dass der Brückenverbinder anschließend mit dem Federclip in eine weitere Öffnung der Montagestruktur eingreifen kann und lösbar mit dieser verbunden ist. Der Brückenverbinder enthält weiterhin Steckverbinderanschlüsse. Das eine Ende des Steckverbinderanschlusses wird mit der Kontaktfläche der Leiterplatte verbunden. Das andere Ende des Steckverbinderanschlusses ermöglicht die Verbindung mit einem externen elektrischen Leiter.
  • Die US 2011 / 0 051446 A1 zeigt eine LED-Einheit mit einem daran leicht zu montierenden elektrischen Verbinder.
  • Die DE 20 2014 106 099 U1 zeigt einen Leuchtmittelträger für eine Lichtbandleuchte, welche eine Leuchtmittelplatine mit darauf angeordneten Leuchtdioden umfasst und thermisch mit einem Kühlkörper verbunden ist. Die Leuchtmittelplatine und der Kühlkörper sind an einer zentralen Stelle starr und im äußeren Bereich schwimmend mittels eines Verbinders miteinander verbunden.
  • Es ist somit nunmehr eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemme sowie eine Leuchtenanordnung mit dieser Klemme sowie einem LED-Modul und einem Leuchtengehäuse bereitzustellen, welche eine einfache Befestigung der Komponenten in dem Leuchtengehäuse ermöglichen und zugleich einen unabhängigen und einfachen Austausch der Komponenten, insbesondere des LED-Moduls, ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Klemme, insbesondere eine Anschluss- oder Verbindungsklemme, geeignet zur rückseitigen Befestigung an einem LED-Modul. Die Klemme weist ein Isolierstoffgehäuse auf. Das Isolierstoffgehäuse weist einen Bodenbereich und einen Klemmkontaktbereich auf, welche gemeinsam einen Klemmraum begrenzen. Die Klemme weist ferner einen Kontaktkörper auf, welcher wenigstens teilweise in dem Klemmraum angeordnet ist. Der Kontaktkörper wiederum weist eine Kontaktstelle zum elektrischen Anschluss eines elektrischen Leiters und einen Kontaktarm zur elektrischen Verbindung der Kontaktstelle mit einem LED-Modul auf. Die Klemme weist ferner einen Befestigungsbereich zur Bodenbereich-seitigen Befestigung der Klemme mit einem korrespondierenden Befestigungsbereich eines Leuchtengehäuses auf; mithin soll also in einem befestigten Zustand der Klemme deren Bodenbereich dem diese tragenden Leuchtengehäuse zugewandt sein. Des Weiteren weist die Klemme zwei Haltearme auf, welche sich vom Bodenbereich und in Richtung von dem Klemmraum (also rückseitig) weg sowie einander gegenüberliegend derart erstrecken, um einen Halteraum zum lösbaren Halten bzw. Einklemmen eines LED-Moduls zwischen den Haltearmen (seitlich bzw. beidseitig) zu begrenzen. Die zwei Haltearme sind derart ausgebildet, um das LED-Modul lösbar zu halten. Der Kontaktarm ist durch eine Öffnung im Bodenbereich aus dem Isolierstoffgehäuse und zum Halteraum hin oder in den Halteraum hinein exponiert bereitgestellt.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine Klemme bereitgestellt, welche einerseits mittels Befestigungsbereichen rückseitig an ein Leuchtengehäuse befestigbar ist und somit unabhängig von einem LED-Modul an dem Leuchtengehäuse fix vorgesehen werden kann. Des Weiteren ermöglichen die Haltearme ein auch bezüglich des Leuchtengehäuses vorderseitiges Vorsehen eines LED-Moduls. Vorteilhaft ist hieran insbesondere, dass die zwei Haltearme derart ausgebildet sind, um das LED-Modul lösbar zu halten, so dass ein in den Halteraum eingesetztes LED-Modul wahlweise ausgetauscht werden kann. Die exponierte Bereitstellung des Kontaktarmes ermöglicht dabei automatisch die Bereitstellung einer Kontaktierungsstelle zwischen Klemme und LED-Modul durch einfaches Einsetzen des LED-Moduls in den Halteraum. Auf diese Weise wird eine einfach zu montierende Klemme bereitgestellt, welche in ebenso einfacher und wiederholbarer Weise eine lösbare Aufnahme eines LED-Moduls ermöglicht, wobei gleichzeitig automatisch eine elektrische Verbindung zwischen Klemme und LED-Modul hergestellt werden würde. Durch die Befestigungsbereiche trägt die Klemme zudem sich und das über die Haltearme getragene LED-Modul im Leuchtengehäuse, so dass eine Montage der Bauteile und insbesondere der Klemme deutlich vereinfacht ist.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff „Klemmkontaktbereich“ jeglicher struktureller Bereich verstanden wird, der zum Tragen bzw. Halten oder Aufnehmen eines Kontaktkörpers dient. Dabei kann es sich um strukturelle Haltebereiche (bspw. Rastnasen, etc.) oder auch teilweise oder gänzlich umgebende Wandbereiche handeln. Demgemäß wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff „Klemmraum“ insbesondere ein Bereich verstanden, welcher von dem Bodenbereich einerseits und dem Klemmkontaktbereich andererseits begrenzt ist. Dabei kann es sich um einen offenen oder geschlossenen Raum handeln.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ferner unter dem Begriff „exponiert“ verstanden, dass das entsprechende Element - hier der Kontaktarm - zu der entsprechenden Seite hin für seine funktionale Bestimmung ausreichend freiliegt bzw. erreichbar ist.
  • Der Befestigungsbereich kann einen oder mehrere Befestigungsstege aufweisen, welche sich vom Bodenbereich und in Richtung von dem Klemmraum (also rückseitig) weg erstrecken. Dies vorzugsweise in einer Richtung parallel zur Erstreckungsrichtung der Haltearme. Somit werden strukturell vorstehende Befestigungsbereiche bereitgestellt, welche sich einfach mit einem entsprechenden Leuchtengehäuse verbinden lassen; beispielsweise in entsprechenden und korrespondierenden Befestigungsaufnahmen auf Seiten des Leuchtengehäuses.
  • Der Befestigungsbereich und insbesondere der Befestigungssteg können zur Aufnahme in einer korrespondierenden Befestigungsaufnahme als korrespondierender Befestigungsbereich des Leuchtengehäuses zur Bodenbereich-seitigen Befestigung der Klemme vorzugsweise auf einer ersten Seite des Leuchtengehäuses ausgebildet sein. Der Befestigungsbereich kann beispielsweise einen Schnappvorsprung zur Aufnahme in der korrespondierenden Befestigungsaufnahme aufweisen. Dieser Schnappvorsprung kann bevorzugt an dem (bezüglich dem Bodenbereich) distalen Ende des Befestigungssteges vorgesehen sein. Aufgrund der Ausbildung des Befestigungsbereichs als sich erstreckender Steg kann der Befestigungsbereich zudem in ausreichendem Maße funktional elastisch flexibel bereitgestellt werden, um somit eine sichere Schnappfunktion beim Einsetzen der Klemme in ein Leuchtengehäuse zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausgestaltungsform können wenigstens zwei Befestigungsstege sich einander gegenüberliegend erstrecken, wobei die Schnappvorsprünge, sofern vorhanden, vorzugsweise von bezüglich dem Halteraum einander gegenüberliegenden Befestigungsstegen bevorzugt voneinander weg oder aufeinander zu gerichtet vorstehen. Somit kann eine einfache und sichere Schnappfunktion durch beidseitige Halterung bzgl. des Halteraumes ermöglicht werden.
  • Der Befestigungsbereich bzw. der Befestigungssteg kann derart ausgebildet sein, dass er eine quer zur Erstreckungsrichtung des Befestigungsbereichs (vorzugsweise des Befestigungsstegs) und bevorzugt längs zwischen den Haltearmen schwimmende Aufnahmen der Klemme mit einem Leuchtengehäuse ermöglicht. Mit anderen Worten ist der Befestigungsbereich entsprechend ausgebildet, um eben eine solche schwimmende Aufnahme zu ermöglichen. Dabei kann der Befestigungsbereich beispielsweise eine in der gewünschten schwimmenden Richtung gesehen gleichmäßig sich erstreckende Kontur aufweisen, um somit ein schwimmendes Verfahren entlang der sich erstreckenden, gleichmäßigen Kontur zu ermöglichen.
