DE102005000050A1 - Rollenwickelvorrichtung - Google Patents

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DE102005000050A1
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Uwe Webers
Hermann Albert Stitz
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    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
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    • B65H2601/52Diminishing, minimizing or reducing entities relating to handling machine
    • B65H2601/524Vibration

Abstract

Eine Rollenwickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf eine Hülse zu einer Wickelrolle, wobei die Wickelrolle im Wickelbett zwischen zwei Tragwalzen auf Führungsköpfen (5) stirnseitig gelagert ist und die Führungsköpfe (5) entsprechend dem Durchmesser der Wickelrolle jeweils mittels eines Führungsschlittens (6) in einer Linearführung (7) in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsköpfe (5) jeweils elastische Elemente (10), insbesondere aus Gummi, enthalten, über die die Führungsköpfe (5) in Führungselementen (8) gelagert sind, wobei die Führungselemente (8) jeweils mit dem Führungsschlitten (6) verbunden sind.

Description

  • Materialbahnen müssen, bevor sie versandt werden können, zu Versand- oder Fertigrollen aufgewickelt werden. Als Rollenkerne werden hierfür üblicherweise Wickelhülsen verwendet, die vorzugsweise aus Pappe bestehen. Die Fertigrollen werden dadurch erzeugt, dass sogenannte Mutter- oder Tambourrollen, die am Ausgang einer Papiermaschine oder nach der Satinage erzeugt werden, abgewickelt, in Längsrichtung geschnitten und dann jeweils auf Wickelhülsen aufgewickelt werden. Diese Wickelhülsen liegen in einem von zwei Tragrollen einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine gebildeten Wickelbett.
  • Im Fall einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine, wie sie beispielsweise aus der DE 200 13 319 U1 oder der EP 0 792 245 B1 bekannt ist, ist mindestens eine der beiden Tragwalzen angetrieben. Auf diese Weise liegen entsprechend der Anzahl der aus der ursprünglichen Materialbahn durch Längsschnitte erzeugten einzelnen Materialbahnen mehrere Wickelhülsen nebeneinander in dem Wickelbett, auch wenn nachfolgend aus Gründen der einfachen Darstellung stets nur eine einzige Wickelhülse in Verbindung mit einem auf ihr aufgewickelten Materialbahnwickel angesprochen wird. Es ist jedoch auch möglich, lediglich eine einzige Wickelrolle in einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zu wickeln.
  • Die Wickelhülsen werden über Führungsköpfe, welche mittels Führungsschlitten in Führungen geführt werden, axial im Wickelbett gehalten. Zusätzlich ist eine in der Linearführung gelagerte Schwinge zur Halterung der Wickelrolle über die Führungsköpfe erforderlich. Diese Ausgestaltung der Lagerung der Wickelrolle ist aufwendig und macht die Wickeleinheit unnötig schwer. Da man den Randwickel, das heißt die Wickelrolle an ihren stirnseitigen Enden, möglichst nicht beeinflussen will, wird ein in idealer Weise masseloses System zur Halterung der Wickelrolle angestrebt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Rollenwickelvorrichtung zu schaffen, in der die Wickelrolle auf einfache Weise gelagert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Führungsköpfe jeweils elastische Elemente, insbesondere aus Gummi, enthalten, über die die Führungsköpfe in Führungselementen gelagert sind, wobei die Führungselemente jeweils an dem Führungsschlitten gelagert sind oder mit dem Führungsschlitten verbunden sind.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich zu der oben beschriebenen Maßnahme oder alternativ zu dieser vorgesehen, dass die Führungsschlitten jeweils elastische Elemente, insbesondere aus Gummi, umfassen, über die die Führungsschlitten jeweils mit Führungsstücken verbunden sind, die in Führungsleisten der Linearführung hineinragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zusätzlich oder alternativ zu wenigstens einer der oben beschriebenen Maßnahmen die Führungselemente jeweils elastische Elemente, insbesondere aus Gummi, umfassen, über die die Führungselemente jeweils in der Linearführung verschiebbar gelagert sind.
  • Durch die Erfindung wird auf einfache Weise ein axialer Freiheitsgrad in der Lagerung der Wickelrolle realisiert. Aufgrund von Schwingungen der Wickelmaschine insgesamt und der Wickelrolle insbesondere kann auf diesen Freiheitsgrad nicht verzichtet werden. Die axiale Beweglichkeit der Achslosen oder des Führungskopfes wird durch federnde Elemente, vorzugsweise durch Gummielemente, erreicht. Die Elemente sind an der Linearachse, an dem Führungsrohr oder an dem Führungskopf befestigt. Die elastischen Elemente haben außerdem den Vorteil, dass sie die Schwingungen des Systems dämpfen. Durch die Erfindung werden Masse an Material und Kosten eingespart.
  • Nachstehend werden die oben beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung in anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine stirnseitige Ansicht einer Wickelvorrichtung mit einer Linearführung zur Halterung einer Wickelrolle,
  • 2 einen Ausschnitt einer längsseitigen Ansicht der Wickelvorrichtung gemäß 1 und
  • 3 eine waagrechte Schnittansicht durch einen Führungskopf mit einem in der Linearführung bewegbaren Führungselement.
  • Eine Wickelvorrichtung 1 (1) umfasst zwei nebeneinanderliegend angeordnete Tragwalzen 2, 3, von denen mindestens eine angetrieben ist und die zusammen ein Wickelbett zur Aufwicklung einer Wickelrolle 4 bilden. Es versteht sich, dass anstelle einer einzigen Wickelrolle 4 eine Mehrzahl von in axialer Richtung nebeneinanderliegenden Wickelrollen 4 in dem Wickelbett aufgewickelt werden kann.
  • Entsprechend dem sich während des Wickelvorgangs ändernden Durchmesser der Wickelrolle 4 sind zwei stirnseitig die Wickelrolle 4 aufnehmende Führungsköpfe 5 (2) jeweils auf einem Führungsschlitten 6 entlang einer Linearführung 7 beweglich gelagert. Die Linearführung 7 umfasst entweder, wie dargestellt, zwei Führungsleisten oder nur eine einzige Führungsleiste.
  • Zwischen dem Führungskopf 5 und dem Führungsschlitten 6 ist ein Führungselement 8, ein Führungsrohr oder eine Führungsbuchse als Zwischenstück angeordnet.
  • Der Führungskopf 5 (3) ist über einen zylinderförmigen Vorsprung 9 und ein diesen umgebendes elastisches, hohlzylinderförmiges Element 10 in dem Führungselement 8 gelagert. Das Führungsrohr 8 ist über einen aus dem Führungsschlitten 6 herausragenden zylindrischen Vorsprung 11 und ein diesen umgebendes elastisches, hohlzylindrisches Element 12 mit dem Führungsschlitten 6 verbunden.
  • Der Führungsschlitten 6 umfasst Führungsstücke 13, 14, über die der Führungsschlitten 6 in den Schienen der Linearführung 7 gelagert ist. Die Führungsstücke 13, 14 sind jeweils von elastischen Elementen 15 umgeben, um eine elastische Lagerung des Führungsschlittens zu gewährleisten.
  • Statt des Einsatzes des elastischen Elements 10 bei einem Führungskopf 5, der einen Ansatz 16 zum Aufschieben einer Wickelhülse umfasst, lässt sich die Erfindung auch bei Spannköpfen einsetzen, auf die die Wickelhülsen aufgespannt werden und die im Sinne der Erfindung ebenfalls als Führungsköpfe angesehen werden.
  • 1
    Wickelvorrichtung
    2
    Tragwalze
    3
    Tragwalze
    4
    Wickelrolle
    5
    Führungskopf
    6
    Führungsschlitten
    7
    Linearführung
    8
    Führungselement
    9
    Vorsprung
    10
    Element
    11
    Vorsprung
    12
    Element
    13
    Führungsstück
    14
    Führungsstück
    15
    Element
    16
    Ansatz

