DE102005003149A1 - Ölabscheider zur Entölung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases und Verfahren - Google Patents

Ölabscheider zur Entölung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases und Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ölabscheider (10) zur Entölung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases einer Brennkraftmaschine, mit wenigstens einem Ölabscheideraum (12, 14, 16), der einen mit dem Kurbelgehäuseinneren verbindbaren Rohgaseinlass (32, 18, 20, 22), einen Ölauslass (30) für das abgeschiedene Öl und einen Reingasauslass (24, 26, 28) für das entölte Gas aufweist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Ölabscheider einen Sensor (34, 38) zur Bestimmung einer Überlastung des Ölabscheideraums umfasst und dass ein über den Sensor (34, 38) ansteuerbares, die Einlassmenge am Rohgaseinlass (32, 18, 20, 22) beeinflussendes Schließmittel (36) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölabscheider zur Entölung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases einer Brennkraftmaschine, mit wenigstens einem Ölabscheideraum, der einen mit dem Kurbelgehäuse innen verbindbaren Rohgaseinlass, einen Ölauslass für das abgeschiedene Öl und einen Reingasauslass für das entölte Gas aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein diesbezügliches Verfahren
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Ölabscheider in vielfältiger Weise bekannt. Beispielsweise offenbaren die DE 201 03 652 U1 , die DE 197 15 061 C2 , die DE 38 32 013 A1 und die DE 103 20 215 A1 verschiedene Arten derartiger Ölabscheider. Die Ölabscheidung im Ölabscheideraum kann dabei auf verschiedenen Prinzipien beruhen: Beispielsweise dem Vorsehen von Lamellen, von Schikanen, von Labyrinthen oder von Zyklonen im Ölabscheideraum.
  • Die bekannten Ölabscheider haben den Nachteil, dass bei Überlastung der Ölabscheideraum "überläuft", wodurch durch den Reingasauslass nur mangelhaft oder überhaupt nicht entöltes Gas austritt. Dies ist unerwünscht, weil das durch den Reingasauslass austretende Gas in der Regel in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine rückgeführt wird. Ein hoher Ölanteil im Gas beeinflusst durch auftretende Verbrennungsrückstände nicht nur die Emission der Brennkraftmaschine negativ, sondern es können auch unerwünschte Ablagerungen an heißen Bauteilen, wie beispielsweise einem Turbolader, auftreten. Folglich ist es erwünscht, den Ölaustrag aus dem Ölabscheider möglichst gering zu halten. Dadurch wird auch ein Absinken des Ölspiegels der Brennkraftmaschine nieder gehalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Ölabscheider der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein möglichst geringer Ölaustrag aus dem Ölabscheider stattfindet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Ölabscheider wenigstens einen Sensor zur Bestimmung einer Auslastung des Ölabscheideraums umfasst und dass ein über den Sensor ansteuerbares, die Einlassmenge am Rohgaseinlass beeinflussendes Schließmittel vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass rechtzeitig vor einer Überlastung des Ölabscheideraums, das heißt vor einem "Überlaufen" des Ölabscheideraums verhindert wird, dass zu viel weiteres zu entölendes Rohgas in den Ölabscheideraum eintritt. Dazu wird die Einlassmenge am Rohgaseinlass durch das Schließmittel beziehungsweise bei Erreichen einer Grenzauslastung reduziert oder auch komplett verschlossen. Eine schädliche Überlastung kann folglich nicht auftreten; ein unerwünscht hoher Ölaustrag wird damit verhindert. Um zu hohe Drücke bei schließendem Schließmittel zu unterbinden, kann ein Bypass vorgesehen sein.
  • Der Sensor kann dabei im Ölabscheideraum und/oder dem Ölabscheideraum vorgelagert und/oder dem Ölabscheideraum nachgelagert angeordnet sein. Je nachdem, um was für einen Sensor es sich handelt, kann der Sensor an einem unterschiedlichen Ort angebracht sein.
  • Der Sensor kann dabei beispielsweise ein Volumensensor sein. Ein derartiger Sensor ist vorteilhafterweise am Rohgaseinlass vorzusehen, der dort den Volumenstrom des in den Ölabscheideraum einströmenden Rohgases misst. Strömt zu viel Rohgas in den Ölabscheideraum ein, so dass dies zu einer Grenzauslastung oder Überlastung des Ölabscheideraums führen würde, wird das Schließmittel betätigt. Ebenso ist denkbar, dass auch am Reingasauslass ein Volumensensor vorgesehen ist. Dabei kann dann über die Differenz des eintretenden Volumens und des austretenden Volumens die Auslastung im Ölabscheideraum bestimmt werden.
