DE102005001201B4 - Luftkanal für Armaturentafel und damit ausgestattete Armaturentafel - Google Patents

Luftkanal für Armaturentafel und damit ausgestattete Armaturentafel Download PDF

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Abstract

Luftkanal (2) für eine Armaturentafel (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei der Luftkanal (2) ein luftführendes Kanalprofil (4) aus extrudiertem Kunststoff umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalprofil (4) mit einer zur Anlage an die Windschutzscheibe (11) geeigneten, vorzugsweise einstückig anextrudierten elastischen Dichtlippe (13) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftkanal für eine Armaturentafel eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei der Luftkanal ein luftführendes Kanalprofil aus extrudiertem Kunststoff umfasst.
  • Ein gattungsgemäßer Luftkanal wird in der Druckschrift DE 37 25 147 A1 offenbart. Er besteht aus einem zweischichtig coextrudierten Vorformling, der durch nachfolgendes Verstrecken seine endgültige, komplexe Gestalt erhält. Zusatzfunktionen, insbesondere im Hinblick auf eine Abdichtung zur Windschutzscheibe, übernimmt dieser Luftkanal nicht.
  • Letztgenanntes gilt auch für die in den Druckschriften WO 02/32702 A2, US 3,724,357 A , JP 2002-87045 A beschriebenen Luftkanäle.
  • Ein weiterer Luftkanal ist aus der Offenlegungsschrift DE 42 32 847 A1 bekannt. Er besteht aus komplex geformten Rohrleitungen aus flexiblem Kunststoff, die in einen Querträger eingesetzt sind. Dieser ist seinerseits aus miteinander verschweißten; L-förmigen und kastenprofilartigen Teilen zusammengesetzt, die aus stranggepresstem Aluminium gefertigt sind. Dieser Aufbau weist den Nachteil einer Materialvielfalt und einer komplizierten Montage des Luftkanals auf.
  • In der Druckschrift DE 199 17 765 A1 wird eine Instrumententafel beschrieben, die aus zwei Formteilen aus geschäumtem Kunststoff zusammengesetzt ist. In die Formteile sind sich entlang der Instrumententafel erstreckende, kanalartige Ausnehmungen eingelassen, die der Luftführung dienen. Gesondert gefertigte Luftkanäle sind hierbei nicht vorgesehen. Hierdurch wird zwar die Teilezahl reduziert, der Fertigungsaufwand für die großvolumigen Formteile ist jedoch erheblich.
  • In der Patentschrift EP 0 644 078 B1 wird ferner ein Innenraum-Ausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug offenbart, das durch Blasformen hergestellt wird und Funktionsbereiche in Form von Luftkanälen für die Enteisungsluft sowie zum Steuern der Innenraumtemperatur aufweist. Auch dieses Bauteil ist wegen seines Volumens nur mit entsprechend aufwendigen Werkzeugen herstellbar.
  • Aus der Patentanmeldung JP 10-329528 A ist darüber hinaus eine schwingungsmindernde Befestigung für das Gebläse einer Fahrzeug-Klimaanlage bekannt, welche an einer Armaturentafel montiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftkanal für die Armaturentafel eines Fahrzeugs bereitzustellen, der mit einfachen Mitteln preiswert herstellbar, einfach in die Armaturentafel integrierbar und mit geringem konstruktiven Aufwand zur Windschutzscheibe abdichtbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kanalprofil mit einer zur Anlage an die Windschutzscheibe geeigneten, vorzugsweise einstückig anextrudierten elastischen Dichtlippe versehen ist. Der Fertigungsaufwand wird durch diese Anformung nur geringfügig erhöht, während die Funktionalität des Luftkanals erheblich erweitert wird. Die Dichtlippe kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer auf olefinischer Basis (TPE-O) bestehen.