  • Die Klemme kann ferner zwei Positionierstege aufweisen, welche sich ebenfalls vom Bodenbereich und in Richtung von dem Klemmraum (also rückseitig) weg und einander gegenüberliegend erstrecken. Die Positionierstege können ferner derart ausgebildet und angeordnet sein, um zwischen ihnen einen Positionierraum für ein mit den Haltearmen gehaltenes LED-Modul zu begrenzen, um bevorzugt ein zwischen den Haltearmen gehaltenes oder eingeklemmtes LED-Modul an denselben Seiten beidseits einzugrenzen, um besonders bevorzugt das LED-Modul quer zur Erstreckungsrichtung der Positionierstege relativ zur Klemme zu fixieren. Durch die Positionierstege wird es somit ermöglicht, dass zwischen der Klemme einerseits und dem damit zu verbindenden LED-Modul andererseits quer zu einer Einsetzrichtung des LED-Moduls diese beiden Komponenten lagefixiert sind. Auf diese Weise können beispielsweise temperaturbedingte Längenausdehnungen des LED-Moduls derart abgefangen werden, dass es wenigstens zwischen Klemme und LED-Modul zu keiner Relativverschiebung kommt. Dies ist insbesondere deswegen von Vorteil, da es somit nicht zu einer Relativbewegung zwischen dem Kontaktarm einerseits sowie dem mit dem Kontaktarm elektrisch verbundenen Kontaktbereich eines LED-Moduls kommt. Somit ist es möglich, auch preisgünstigere Materialien für die Kontaktflächen bzw. den Kontaktarm zu verwenden. So kann beispielsweise der Kontaktkörper oder wenigstens der Kontaktarm aus rostfreiem Stahl und eine Kontaktfläche des LED-Moduls beispielsweise aus einer verzinnten Kupferlegierung bereitgestellt werden. Mangels der Relativbewegung zwischen LED-Modul und Klemme kann somit Reibkorrosion und damit Abrieb vermieden werden und folglich auf vergleichsweise teure Kontaktmaterialien, wie beispielsweise Gold, Silber oder Platin, verzichtet werden. Dies insbesondere dann, wenn die Positionierstege in Verbindung mit einer schwimmenden Aufnahme der Klemme bereitgestellt sind, so dass mittels der Positionierstege die Klemme mit dem sich temperaturbedingt ausdehnenden oder zusammenziehenden LED-Modul mitwandern kann.
  • Die Positionierstege können sich vom Bodenbereich weg verjüngen, dies wenigstens an ihrem (bezüglich dem Bodenbereich) distalen Ende. Dies ermöglicht ein einfaches Einsetzen von entsprechend konturierten LED-Modulen, da mittels der Positionierstege eine Art Einführschräge zum einfachen Einsetzen eines LED-Moduls bereitgestellt wird.
  • Die Positionierstege können wenigstens in ihrer dem Positionierraum zugewandten Seite (also im Bereich zur Fixierung eines LED-Moduls) jeweils eine definierte Kontur, wie beispielsweise eine Teilkreiskontur, oder in ihrer Erstreckungsrichtung gesehen jeweils einen definierten Querschnitt aufweisen. Aufgrund der vorstehenden Kontur der Positionierstege kann somit eine Struktur geschaffen werden, die in Verbindung mit entsprechend korrespondierenden Ausnehmungen eines LED-Moduls eine sichere relative Fixierung des LED-Moduls bezüglich der Klemme quer zu dessen Einsetzrichtung sicher ermöglicht.
  • Wenigstens einer oder beide Haltearme und/oder der Befestigungsbereich und/oder die Positionierstege können mit dem Isolierstoffgehäuse integral ausgebildet sein. Das Isolierstoffgehäuse ist bevorzugt aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt; beispielsweise in einem Spritzgussverfahren.
  • Alternativ oder ergänzend ist es denkbar, dass wenigstens einer oder auch beide Haltearme separat bereitgestellt sind. In diesem Fall sind die Haltearme bevorzugt in dem Isolierstoffgehäuse gehalten. Hierzu weist das Isolierstoffgehäuse beispielsweise eine entsprechende Haltearmaufnahme auf, in der die Haltearme sicher getragen aufgenommen sind und gemäß der vorliegenden Erfindung vorstehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform sind die Haltearme integral miteinander ausgebildet. Dies ohnehin, wenn sie ferner integral mit dem Isolierstoffgehäuse ausgebildet sind. Aber auch bei der separat bereitgestellten Ausführungsform der Haltearme können diese besonders bevorzugt integral miteinander ausgebildet sein. Dabei können die Haltearme beispielsweise als U-förmiges Federelement bereitgestellt sein, wobei die die Schenkel des „U“ bildenden Haltearme durch einen Verbindungsschenkel miteinander verbunden sind. Durch eine derart integrale Ausgestaltung der Haltearme können diese in besonders einfacher Weise hergestellt und in dem Isolierstoffgehäuse aufgenommen werden.
  • Die Haltearme sind bevorzugt aus einem elastisch flexiblen Material hergestellt. Somit soll sichergestellt werden, dass beispielsweise durch Auseinanderbiegen der Haltearme ein LED-Modul wahlweise in den Halteraum eingesetzt oder aus diesem entfernt werden kann, die Haltearme anschließend aber wieder in ihre Halteposition automatisch zurückgeführt (zurückgefedert) werden. In einer bevorzugten Ausgestaltungsform sind die Haltearme aus Metall, vorzugsweise aus Blech wie beispielsweise als Stanz-Biege-Teil, hergestellt. Besonders bevorzugt sind die Haltearme als Metallfeder und dies vorzugsweise einteilig integral miteinander ausgebildet. Da die Klemme in der Regel eine deutlich längere Lebensdauer als die mit ihr lösbar verbundenen LED-Module aufweist, können die die Klemme mit dem Leuchtengehäuse verbindenden Bauteile sowie die sonstigen statischen Bauteile in sicherer Weise aus einem Kunststoff hergestellt werden. Die Klemme kann in dem Leuchtengehäuse verbleiben und die Befestigungsbereiche werden nicht zusätzlich belastet; dies umso weniger bei einer schwimmenden Aufnahme. An die Haltearme werden jedoch andere Anforderungen gestellt, da diese auch nach mehreren Lebenszyklen eines LED-Moduls bestenfalls noch eine elastisch flexible Halte-Eigenschaft aufweisen sollen, um eben langfristig einen wahlweisen Austausch eines LED-Moduls bei gleichbleibenden mechanischen Eigenschaften zu ermöglichen.
  • Die Haltearme sind bevorzugt derart ausgebildet, um sich durch eine erste Seite des Leuchtengehäuses zum Halten der Klemme mit einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Leuchtengehäuses verbindenden Durchgangsöffnung zu erstrecken. Die Haltearme weisen somit eine den gegebenen Umständen entsprechend lange Erstreckung auf, um sich eben rückseitig eines Leuchtengehäuses bis zu dessen Vorderseite zu erstrecken, wo letztlich ein LED-Modul vorzusehen und mittels dieser Haltearme zu halten ist.
