DE102005000051A1 - Rollenwickelvorrichtung - Google Patents

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Abstract

Eine Rollenwickelvorrichtung (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf eine Hülse zu einer Wickelrolle (4), wobei die Wickelrolle (4) im Wickelbett zwischen zwei Tragwalzen (2, 3) auf Führungsköpfen (5) stirnseitig gelagert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsköpfe (5) jeweils auf einer Führung (7) gelagert sind, die eine an den Durchmesser der Wickelrolle (4) angepasste Positionierung der Führungsköpfe (5) ermöglicht, und dass eine Messeinrichtung (9, 10) zum Erkennen des Gewichts der Führungsköpfe (5) und zur Ermittlung des Durchmessers der Führungsköpfe (5) aus ihrem Gewicht vorhanden ist.

Description

  • Materialbahnen müssen, bevor sie versandt werden können, zu Versand- oder Fertigrollen aufgewickelt werden. Als Rollenkerne werden hierfür üblicherweise Wickelhülsen verwendet, die vorzugsweise aus Pappe bestehen. Die Fertigrollen werden dadurch erzeugt, dass sogenannte Mutter- oder Tambourrollen, die am Ausgang einer Papiermaschine oder nach der Satinage erzeugt werden, abgewickelt, in Längsrichtung geschnitten und dann jeweils auf Wickelhülsen aufgewickelt werden. Diese Wickelhülsen liegen in einem von zwei Tragrollen einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine gebildeten Wickelbett.
  • Im Fall einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine, wie sie beispielsweise aus der DE 200 13 319 U1 oder der EP 0 792 245 B1 bekannt ist, ist mindestens eine der beiden Tragwalzen angetrieben. Auf diese Weise liegen entsprechend der Anzahl der aus der ursprünglichen Materialbahn durch Längsschnitte erzeugten einzelnen Materialbahnen mehrere Wickelhülsen nebeneinander in dem Wickelbett, auch wenn nachfolgend aus Gründen der einfachen Darstellung stets nur eine einzige Wickelhülse in Verbindung mit einem auf ihr aufgewickelten Materialbahnwickel angesprochen wird. Es ist jedoch auch möglich, lediglich eine einzige Wickelrolle in einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zu wickeln.
  • Die Wickelhülsen werden über Führungsköpfe, welche in Führungen geführt werden, axial im Wickelbett gehalten. Der Bediener ist dafür verantwortlich, dass die zum Hülsendurchmesser passenden Führungsköpfe eingelegt werden, wenn eine neue Wickelrolle oder eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Wickelrollen auf einer Wickelhülse bzw. auf Wickelhülsen aufgewickelt werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Rollenwickelvorrichtung zu schaffen, in der auf einfache Weise erkannt wird, welche Größe von Führungsköpfen für den Wickelvorgang benötigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Führungsköpfe jeweils auf einer Führung gelagert sind, die eine an den Durchmesser der Wickelrolle angepasste Positionierung der Führungsköpfe ermöglicht, und dass eine Messeinrichtung zum Erkennen des Gewichts der Führungsköpfe und zur Ermittlung des Durchmessers der Führungsköpfe aus ihrem Gewicht vorhanden ist.
  • Die Halterungen mit den Führungsköpfen, das heißt die so genannten Achslosen, werden in an sich bereits bekannter Weise über einen in einer linearen Führung geführten pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betätigten Zylinder soweit entlastet, dass diese, ohne radiale Kräfte auf den Wickel auszuüben, dem Zentrum des durch den Wickelvorgang umfangsmäßig anwachsenden Wickels folgen. Je nach dem Innendurchmesser der verschiedenen, zum Einsatz kommenden Wickelhülsen werden auch Führungsköpfe mit verschiedenen Durchmessern benötigt. Entsprechend dem Durchmesser haben die Führungsköpfe auch verschiedene Gewichte. Die durch den Zylinder aufzubringende Kraft zum Halten des Führungskopfs, das heißt beispielsweise entsprechend dem Druck in einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, ist dementsprechend vom Gewicht des Führungskopfs abhängig. Diese Kraft bzw. dieser Druck wird auch als Schwebekraft bzw. als Schwebedruck bezeichnet. Die Kraft wird vor dem Einspannen der Wickelhülsen solange erhöht, bis die Halterungen nach oben gedrückt werden. Diese Bewegung wird durch ein Messsystem erkannt. Stimmt diese Kraft nicht mit der für den gewünschten Führungskopf erforderlichen