DE102005003243A1 - Eisbereiter - Google Patents

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Abstract

Ein Eisbereiter umfasst ein Gestell (15) und ein in dem Gestell (15) um eine Achse schwenkbares Tablett (1). In dem Tablett (1) ist wenigstens ein Fach (4) gebildet und das Tablett (1) ist mit einer elektrischen Heizeinrichtung (13) versehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen automatischen Eisbereiter mit einem Gestell, und einem in dem Gestell um eine Achse schwenkbaren Tablett, in dem wenigstens ein Fach gebildet ist, das mit Wasser gefüllt werden kann, um ein Eisstück in durch das Fach vorgegebenen Form zu erzeugen.
  • Ein Problem bei den bekannten automatischen Eisbereitern ist das Lösen der fertigen Eisstücke aus ihren Fächern.
  • Bei dem aus US 6 571 567 B2 bekannten Eisbereiter ist eine Motorbaugruppe an die Schwenkachse des Tabletts gekoppelt, um das Tablett aus einer aufrechten Stellung, in der Wasser in den Fächern des Tabletts gefrieren kann, in eine Entleerungsstellung zu schwenken, in der die Öffnungen der Fächer nach unten weisen, so dass die Eisstücke herausfallen könnten. Problematisch ist hierbei jedoch, dass die fertigen Eisstücke normalerweise ziemlich fest an den Wänden ihres Fachs haften, so dass ihr Gewicht allein bei weitem nicht ausreicht, um sie aus den Fächern herausfallen zu lassen. Für das in der genannten Schrift vorgeschlagene Lösen durch Verwinden des Tabletts ist ein kräftiger und entsprechend großer und kostspieliger Motor erforderlich.
  • Aus US 3 180 103 ist bekannt, fertige Eisstücke aus den Fächern eines Tabletts zu lösen, indem eine an dem ortsfesten Tablett angebrachte elektrische Heizeinrichtung so lange betrieben wird, bis die Eisstücke oberflächlich antauen, und sie dann mit Hilfe eines motorgetriebenen Schiebers aus den Fächern herauszuschieben. Ein solcher Eisbereiter benötigt viel Platz, denn um die fertigen Eisstücke aufzufangen, muss entweder ein Auffangbehälter neben dem Tablett platziert werden, in den die fertigen Eisstücke hineingeschoben werden, oder es muss genügend Freiraum neben dem Tablett vorhanden sein, damit die Eisstücke durch den Freiraum in einen darunter angeordneten Auffangbehälter fallen können.
  • Ein weiteres Problem dieses herkömmlichen Eisbereiters ist, dass er nicht entleert werden kann, solange nur ein einziges Eisstück noch so fest sitzt, dass es den Schieber blockiert. So lange dies der Fall ist, tauen bereits gelöste Eisstücke weiter, was zum einen die Eisausbeute verringert und zum anderen die Energiebilanz eines Kältegeräts, in dem der Eisbereiter verwendet wird, beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Eisbereiter zu schaffen, der es auf einfache Weise mit geringem apparativem Aufwand ermöglicht, fertige Eisstücke aus ihren Fächern zu lösen, ohne dass dabei große Mengen von Wärme abgegeben werden müssen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Eisbereiter mit einem Gestell und einem in dem Gestell um eine Achse schwenkbaren Tablett, in dem wenigstens ein Fach gebildet ist, das Tablett mit einer elektrischen Heizeinrichtung versehen ist. Durch die direkte Anbringung der Heizeinrichtung an dem schwenkbaren Tablett wird letzteres effizient erwärmt, und ein großer Teil der abgegebenen Wärme wird von den Eisstücken aufgenommen, so dass sie antauen.