  • Die Haltearme können einen (bevorzugt geradlinig bzw. direkt oder auch schräg und bevorzugt schräg nach oben) aufeinander zu vorstehenden und den Halteraum bevorzugt auf einer den Kontaktarm gegenüberliegenden Seite begrenzenden Haltebereich aufweisen, um ein in den Halteraum mit den Haltearmen gehaltenes LED-Modul zwischen den vorstehenden Bereichen einerseits und den Kontaktarm, vorzugsweise ferner den Bodenbereich, andererseits haltend aufzunehmen bzw. einzuklemmen. Mittels dieser vorsprungartigen Haltebereiche kann ein in dem Halteraum aufgenommenes LED-Modul oberseitig gehalten und bevorzugt zu dem Kontaktarm hingedrückt werden, um einerseits sicher aufgenommen zu sein und andererseits eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen LED-Modul und Klemme zu ermöglichen. Stehen die Haltebereiche schräg nach oben und aufeinander zu gerichtet vor, so können diese bevorzugt auch LED-Module unterschiedlicher Dicke halten. Aufgrund der schrägen Ausgestaltung der Haltebereiche liegt das LED-Modul somit je nach Dicke an einem anderen Abschnitt oder Punkt des Haltebereichs an und wird in jedem Fall sicher zu dem Haltearm gedrückt. Je dicker das LED-Modul ist, desto mehr muss bevorzugt hierzu der Haltebereich bzw. Haltearm aufgespreizt werden, so dass auf größere LED-Module bevorzugt eine größere Haltekraft ausgesetzt wird. Somit kann die Haltekraft automatisch entsprechend der Dicke des LED-Moduls eingestellt werden.
  • Die distalen Enden der Haltearme (also die dem Bodenbereich abgewandten Enden) können schräg und voneinander weg verlaufende Endabschnitte aufweisen, über welche ein LED-Modul auf den Kontaktarm, vorzugsweise ferner den Bodenbereich, zu zwischen die Haltearme in den Halteraum geführt werden kann, um dort von den Haltearmen in dem Halteraum gehalten bzw. eingeklemmt zu werden. Ferner ermöglicht diese Ausgestaltung der Haltearme eine einlaufschrägenartige Struktur die es ermöglicht, bevorzugt eine Verbiegung der Haltearme voneinander weg zum Freilegen des Halteraumes zu ermöglichen. Somit kann ein LED-Modul einfach eingesetzt oder ein im Halteraum sich befindliches LED-Modul freigelegt und somit einfach entnommen werden.
  • Das Isolierstoffgehäuse und bevorzugt der Klemmkontaktbereich kann einen Leitereinführkanal zum Einführen eines elektrischen Leiters von außen zur Kontaktstelle hin zum elektrischen Anschluss eines elektrischen Leiters mit dem Kontaktkörper aufweisen. Somit kann ein sicheres Einführen und elektrisches Kontaktieren der Klemme und so mit einem damit verbundenen LED-Modul in einfacher Weise bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ferner eine Leuchtenanordnung mit einer erfindungsgemäßen Klemme. Ferner weist die Leuchtenanordnung ein bevorzugt längliches LED-Modul auf. Darüber hinaus weist die Leuchtenanordnung ein Leuchtengehäuse mit einer Durchgangsöffnung auf, welche eine erste und eine zweite Seite des Leuchtengehäuses miteinander verbindet. Die Klemme ist von der ersten Seite des Leuchtengehäuses her in die Durchgangsöffnung eingesetzt und mittels des Befestigungsbereiches Bodenbereich-seitig gehalten, so dass der Halteraum auf der zweiten Seite des Leuchtengehäuses positioniert und der Kontaktarm durch die Öffnung im Bodenbereich aus dem Isolierstoffgehäuse zum Halteraum auf der zweiten Seite hin oder in den Halteraum hinein exponiert bereitgestellt ist. Das LED-Modul ist auf der zweiten Seite des Leuchtengehäuses zwischen den und mittels der Haltearme lösbar gehalten und vorzugsweise eingeklemmt, so dass das LED-Modul mit dem Kontaktarm in elektrischem Kontakt steht.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung ermöglicht nunmehr unter Verwendung der erfindungsgemäßen Klemme ein einfaches Einsetzen der Komponenten in ein Leuchtengehäuse. Dabei wird die Klemme in einfacher Weise rückseitig in das Leuchtengehäuse eingesetzt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Haltearme kann sodann in einfacher Weise ein entsprechendes LED-Modul vorderseitig des Leuchtengehäuses in den Halteraum eingesetzt werden; dies in einer Weise, dass das LED-Modul automatisch mittels der Kontaktarme elektrisch mit der Klemme kontaktiert ist. Das LED-Modul kann auf seiner dem Leuchtengehäuse abgewandten Vorderseite LEDs aufweisen, vorzugsweise in Reihe angeordnete LEDs. Insofern bietet sich eine Leuchtenanordnung mit der vorliegenden Erfindung insbesondere für längliche LED-Modul-Anordnungen an, wobei auch andere LED-Module einsetzbar sind. Das LED-Modul steht dann bevorzugt mit seinen Längsseiten in Kontakt mit den Haltearmen, sowie, wenn vorhanden, den Positionierstegen.
  • Das LED-Modul kann auf seiner dem Kontaktarm und ferner bevorzugt dem Bodenbereich zugewandten Rückseite Kontaktbereiche, wie Kontaktpads, zur elektrischen Kontaktierung mit dem Kontaktarm aufweisen. Somit kann in einfacher Weise eine elektrische Kontaktierung durch einfaches Einsetzen des LED-Moduls in den Halteraum ermöglicht werden. Die Bereitstellung von Kontaktpads bietet dabei eine besonders einfache und sichere Kontaktmöglichkeit. Da der Kontaktarm zur zweiten Seite hin exponiert ist und bevorzugt sogar in den Halteraum vorragt, kann eine elektrische Kontaktierung in einfacher Weise sichergestellt werden.
  • Das LED-Modul kann, wie bereits erwähnt, eine längliche Form aufweisen, insbesondere eine rechteckige, längliche Form, wie man sie häufig bei bekannten, länglichen LED-Modulen antrifft.
  • Sofern Positionierstege vorhanden sind, kann das LED-Modul sich ferner durch den Positionierraum erstrecken und mit den Positionierstegen beidseits eingegrenzt sein. Das LED-Modul kann dann vorzugsweise mit den Positionierstegen und besonders bevorzugt jeweils mit ihren den Positionierraum zugewandten Seiten (also den Bereichen zur Fixierung des LED-Moduls) korrespondierende Randkonturen oder Ausnehmungen, wie vorzugsweise teilkreisförmige Ausnehmungen, aufweisen. In diese können die Positionierstege und bevorzugt wenigstens deren dem Positionierraum zugewandte Seite (also der Bereich zur Fixierung des LED-Moduls) jeweils seitlich eingreifen, um das LED-Modul quer zu seiner Einsatzrichtung relativ zur Klemme zu fixieren.
  • Mittels der Positionierstege kann somit eine Relativbewegung zwischen LED-Modul und Klemme vermieden werden. Somit wird auch eine Relativbewegung in dem elektrischen Kontaktbereich zwischen Klemme und LED-Modul vermieden oder minimiert, um mögliche Reibkorrosion zu vermeiden. Insbesondere bei gleichzeitig schwimmender Aufnahme der Klemme bezüglich des Leuchtengehäuses kann eine besonders effektive und langlebige Verbindung bereitgestellt werden.
  • Der Bodenbereich der Klemme kann mit der zweiten Seite des Leuchtengehäuses bündig abschließen oder von der zweiten Seite zur ersten Seite hin versetzt vorgesehen sein. Bei bündiger Ausrichtung kann der Bodenbereich bevorzugt gleichzeitig der Auflage und somit Stützung des LED-Moduls dienen. Ist der Bodenbereich zurückversetzt, kann eine bevorzugt flächige Auflage des LED-Moduls auf dem Leuchtengehäuse oder einem anderen tragenden Bereich sicher ermöglicht werden. Die Durchgangsöffnung des Leuchtengehäuses kann mehrere Durchgangsöffnungsabschnitte oder eine zusammenhängende Durchgangsöffnung aufweisen. Die Durchgangsöffnungsabschnitte können dabei beispielsweise zum Durchführen einzelner Komponenten, wie beispielsweise der Haltearme, des Befestigungsbereichs, der Positionierstege und dergleichen einzeln oder in Gruppen dienen.