Kraft überein, erzeugt die Wickelvorrichtung eine Störungsmeldung, um die Einleitung eines Wickelvorgangs zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird der eingelegte Führungskopf auf einfache Weise erkannt, ohne dass aufwendige Sensoren erforderlich sind. Die notwendige Schwebekraft bzw. der notwendige Schwebedruck zum Halten der Führungsköpfe wird automatisch eingestellt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Von Vorteil ist eine Ausführung der Erfindung, gemäß der die Messeinrichtung einen entlang der als Linearführung ausgebildeten Führung beweglichen, von unten gegen den Führungskopf fahrenden Zylinder umfasst, wobei beim Anstoßen des Zylinders an dem Führungskopf durch ein Mittel zum Erkennen des Gewichts des Führungskopfs das Gewicht des Führungskopfs erkennbar ist.
  • Vorteilhaft ist ebenso der Einsatz eines Wegmeßsystems zum Erkennen des Gewichts.
  • In vorteilhafter Weise lässt sich vorsehen, dass die Wickelvorrichtung einen Speicher umfasst, in dem zu verschiedenen Gewichten von Führungsköpfen zugehörige Durchmesser der Führungsköpfe abgespeichert sind, und dass, wenn das Gewicht der Führungsköpfe erkannt ist, von einem mit dem Speicher in Verbindung stehenden Rechner der zugehörige Durchmesser berechenbar ist.
  • Als vorteilhaft erweist es sich ebenso, wenn die Wickelvorrichtung ein selbstlernendes System zur Einstellung des Gewichts oder des Drucks umfasst, den der Zylinder auf den Führungskopf ausüben muss, um das Gewicht oder den Druck des Zylinders zu kompensieren.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenso auch auf ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, in einer Rollenwickelvorrichtung auf eine Hülse zu einer Wickelrolle, wobei die Wickelrolle im Wickelbett zwischen zwei Tragwalzen auf Führungsköpfen stirnseitig gelagert wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen der Führungsköpfe in die Wickelhülse der Durchmesser der Führungsköpfe anhand ihres Gewichts ermittelt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelhülse nur dann auf die Führungsköpfe aufgebracht wird, wenn durch eine Recheneinrichtung erkannt wird, dass die Wickelhülse einen an die Führungsköpfe angepassten Durchmesser aufweist, und dass anderenfalls eine Störungsmeldung erzeugt wird.
  • Wenn der Gewichtswert eines Führungskopfes einmal gespeichert ist, kennt die Wickelvorrichtung für alle Zukunft die zugehörigen Zylinderdruckwerte und stellt anhand eines Soll-Ist-Wert-Vergleichs fest, ob der richtige Führungskopf in der Halterung für die Wickelhülsen eingesetzt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt eine schematische Seitenansicht einer Wickelvorrichtung.
  • Eine Wickelvorrichtung 1 umfasst zwei nebeneinanderliegend angeordnete Tragwalzen 2, 3, von denen mindestens eine angetrieben ist und die zusammen ein Wickelbett zur Aufwicklung einer Wickelrolle 4 bilden. Es versteht sich, dass anstelle einer einzigen Wickelrolle 4 eine Mehrzahl von in axialer Richtung nebeneinanderliegenden Wickelrollen 4 in dem Wickelbett aufgewickelt werden kann.
  • Entsprechend dem sich während des Wickelvorgangs ändernden Durchmesser der Wickelrolle 4 sind zwei stirnseitig die Wickelrolle 4 aufnehmende Führungsköpfe 5 jeweils auf einem Führungsschlitten 6 entlang einer Linearführung 7 beweglich gelagert.
  • Zusätzlich hat der Zylinder 9 die Funktion, vor Beginn des Wickelvorgangs das Gewicht des Führungskopfs 5 zu bestimmen, indem der Zylinder 9 solange nach oben fährt, bis er das Gewicht des Führungskopfs 5 in der Schwebe hält. Dieser Wert wird durch ein Wegmesssystem 10 gemessen und dann in einer Speicher- und Recheneinrichtung abgespeichert und/oder mit einem dort bereits abgespeicherten Wert verglichen.
  • Da in der Speichereinrichtung auch die zu jedem Gewicht der verschiedenen Führungsköpfe 5 zugehörigen Durchmesser abrufbar sind, lässt sich sofort feststellen, ob der Durchmesser der eingelegten Führungsköpfe 5 mit dem Durchmesser der Wickelhülse für den nachfolgenden Wickelvorgang übereinstimmt.
  • 1
    Wickelvorrichtung
    2
    Tragwalze
    3
    Tragwalze
    4
    Wickelrolle
    5
    Führungskopf
    6
    Führungsschlitten
    7
    Linearführung
    8
    Kolbenstange
    9
    Zylinder
    10
    Wegmesssystem