  • Wenn das Tablett zu Beginn des Heizens geschwenkt wird, fällt jedes einzelne Eisstück aus seinem Fach, sobald es auf seiner gesamten die Wände des Fachs berührenden Oberfläche angetaut ist. Nach den Herausfallen kann das Eisstück keine weitere Wärme von der Heizeinrichtung mehr empfangen, so dass bei als gleichbleibend angenommener Leistung der Heizeinrichtung der auf ein einzelnes noch nicht gelöstes Eisstück entfallende Anteil der Heizleistung immer größer wird, je mehr sich das Tablett leert. So werden alle Eisstücke innerhalb kurzer Zeit aus dem Tablett gelöst, und keines empfängt mehr Wärme, als zum Lösen erforderlich.
  • Selbstverständlich könnte das Tablett natürlich auch erst nach einer gewissen Zeitspanne des Betriebs der Heizeinrichtung geschwenkt werden, so dass an der Oberfläche der Eisstücke vor dem Schwenken entstehendes Tauwasser in den Fächern bleibt und die gelösten Eisstücke auf diesem Tauwasser aufschwimmen. Diese Eisstücke gleiten nach dem Schwenken besonders leicht aus ihren Fächern.
  • Vorzugsweise ist die Heizeinrichtung durch eine flexible Leitung versorgt, die das Tablett mit dem Gestell verbindet. Eine solche Leitung bietet eine höhere Betriebssicherheit als beispielsweise ein Schleifkontakt.
  • Die Leitung erstreckt sich vorzugsweise in einem Bogen um die Schwenkachse des Tabletts. Eine Schwenkbewegung des Tabletts führt bei einer solchen Leitung allenfalls zu einer geringen Biegebeanspruchung der Anschlussstellen der Leitung am Gestell bzw. am Tablett; im wesentlichen ändert sich lediglich der Winkel, über den sich die Leitung um die Schwenkachse herum erstreckt, und der mittlere Abstand der Leitung von der Schwenkachse nimmt bei zunehmenden Winkel ab und bei abnehmendem Winkel zu. Eine durch die Schwenkbewegung des Tabletts erzwungene Verformung der Leitung verteilt sich sehr gleichmäßig über deren Länge und führt daher nur zu einer geringen Beanspruchung des Materials der Leitung.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse durch eine Welle definiert, um die herum sich die Leitung erstreckt.
  • Um eine materialbelastende übermäßige Krümmung der Leitung bei großer Schwenkauslenkung zu verhindern, ist vorzugsweise ein hohler Wickelkern die Welle umgebend montiert, um den herum sich die Verbindungsleitung radial beabstandet erstreckt. Wenn im Falle einer sehr starken Schwenkauslenkung die Verbindungsleitung sich dicht an den Wickelkern anschmiegt, verhindert die dann straft gespannte Verbindungsleitung ein weiteres Schwenken.
  • Vorzugsweise ist der Wickelkern in Bezug zur Schwenkachse exzentrisch angeordnet, um einen Kontakt zwischen Leitung und Wickelkern, der zu Reibverschleiß führen könnte, weitestgehend zu vermeiden.
  • Eine die Verbindungsleitung umgebende Trommel dient im wesentlichen dem Schutz der Verbindungsleitung vor Beschädigung durch Fremdkörper sowie dem Schutz eines Benutzers vor möglicherweise Spannung führenden Kontakten der Verbindungsleitung.
  • Die Trommel ist vorzugsweise an dem Tablett montiert, so dass sie mit diesem schwenkt. Dies ermöglicht es, den Wickelkern an der Trommel zu befestigen, vorzugsweise durch Verrasten.
  • Um einen Anschluss der sich durchgehend vom Tablett zum Gestell erstreckenden Verbindungsleitung am Tablett mechanisch zu entlasten, ist vorzugsweise ein Zwischenstück der sich durchgehend vom Tablett zum Gestell erstreckenden Verbindungsleitung zwischen dem Tablett und einem von dem Wickelkern radial abstehenden Arm geklemmt.
  • Ein solcher Arm kann auch als eine Abschirmung dienen, die einen Kontakt zwischen einem beweglichen Teil der Leitung und einer möglicherweise scharfkantigen Anschlussstelle der Leitung an das Tablett verhindert.