  • Der Luftkanal besteht im Wesentlichen aus einem mit einem kompakten Extrusionswerkzeug endlos fertigbaren Profil, das einen nahezu beliebigen Querschnitt aufweisen kann und nach der Kalibrierung und Abkühlung auf die gewünschte Länge abgelängt wird. Geeignete Werkstoffe zur Herstellung des Kanalprofils sind thermoplastische Kunststoffe, beispielsweise Polypropylen-Homo- oder Copolymere. Vorzugsweise erstreckt sich das Kanalprofil im Wesentlichen über die Breite der Armaturentafel. Beim Einsatz eines Profilquerschnitts in unterschiedlichen Fahrzeugtypen kann das Kanalprofil bei unverändertem Querschnitt auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden.
  • Da das Kanalprofil eine im Verhältnis zu seinem Querschnitt große Länge aufweist und Kunststoffe in der Regel relativ elastisch sind, ist es möglich, ein an sich gerade extrudiertes Kanalprofil in Richtung seiner Längserstreckung gekrümmt in die Armaturentafel einzubauen und damit dem Verlauf der Windschutzscheibe zu folgen. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, dem Kanalprofil bereits bei der Herstellung durch eine entsprechende Spannungsverteilung einen bogenförmigen Verlauf zu verleihen.
  • Mit Vorteil weist das Kanalprofil einen offenen Querschnitt auf, welcher mit einem vorzugsweise gleichfalls extrudierten Deckelprofil verschließbar ist. Bei dieser Ausbildung sind die Anschlüsse für den Luftein- und -austritt besonders einfach anzubringen. Insbesondere wird das Kanalprofil U-förmig mit gleichgerichtet gekrümmten Schenkeln ausgebildet, wobei das Deckelprofil formschlüssig mit dem Kanalprofil und insbesondere mit den freien Enden der Schenkel verrastbar ist. Ferner kann vorgesehen werden, dass im Bereich des Deckelprofils ein Luftzuführschacht in den Luftkanal einmündet. Das Deckelprofil wird vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie das Kanalprofil gefertigt.
  • Vorzugsweise ist das Kanalprofil auf seinem Umfang mit Öffnungen für den Luftaustritt, insbesondere in Richtung der Windschutzscheibe des Fahrzeugs, versehen, die nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der zwischen den Schenkeln befindlichen Basis des Kanalprofils angeordnet sind.
  • Ferner kann das Kanalprofil mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Aufnahme für eine obere Abdeckung der Armaturentafel ausgestattet werden, die unmittelbar in den Profilquerschnitt eingebracht ist.
  • Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung ist der Luftkanal als steifes, insbesondere formschlüssig mit der Fahrzeugkarosserie verbindbares Extrusionsprofil ausgeführt, das als tragender Bestandteil des Fahrzeugs dient und vorzugsweise zumindest anteilig aus einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt ist. Ein geeigneter Werkstoff ist beispielsweise ein Polypropylen mit einem Anteil von 30 Gew.-% Glasfaser.
  • Der Formschluss ist mit Vorteil durch eine sich entgegen der Fahrtrichtung erstreckende Anordnung karosseriefester Bolzen herbeiführbar, welche in entsprechende Ausnehmungen des Luftkanals einführbar sind.
  • Zur mechanischen und akustischen Abdichtung können dabei zwischen Bolzen und Ausnehmung vorzugsweise tüllenartige Dichtelemente angeordnet werden.
  • Der Formschluss ist alternativ oder zusätzlich durch eine Anordnung gesonderter, Luftkanal und Fahrzeugkarosserie vertikal durchdringender Clipse herbeiführbar, die erst dann montiert werden, wenn sich der Luftkanal bereits in seiner Designposition befindet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind zwischen Luftkanal und Fahrzeugkarosserie Dichtungseinrichtungen angeordnet, die gleichfalls der Geräuschdämmung dienen und beispielsweise an auskragenden Blechdoppelungen des Wasserkastens anliegen können. Die Dichtungseinrichtung umfasst insbesondere ein an den Luftkanal anextrudiertes, vorzugsweise hohlkammerartiges Dichtprofil aus einem weichelastischen, thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise TPE-O.
