DE102005001387A1 - Anschlusselement zur Herstellung einer Druckmittelverbindung - Google Patents

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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/202Externally-operated valves mounted in or on the actuator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
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Abstract

Anschlusselement zur Herstellung einer Druckmittelverbindung von einer Druckmittelleitung (3) zu einem Anschluss eines Druckmittelaktors (13), wobei an einem Gehäuse (1) ein pneumatischer Steckanschluss (2) zur Ankopplung der Druckmittelleitung (3) vorgesehen ist, der in Wirkverbindung mit einem Rohrabschnitt (4) zur Ankopplung an den Druckmittelaktor (13) steht, so dass der Druckmittelstrom vom Steckanschluss (2) zum Rohrabschnitt (4) durch ein im Gehäuse (1) integriertes elektromagnetisches Ventil (5) steuerbar ist, dessen elektrischer Anschluss (6) ebenfalls am Gehäuse (1) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlusselement zur Herstellung einer Druckmittelverbindung von einer Druckmittelleitung zu einem Anschluss eines Druckmittelaktors.
  • Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auf die Anschlusstechnik von Druckmittelaktoren, wie Druckmittelzylinder, Drehantriebe und dergleichen. Insbesondere bei der Verwendung von Druckluft als Druckmittel ist ein Anschluss zur Verbindung des Druckmittelaktors mit einer Druckquelle oftmals in Form eines Steckanschlusses (Push-In-Fitting) ausgebildet, in welchen das Ende einer Druckmittelleitung einsteckbar ist. Der Steckanschluss gewährleistet einen zuverlässigen Halt der Druckmittelleitung am Druckmittelaggregat und ermöglicht bei der Betätigung einer Entriegelung auch ein Lösen der Druckmittelleitung vom Druckmittelaggregat.
  • Bei bestimmten Einsatzfällen ist es gewünscht, dass ein die Zu- und Abfuhr von Druckmittel zu beziehungsweise vom Druckmittelaggregat zu steuerndes Ventil direkt am Druckmittelaggregat angeordnet ist.
  • Allgemein bekannt sind Druckmittelzylinder, deren stirnseitige Endkappen eine Aufnahme für ein Ventil, vorzugsweise Patronenventil, besitzen. Über das insoweit integrierte Ventil wird die Druckmittelzu- oder abfuhr von beziehungsweise zu der benachbarten Druckkammer des Druckmittelaggregats gesteuert. Zu diesem Zwecke ist eine Druckmittelleitung zur Versorgung des integrierten Ventils mit Speisedruck an den Druckmittelaktor ankoppelbar. Daneben ist der Druckmittelaktor auch mit einer elektrischen Steuerleitung zur Zuführung der Schaltsignale für das integrierte Ventil versehen.
  • Ein Nachteil dieser integrierten Lösung besteht jedoch darin, dass das Druckmittelaggregat allein, das heißt ohne Ventilbeschaltung, nicht mehr verwendbar ist. So ist es erforderlich, ein herkömmliches Druckmittelaggregat ohne Ventilbeschaltung auszuwählen, falls die Druckmittelbeaufschlagung des Druckmittelaktors über zentral im System angeordnete Ventile erfolgen soll.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anschlusselement für einen gewöhnlichen Druckmittelaktor zu schaffen, mit welchem wahlweise eine dezentrale ventilgesteuerte Druckmittelzufuhr zum Druckmittelaktor möglich ist.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einem Anschlusselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass das Anschlusselement eine sehr einfache Montage ermöglicht. Denn nachdem das Anschlusselement über seinen Rohrabschnitt in den Anschluss des Druckmittelaktors gesteckt ist, muss die Druckmittelleitung zur Speisedruckversorgung lediglich in den Steckanschluss des Anschlusselements gesteckt werden und eine elektrische Leitung mit dem elektrischen Anschluss des Anschlusselements verbunden werden, welche die Ansteuersignale für das elektromagnetische Ventil zuführt. Zur Montage des Anschlusselements ist also kein Werkzeug erforderlich. Das Anschlusselement kann darüber hinaus in einfacher Weise an Druckmittelaktoren bestehender Systeme nachgerüstet werden.