  • Die Durchgangsöffnung und bevorzugt ein dem Befestigungsbereich oder Befestigungssteg aufnehmender Durchgangsöffnungsabschnitt kann derart ausgebildet sein, um die Klemme relativ zum Leuchtengehäuse und quer zur Erstreckungsrichtung des Befestigungsstegs und bevorzugt längs zwischen den Haltearmen verlaufend und ferner bevorzugt in Richtung der Längserstreckung des LED-Moduls gesehen schwimmend aufzunehmen. Durch diese schwimmende Aufnahme und insbesondere in Kombination mit den Positionierstegen kann es ermöglicht werden, dass bei beispielsweise temperaturbedingter Ausdehnung des LED-Moduls die Klemme mitgeführt mit und somit es zu keiner Relativbewegung zwischen Klemme und LED-Modul und somit auch keiner Reibkorrosion im elektrischen Kontaktbereich dieser beiden Komponenten kommen kann.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Leuchtenanordnung wenigstens zwei erfindungsgemäße Klemmen aufweist, welcher entlang des LED-Moduls, vorzugsweise entlang dessen Längserstreckung und besonders bevorzugt an gegenüberliegenden Endabschnitten des LED-Moduls vorgesehen sind. Somit können beispielsweise die Klemmen ein längliches LED-Modul an ihren Endabschnitten sicher aufnehmen und tragen.
  • Die Leuchtenanordnung kann ferner wenigstens zwei LED-Module mit jeweils wenigstens einer Klemme aufweisen. Die LED-Module sind dann bevorzugt über die Klemmen, vorzugsweise die jeweiligen Kontaktstellen, miteinander elektrisch gekoppelt. Die miteinander gekoppelten Klemmen sind bevorzugt einander gegenüberliegend positioniert. Somit wird beispielsweise durch elektrische Kontaktierung der Klemmen jeweils zweier benachbarter LED-Module ein Durchschleifen in einfacher Weise ermöglicht. Die Leuchtenanordnung kann vorzugsweise einen flexiblen oder starren Leiter zur elektrischen Verbindung der Klemmen aufweisen.
  • Die Klemme und das Leuchtengehäuse können miteinander korrespondierende Rückhaltebereiche aufweisen, welche eine formschlüssige Verbindung derart bereitstellen, um zu verhindern, dass die Klemme von der ersten zur zweiten Seite hin wandert. Mit anderen Worten erstrecken sich quer zur Einsetzrichtung der Klemme korrespondierende Oberflächenbereiche des Leuchtengehäuses und der Klemme, welche in Einführrichtung der Klemme bzw. des LED-Moduls gesehen einander überlappen, um so ein Durchrutschen der Klemme durch das Leuchtengehäuse zur zweiten Seite hin zu vermeiden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungen der begleitenden Figuren im Folgenden beschrieben.
    • 1 zeigt eine perspektivische Unteransicht einer erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung mit einer erfindungsgemäßen Klemme gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 2 zeigt eine perspektivische Draufsicht der Leuchtenanordnung gemäß 1,
    • 3 zeigt eine seitliche Rückansicht der Leuchtenanordnung gemäß 1,
    • 4 zeigt eine seitliche Vorderansicht der Leuchtenanordnung gemäß 1,
    • 5 zeigt eine seitliche Querschnittansicht der Leuchtenanordnung gemäß 1,
    • 6 zeigt eine seitliche Rückansicht der Leuchtenanordnung gemäß 1 vor dem Einsetzen des LED-Moduls in den Halteraum,
    • 7 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die Leuchtenanordnung gemäß 6,
    • 8 zeigt eine seitliche Rückansicht einer erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung mit einer erfindungsgemäßen Klemme gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine erste Variante eines LED-Moduls in dem Halteraum lösbar gehalten ist, und
    • 9 zeigt eine seitliche Rückansicht der Leuchtenanordnung gemäß 8, bei der eine zweite Variante eines LED-Moduls in dem Halteraum lösbar gehalten ist.
  • Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung 100 mit erfindungsgemäßer Klemme 1.
  • Die Klemme 1 weist ein Isolierstoffgehäuse 2 auf. Dieses weist einen Bodenbereich 20 sowie einen Klemmkontaktbereich 21 auf. Der Bodenbereich 20 und der Klemmkontaktbereich 21 bilden gemeinsam einen Klemmraum 22. Der Bodenbereich 20 ist hier plattenartig ausgebildet. Jedoch ist auch jede andere Ausgestaltung denkbar. Der Klemmkontaktbereich 21 ist hier als mittels Gehäusewandungen allseits umgebender, geschlossener Raum bereitgestellt. Jedoch kann der Klemmkontaktbereich 21 beispielsweise auch nur aus Haltebereichen bzw. Haltestrukturen zur Aufnahme und zum Halten eines im Weiteren noch beschriebenen Kontaktkörpers 3 gebildet sein. Das Isolierstoffgehäuse 2 ist bevorzugt aus einem Kunststoff oder einem anderen isolierenden Material hergestellt. Im Falle von Kunststoff ist das Isolierstoffgehäuse 2 bevorzugt in einem Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Die Klemme 1 weist des Weiteren einen vorbezeichneten Kontaktkörper 3 auf. Dieser ist wenigstens teilweise in dem Klemmraum 22 angeordnet. Wie 5 zu entnehmen ist, ist der Kontaktkörper 3 hier zum überwiegenden Teil in dem Klemmraum vorgesehen.
  • Der Kontaktkörper 3 weist eine Kontaktstelle 30 zum elektrischen Anschluss eines elektrischen Leiters auf. Bei dieser Kontaktstelle 30 kann es sich beispielsweise um einen bekannten Federkontakt handeln, wie er vorliegend dargestellt ist. Das Isolierstoffgehäuse 2 und vorzugsweise der Klemmkontaktbereich 21 können bevorzugt einen Leitereinführkanal 23 zum Einführen des elektrischen Leiters von außen zur Kontaktstelle 30 hin zum elektrischen Anschluss des elektrischen Leiters mit dem Kontaktkörper 3 aufweisen.
  • Der Kontaktkörper 3 weist des Weiteren einen Kontaktarm 31 zur elektrischen Verbindung der Kontaktstelle 30 mit einem LED-Modul 4 auf. Kontaktstelle 30 und Kontaktarm 31 können dabei integral oder auch als separate Bauteile bereitgestellt sein. Im letztgenannten Fall sind diese wenigstens elektrisch und bevorzugt auch mechanisch miteinander gekoppelt.
  • Der Kontaktkörper 3 ist bevorzugt aus Metall und besonders bevorzugt aus rostfreiem Stahl (beispielsweise Blech) hergestellt; bevorzugt in einem Stanz-Biege-Prozess.
  • Die Klemme 1 weist ferner einen Befestigungsbereich 4 zur Bodenbereich-seitigen Befestigung der Klemme 1 mit einem korrespondierenden Befestigungsbereich A eines Leuchtengehäuses L auf, wie es im Weiteren noch beschrieben ist.
  • Des Weiteren weist die Klemme 1 ferner zwei oder mehr Haltearme 5 auf, welche sich vom Bodenbereich 20 und in Richtung von dem Klemmraum 22 (rückseitig) weg sowie einander gegenüberliegend (beispielsweise parallel zueinander) derart erstrecken, um einen Halteraum H zum lösbaren Halten eines LED-Moduls 10 zwischen den Haltearmen 5 (seitlich bzw. beidseitig) zu begrenzen.
  • Wie insbesondere den 5 und 7 zu entnehmen ist, ist der Kontaktarm 31 durch eine Öffnung 24 im Bodenbereich 20 aus dem Isolierstoffgehäuse 2 und zum Halteraum H hin oder in den Halteraum H hinein exponiert bereitgestellt. Wie im Weiteren noch beschrieben wird, kann so, wie beispielsweise der 5 zu entnehmen ist, der Kontaktarm 31 in sicherer elektrischer Kontaktanalage mit dem LED-Modul 10 gebracht werden.
  • Der Befestigungsbereich 4 kann in einer bevorzugten Ausgestaltungsform, wie hier dargestellt, einen oder mehrere (hier vier) Befestigungsstege aufweisen. Diese erstrecken sich vom Bodenbereich 20 und in Richtung von dem Klemmraum 22 rückseitig weg und hier auch in Richtung parallel zur Erstreckungsrichtung der Haltearme 5. Durch die gleiche Erstreckungsrichtung dieser Komponenten kann ein einfaches Einsetzen der Klemme 1 von einer ersten Seite her in ein Leuchtengehäuse L, wie im Weiteren noch beschrieben, in einer einzigen Einsetzrichtung E2 sicher und einfach ermöglicht werden, während gleichzeitig die Haltearme 5 und somit der Halteraum H automatisch an definierter Position (hier die der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite des Leuchtengehäuses L) platziert sind.