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Darstellung einer Armaturentafel mit einem Luftkanal,
  • 2 die Armaturentafel nach 1 in einer anderen dreidimensionalen Abbildung,
  • 3 einen Schnitt durch einen Luftkanal nach einer anderen Ausführung,
  • 4 einen Schnitt durch einen anderen Luftkanal,
  • 5 einen weiteren Schnitt durch einen bevorzugten Luftkanal.
  • Die in den Figuren gezeigte Armaturentafel 1 umfasst (unter anderem) einen horizontal und quer zur Fahrtrichtung angeordneten Luftkanal 2 und ein vom Fahrzeuginnenraum her sichtbares, eigensteifes Abdeckungspanel 3. Der Luftkanal 2 besteht aus einem extrudierten Kanalprofil 4 mit in Extrusionsrichtung gleich bleibendem, näherungsweise U-förmigem Querschnitt, das etwa parallel zueinander verlaufende, bogenförmige Schenkel 5.1, 5.2 und eine Basis 6 aufweist. Auf die freien Enden der Schenkel 5.1, 5.2 ist ein gleichfalls extrudiertes Deckelprofil 7 formschlüssig aufgesetzt. Das Deckelprofil 7 ist infolge der Krümmung der Schenkel 5.1, 5.2 näherungsweise orthogonal zur Basis 6 und damit nahezu vertikal ausgerichtet. Kanalprofil 4 und Deckelprofil 7 bestehen beispielsweise aus einem Polypropylen-Homo- oder Copolymer, das bei günstigem Materialpreis eine ausreichende Steifigkeit sowie gute Extrusions- und Recyclingeigenschaften aufweist.
  • Der Luftkanal 2 wird über einen Luftzuführschacht 8, der im Bereich des Deckelprofils 7 in den Luftkanal 2 einmündet, mit einem von einem nicht gezeigten Gebläse bereitgestellten Luftstrom (Pfeil A) gespeist. In das Deckelprofil 7 ist zu diesem Zweck eine Ausnehmung eingestanzt, welche vom Luftzuführschacht 8 durchdrungen wird. Das in den Luftkanal 2 hineinragende Ende des Luftzuführschachts 8 ist mit nach links und rechts weisenden Ausströmöffnungen 9 versehen, über welche der Luftstrom in den Luftkanal 2 eintritt (Pfeil B).
  • Der Luftkanal 2 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugs, wobei der Luftzuführschacht 8 das Deckelprofil 7 vorzugsweise in der Fahrzeugmitte durchdringt.
  • In die Basis 6 des Kanalprofils 4 sind Öffnungen 10 für den Luftaustritt (Pfeil C) in Richtung der Windschutzscheibe 11 (nur in 1 dargestellt) gestanzt, wodurch eine Enteisung der Windschutzscheibe 11 möglich ist. Die Basis 6 ist dabei gegenüber der Windschutzscheibe 11 um einen Winkel α geneigt, der etwas weniger als 90°, vorzugsweise 85°, beträgt. Der freie Querschnitt der Öffnungen 10 kann in Längsrichtung des Kanalprofils 4 variieren, wobei sich die kleinsten Öffnungen 10 nahe des Luftzuführschachts 8 und die größten Öffnungen 10 an den Enden des Kanalprofils 4 befinden. Auf diese Weise werden der im Luftkanal 2 auftretende Druckverlust kompensiert und ein aus allen Öffnungen 10 ähnlicher Luftmengenstrom gewährleistet.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, weist der Luftkanal 2 in seiner Längsrichtung eine bogenförmige Ersteckung auf, welche der Kontur der Windschutzscheibe 11 folgt. Die Krümmung kann in der Regel durch Spannen des an sich geraden Kanalprofils 4 bzw. Deckelprofils 7 erzeugt werden.