  • Das erfindungsgemäße Anschlusselement zur Herstellung einer Druckmittelverbindung von einer Druckmittelleitung zu einem Anschluss eines Druckmittelaktors weist einen an einem Gehäuse vorgesehenen pneumatischen Steckanschluss zur Ankopplung der Druckmittelleitung auf, der in Wirkverbindung mit einem Rohrabschnitt zur Ankopplung an den Druckmittelaktor steht, so dass der Druckmittelstrom vom Steckanschluss zum Rohrabschnitt durch ein im Gehäuse integriertes elektromagnetisches Ventil steuerbar ist, dessen elektrischer Anschluss ebenfalls außen am Gehäuse angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist in dem Gehäuse außerdem eine elektrische Leiterplatte mit Steuerelektronik zur Ansteuerung des elektropneumatischen Ventils angeordnet, welche eingangsseitig mit dem elektrischen Anschluss in Verbindung steht. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Elektronik in der Nähe des elektropneumatischen Ventils kann dieses beispielsweise mit seriellen Signalen (Datenbus) angesteuert werden, wobei die Steuerungselektronik Mittel zum Decodieren derselben in parallele Ansteuersignale für das elektropneumatische Ventil aufweist. Ferner kann die auf der elektrischen Leiterplatte untergebrachte Steuerelektronik auch zur Ansteuerung von Anzeigeelementen, wie beispielsweise LED's genutzt werden oder Sensorsignale verarbeiten und dergleichen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das elektropneumatische Ventil in Form einer Ventilpatrone ausgebildet ist, da sich diese Bauform besonders platzsparend in das Gehäuse integrieren lässt, so dass das Anschlusselement insgesamt recht kleinbauend ausfällt. Vorzugsweise sollte das Ventil in diesem Falle als 2/3-Wegeventil ausgebildet werden, um sowohl die Zuluft zum Druckmittelaggegat als auch die Abluft zu steuern. Die Abluft kann vorzugsweise direkt über eine am Gehäuse angeordnete Entlüftungsöffnung entweichen, und zwar in Richtung des Druckmittelaggregats, um ein Verstopfen der Entlüftungsöffnung zu vermeiden. Diese kann auch mit einem Geräuschdämpfer versehen werden.
  • Gemäß einer weiteren, die Erfindung verbessernden Maßnahme entspricht der Außendurchmesser des Rohrabschnitts am Anschlusselement dem Außendurchmesser der Druckmittelleitung. Hierdurch kann das Anschlusselement quasi als zwischengeschalteter Adapter anstelle einer direkt am Druckmittelaggregat angekoppelten Druckmittelleitung verwendet werden.
  • Eine besonders platzsparende Anordnung ergibt sich, indem der Rohrabschnitt zur Ankopplung an dem Druckmittelaktor rechtwinklig zur der Längsachse des Steckanschlusses ausgerichtet ist. Diese Anordnung gewährleistet ein freies Verschwenken der angeschlossenen Druckmittelleitung um die Achse des Rohrabschnitts.
  • Vorzugsweise sollte der Steckanschluss für die Druckmittelleitung und der elektrische Anschluss, welcher im Form einer elektrischen Steckverbindung ausgebildet werden kann, zu derselben Stirnseite des Gehäuses benachbart zueinander angeordnet sein. Hierdurch wird gewährleistet, dass sowohl die Druckmittelleitung als auch die angeschlossene elektrische Leitung geordnet in dieselbe Richtung verlaufen.
  • Eine weitere, bauraumsparende zusätzliche Maßnahme besteht darin, dass die Längsachse des elektropneumatischen Ventils möglichst koaxial zur Längsachse des Steckanschlusses verlaufen sollte, und dass sich die elektrische Leiterplatte in einer parallelen Ebene hierzu erstreckt, die dem Rohrabschnitt gegenüberliegt. Hierbei kann das Gehäuse an der der Stirnseite gegenüberliegenden Seite mit einem lösbaren Deckel verschlossen sein, hinter welchem die Leiterplatte und das elektropneumatische Ventil zugänglich bleibt, so das eine einfache Montage oder Demontage dieser Bauteile möglich ist.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachfolgend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Anschlusselement mit rechtwinklig abgehendem Rohrabschnitt,
  • 2 ein Druckmittelaggregat mit angekoppeltem Anschlusselement in in einer ersten Ausführungsform, und
  • 3 ein Druckmittelaggregat mit angekoppeltem Anschlusselement in einer zweiten Ausführungsform.
  • Gemäß 1 besteht das Anschlusselement aus einem Gehäuse 1, an dem ein pneumatischer Steckanschluss 2 zur Ankopplung einer Druckmittelleitung 3 angeordnet ist. Weiterhin ist am Gehäuse 1 ein angeformter Rohrabschnitt 4 zur Ankopplung an einen – hier nicht weiter dargestellten – Druckmittelaktor vorgesehen. Der Druckmittelstrom vom Steckanschluss 2 zum Rohrabschnitt 4 wird über ein ebenfalls im Gehäuse 1 integriertes elektromagnetisches Ventil s gesteuert, welches nach Art eines Patronenventils ausgebildet ist. Weiterhin ist am Gehäuse 1 ein elektrischer Anschluss 6 vorgesehen, der hier in Form einer Buchse ausgebildet ist und elektrische Ansteuersignale zur Ansteuerung des Ventils 5 an eine ebenfalls im Gehäuse 1 untergebrachte Leiterplatte 7 weiterleitet, welche nach entsprechender Signalverarbeitung über eine elektrische Brückenverbindung 8 ein Schalten des elektromagnetischen Ventils 5 auslöst. Das Ventil 5 ist hier als 2/3-Wegeventil ausgebildet und weist insoweit einen weiteren Anschluss auf, der ein Entlüftungsanschluss ist. Zum Ablassen der vom elektropneumatischen Ventil 5 ausgehenden Abluft besitzt das Gehäuse 1 eine Entlüftungsöffnung 9, welche mit einem Dämpfungselement versehen ist.