  • Der Befestigungsbereich 4 hier in Form der Befestigungsstege kann zur Aufnahme in einer korrespondierenden Befestigungsaufnahme A (vgl. 2) als korrespondierender Befestigungsbereich A des Leuchtengehäuses L zur Bodenbereich-seitigen Befestigung der Klemme 1 vorzugsweise auf einer ersten Seite (hier der Unterseite U des Leuchtengehäuses L) ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere den 1, 3 und 7 bis 9 zu entnehmen ist, kann der Befestigungsbereich bzw. hier die Befestigungsstege 4 bevorzugt an seinem/ihren distalen Ende(n) 40 einen Schnappvorsprung 41 zur Aufnahme in der korrespondierenden Befestigungsaufnahme A aufweisen. Insbesondere aufgrund der Kombination der länglichen Stegform mit den Schnappvorsprüngen kann ein bevorzugt elastisch flexibler Befestigungsbereich 4 bereitgestellt werden, welcher ein einfaches Einschnappen der Klemme 1 in das Leuchtengehäuse L durch Einführen der Klemme 1 in einer Einführrichtung E1 einfach ermöglicht. Wie hier dargestellt, sind die Befestigungsstege 4 jeweils paarweise vorgesehen. Diese paarweise sich gegenüberliegend erstreckenden Befestigungsstege 4 weisen jeweils Schnappvorsprünge 41 auf, wobei von bezüglich dem Halteraum H einander gegenüberliegenden Befestigungsstegen 4 die Schnappvorsprünge 41 bevorzugt voneinander weg (wie dargestellt) oder aufeinander zu gerichtet vorstehen. Somit kann eine einfache und sichere Schnappverbindung bereitgestellt werden.
  • Die Befestigungsbereiche bzw. Befestigungsstege 4 sind, wie im Weiteren noch beschrieben, derart ausgebildet, dass er/sie eine quer zur Erstreckungsrichtung des Befestigungsbereiches bzw. Befestigungssteg 4 und bevorzugt längst zwischen den Haltearmen 5 schwimmende Aufnahme der Klemme 1 mit einem Leuchtengehäuse L ermöglicht. Vorliegend wird die schwimmende Aufnahme insbesondere durch die sich in Längserstreckungsrichtung des LED-Moduls 10 ergebende, gleichmäßig erstreckende Kontur der Befestigungsstege 4 bzw. deren Schnappvorsprünge 41, welche ein verschieben der Klemme 1 längs in dem korrespondierenden Befestigungsbereich A ermöglicht.
  • Wie insbesondere den 2 und 7 bis 9 zu entnehmen ist, kann die Klemme 1 ferner wenigstens zwei oder mehr Positionierstege 6 aufweisen. Diese erstrecken sich ebenfalls vom Bodenbereich 20 und in Richtung von dem Klemmraum 22 rückseitig weg und einander gegenüberliegend sowie hier bevorzugt ebenso parallel zu der Erstreckungsrichtung der Haltearme 5 sowie der Befestigungsstege 4. Die Positionierstege 6 sind derart ausgebildet und angeordnet, um zwischen ihnen einen Positionierraum P für ein mit den Haltearmen 5 gehaltenes LED-Modul 10 zu begrenzen, um bevorzugt ein zwischen den Haltearmen 5 gehaltenes oder eingeklemmtes LED-Modul 10 an denselben Seiten (hier die Längsseiten 11 des LED-Moduls 10) beidseits einzugrenzen. Dies mit dem Zweck, um besonders bevorzugt das LED-Modul 10 quer zur Erstreckungsrichtung der Positionierstege P relativ zur Klemme 1 zu fixieren. Die Positionierstege 6 weisen hierzu bevorzugt wenigstens in ihrer den Positionierraum P zugewandten Seite, also im Bereich zur Fixierung eines LED-Moduls 10, jeweils eine definierte Kontur 61 (wie beispielsweise hier eine bevorzugte Teilkreiskontur) auf. Alternativ oder ergänzend ist es denkbar, dass die Positionierstege in ihrer Erstreckungsrichtung gesehen jeweils einen definierten Querschnitt aufweisen. Dieser dient dann dazu, mit einer korrespondierenden Kontur 13 des LED-Moduls 10 in Eingriff zu gelangen.
  • Die Positionierstege 6 können sich vom Bodenbereich 20 weg verjüngen; dies wenigstens an ihren (bezüglich dem Bodenbereich 20) distalen Enden 60. Somit stellen die Positionierstege 6 eine Einführschräge zum einfachen Einsetzen eines LED-Moduls 10 bereit.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, können der Befestigungsbereich 4 und/oder die Positionierstege 6 mit dem Isolierstoffgehäuse 2 integral ausgebildet sein. Somit können diese in einfacher Weise unmittelbar mit dem Klemmengehäuse 2 hergestellt werden; bspw. in demselben Spritzgussverfahren.
  • Auch ist es denkbar, dass wenigstens einer oder beide der Haltearme 5 ebenso mit dem Isolierstoffgehäuse 2 integral ausgebildet sind. Es ist vorliegend jedoch bevorzugt, dass wenigstens einer oder auch beide Haltearme 5 separat bereitgestellt sind. Auf diese Weise kann für die Haltearme 5 ein bevorzugtes Material verwendet werden, was den mechanischen Anforderungen an diese gerecht wird. So können die Haltearme 5 beispielsweise aus einem elastisch flexiblen Material hergestellt werden. Da es aufgrund hoher Betriebstemperaturen sowie der von den Leuchtmitteln 15 des LED-Moduls 10 abgegebenen UV-Strahlung zu einer hohen Belastung insbesondere von Kunststoffmaterialien kommen kann, werden vorliegend bevorzugt Materialien verwendet, welche diesen Belastungen auch über eine längere Betriebsdauer standhalten können. Bevorzugt ist hier beispielsweise Metall, wie insbesondere Blech. Die Haltearme 5 können dabei bevorzugt als Stanz-Biege-Teil hergestellt sein. Besonders bevorzugt sind die Haltearme 5 als Metallfeder und dies vorzugsweise einteilig integral ausgebildet bereitgestellt.
  • Die separat bereitgestellten Haltearme 5 bzw. Metallfeder sind/ist dabei, wie beispielsweise den 3 und 6 sowie 8 und 9 zu entnehmen ist, in dem Isolierstoffgehäuse 2 gehalten. Dabei weist das Isolierstoffgehäuse 2 bevorzugt einen entsprechenden Aufnahmeraum 26 auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform, wie zuvor bereits beschrieben und ebenso in den 3 und 6 sowie 8 und 9 ersichtlich, können die Haltearme 5 integral miteinander ausgebildet sein. Dabei sind die Haltearme 5 bevorzugt als U-förmiges Federelement bereitgestellt. Die die Schenkel des „U“ bildenden Haltearme 5 sind dabei bevorzugt durch einen Verbindungsschenkel 52 miteinander verbunden. Ein Positionierelement 8 kann im Aufnahmeraum 26 vorgesehen sein (hier bspw. zwischen Verbindungsschenkel 52 und Leuchtengehäuse L im eingesetzten Zustand der Klemme 1 im Leuchtengehäuse L), um definierte Federeigenschaften zu optimieren; bspw. Federweg, Stützpunkte, etc.
  • Wie insbesondere den 2, 3 und 5 sowie 8 und 9 zu entnehmen ist, sind die Haltearme 5 besonders bevorzugt derart ausgebildet, um sich durch eine eine erste Seite U des Leuchtengehäuses L zum Halten der Klemme 1 mit einer der ersten Seite U gegenüberliegenden zweiten Seite O des Leuchtengehäuses L verbindenden Durchgangsöffnung D zu erstrecken. Auf diese Weise kann der Halteraum H in einfacher Weise auf einer bezüglich der Klemme 1 gegenüberliegenden (zweiten) Seite O des Leuchtengehäuses L bereitgestellt werden, sodass nach einfachem rückseitigen Einsetzen der Klemme 1 in das Leuchtengehäuse L ein entsprechendes LED-Modul 10 vorderseitig eingeklippst und somit eine rückseitig vorgesehene Klemme 1 bezüglich des LED-Moduls 10 bereitgestellt werden kann.