  • Als weitere Entlastungsmaßnahme ist an dem Arm eine Hohlkontur zum Fixieren des Zwischenstücks in radialer Richtung vorgesehen.
  • Je größer die Schwenkbewegungsfreiheit des Tabletts ist, um so größer sollte auch der Winkel sein, auf dem sich die Leitung um die Achse herum erstreckt. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel wenigstens eine halbe Umdrehung.
  • Die Verbindungsleitung kann wie oben bereits erwähnt als Versorgungsleitung für die am Tablett angebrachte elektrische Heizeinrichtung dienen; sie kann aber auch als Signalleitung zum Ableiten eines Temperatursignals von einem am Tablett angeordneten Sensor oder dgl. dienen.
  • Vorzugsweise ist das Tablett aus der aufrechten Stellung, in der die Oberkanten der Zwischenwände zwischen den Fächern des Tabletts horizontal verlaufen, nicht nur in eine Entleerungsstellung schwenkbar, in der die Öffnungen der Fächer nach unten weisen, sondern auch in eine gekippte Stellung, in der die Fächer über die Oberkanten der Zwischenwände hinweg kommunizieren.
  • Vorzugsweise sind die Fächer des Eisbereiter-Tabletts in wenigstens einer Reihe angeordnet, und an einer Längsseite jeder Reihe von Fächern und wenigstens einem Teil ihrer Querseiten ist eine über die Oberkante von die Fächer der Reihe voneinander trennenden Zwischenräumen überstehende Wand gebildet. Diese Konstruktion des Eisbereiter-Tabletts ermöglicht es, dass in der gekippten Stellung in die Fächer gefülltes Wasser die Zwischenwände in einem an die überstehende Wand angrenzenden Bereich überflutet, so dass ein exakt gleicher Wasserstand in allen Fächern erreicht werden kann. Wenn dieses Tablett zum Gefrieren in die aufrechte Stellung geschwenkt wird, in der die Zwischenwände im Wesentlichen horizontal verlaufen und nicht mehr überflutet sind, können säuberlich voneinander getrennte Eisstücke mit exakt gleichmäßiger Größe hergestellt werden.
  • Das Tablett ist an einen Motor zum Antreiben der Schwenkbewegung vorzugsweise über einen Exzentermechanismus gekoppelt. Dieser setzt eine gleichsinnige Drehbewegung des Motors in eine oszillierende Schwenkbewegung des Tabletts von durch die Konstruktion des Exzentermechanismus vorgegebener Amplitude um. Eine Richtungssteuerung des Motors wird dadurch überflüssig, und ein Überdehnen oder -stauchen der Leitung kann dadurch zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Exzentermechanismus einen linear verschiebbaren Schwingkörper, der eine Zahnstange trägt, die mit einem mit dem Tablett verbundenen Zahnrad kämmt. Mit einer solchen Anordnung ist ein beliebiger gewünschter Schwenkhub des Tabletts leicht zu konstruieren.
  • Ein Exzenterelement ist vorzugsweise mit einer Schiene im Eingriff, die sich an dem Schwingkörper quer zu dessen Bewegungsrichtung erstreckt, um die Umlaufbewegung des Exzenterelements in eine Hin-und-Herbewegung des Schwingkörpers umzusetzen.