  • Der vorzusehene Sensor kann ferner ein Feuchte- oder Ölniederschlagssensor sein. Über einen derartigen Sensor kann der Feuchtegehalt beziehungsweise der Ölgehalt im Gas bestimmt werden. Vorteilhafterweise sitzt ein derartiger Sensor im Bereich des Reingasauslasses und bestimmt den Ölaustrag aus dem Ölabscheideraum. Bei Erreichen einer Grenzauslastung, das heißt vor Erreichen einer Überlastung des Ölabscheideraums, kann dann das Schließmittel angesteuert werden.
  • Bei einer Ausbildung des Sensors als Ölstandsensor ist denkbar, dass der Sensor im Ölabscheideraum sitzt. Tritt im Ölabscheideraum ein zu hoher Ölstand auf, wird über den Sensor das Schließmittel angesteuert.
  • Erfindungsgemäß kann der Sensor elektrisch leitende Kunststoffteile umfassen, insbesondere Abschnitte von im Ölabscheideraum angeordneten Ölabscheidemitteln wie Lamellen, Schikanen, Labyrinthen oder Zyklonen. Der Sensor kann beispielsweise dann ansprechen, wenn ein Stromkreis durch an den elektrisch leitenden Bauteilen vorbeiströmendes stark veröltes Gas geschlossen wird. Dies kann den Vorteil haben, dass keine zusätzlichen Bauteile zur Realisierung des Sensors im Ölabscheideraum vorzusehen sind.
  • Als Schließmittel kann insbesondere eine ansteuerbare Drosselklappe oder ein ansteuerbares Schließventil vorgesehen sein. Die Drosselklappe beziehungsweise das Schließventil kann dabei stufenlos den Rohgaseinlass verschließen. Ebenso ist denkbar, dass das Schließmittel lediglich zwei Schaltzustände "offen" und "geschlossen" aufweist. Die Schließmittel können dabei unmittelbar von dem wenigstens einen Sensor angesteuert werden. Denkbar ist ebenfalls, dass die Schließmittel über ein Steuergerät von den Sensoren angesteuert werden.
  • Wie bereits erwähnt, können zur eigentlichen Ölabscheidung im Ölabscheideraum Lamellen, Schikanen, Labyrinthe oder Zyklonen vorgesehen sein. Die Ölabscheidung kann dabei unter Verwendung weiterer Hilfsmittel, beispielsweise von Luft, Filtermaterialien oder sonstigen Abscheidelemente erfolgen.
  • Erfindungsgemäß können ferner zwei oder mehrere, parallel geschaltene Ölabscheideräume vorgesehen sein, wobei bei Auslastung des ersten Ölabscheideraums das Rohgas dann über den Rohgaseinlass des zweiten oder weiteren Ölabscheideraums in den jeweiligen weiteren Ölabscheideraum einströmt. Damit kann unterbunden werden, dass ein zu vermeidender zu hoher Druckaufbau im Kurbelwellengehäuse durch das Schließen des Rohgaseinlasses des ersten Ölabscheideraums auftreten kann.
  • Der zweite oder die weiteren Ölabscheideräume dienen folglich als eine Art Bypass zum ersten Ölabscheideraum.
  • Dabei ist denkbar, dass der Ölabscheider lediglich einen Hauptgaseinlass aufweist, von dem die Rohgaseinlässe der einzelnen Ölabscheideräume abzweigen.
  • Vorteilhafterweise ist dann für jeden Ölabscheideraum ein eigener Sensor und ein vom jeweiligen Sensor ansteuerbares, eigenes Schließmittel vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß kann aber auch vorgesehen sein, dass am Hauptgaseinlass lediglich ein Volumensensor vorgesehen ist. Je nach vom Volumensensor gemessenem Volumenstrom des in den Ölabscheider einströmenden Rohgases können dann die Schließmittel an den einzelnen Ölabscheideräumen entsprechend geöffnet oder geschlossen werden. Wird lediglich ein geringer Rohgasstrom gemessen, so kann es ausreichend sein, dass lediglich ein Schließmittel an einem Ölabscheideraum geöffnet ist. Erhöht sich der Druck und/oder erhöht sich das gemessene Volumen, ist denkbar, dass ein zweites Schließmittel an einem Bypass, der zu einem zweiten Ölabscheideraum führen kann, geöffnet wird. Gegebenenfalls kann ein dritter Bypass vorgesehen sein, der ein drittes Schließmittel aufweist, das bei weiter ansteigendem Volumenstrom oder Druck im Kurbelwellengehäuse geöffnet wird. Fällt der Druck oder der Volumenstrom ab, so können die einzelnen Schließmittel der Bypässe wieder geschlossen werden. Die Reihenfolge, gemäß welcher die Schließmittel geöffnet und/oder geschlossen werden, kann dabei so gewählt werden, dass über einen längeren Zeitraum eine möglichst gleichmäßige Auslastung der einzelnen, parallel zueinander vorzusehenen Ölabscheideräume gewährleistet wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende, eingangs genannte Aufgabe wird ferner gelöst durch einen Ölabscheider, der sich dadurch auszeichnet, dass im Ölabscheideraum und/oder in einem dem Ölabscheideraum vor- und/oder nachgelagerten Metallabscheideraum Magnetelemente zur Entmetallisierung des Gases vorgesehen sind. Hierdurch können vorteilhafterweise metallische Rückstände ausgelesen werden. Die Magnetelemente können dabei als Polymagnet ausgebildet und/oder in Kunststoffteile des Ölabscheiders eingebettet sein.