  • Die Haltearme 5 können einen aufeinander zu vorstehenden und den Halteraum H bevorzugt auf einer den Kontaktarm 31 gegenüberliegenden Seite begrenzenden Haltebereich 53 aufweisen, um ein in dem Halteraum H mit den Haltearmen 5 gehaltenes LED-Modul 10 zwischen den vorstehenden Haltebereichen 53 einerseits und dem Kontaktarm 31, vorzugsweise ferner oder auch alternativ dem Bodenbereich 20, andererseits haltend aufzunehmen und vorzugsweise einzuklemmen. Dies ist besonders der 2 und 3 sowie 8 und 9 zu entnehmen. Wie den 2 und 3 zu entnehmen ist, können diese Haltebereiche 53 im Wesentlichen waagerecht oder leicht nach oben abgewinkelt flach aufeinander zu verlaufen. Somit kann ein LED-Modul 10 sicher hintergriffen und gehalten werden. Alternativ ist es auch denkbar, dass, wie in 8 und 9 gezeigt, die Haltebereiche 53 hier schräg nach oben von dem Verbindungsschenkel 52 weg und aufeinander zu in einem steileren Winkel (bspw. 30-60° zur hier Waagerechten) verlaufen. Diese schräg verlaufenden Haltebereiche 53 ermöglichen es, unterschiedlich dicke LED-Module 10 (bspw. mit einer Dicke von 1mm wie in 8 oder 1,8mm wie in 9 gezeigt) mit bzw. zwischen denselben Haltearmen 4 bzw. denselben Haltebereichen 53 oder derselben Metallfeder sicher zu halten. Je dicker das LED-Modul 10 ist, desto weiter sind die Haltearme 5 zu spreizen, um dieses aufzunehmen, wodurch bei größer werdenden LED-Modulen 10 somit automatisch eine größere Haltekraft bereitgestellt werden kann.
  • Die distalen Enden 50 der Haltearme 5 (also die dem Bodenbereich 20 abgewandten Enden 50) weisen bevorzugt schräg und voneinander weg verlaufende Endabschnitte 51 auf. Diese dienen bevorzugt als Einführschräge für ein in den Halteraum H einzusetzendes LED-Modul 10. Die Einsetzrichtung E2 hierzu ist bevorzugt der Einsetzrichtung E1 der Klemme 1 in das Leuchtengehäuse L entgegengesetzt. Über diese Endabschnitte 51 kann folglich ein LED-Modul 10 auf den Kontaktarm 31 zu zwischen die Haltearme 5 in den Halteraum H geführt werden, um dort von den Haltearmen 5 in dem Halteraum H gehalten zu werden. Bevorzugt können diese Endabschnitte 51 auch dazu verwendet werden, um beispielsweise manuell die Haltearme 5 durch elastisch flexible Verbiegung voneinander weg zum Freilegen eines dazwischen gehaltenen LED-Moduls 10 zu ermöglichen oder auch um den Halteraum H zum Einsetzen eines LED-Moduls 10 freizulegen.
  • Die in den Figuren dargestellte Kombination der Merkmale aus erfindungsgemäßer Klemme 1, LED-Modul 10, sowie Leuchtengehäuse L wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch als Leuchtenanordnung 100 bezeichnet. Selbstverständlich kann die Leuchtenanordnung 100 noch weitere Komponenten (beispielsweise Optiken oder sonstige Rahmenelemente sowie Leuchtenelektronik und dergleichen) aufweisen.
  • Das Leuchtengehäuse L weist eine Durchgangsöffnung D auf, welche eine erste Seite U und eine zweite Seite O des Leuchtengehäuses L verbindet. Wie insbesondere der 1 zu entnehmen ist, ist die Klemme 1 von der ersten Seite U des Leuchtengehäuses L her in die Durchgangsöffnung D eingesetzt und mittels des Befestigungsbereichs 4 Bodenbereich-seitig - also mit dem Bodenbereich 20 voran bzw. in Anlage - in dem Leuchtengehäuse L gehalten. Dies auf die Weise, dass der Halteraum H auf der zweiten Seite O des Leuchtengehäuses L positioniert und der Kontaktarm 31 durch die Öffnung 24 im Bodenbereich 20 aus dem Isolierstoffgehäuse 2 und zum Halteraum H auf der zweiten Seite 0 hin oder in den Halteraum H hinein exponiert bereitgestellt ist. Dies ist insbesondere der Querschnittsdarstellung gemäß 5 zu entnehmen, wo der Kontaktarm 31 in elektrischer Anlage mit dem LED-Modul 10, welches im Halteraum 10 aufgenommen ist, steht.
  • Das LED-Modul 10 ist auf der zweiten Seite O des Leuchtengehäuses L zwischen den und mittels der Haltearme 5 lösbar gehalten und vorzugsweise eingeklemmt, sodass dass LED-Modul 10 mit dem Kontaktarm 31 in elektrischem Kontakt steht, wie bereits beschrieben und in 5 dargestellt.
  • Bei dem LED-Modul 10 kann es sich bevorzugt um ein längliches LED-Modul 10 handeln. Dieses weist, wie dargestellt, eine längliche Form und insbesondere eine rechteckige, längliche Form auf. Das LED-Modul weist bevorzugt auf seiner dem Leuchtengehäuse L abgewandten Vorderseite 14 LEDs 15 auf, welche besonders bevorzugt, wie dargestellt, in Reihe angeordnet sind. Auf seiner dem Kontaktarm 31 und ferner bevorzugt dem Bodenbereich 20 zugewandten Rückseite 16 weist das LED-Modul 10 bevorzugt Kontaktbereiche 17, wie Kontaktpads, zur elektrischen Kontaktierung mit dem Kontaktarm 31 auf.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, erstreckt sich das LED-Modul 10 hier bevorzugt durch den Positionierraum P und ist mit den Positionierstegen 6 beidseits eingegrenzt. Das LED-Modul 10 weist hier mit den Positionierstegen 6 und besonders bevorzugt jeweils mit ihren dem Positionierraum P zugewandten Seiten (also den Bereichen zur Fixierung des LED-Moduls 10) korrespondierende Randkonturen oder Ausnehmungen 13, wie beispielsweise teilkreisförmige Ausnehmungen, auf. In diese greifen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Positionierstege 6 vorzugsweise wenigstens mit deren dem Positionierraum P zugwandten Seiten jeweils seitlich ein, um das LED-Modul 10 quer zu seiner Einsetzrichtung E2 relativ zur Klemme 1 zu fixieren.
  • Der Bodenbereich 20 der Klemme 1 kann, wie beispielsweise 5 zu entnehmen ist, mit der zweiten Seite O des Leuchtengehäuses L bündig abschließen. Alternativ ist es auch denkbar, dass der Bodenbereich 20 der Klemme 1 von der zweiten Seite O zur ersten Seite U hin versetzt vorgesehen ist. Somit kann eine möglichst bündige Auflage des LED-Moduls 10, wie beispielsweise 5 zu entnehmen ist, erzielt werden. Bei bündiger Anordnung kann der Bodenbereich 20 zudem eine tragende Funktion zum Tragen des LED-Moduls 10 (mit) übernehmen. Grundsätzlich könnte der Bodenbereich 20 auch von der zweiten Seite O vorstehen und alleinig der bevorzugt flächigen Auflage des LED-Moduls 10 dienen.