  • Um das Entformen der fertigen Eisstücke zu erleichtern, haben die Fächer vorzugsweise die Form eines Rotationskörpersegments. Aus diesen Fächern kann ein Eisstück besonders einfach entformt werden, indem es in Umfangsrichtung des Rotationskörpers gleitet, ohne dass sich, wie bei einem herkömmlichen quaderförmigen Eisstück vom z. B. in US 6 571 567 B2 betrachteten Typ, beim Entformen zwischen dem Boden des Fachs und dem Eiskörper ein Hohlraum bildet, der das Entformen behindert, solange nicht ein in dem Hohlraum herrschender Unterdruck ausgeglichen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter der Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Darstellung eines automatischen Eisbereiters gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Eisbereiters aus 1 im zusammengefügten Zustand mit Eisbereiter-Tablett in gekippter Stellung;
  • 3 eine Frontalansicht des Eisbereiters der 1 bzw. 2 in Richtung der Schwenkachse;
  • 4 die Ansicht der 3 mit teilweise aufgeschnittenen Sensorgehäuse;
  • 5 eine zu 2 analoge Ansicht mit Eisbereiter-Tablett in aufrechter Stellung;
  • 6 eine zu 4 analoge Ansicht mit dem Eisbereiter-Tablett in aufrechter Stellung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht analog zu 2 und 5 mit dem Eisbereiter-Tablett in Entleerungsstellung;
  • 8 eine zu 4 bzw. 6 analoge Ansicht;
  • 9 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht von unten des Eisbereiter-Tabletts;
  • 10 eine Frontalansicht der Kabeltrommel; und
  • 11 eine Draufsicht auf das Tablett mit Kabeltrommel und Versorgungskabel; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Wickelkerns für das Versorgungskabel.
  • 1 zeigt einen automatischen Eiswürfelbereiter gemäß der vorliegenden Erfindung in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht. Er umfasst ein Tablett 1 in Form einer Rinne, die an ihren Stirnseiten jeweils durch Querwände 2 verschlossen und durch in gleichmäßigen Abständen angeordnete Zwischenwände 3 in eine Mehrzahl von identisch geformten Fächern 4, hier sieben Stück, mit halb zylindrischem Boden unterteilt ist. Während die Zwischenwände 3 an die vom Betrachter abgewandte Längswand 5 bündig anschließen, ist die dem Betrachter zugewandte Längswand 6 über die Oberkanten der Zwischenwände 3 hinaus verlängert. Während die Zwischenwände 3 exakt halbkreisförmig sind, weisen die Querwände 2 jeweils entsprechend dem Überstand der vorderen Längswand 6 einen über die Halbkreisform hinausgehenden Sektor 7 auf.
  • Das Tablett ist 1 in einer gekippten Stellung gezeigt, in der die Oberkanten der Segmente 7 im wesentlichen horizontal verlaufen, während die der Zwischenwände 3 zu der Längswand 6 hin abschüssig sind.
  • Das Tablett 1 kann ein Kunststoff-Formteil sein; vorzugsweise, auf Grund des guten Wärmeleitvermögens, ist es als Gussteil aus Aluminium ausgebildet.
  • An einer der Querwände 2 des Tabletts 1 ist eine Kabeltrommel 11 montiert; sie dient zur geschützten Unterbringung eines gewendelten Versorgungskabels 12, das zur Stromversorgung einer in der Figur nicht sichtbaren, an der Unterseite des Tabletts 1 angebrachten Heizvorrichtung 13 (siehe 9) dient. Das Tablett 1 liegt vollständig innerhalb eines durch die Mantelfläche der Kabeltrommel 11 definierten imaginären Hohlzylinders, der gleichzeitig den kleinstmöglichen Zylinder darstellt, in den das Tablett 1 hineinpasst. Ein von der dem Betrachter zugewandten Querwand 2 abstehender Achszapfen 14 erstreckt sich auf der Längsmittelachse der Kabeltrommel 11. Ein entsprechender, sich von der zweiten Querwand durch die Kabeltrommel 11 erstreckender Achszapfen ist in der Fig. nicht sichtbar. Ein aus Kunststoff geformter Wickelkern 50 ist vorgesehen, um verschränkt mit dem Versorgungskabel 12 in der Kabeltrommel 11 montiert zu werden.