  • Ferner können Entsorgungsmittel zum Entfernen der abgeschiedenen Metallmenge vorgesehen sein. Ferner kann ein Sensor zur Bestimmung der abgeschiedenen Metallmenge vorgesehen sein. Für den Fall, dass der Sensor eine kritische Menge abgeschiedenen Metalls detektiert, können die Entsorgungsmittel aktiviert werden. Damit wird das abgeschiedene Metall entsorgt.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch ein Verfahren zum Ölabscheiden gelöst, wobei ein Sensor zur Bestimmung der Auslastung des Ölabscheiders vorgesehen ist und wobei bei Erreichen einer Grenzauslastung des Ölabscheiders ein Rohgaseinlass am Ölabscheider wenigstens teilweise geschlossen wird. Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, dass bei einer Grenzauslastung, die vor einer Überlastung des Ölabscheiders beziehungsweise eines Ölabscheideraums des Ölabscheiders auftritt, verhindert wird, dass weiteres Rohgas in den Ölabscheider eintritt, welches zu einer Überlastung des Ölabscheiders führen würde.
  • Vorteilhafterweise arbeiten die erfindungsgemäßen Ölabscheider nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beziehungsweise das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die erfindungsgemäßen Ölabscheider umgesetzt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ölabscheiders,
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ölabscheiders, und
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ölabscheiders.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen drei erfindungsgemäße Ölabscheider 10, 50, 70 mit insgesamt drei Ölabscheideräume 12, 14, 16, die jeweils einen Rohgaseinlass 18, 20, 22, einen Reingasauslass 24, 26, 28 für das entölte Gas und einen Ölauslass 30 aufweisen. Die drei Rohgaseinlässe 18, 20, 22 zweigen dabei von einem gemeinsamen Hauptgaseinlass 32, der mit dem Innenraum eines Kurbelgehäuses verbindbar ist, ab. Das Rohgas ist durch die Pfeile 33 angedeutet. Die drei einzelnen Ölauslässe 30 sind vorteilhafterweise miteinander verbunden und führen zum Ölkreislauf der Brennkraftmaschine. Die Reingasauslässe 24, 26, 28 führen zu einem gemeinsamen Gasauslass 34, der in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine mündet. Das Reingas ist durch die Pfeile 35 angedeutet. In den Ölabscheideräumen 12, 14, 16 sind jeweils Ölabscheidemittel vorhanden, beispielsweise Lamellen, Schikanen, Labyrinthe oder Zyklonen zur Abscheidung des Öls.
  • Gemäß 1 sehen die einzelnen Ölabscheideräume 12, 14, 16 jeweils einen Sensor 34 vor, der beispielsweise als Füllstandsensor ausgebildet sein kann. Meldet der Sensor, dass der jeweilige Ölabscheideraum gefüllt ist beziehungsweise ausgelastet ist, wird über eine Steuerung, die in der Figur durch einen Pfeil schemahaft angedeutet ist, ein am jeweiligen Rohgaseinlass 18, 20, 22 befindliches Schließmittel 36, das beispielsweise in Form eines Ventils ausgebildet sein kann, derart betätigt, dass der jeweilige Rohgaseinlass verschlossen wird. Der Sensor 34 kann dabei das jeweilige Schließmittel 36 direkt oder über Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Steuereinheit ansteuern.
  • Die Sensoren 34 können dabei derart ausgebildet sein, dass sie elektrisch leitfähige Kunststoffe umfassen, die im Ölabscheideraum vorhanden sind. Für den Fall, dass als Ölabscheidemittel Lamellen, Schikanen oder Labyrinthe Verwendung finden, können diese wenigstens teilweise aus leitfähigem Kunststoff sein. Dadurch kann eine vorteilhafte Füllstanderkennung des Ölabscheideraums erfolgen, ohne dass weitere, zusätzliche Bauteile im Ölabscheideraum vorzusehen sind.