  • Die Durchgangsöffnung D des Leuchtengehäuses L kann eine zusammenhängende Durchgangsöffnung aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Durchgangsöffnung D mehrere Durchgangsöffnungsabschnitte aufweist. Diese können teilweise oder ganz voneinander getrennt bereitgestellt sein. Beispielsweise kann jedes der Elemente Haltearme 5, Befestigungsbereich 4 und Positioniersteg 6 sowie auch der Kontaktarm 31 einen eigenen Durchgangsöffnungsabschnitt aufweisen oder auch gruppenweise einen Durchgangsöffnungsabschnitt durchlaufen.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, ist die Durchgangsöffnung D, bevorzugt ein den Befestigungsbereich oder Befestigungssteg 4 aufnehmender Durchgangsöffnungsabschnitt, derart ausgebildet, um die Klemme 1 relativ zum Leuchtengehäuse L und quer zur Erstreckungsrichtung des Befestigungsbereichs bzw. Befestigungsstegs 4 und bevorzugt zwischen den Haltearmen 5 verlaufend und ferner bevorzugt in Richtung der Längserstreckung K des LED-Moduls 10 gesehen schwimmend aufzunehmen. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass die Klemme beispielsweise bei temperaturbedingter Ausdehnung des LED-Moduls 10 mit diesem mitwandert und somit es zu keiner Relativbewegung zwischen diesen Bauteilen kommt. Folglich kann auch eine Relativbewegung zwischen den elektrischen Kontaktelementen (Kontaktarm 31 einerseits sowie Kontaktbereich 17 andererseits) vermieden werden.
  • Die Darstellungen zeigen hier jeweils nur einen Endabschnitt einer entsprechenden Leuchtenanordnung 100. Selbstverständlich ist es denkbar, dass die Leuchtenanordnung 100 wenigstens zwei Klemmen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, welche beispielsweise entlang des LED-Moduls 10 und vorzugsweise entlang dessen Längserstreckung K und besonders bevorzugt an gegenüberliegenden Endabschnitten des LED-Moduls 10 vorgesehen sind. Auch ist es denkbar, dass die Leuchtenanordnung 100 mehrere LED-Module 10 mit jeweils wenigstens einer Klemme 1 aufweist. Diese sind dann bevorzugt in Reihe angeordnet. Die LED-Module 10 können bevorzugt über die Klemmen 1 und weiter bevorzugt die jeweiligen Kontaktstellen 30 miteinander elektrisch gekoppelt sein. Die miteinander gekoppelten Klemmen 1 können dabei bevorzugt einander gegenüberliegend positioniert sein, um somit eine einfache Kontaktierung und somit ein einfaches Durchschleifen zu ermöglichen. Zur elektrischen Kontaktierung zweiter benachbarter Klemmen 1 können wahlweise flexible und/oder starre Leiter verwendet werden.
  • Wie beispielsweise der 1 entnommen werden kann, kann die Klemme 1 einerseits und das Leuchtengehäuse L andererseits miteinander korrespondierende Rückhaltebereiche 7, R aufweisen, welche eine formschlüssige Verbindung derart bereitstellen, um zu verhindern, dass die Klemme 1 von der ersten Seite U zur zweiten Seite O hinwandert bzw. durchrutscht.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sofern es vom Gegenstand der folgenden Ansprüche umfasst ist. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung nicht auf Anzahl Ausgestaltung und konkrete relative Position der Merkmale Befestigungsbereich 4, Haltearme 5 und Positionierarme 6 beschränkt. Wenn in der vorliegenden Anmeldung von einem Merkmal im Singular (ein, eine, einer,...) die Rede ist, so ist hierunter „wenigstens einer“ bzw. „einer oder mehrere“ zu verstehen. Ebenso verhält es sich bei anderen Merkmalen, wie beispielsweise den Haltearmen 5 und den Positionierstegen 6, bei denen die Bezeichnung „zwei“ als „wenigstens zwei“ oder „zwei oder mehr“ zu verstehen ist. Beispielsweise sind auch Ausgestaltung, Aufbau und Materialien der Komponenten und Merkmale, wie z.B. von Isolierstoffgehäuse 2 sowie Kontaktkörper 3, durch die Erfindung nicht beschränkt. Ebenso ist auch die Anzahl der Kontaktstellen 30 sowie der Kontaktarme 31 durch die Erfindung nicht beschränkt. In der Regel weist eine Klemme 1 dieselbe Anzahl an Kontaktstellen 30 wie Kontaktarme 31 auf, wobei die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt sein soll. Ebenso ist die Form und Ausgestaltung des LED-Moduls 10 sowie die Anzahl, Anordnung und Ausgestaltung, Kontur und dergleichen der Leuchtmittel (LEDs) 15 durch die Erfindung nicht beschränkt. Auch Ausgestaltung, Form, Material und dergleichen des Leuchtengehäuses L sind durch die Erfindung nicht beschränkt.

Claims (26)

  1. Klemme (1), insbesondere eine Anschluss- oder Verbindungsklemme, aufweisend: • ein Isolierstoffgehäuse (2) mit einem Bodenbereich (20) und einem Klemmkontaktbereich (21), welche gemeinsam einen Klemmraum (22) begrenzen, • einen Kontaktkörper (3), welcher wenigstens teilweise in dem Klemmraum (22) angeordnet ist, wobei der Kontaktkörper (3) aufweist: ◯ eine Kontaktstelle (30) zum elektrischen Anschluss eines elektrischen Leiters, und ◯ einen Kontaktarm (31) zur elektrischen Verbindung der Kontaktstelle (30) mit einem LED-Modul (10), wobei die Klemme (1) ferner aufweist: • einen Befestigungsbereich (4) zur Bodenbereich-seitigen Befestigung der Klemme (1) mit einem korrespondierenden Befestigungsbereich (A) eines Leuchtengehäuses (L), und • zwei Haltearme (5), welche sich vom Bodenbereich (20) und in Richtung von dem Klemmraum (22) weg sowie einander gegenüberliegend derart erstrecken, um einen Halteraum (H) zum lösbaren Halten eines LED-Moduls (10) zwischen den Haltearmen (5) zu begrenzen, wobei die zwei Haltearme (5) derart ausgebildet sind, um das LED-Modul (10) lösbar zu halten, wobei der Kontaktarm (31) durch eine Öffnung (24) im Bodenbereich (20) aus dem Isolierstoffgehäuse (2) und zum Halteraum (H) hin oder in den Halteraum (H) hinein exponiert bereitgestellt ist.
  2. Klemme (1) nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsbereich (4) einen oder mehrere Befestigungsstege aufweist, welche sich vom Bodenbereich (20) und in Richtung von dem Klemmraum (22) weg, vorzugsweise in einer Richtung parallel zur Erstreckungsrichtung der Haltearme (5), erstrecken.
  3. Klemme (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Befestigungsbereich (4), insbesondere der Befestigungssteg, zur Aufnahme in einer korrespondierenden Befestigungsaufnahme als korrespondierender Befestigungsbereich (A) des Leuchtengehäuses (L) zur Bodenbereich-seitigen Befestigung der Klemme (1), vorzugsweise auf einer ersten Seite (U) des Leuchtengehäuses (L), ausgebildet ist.
  4. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsbereich (4), vorzugsweise der Befestigungssteg, bevorzugt an seinem distalen Ende (40), einen Schnappvorsprung (41) zur Aufnahme in der korrespondierenden Befestigungsaufnahme (A) aufweist, wobei vorzugsweise wenigstens zwei Befestigungsstege (4) sich einander gegenüberliegend erstrecken, wobei die Schnappvorsprünge (41), vorzugsweise von bzgl. dem Halteraum (H) einander gegenüberliegenden Befestigungsstegen (4), bevorzugt voneinander weg oder aufeinander zu gerichtet vorstehen.
  5. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsbereich (4), vorzugsweise der Befestigungssteg, derart ausgebildet ist, dass er eine quer zur Erstreckungsrichtung des Befestigungsbereichs (4), vorzugsweise des Befestigungsstegs, und längs zwischen den Haltearmen (5) schwimmende Aufnahme der Klemme (1) mit dem Leuchtengehäuse (L) ermöglicht.
  6. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend zwei Positionierstege (6), welche sich ebenfalls vom Bodenbereich (20) und in Richtung von dem Klemmraum (22) weg und einander gegenüberliegend erstrecken und derart ausgebildet und angeordnet sind, um zwischen ihnen einen Positionierraum (P) für ein mit den Haltearmen (5) gehaltenes LED-Modul (10) zu begrenzen, um bevorzugt ein zwischen den Haltearmen (5) gehaltenes oder eingeklemmtes LED-Modul (10) an denselben Seiten (11) beidseits einzugrenzen, um besonders bevorzugt das LED-Modul (10) quer zur Erstreckungsrichtung der Positionierstege (6) relativ zur Klemme (1) zu fixieren.