Claims (3)

  1. Rollenwickelvorrichtung (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf eine Hülse zu einer Wickelrolle (4), wobei die Wickelrolle (4) im Wickelbett zwischen zwei Tragwalzen (2, 3) auf Führungsköpfen (5) stirnseitig gelagert ist und die Führungsköpfe (5) entsprechend dem Durchmesser der Wickelrolle (4) jeweils mittels eines Führungsschlittens (6) in einer Linearführung (7) in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsköpfe (5) jeweils elastische Elemente (10), insbesondere aus Gummi, enthalten, über die die Führungsköpfe (5) in Führungselementen (8) gelagert sind, wobei die Führungselemente (8) jeweils mit dem Führungsschlitten (6) verbunden sind.
  2. Rollenwickelvorrichtung (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf eine Hülse zu einer Wickelrolle (4), wobei die Wickelrolle (4) im Wickelbett zwischen zwei Tragwalzen (2, 3) auf Führungsköpfen (5) stirnseitig gelagert ist und die Führungsköpfe (5) entsprechend dem Durchmesser der Wickelrolle jeweils mittels eines Führungsschlittens (6) in einer Linearführung (7) in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsköpfe (5) in Führungselementen (8) gelagert sind und dass die Führungselemente (8) jeweils elastische Elemente (12), insbesondere aus Gummi, enthalten, über die die Führungselemente (8) jeweils an dem Führungsschlitten (6) gelagert sind.
  3. Rollenwickelvorrichtung (1) zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf eine Hülse zu einer Wickelrolle (4), wobei die Wickelrolle (4) im Wickelbett zwischen zwei Tragwalzen (2, 3) auf Führungsköpfen (5) stirnseitig gelagert ist und die Führungsköpfe (5) entsprechend dem Durchmesser der Wickelrolle (4) jeweils mittels eines Führungsschlittens (6) in einer Linearführung (7) in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet sind, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitten (6) jeweils elastische Elemente (15), insbesondere aus Gummi, umfassen, über die die Führungsschlitten (6) jeweils mit Führungsstücken (13, 14) verbunden sind, die in Führungsleisten der Linearführung (7) hineinragen.
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