Claims (7)

  1. Rollenwickelvorrichtung (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf eine Hülse zu einer Wickelrolle (4), wobei die Wickelrolle (4) im Wickelbett zwischen zwei Tragwalzen (2, 3) auf Führungsköpfen (5) stirnseitig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsköpfe (5) jeweils auf einer Führung (7) gelagert ist, die eine an den Durchmesser der Wickelrolle (4) angepasste Positionierung der Führungsköpfe (5) ermöglicht, und dass eine Messeinrichtung (9, 10) zum Erkennen des Gewichts der Führungsköpfe (5) und zur Ermittlung des Durchmessers der Führungsköpfe (5) aus ihrem Gewicht vorhanden ist.
  2. Rollenwickelvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (9, 10) einen entlang der als Linearführung (7) ausgebildeten Führung beweglichen, von unten gegen den Führungskopf (5) fahrenden Zylinder (9) umfasst und dass beim Anstoßen des Zylinders (9) an dem Führungskopf (5) durch ein Mittel zum Erkennen des Gewichts des Führungskopfs (5) dessen Gewicht erkennbar ist.
  3. Rollenwickelvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Erkennen des Gewichts ein Wegmesssystem (10) ist oder umfasst.
  4. Rollenwickelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Speicher umfasst, in dem zu verschiedenen Gewichten von Führungsköpfen (5) zugehörige Durchmesser der Führungsköpfe (5) abgespeichert sind, und dass, wenn das Gewicht der Führungsköpfe (5) erkannt ist, von einem mit dem Speicher in Verbindung stehenden Rechner der zugehörige Durchmesser berechenbar ist.
  5. Rollenwickelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein selbstlernendes System zur Einstellung des Gewichts oder des Drucks, den der Zylinder (9) auf den Führungskopf (5) ausüben muss, umfasst, um das Gewicht oder den Druck des Zylinders (9) zu erkennen.
  6. Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, in einer Rollenwickelvorrichtung (1) auf eine Hülse zu einer Wickelrolle (4), wobei die Wickelrolle (4) im Wickelbett zwischen zwei Tragwalzen (2, 3) auf Führungsköpfen (5) stirnseitig gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen der Wickelhülse auf die Führungsköpfe (5) der Durchmesser der Führungsköpfe (5) anhand ihres Gewichts ermittelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelhülse nur dann auf die Führungsköpfe (5) aufgebracht wird, wenn durch eine Recheneinrichtung erkannt wird, dass die Wickelhülse einen an die Führungsköpfe (5) angepassten Durchmesser aufweist, und dass anderenfalls eine Störungsmeldung erzeugt wird.
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