  7. Klemme (1) nach Anspruch 6, wobei die Positionierstege (6) sich vom Bodenbereich (20) weg verjüngen, wenigstens an ihrem distalen Ende (60), und/oder wobei die Positionierstege (6) wenigstens in ihrer dem Positionierraum (P) zugewandten Seite jeweils eine definierte Kontur (61), vorzugsweise eine Teilkreiskontur, oder in ihre Erstreckungsrichtung gesehen jeweils einen definierten Querschnitt aufweisen.
  8. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens einer oder beide Haltearme (5) und/oder der Befestigungsbereich (4) und/oder die Positionierstege (6) mit dem Isolierstoffgehäuse (2) integral ausgebildet sind.
  9. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens einer oder beide Haltearme (5) separat bereitgestellt und in dem Isolierstoffgehäuse (2) gehalten sind.
  10. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltearme (5) integral miteinander ausgebildet sind, vorzugsweise als U-förmiges Federelement, wobei die die Schenkel des „U“ bildenden Haltearme (5) durch einen Verbindungsschenkel (52) miteinander verbunden sind.
  11. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltearme (5) derart ausgebildet sind, um sich durch eine eine erste Seite (U) des Leuchtengehäuses (L) zum Halten der Klemme (1) mit einer der ersten Seite (U) gegenüberliegenden zweiten Seite (O) des Leuchtengehäuses (L) verbindenden Durchgangsöffnung (D) zu erstrecken.
  12. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltearme (5) einen aufeinander zu vorstehenden und den Halteraum (H), bevorzugt auf einer dem Kontaktarm (31) gegenüberliegenden Seite, begrenzenden Haltebereich (53) aufweisen, um ein in dem Halteraum (H) mit den Haltearmen (5) gehaltenes LED-Modul (10) zwischen den vorstehenden Haltebereichen (53) einerseits und dem Kontaktarm (31), vorzugsweise ferner dem Bodenbereich (20), andererseits haltend aufzunehmen und vorzugsweise einzuklemmen.
  13. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die distalen Enden (50) der Haltearme (5) schräg und voneinander weg verlaufende Endabschnitte (51) aufweisen, über welche ein LED-Modul (10) auf den Kontaktarm (31) zu zwischen die Haltearme (5) in den Halteraum (H) geführt werden kann, um dort von den Haltearmen (5) in dem Halteraum (H) gehalten zu werden.
  14. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltearme (5) aus einem elastisch flexiblen Material hergestellt sind, wobei die Haltearme (5) bevorzugt als Metallfeder, vorzugsweise einteilig integral, ausgebildet sind.
  15. Klemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Isolierstoffgehäuse (2), vorzugsweise der Klemmkontaktbereich (21), einen Leitereinführkanal (23) zum Einführen eines elektrischen Leiters von außen zur Kontaktstelle (30) hin zum elektrischen Anschluss des elektrischen Leiters mit dem Kontaktkörper (3) aufweist.
  16. Leuchtenanordnung (100) aufweisend: • eine Klemme (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, • ein bevorzugt längliches LED-Modul (10), und • ein Leuchtengehäuse (L) mit einer Durchgangsöffnung (D), welche eine erste und eine zweite Seite (O) des Leuchtengehäuses (L) verbindet, wobei die Klemme (1) von der ersten Seite (U) des Leuchtengehäuses (L) her in die Durchgangsöffnung (D) eingesetzt und mittels des Befestigungsbereichs (4) Bodenbereich-seitig gehalten ist, so dass der Halteraum (H) auf der zweiten Seite (O) des Leuchtengehäuses (L) positioniert und der Kontaktarm (31) durch die Öffnung (24) im Bodenbereich (20) aus dem Isolierstoffgehäuse (2) und zum Halteraum (H) auf der zweiten Seite (O) hin oder in den Halteraum (H) hinein exponiert bereitgestellt ist, und wobei das LED-Modul (10) auf der zweiten Seite (O) des Leuchtengehäuses (L) zwischen den Haltearmen (5) und mittels der Haltearme (5) lösbar gehalten und vorzugsweise eingeklemmt ist, so dass das LED-Modul (10) mit dem Kontaktarm (31) in elektrischem Kontakt steht.
  17. Leuchtenanordnung (100) nach Anspruch 16, wobei das LED-Modul (10) auf seiner dem Leuchtengehäuse (L) abgewandten Vorderseite LEDs (15) aufweist, vorzugsweise in Reihe angeordnete LEDs (15).
  18. Leuchtenanordnung (100) nach Anspruch 16 oder 17, wobei das LED-Modul (10) auf seiner dem Kontaktarm (31), vorzugsweise ferner dem Bodenbereich (20), zugewandten Rückseite Kontaktbereiche (17), wie Kontaktpads, zur elektrischen Kontaktierung mit dem Kontaktarm (31) aufweist.
  19. Leuchtenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das LED-Modul (10) eine längliche Form aufweist, vorzugsweise eine rechteckige, längliche Form.
  20. Leuchtenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das LED-Modul (10) sich ferner durch den Positionierraum (P) erstreckt und mit den Positionierstegen (6) beidseits eingegrenzt ist, wobei das LED-Modul (10) vorzugsweise mit den Positionierstegen (6), besonders bevorzugt jeweils mit ihren dem Positionierraum (P) zugewandten Seiten, korrespondierende Randkonturen oder Ausnehmungen (13), vorzugsweise teilkreisförmige Ausnehmungen, aufweist, in welche die Positionierstege (6), vorzugsweise wenigstens deren dem Positionierraum (P) zugewandte Seiten, jeweils seitlich eingreifen, um das LED-Modul (10) quer zu seiner Einsetzrichtung (E2) relativ zur Klemme (1) zu fixieren.
  21. Leuchtenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei der Bodenbereich (20) der Klemme (1) mit der zweiten Seite (O) des Leuchtengehäuses (L) bündig abschließt oder von der zweiten Seite (O) zur ersten Seite (U) hin versetzt vorgesehen ist.
  22. Leuchtenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei die Durchgangsöffnung (D) des Leuchtengehäuses (L) mehrere Durchgangsöffnungsabschnitte oder eine zusammenhängende Durchgangsöffnung aufweist.
  23. Leuchtenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei die Durchgangsöffnung (D), vorzugsweise ein den Befestigungsbereich (4) oder Befestigungssteg aufnehmender Durchgangsöffnungsabschnitt, derart ausgebildet ist, um die Klemme (1) relativ zum Leuchtengehäuse (L) und quer zur Erstreckungsrichtung des Befestigungsstegs und längs zwischen den Haltearmen (5) verlaufend, bevorzugt in Richtung der Längserstreckung (K) des LED-Moduls (10) gesehen, schwimmend aufzunehmen.
  24. Leuchtenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 23, ferner aufweisend wenigstens zwei Klemmen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, welche entlang des LED-Moduls (10), vorzugsweise entlang dessen Längserstreckung (K), besonders bevorzugt an gegenüberliegenden Endabschnitten des LED-Moduls (10), vorgesehen sind.
  25. Leuchtenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 24, ferner aufweisend wenigstens zwei LED-Module (10) mit jeweils wenigstens einer Klemme (1), wobei die LED-Module (10) über die Klemmen (1), vorzugsweise die jeweiligen Kontaktstellen (30), miteinander elektrisch gekoppelt sind, wobei die miteinander gekoppelten Klemmen (1) vorzugsweise einander gegenüberliegend positioniert sind, und wobei die Leuchtenanordnung (100) vorzugsweise einen flexiblen oder starren Leiter zur elektrischen Verbindung der Klemmen (1) aufweist.
  26. Leuchtenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei die Klemme (1) und das Leuchtengehäuse (L) miteinander korrespondierende Rückhaltebereiche (7, R) aufweisen, welche eine formschlüssige Verbindung derart bereitstellen, um zu verhindern, dass die Klemme (1) von der ersten zur zweiten Seite (O) hin wandert.
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