  • Der Sensor kann auch ein Feuchtesensor sein, der durch Ölniederschlag am Sensor ein entsprechendes Sensorsignal abgibt. Der Sensor kann dabei derart ausgebildet sein, dass er durch leitfähige Kunststoffabschnitte im Ölabscheideraum gebildet wird. Die leitfähigen Kunststoffabschnitte können dabei Teile eines Stromkreises bilden, der durch Ölniederschlag am Sensor geschlossen wird. Die leitfähigen Abschnitte im Ölabscheideraum können dabei von Lamellen, Schikanen, Labyrinthen oder dergleichen gebildet sein.
  • Die Ölabscheider 50 und 70, die in den 2 und 3 gezeigt sind, weisen einen ähnlichen Aufbau wie der Ölabscheider 10 gemäß 1 auf. Entsprechende Bauteile tragen entsprechende Bezugszeichen.
  • Bei dem Ölabscheider 50 gemäß 2 sind an den einzelnen Rohgasauslässen 24, 26, 28 jeweils Sensoren zur Bestimmung der Auslastung der einzelnen Ölabscheideräume in Form von Feuchtebeziehungsweise Ölniederschlagssensoren 38 vorgesehen. Die Sensoren bestimmen die Ölfeuchtigkeit des Gases. Wird ein Feuchtigkeitsgrenzwert überschritten, so geht damit einher eine Grenzauslastung des jeweiligen Ölabscheideraums. Bei Überschreiten des Grenzwertes wird das jeweilige Schließmittel 36 entsprechend geschlossen.
  • Bei dem Ölabscheider 70 gemäß 3 ist am Hauptgaseinlass ein Sensor zur Bestimmung der Auslastung der Ölabscheideräume 12, 14, 16 vorgesehen. Der Sensor 72 ist dabei als Volumensensor ausgebildet und misst das durch den Hauptgaseinlass durchströmende Rohgasvolumen. Je nach Volumenstrom werden die einzelnen Schließmittel 36 der einzelnen Ölabscheideräume 12, 14, 16 derart angesteuert, dass in den einzelnen Ölabscheideräumen keine über einer Grenzauslastung stattfindende Überlastung eintritt. Wird ein vergleichsweise geringer Volumenstrom am Sensor 72 gemessen, so ist denkbar, dass lediglich eines der drei Schließmittel 36 geöffnet ist. Bei ansteigendem Volumenstrom kann dann ein weiteres Schließmittel geöffnet werden. Bei noch weiterem Anstieg des Volumenstroms kann dann das dritte Schließmittel auch geöffnet werden. Vorteilhafterweise ist dabei eine Steuerung vorgesehen, die dafür sorgt, dass über einen längeren Zeitraum die Auslastung der einzelnen Ölabscheideräume 12, 14, 16 möglichst gleichmäßig erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 können zusätzlich beispielsweise noch an den Reingasauslässen 24, 26, 28, wie es in der 2 dargestellt ist, Feuchtigkeitssensoren sein, die über die Qualität des an den Reingasauslässen 24, 26, 28 ausströmenden Gases Auskunft geben.
  • In der 3 soll über den Buchstaben A am Ausgang des Volumensensors und an den Eingängen der Schließmittel 36 angedeutet werden, dass die Schließmittel 36 über den Volumensensor 72 angesteuert werden.
  • Durch Vorsehen von drei parallel geschalteten Ölabscheideräumen gemäß den 1 bis 3 kann ein unerwünschter Überdruck im Kurbelwellengehäuse unterbunden werden. Beim Verschließen des Rohgaseinlasses 18 durch das entsprechende Schließmittel 36 kann ein Überdruck des Kurbelwellengehäuses über die als Bypässe angeordneten Ölabscheideräume 14, 16 ausgeglichen werden. Dabei ist denkbar, dass eine zentrale Steuerung dafür sorgt, dass die einzelnen Schließmittel 36 nicht derart angesteuert werden, dass sämtliche Rohgaseinlässe 18, 20, 22 gleichzeitig verschlossen sind.
  • In den Ölabscheideräumen können ferner Metallabscheider zur Entmetallisierung des Rohgases vorgesehen sein. Die Metallabscheider können dabei in Form von Magnetelementen realisiert sein. Die Magnetelemente können dabei beispielsweise in Kunststoff eingebettet sein. Dabei können die Magnetelemente an oder in den Lamellen, Schikanen, Labyrinthen oder dergleichen im Ölabscheideraum vorhanden sein. Zur Bestimmung der abgeschiedenen Metallmenge kann ein weiterer Sensor vorgesehen sein, der bei Vorhandensein entsprechender Metallmengen Entsorgungsmittel zur Entsorgung der Metallmengen aktiviert.