  • Ein aus Kunststoff geformtes Gestell ist mit 15 bezeichnet. Es weist einen nach oben und unten offenen Hohlraum 16 auf, der vorgesehen ist, um darin das Tablett 1 zu montieren. An den Stirnwänden 17, 18 des Hohlraums 16 sind Lagerbuchsen 19, 20 für die schwenkbare Lagerung des Tabletts 1 geformt. Eine Längswand des Hohlraums 16 ist durch einen Kasten 21 gebildet, der vorgesehen ist, um einen Antriebsmotor 22 sowie diverse elektronische Komponenten für die Steuerung des Betriebs des Eisbereiters aufzunehmen. Auf der Welle des Antriebsmotors 22 ist ein Ritzel 23 montiert, das in den 3, 4, 6 bzw. 8 jeweils besser zu sehen ist als in 2. Beim fertig montierten Eisbereiter findet das Ritzel 23 Platz in einem Hohlraum 24 der Stirnwand 17. Es bildet dort mit einem Zahnrad 25 ein Untersetzungsgetriebe.
  • Das Zahnrad 25 trägt einen in axialer Richtung abstehenden Zapfen 26, der vorgesehen ist, um in ein vertikales Langloch 27 eines Schwingkörpers 28 einzugreifen. Der Schwingkörper 28 ist mit Hilfe von von der Stirnwand 17 in den Hohlraum 24 vorstehenden Zapfen 29, die in ein horizontales Langloch 30 des Schwingkörpers eingreifen, horizontal verschiebbar geführt. Eine an einer Unterkante des Schwingkörpers 28 gebildete Verzahnung 31 kämmt mit einem Zahnrad 32, das vorgesehen ist, um drehfest auf den Achszapfen 14 des Tabletts 1 aufgesteckt zu werden.
  • Eine an der offenen Seite der Stirnwand 17 zu verschraubende Deckplatte 33 verschließt den Hohlraum 24. Ein Befestigungsflansch 34 mit seitlich über die Stirnwand 17 überstehenden Laschen 35 dient zur Montage des Eisbereiters in einem Kältegerät. Eine Bodenplatte 36 verschließt von unten den Kasten 21.
  • 2 zeigt, von der Seite der Stirnwand 18 und des Kastens 21 her gesehen, in perspektivischer Ansicht den Eisbereiter mit dem Tablett 1 in gekippter Stellung. Die Oberkanten der Sektoren 7 an den Querwänden 2 des Tabletts 1 verlaufen horizontal.
  • 3 zeigt eine Frontalansicht des Eisbereiters von der Seite der Stirnwand 17 her, wobei Deckplatte 33 und Befestigungsflansch 34 weggelassen sind, um den Blick in den Hohlraum 24 der Stirnwand 17 frei zu geben. Die hier gezeigte Konfiguration ist diejenige, in der der Eisbereiter zusammenmontiert wird. Diverse Markierungen zeigen eine korrekte Positionierung von Einzelteilen relativ zueinander an. Ein erstes Paar von Markierungen 37, 38 befindet sich an der Stirnwand 17 selbst, bzw. an dem den Zapfen 26 tragenden Zahnrad 25. Wenn diese Markierungen 37, 38, wie in der Figur gezeigt, exakt aufeinander ausgerichtet sind, befindet sich der Zapfen 26 in einer Drei-Uhr-Stellung, das heißt auf dem in der Perspektive der Figur am weitesten rechts liegenden Punkt seiner Bahn, den er erreichen kann. Der auf den Zapfen 26 sowie die ortsfesten Zapfen 29 aufgesteckte Schwingkörper 28 befindet sich am rechten Umkehrpunkt seiner Bahn.
  • Aufeinander ausgerichtete Markierungen 39, 40 an einem über den Zahnkranz überstehenden Flansch 41 des Zahnrades 32 und an der Stirnwand 17 zeigen eine korrekte Orientierung des Zahnrades 32 und in Folge dessen auch des mit seinem Achszapfen 14 in eine im Querschnitt T-förmige Aussparung des Zahnrades 32 eingreifenden Tabletts 1 an. Ein an sich redundantes Paar von Markierungen 42, 43 an der Verzahnung 31 des Schwenkkörpers 28 und am Zahnrad 32 zeigt die korrekte Positionierung von Zahnrad 32 und Schwingkörper 31 in Bezug aufeinander an.