  • Der Steckanschluss 2 für die Druckmittelleitung 3 und der elektrische Anschluss 6 sind zu derselben Stirnseite 10 am Gehäuse 1 benachbart zueinander angeordnet. An der der Stirnseite 10 des Gehäuses 1 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 1 mit einem lösbaren Deckel 11 verschlossen. Nach Entfernen des Deckels 11 ist die Leiterplatte 7 und das elektromagnetische Ventil 5 zu Montagezwecken frei zugänglich.
  • Gemäß 2 ist das hier im Querschnitt gesehen ovale Anschlusselement 12 an einem Pneumatikaggregat 13 angekoppelt. Das Pneumatikaggregat 13 ist hier ein kleinbauender einfach wirkender Pneumatikzylinder. Sowohl die Druckmittelleitung 3 als auch die elektrische Leitung 6 gehen geordnet in eine Richtung vom Anschlusselement 12 ab.
  • Gemäß 3 besitzt das Anschlusselement 12' einer anderen Ausführungsform eine flachen Querschnitt und lässt sich so besonders bauhöhensparend an einem Druckmittelaggregat 13 ankoppeln.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Es sind vielmehr auch Abwandlungen hiervon denkbar, welche vom Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche Gebrauch machen. So ist die Ausführung des im Anschlusselement integrierten elektromagnetischen Ventils nicht auf eine 2/3-Wegeventilfunktion beschränkt. Es ist vielmehr auch denkbar, dass das elektropneumatische Ventil ein 2/2-Wegeventil ist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Steckanschluss
    3
    Druckmittelleitung
    4
    Rohrabschnitt
    5
    Ventil
    6
    elektrischer Anschluss
    7
    Leiterplatte
    8
    Brückenverbindung
    9
    Entlüftungsöffnung
    10
    Stirnseite
    11
    Deckel
    12
    Anschlusselement
    13
    Druckmittelaktor

Claims (12)

  1. Anschlusselement zur Herstellung einer Druckmittelverbindung von einer Druckmittelleitung (3) zu einem Anschluss eines Druckmittelaktors (13), wobei an einem Gehäuse (1) ein pneumatischer Steckanschluss (2) zur Ankopplung der Druckmittelleitung (3) vorgesehen ist, der in Wirkverbindung mit einem Rohrabschnitt (4) zur Ankopplung an den Druckmittelaktor (13) steht, so dass der Druckmittelstrom vom Steckanschluss (2) zum Rohrabschnitt (4) durch ein im Gehäuse (1) integriertes elektromagnetisches Ventil (5) steuerbar ist, dessen elektrischer Anschluss (6) ebenfalls am Gehäuse (1) angeordnet ist.
  2. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) weiterhin eine elektrische Leiterplatte (7) mit Steuerelektronik zur Ansteuerung des elektropneumatischen Ventils (5) angeordnet ist, die eingangsseitig mit dem elektrischen Anschluss (6) in Verbindung steht.
  3. Anschlusselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungselektronik Mittel zum Decodieren von Bussignalen in parallele Ansteuerungssignale für das elektropneumatische Ventil (5) aufweist.
  4. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektropneumatische Ventil (5) ein 3/2-Wegeventil ist, das in Form einer Ventilpatrone ausgebildet ist.
  5. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) weiterhin eine Entlüftungsöffnung (9) zum Ablassen der vom elektropneumatischen Ventil (5) ausgehenden Abluft in Richtung des Druckmittelaktor (13) aufweist.
  6. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (6) am Gehäuse (1) als elektrische Steckverbindung ausgebildet ist.
  7. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Rohrabschnitts (4) dem Außendurchmesser der Druckmittelleitung (3) entspricht.
  8. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckanschluss (2) für die Druckmittelleitung (3) und der elektrische Anschluss (6) zu derselben Stirnseite (10) des Gehäuses (1) benachbart zueinander angeordnet sind.
  9. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (4) zur Ankopplung an den Druckmittelaktor (13) rechtwinklig zu der Längsachse des Steckanschlusses (2) ausgerichtet ist.
  10. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des elektropneumatischen Ventils (5) koaxial zur Längsachse des Steckanschlusses (2) verläuft, und dass sich die elektrische Leiterplatte (7) in einer parallelen Ebene hierzu erstreckt, die dem Rohrabschnitt (4) gegenüberliegt.
  11. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an der der Stirnseite (10) gegenüberliegenden Seite mit einem lösbaren Deckel (11) verschlossen ist, hinter welchem die Leiterplatte (7) und das elektropneumatische Ventil (5) zugänglich sind.
  12. Anschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittelaktor ein Pneumatikzylinder ist.
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WO2007107199A1 (de) * 2006-03-17 2007-09-27 Festo Ag & Co. Kg Anschlussvorrichtung für druckluftleitungen sowie damit ausgestattete pneumatikzylinderanordnung
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