  • An das Kanalprofil 4 ist nahe der Basis 6 eine klammerartige Aufnahme 12 für den formschlüssigen Einsatz des Abdeckpanels 3 angeformt. Das im Bereich des Einschubs gleichfalls bogenförmig gestaltete Abdeckpanel 3 fixiert nach dem Einsetzen in die Aufnahme 12 die in Kanalprofil 4 und Deckelprofil 4 eingebrachte Biegung. Gegebenenfalls ist hierzu auch eine zusätzliche Verklebung der Bauteile erforderlich.
  • An den der Windschutzscheibe 11 zugewandten Schenkel 5.1 des Kanalprofils 4 ist ferner eine auskragende Dichtlippe 13 anextrudiert, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer auf olefinischer Basis (TPE-O) besteht. Dieser Werkstoff lässt sich bei der Extrusion stoffschlüssig mit dem vorzugsweise verwendeten Material des Kanalprofils 4 verbinden und kann gemeinsam mit diesem beim Reycling gemahlen und wieder verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel geht die Dichtlippe 13 nahe der Basis 6 tangential in den der Windschutzscheibe 11 zugewandten Schenkel 5.1 des Kanalprofils 4 über, wobei das freie, an der Windschutzscheibe 11 anliegende Ende 14 der Dichtlippe 13 zur Erzeugung eines ansprechenden Abschlusses eine starke, zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtete Krümmung aufweist. Bei der Montage der Armaturentafel 1 wird das freie Ende 14 unter Vorspannung an die Windschutzscheibe 11 angelegt.
  • Der Luftkanal 2 nach 3 besteht aus einem zweiteiligen Kanalprofil 4, das ein oberes, näherungsweise ebenes Profilsegment 15.1 und ein etwa U-förmiges, unteres Profilsegment 15.2 umfasst. Auf ein weiteres Deckelprofil kann somit verzichtet werden. Die Profilsegmente 15.1, 15.2 sind miteinander über entgegen der Fahrtrichtung, also in X-Richtung verrastbare Rastverbindungen 16.1, 16.2 gekoppelt, wobei die Rastverbindung 16.2 gleichzeitig als Aufnahme 12 für das Abdeckpanel 3 dient. Die Profilsegmente 15.1 und 15.2 sind aus einem formsteifen, glasfaserverstärkten Polypropylen extrudiert. An das obere Profilsegment ist dabei die elastische Dichtlippe 14 einstückig angeformt.
  • Die Fahrzeugkarosserie 17 ist im Bereich des Wasserkastens 18 mit einer Anordnung karosseriefester Bolzen 19 versehen, die sich von der hinteren vertikalen Wandung 20 des Wasserkastens 18 aus entgegen der Fahrtrichtung, also in X-Richtung des Fahrzeugs, erstrecken. Die Bolzen 19 durchdringen die vordere senkrechte Wandung 21 des unteren Profilsegments 15.2, wozu Ausnehmungen 22 in die Wandungen 21 gestanzt sind. Ein auf den Bolzen 19 aufgesetztes Sicherungsblech 23 fixiert das Profilsegment 15.2.
  • Eine weitere formschlüssige Befestigung des Kanalprofils 4 erfolgt durch eine Anordnung von gesonderten, also nicht vorab montierten Clipsen 24, welche die untere Wandung 25 des Profilsegments 15.2 innerhalb des luftführenden Kanalquerschnitts sowie eine hierzu parallele Blechstruktur 26 der Fahrzeugkarosserie 17 durchdringen.
  • Bei der Installation des Luftkanals 2 wird zunächst das untere Profilsegment 15.2 des Kanalprofils 4 auf die Blechstruktur 26 aufgelegt und dann in Fahrtrichtung(-X-Richtung) auf die am Wasserkasten 18 vormontierten Bolzen 19 aufgeschoben. Nachfolgend werden die Sicherungsbleche 23 auf die Bolzen 19 aufgesetzt und die Clipse 24 verrastet. Anschließend kann das aufgesetzte obere Profilsegment 15.1 des Kanalprofils 4 durch Verschieben entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung) mit dem unteren Profilsegment 15.2 über die Rastverbindungen 16.1, 16.2 gekoppelt werden.