  • In den Figuren sind zwar drei parallel geschaltete Ölabscheideraum dargestellt. Die Erfindung hat allerdings ebenfalls zum Gegenstand, lediglich einen Ölabscheideraum vorzusehen. Zur Vermeidung von unerwünschten Überdrücken kann gegebenenfalls ein Bypass vorgesehen werden.

Claims (15)

  1. Ölabscheider (10) zur Entölung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases einer Brennkraftmaschine, mit wenigstens einem Ölabscheideraum (12, 14, 16) mit Ölabscheidemittel, wobei der Ölabscheideraum (12, 14, 16) einen mit dem Kurbelgehäuseinneren verbindbaren Rohgaseinlass (32, 18, 20, 22), einen Ölauslass (30) für das abgeschiedene Öl und einen Reingasauslass (24, 26, 28) für das entölte Gas aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölabscheider wenigstens einen Sensor (34, 38) zur Bestimmung der Auslastung des Ölabscheideraums umfasst und dass ein über den Sensor (34, 38) ansteuerbares, die Einlassmenge am Rohgaseinlass (32, 18, 20, 22) beeinflussendes Schließmittel (36) vorgesehen ist.
  2. Ölabscheider (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (34, 38) im Ölabscheideraum und/oder dem Ölabscheideraum vor und/oder dem Ölabscheideraum nachgeschaltet angeordnet ist.
  3. Ölabscheider (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (34, 38) ein Volumen-, Ölstand-, Feuchte- und/oder Ölniederschlagsensor ist.
  4. Ölabscheider (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (34) elektrisch leitende Kunststoffteile, insbesondere Abschnitte von Lamellen, Schikanen, Labyrinthen oder Zyklonen im Ölabscheideraum umfasst.
  5. Ölabscheider (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließmittel (36) als ansteuerbare Drosselklappe oder als ansteuerbares Schließventil ausgebildet ist.
  6. Ölabscheider (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Ölabscheideraum Ölabscheidemittel in Form von Lamellen, Schikanen, Labyrinthen oder Zyklonen zur Entölung des Rohgases vorgesehen sind.
  7. Ölabscheider (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere, parallel geschaltene Ölabscheidräume (12, 14, 16) vorgesehen sind, wobei bei Überlastung des ersten Ölabscheideraums das Rohgas über den Rohgaseinlass des zweiten oder weiteren Ölabscheideraum in den jeweiligen weiteren Ölabscheideraum einströmt.
  8. Ölabscheider (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptgaseinlass (32) vorgesehen ist, vom dem die Rohgaseinlässe (18, 20, 22) der einzelnen Ölabscheidräume abzweigen.
  9. Ölabscheider (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Ölabscheideraum (12, 14, 16) einen Sensor (34, 38) und ein vom jeweiligen Sensor ansteuerbares, eigenes Schließmittel (36) vorgesehen ist.
  10. Ölabscheider (10) zur Entölung des Kurbelgehäuse-Entlüftungsgases einer Brennkraftmaschine, mit wenigstens einem Ölabscheideraum, der einen mit dem Kurbelgehäuseinneren verbindbaren Rohgaseinlass, ein einen Ölauslass für das abgeschiedne Öl und einen Reingasauslass für das entölte Gas aufweist, auch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Ölabscheideraum und/oder in einem dem Ölabscheideraum vor- oder nachgelagerten Metallabschneideraum Magnetelemente zur Entmetallisierung des Gases vorgesehen sind.
  11. Ölabscheider (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente in Kunststoffteile eingebettet sind, insbesondere in Abschnitte von Lamellen, Schikanen, Labyrinthe oder Zyklone im Ölabscheideraum.
  12. Ölabscheider (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entsorgungsmittel zum Entfernen der abgeschiedenen Metallmenge vorgesehen ist.
  13. Ölabscheider (10) nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Bestimmung abgeschieden Metallmenge vorgesehen sind.
  14. Ölabscheider (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsorgungsmittel über den Sensor aktivierbar sind.
  15. Verfahren zur Entölung des Kurbelgehäuseentlüftungsgases einer Brennkraftmaschine, wobei ein Sensor zur Bestimmung der Auslastung des Ölabscheiders vorgesehen ist und wobei bei Erreichen einer Grenzauslastung des Ölabscheiders ein Rohgaseinlass am Ölabscheider wenigstens teilweise geschlossen wird.
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