  • Ein Sensor 44 zum Erfassen der Drehstellung des Zahnrads 32 ist neben diesem montiert. Er wirkt mit einer Rippe 45 zusammen, die vom Rand des Flansches 41 auf einem Teil von dessen Umfang in axialer Richtung absteht, so dass sie in einen Schlitz an der Rückseite des Sensorgehäuses eintauchen kann. In der gekippten Stellung der 3 ist die Rippe 45 größtenteils von dem Sensor 44 und dem Schwingkörper 28 verdeckt. 4 unterscheidet sich von 3 dadurch, dass das Gehäuse des Sensors 44 zum Teil aufgeschnitten gezeigt ist, so dass zwei den Schlitz überbrückende Lichtschranken 46, 47 in seinem Inneren zu erkennen sind. Die Rippe 45 befindet sich knapp oberhalb der zwei Lichtschranken 46, 47 so dass eine nicht dargestellte Steuerelektronik anhand der Tatsache, dass beide Lichtschranken offen sind, erkennen kann, dass sich das Tablett 1 in der gekippten Stellung befindet und den Antriebsmotor 22 stoppen kann, um das Tablett 1 in der gekippten Stellung halten und befüllen zu können.
  • Nachdem eine vorgegebene Wassermenge unter der Kontrolle der Steuerschaltung in das Tablett 1 dosiert worden ist, wird der Antriebsmotor 22 von der Steuereinheit in Gang gesetzt, um das Tablett 1 in die aufrechte Stellung zu bringen, in der die Wassermengen in den Fächern 4 des Tabletts 1 säuberlich von einander getrennt sind. Diese Stellung ist in 5 in einer perspektivischen Ansicht entsprechend 2 und in 6 in einer Frontalansicht entsprechend 4 gezeigt. Das Zahnrad 25 ist gegenüber der Stellung der 4 im Uhrzeigersinn weiter gedreht, doch ließe sich die gleiche Stellung des Tabletts 1 auch durch eine Drehung des Zahnrads 25 im Gegenuhrzeigersinn erreichen. Das Erreichen der aufrechten Stellung wird daran erkannt, dass die Rippe 45 beginnt, die untere Lichtschranke 47 zu versperren.
  • In der aufrechten Stellung bleibt das Tablett 1 eine Zeit lang stehen, bis das Wasser in den Fächern 4 gefroren ist. Die Stehzeit in der aufrechten Stellung kann fest vorgegeben sein; alternativ kann die Steuerschaltung auch an einen Temperatursensor angeschlossen sein, um anhand einer gemessenen Temperatur in der Umgebung des Tabletts 1 und einer in der Steuerschaltung gespeicherten Kennkurve jeweils eine bei der gemessenen Temperatur zum Gefrieren des Wassers ausreichende Zeitspanne festzulegen.
  • Nach Verstreichen dieser Zeitspanne wird der Antriebsmotor 22 erneut in Gang gesetzt, um das Zahnrad 25 in die in 8 gezeigte Stellung, mit dem Zapfen 26 in 9-Uhr-Position, zu drehen. Die Steuerschaltung erkennt, dass diese Position erreicht ist, wenn beide Lichtschranken 46, 47 wieder offen sind. Die Rippe 45 ist nun auf einem Großteil ihrer Länge deutlich in der Fig. zu sehen.
  • In dieser Stellung sind die Fächer 4 des Tabletts 1 nach unten offen, so dass die darin enthaltenen Eisstücke herausfallen können. Um das Lösen der Eisstücke zu erleichtern, ist die bereits erwähnte elektrische Heizeinrichtung 13 vorgesehen. Wie in 9 zu erkennen, handelt es sich bei dieser Heizeinrichtung 13 um einen zu einer Schleife gebogenen elektrischen Heizstab, der sich in engem Kontakt mit dem Tablett 1 zwischen von dessen Unterseite abstehenden Wärmetauscherrippen 49 hindurch erstreckt und zum Teil in einer an der Unterseite des Tabletts 1 gebildete Nut 48 aufgenommen ist.