  • Beim Einbau des Luftkanals 2 wird bereits im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Abdichtung zum Wasserkasten 18 durch Anlage des oberen Profilsegments 15.1 an der üblicherweise nach hinten auskragenden Blechdoppelung 27 des Wasserkastens 18 bewirkt. Diese kann durch die Anordnung einer Dichtungseinrichtung 28, beispielsweise des in 4 gezeigten hohlkammerartigen Dichtprofils 29, das einstückig an das insgesamt aus einem elastischen Kunststoff (z. B. TPE-O) bestehende obere Profilsegment 15.1 anextrudiert ist und federnd an der Blechdoppelung 27 anliegt, weiter verbessert werden. Im Bereich der Rastverbindungen 16.1, 16.2 sind Metalleinlagen 30.1, 30.2 in das obere Profilsegment 15.1 eingelassen, welche die zum Verrasten mit dem unteren Profilsegment 15.2 erforderliche Steifigkeit gewährleisten.
  • Das untere Profilsegment 15.2 ist weiterhin aus einem steifen Werkstoff, insbesondere glasfaserverstärktem Polypropylen, gefertigt und formschlüssig mit der Fahrzeugkarosserie 17 verbunden. Abweichend von den in 3 dargestellten Befestigungseinrichtungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel tüllenartige Dichtelemente 31 um die Bolzen 19 herum angeordnet. Darüber hinaus befinden sich die Clipse 24 außerhalb des luftführenden Bereichs des Kanalprofils 4. Auf diese Weise ist es möglich, die bereits vormontierte Einheit aus oberem und unterem Profilsegment 15.1, 15.2 auf die Bolzen 19 aufzuschieben und dann nachträglich durch die Clipse 24 in -X-Richtung zu sichern.
  • In 5 ist ein Luftkanal 2 dargestellt, bei welchem in die hintere vertikale Wandung 32 des unteren Profilsegments 15.2 ein mit einem umlaufenden Dichtband 33 versehenes Adapterstück 34 eingesetzt ist. Das Dichtband 33 ist an den sich konisch erweiternden Endbereich des Adapterstücks 34 angeklebt und wird beim Einsetzen des Luftzuführschachts 8 von dessen vorderem, sich konisch verjüngendem Bereich elastisch komprimiert.
  • Alle gezeigten Ausführungen sind geeignet, Toleranzen der Fahrzeugkarosserie 17 in X- beziehungsweise -X-Richtung in erheblichem Maße auszugleichen, da sowohl die Dichtlippe 13 also auch die Dichtungseinrichtung 28 oder die Anbindung des Luftzuführschachts 8 deutliche Lageabweichungen zulassen, ohne dass ihre Funktion beeinträchtigt wird. Darüber hinaus gleichen die Dichtlippe 13, die Dichtungseinrichtung 28 und das Dichtband 33 auch Abweichungen in vertikaler Richtung (Z- bzw. -Z-Richtung des Fahrzeugs) aus.
  • 1
    Armaturentafel
    2
    Luftkanal
    3
    Abdeckpanel
    4
    Kanalprofil
    5.1, 5.2
    Schenkel
    6
    Basis
    7
    Deckelprofil
    8
    Luftzuführschacht
    9
    Ausströmöffnungen
    10
    Öffnungen (für den Luftaustritt)
    11
    Windschutzscheibe
    12
    Aufnahme
    13
    Dichtlippe
    14
    Ende (der Dichtlippe)
    15.1, 15.2
    Profilsegment
    16.1, 16.2
    Rastverbindung
    17
    Fahrzeugkarosserie
    18
    Wasserkasten
    19
    Bolzen
    20
    Wandung (des Wasserkastens)
    21
    Wandung (des Kanalprofils)
    22
    Ausnehmung
    23
    Sicherungsblech
    24
    Clips
    25
    Wandung (des Kanalprofils)
    26
    Blechstruktur
    27
    Blechdoppelung
    28
    Dichtungseinrichtung
    29
    Dichtprofil
    30.1, 30.2
    Metalleinlage
    31
    Dichtelemente
    32
    Wandung
    33
    Dichtband
    34
    Adapterstück
    α
    Winkel zwischen Basis und Windschutzscheibe
    Pfeil A
    vom Gebläse erzeugter Luftstrom
    Pfeil B
    in den Luftkanal eingespeister Luftstrom
    Pfeil C
    in Richtung der Windschutzscheibe austretender Luftstrom
    -X
    Fahrtrichtung des Fahrzeugs
    Z/-Z
    vertikale Achse des Fahrzeugs

Claims (17)

  1. Luftkanal (2) für eine Armaturentafel (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei der Luftkanal (2) ein luftführendes Kanalprofil (4) aus extrudiertem Kunststoff umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalprofil (4) mit einer zur Anlage an die Windschutzscheibe (11) geeigneten, vorzugsweise einstückig anextrudierten elastischen Dichtlippe (13) versehen ist.
  2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalprofil (4) sich im Wesentlichen über die Breite der Armaturentafel (1) erstreckt.
  3. Luftkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalprofil (4) gekrümmt in die Armaturentafel (1) einbaubar ist.
  4. Luftkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalprofil (4) einen offenen Querschnitt aufweist, welcher mit einem vorzugsweise gleichfalls extrudierten Deckelprofil (7) verschließbar ist.
  5. Luftkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalprofil (4) U-förmig mit gleichgerichtet gekrümmten Schenkeln (5.1, 52) ausgebildet ist.
  6. Luftkanal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelprofil (7) formschlüssig mit dem Kanalprofil (4) verrastbar ist.
  7. Luftkanal nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Deckelprofils (7) ein Luftzuführschacht (8) in den Luftkanal (2) einmündet.
  8. Luftkanal nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalprofil (4) auf seinem Umfang Öffnungen (10) für den Luftaustritt, insbesondere in Richtung der Windschutzscheibe (11) des Fahrzeugs, aufweist.
  9. Luftkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (10) in der zwischen den Schenkeln (5.1, 5.2) befindlichen Basis (6) des Kanalprofils (4) angeordnet sind.
  10. Luftkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalprofil (4) mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Aufnahme (12) für die obere Abdeckung (Abdeckpanel (3)) der Armaturentafel (1) ausgestattet ist.
  11. Luftkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (2) als steifes, insbesondere formschlüssig mit der Fahrzeugkarosserie (17) verbindbares Extrusionsprofil ausgeführt ist.
  12. Luftkanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (2) zumindest anteilig aus einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt ist.
  13. Luftkanal nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss durch eine sich entgegen der Fahrtrichtung ersteckende Anordnung karosseriefester Bolzen (19) herbeiführbar ist, welche in entsprechende Ausnehmungen (22) des Luftkanals (2) einführbar sind.
  14. Luftkanal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bolzen (19) und Ausnehmungen (22) vorzugsweise tüllenartige Dichtelemente (31) angeordnet sind.
  15. Luftkanal nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss durch eine Anordnung gesonderter, Luftkanal (2) und Fahrzeugkarosserie (17) insbesondere vertikal durchdringende Clipse (24) herbeiführbar ist.
  16. Luftkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Luftkanal (2) und Fahrzeugkarosserie (17) Dichtungseinrichtungen (28) angeordnet sind.
  17. Luftkanal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (28) ein an den Luftkanal (2) anextrudiertes, vorzugsweise hohlkammerartiges Dichtprofil (29) umfasst.
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