  • Durch kurzzeitiges Beheizen des Tabletts 1 mit Hilfe der Heizeinrichtung 13 werden die Eisstücke in den Fächern 4 oberflächlich angetaut. Die zwischen dem Tablett 1 und den Eisstücken so erzeugte Wasserschicht wirkt wie ein Gleitfilm, auf dem die Eisstücke mit sehr geringer Reibung beweglich sind. Auf Grund der Zylindersegment-Querschnittsform der Fächer 4 gleiten die Eisstücke leicht aus den Fächern 4 heraus und fallen in einen nicht dargestellten, unter dem Eisbereiter angeordneten Auffangbehälter.
  • Wenn man annimmt, dass die Heizleistung des Heizstabes 13 im wesentlichen gleichmäßig über seine Länge verteilt ist, so ist leicht einzusehen, dass zunächst die den Stirnwänden 2 des Tabletts 1 benachbarten Fächer 4 einer höheren Heizleistung ausgesetzt sind als die mehr zur Mitte des Tabletts 1 gelegenen Fächer 4. Daher tauen die Eisstücke in den den Stirnwänden 2 benachbarten Fächern 4 am schnellsten an und fallen heraus. Wenn dies geschehen ist und folglich die Wärme aus den den Stirnwänden 2 benachbarten Bereichen des Tabletts 1 nicht mehr so schnell abgegeben werden kann, fließt sie innerhalb des gut wärmeleitenden Tabletts 1 zur Mitte hin und wärmt zusätzlich die dort noch verbliebenen gefüllten Fächer. Diese sind dadurch einer hohen Heizleistung ausgesetzt, unter deren Einfluss sich auch dort die Eisstücke zügig lösen. Auf diese Weise leeren sich die Fächer innerhalb von kurzer Zeit, so dass die insgesamt zum Lösen der Eisstücke freigesetzte Wärmemenge klein bleibt und ein neuer Betriebszyklus des Eisbereiters schnell beginnen kann.
  • Hierfür wird nach dem Entleeren der Fächer 4 der Antriebsmotor wieder in Gang gesetzt, und das Zahnrad 25 wird im Uhrzeigersinn weitergedreht, bis es wieder die in 2 bis 4 gezeigte Stellung erreicht.
  • Das Hin- und Herschwenken des Tabletts bringt mit sich, dass das in 1 gezeigte Versorgungskabel 12 laufend verformt wird, das mit einem Ende in Höhe der Querwand 2 durch zwei Lötösen 51 an Kontaktstiften 52 der Heizeinrichtung 13 befestigt ist und dessen anderes Ende durch eine Kerbe 53 in der Wand des die Steuerelektronik aufnehmenden Kastens 22 geführt ist. Zum Schutz des Kabels 12 vor Reibverschleiß ist der in 12 in perspektivischer Ansicht gezeigte hohlzylindrische Wickelkern 50 vorgesehen. Etwa eineinhalb Windungen des Versorgungskabels 12 sind, wie in 10 zu sehen, in der Kabeltrommel 11 locker um den Wickelkern 50 geschlungen.
  • Der Wickelkern 50 hat eine exzentrische zylindrische Bohrung, die drehfest auf einen Achszapfen 14 des Tabletts aufgesteckt ist. Der Mittelpunkt des Wickelkerns 50 ist von der Schwenkachse zu dem in der Kerbe 53 eingeklemmten Ende des Versorgungskabels hin verschoben. Wenn das Tablett in der Perspektive der 11 im Uhrzeigersinn schwenkt, verengen sich die Windungen des Kabels 12, und eine durch die Elastizität des Kabels 12 hervorgerufene, in Richtung des in der Kerbe 53 gehaltenen Endes wirkende Zugkraft zieht die Kabelwindungen nach unten rechts in 10, zu der (hier nicht gezeigten) Kerbe 53 hin) so dass die Windungen sich, obwohl sie enger werden, vom Wickelkern 50 entfernen. Bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn verhindert die resultierende Aufweitung der Windungen normalerweise den Kontakt zwischen Kabel 12 und Wickelkern 50.
  • Die verformbaren Windungen enden an einem von dem Wickelkern 50 radial abstehenden Arm 54, der das unter ihn abtauchende Kabel 12 gegen die dahinterliegende Querwand 2 des Tabletts gedrückt hält. Wie in 12 zu erkennen, ist an der Unterseite des Arms 54 eine Kerbe 55 geformt, die das Kabel 12 aufnimmt und in radialer Richtung fixiert.
  • Die Kontaktstifte 52 der Heizeinrichtung 13 sind unter einem zweiten von dem Wickelkern 50 radial abstehenden Arm 56 verborgen, so dass die beweglichen Windungen des Versorgungskabels 12 sich im Betrieb an ihnen nicht aufscheuern können. Elastische Rastfinger 57 am äußeren Rand des Arms 56 dienen der Verankerung in einer komplementär geformten Aussparung im Innern der Kabeltrommel 11.

Claims (19)

  1. Eisbereiter mit einem Gestell (15), einem in dem Gestell (15) um eine Achse schwenkbaren Tablett (1), in dem wenigstens ein Fach (4) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1) mit einer elektrischen Heizeinrichtung (13) versehen ist.
  2. Eisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Leitung (12) das Tablett (1) mit dem Gestell (15) verbindet und die Heizeinrichtung versorgt.
  3. Eisbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (12) sich in einem Bogen um die Schwenkachse des Tabletts (1) erstreckt.
  4. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse durch einen Wellenabschnitt (14) definiert ist und dass die Verbindungsleitung (12) sich radial beabstandet um den Wellenabschnitt (14) erstreckt.
  5. Eisbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (12) sich radial beabstandet um einen den Wellenabschnitt (14) umgebenden hohlen Wickelkern (50) erstreckt.
  6. Eisbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkern (50) exzentrisch angeordnet ist.
  7. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen der Verbindungsleitung (12) in einer Trommel (11) aufgenommen ist.
  8. Eisbereiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (11) an dem Tablett (1) montiert ist.
  9. Eisbereiter nach Anspruch 8 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkern (50) an der Trommel (11) verrastet ist.
  10. Eisbereiter nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück der sich durchgehend vom Tablett (1) zum Gestell (15) erstreckenden Verbindungsleitung (12) zwischen dem Tablett (1) und einem von dem Wickelkern (50) radial abstehenden Arm (54) geklemmt ist.
  11. Eisbereiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (54) eine Hohlkontur (55) zum Fixieren des Zwischenstücks in radialer Richtung aufweist.
  12. Eisbereiter nach Anspruch 5, 6, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Wickelkern (50) radial abstehender Arm (56) sich zwischen einer Anschlussstelle (51) der Leitung (12) am Tablett (1) und einem beweglichen Teil der Leitung (12) erstreckt.
  13. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen die Schwenkachse wenigstens zur Hälfte umrundet.
  14. Eisbereiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Verbindungsleitung ein Temperatursensor angeschlossen ist.
  15. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Tablett (1) zwischen einer aufrechten Stellung, in der die Oberkanten der Zwischenwände (3) horizontal verlaufen, und einer Entleerungsstellung, in der die der die Öffnungen der Fächer (4) nach unten weisen, schwenkbar ist.
  16. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1) zwischen einer aufrechten Stellung, in der die Oberkanten der Zwischenwände horizontal verlaufen, und einer gekippten Stellung, in der die Fächer (4) über die Oberkanten der Zwischenwände (3) hinweg kommunizieren, schwenkbar ist.
  17. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fächer (4) in einer Anzahl von zur Schwenkachse parallelen Reihen angeordnet sind und dass an einer Längsseite jeder Reihe von Fächern (4) und wenigstens einem Teil ihrer Querseiten eine über die Oberkanten von die Fächer einer Reihe voneinander trennenden Zwischenwänden (3) überstehende Wand (6) gebildet ist.
  18. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1) an einen Motor (22) über einen Exzentermechanismus (25, 26, 28) gekoppelt ist.
  19. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (4) jeweils die Form eines Rotationskörpersegments haben.
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