DE102004063621A1 - Multifunktionell nutzbares Klappmöbel - Google Patents

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Abstract

Multifunktionell nutzbares Klappmöbel, das wahlweise als Barteil oder als Tisch mit mehreren wählbaren Tischlängen oder im Ruhezustand als Schränkchen nutzbar ist. Es besteht aus einer Rückwand und einer vor dem unteren Teil der Rückwand errichteten zweiten Wand, an welcher mindestens ein Tischbeinpaar, das am oberen Ende durch einen Steg verbunden und mittels zweier Holzlattenpaare derartig befestigt ist, daß das Tischbeinpaar an die zweite Wand herangeklappt werden kann. Eine Tischplatte mit mindestens drei klappbaren Segmenten verdeckt im Ruhezustand das herangeklappte Tischbeinpaar zusammen mit zwei senkrecht vor der zweiten Wand montierten Seitenteilen und bildet so das Schränkchen. Im Barteil ist das mittlere Tischplattensegment am oberen Ende der Rückwand durch zwei Riegel fixiert und das erste Tischplattensegment wird von zwei an der Innenseite der Seitenteile drehbar angeordneten aufrichtbaren Ständern in der Waagerechten gehalten. Der zwischen der Rückwand und der zweiten Wand befindliche Raum dient zur Aufnahme der Tischplattensegmente.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein multifunktionell nutzbares Klappmöbel, das je nach Bedarf als Barteil oder als Tisch mit verschiedenen Tischlängen, zum Beispiel für zwei, vier, sechs, zehn und mehr Personen genutzt werden kann. Im Ruhezustand dient es als Schränkchen, in dem die herausklappbaren Einzelteile untergebracht sind mit einer Abstellfläche für einzelne Zier- oder Bedarfsgegenstände.
  • Aus der DE 86 00 534 U1 ist ein Klapptisch für die Anbringung an einer Wand in Wohnmobilen bekannt, dessen Tischplatte an der Innenseite der Wand angelenkt und in heruntergeklappter Ruhestellung von der Wand bündig aufgenommen ist, während sie in ihrer horizentalen Gebrauchslage über ein Teleskopstützbein gegen den Boden abgestützt ist. Die Tischplatte besteht aus zwei Plattenteilen, die miteinander über Verbindungsgelenke relativ zueinander klappbar gekuppelt sind. An der Unterseite der Tischplatte sind Tragprofile vorgesehen, die in einer eingeschobenen Stellung unterhalb des wandnahen Plattenteils liegen und manuell ausgezogen das wandferne Plattenteil über den größten Teil seiner Länge unterstützen. In der ausgeklappten Stellung entspricht die Tischlänge der Länge einer Sitzbank mit zwei Sitzplätzen. Die Länge eines Plattenteils entspricht etwa dem Abstand der wandseitigen Anlenkstelle vom Fahrzeugboden.
  • Es sind auch Seitenwandtische für Flugzeuge bekannt, die im Ruhezustand in einem Gehäuse an der Seitenwand eines Flugzeugs verstaubar sind. Die Tischplatte ist mit Hilfe einer vertikalen Führung nach oben aus dem Gehäuse herausziehbar und kann dann seitlich in die horizontale Ebene ausgeklappt werden. Es sind derartige Seitenwandtische bekannt, die zwei mit Hilfe eines Scharniers verbundene Tischplattensegmente umfassen, um eine Tischlänge zu erzielen, die etwa einer Flugzeugsitzbreite entspricht. Im ausgeklappten Zustand werden die Tischplattensegmente mit Hilfe eines flachen, handbetätigten Schiebers unterstützt. Der Schieber ist im Nutzzustand unterhalb der Tischplatte angeordnet und kann von einer Stellung unterhalb des wandseitigen Tischplattensegmentes in eine beide Tischplattensegmente untergreifende Stellung verschoben werden. Aus der EP 1 195 113 A1 ist ein ausklappbarer Wandtisch bekannt, der die Bedienung der ausklappbarem Tische der eingangs genannten Art vereinfachen und den Bedienungs komfort erhöhen soll. Dazu ist eine Verriegelungseinrichtung zur miteinander fluchtenden Verriegelung der Tischplattensegmente vorgesehen, die durch das Versetzen des Tisches vom Ruhe- in den Nutzzustand automatisch in die Verriegelungsstellung fährt.
  • Entsprechendes gilt umgekehrt für die Entriegelung der Verriegelungseinrichtung. Zur Stabilisierung des Tisches ist wenigstens ein klappbares oder ausziehbares Tischbein an wenigstens einem Tischplattensegment vorgesehen, wobei eine kinematische Koppelung zwischen der Bewegung des Tisches vom Ruhe- in den Nutzzustand und umgekehrt, und der Verriegelung bzw. Entriegelung der Verriegelungseinrichtung durch das klappbare oder ausziehbare Tischbein erfolgt. Außerdem wird die Verriegelungseinrichtung von einer Fremdkraft in die Verriegelungs- und Entriegelungssstellung gebracht, wobei die Fremdkraft durch ein vorgespanntes Federelement erzeugt wird, welches durch das Versetzen des Tisches vom Ruhe- in den Nutzzustand und umgekehrt vorgespannt wird.
  • Diese ausklapptiaren Wandtische sind für die Versorgung von zwei bis vier Personen vorgesehen, ihre Belastungsfähigkeit ist begrenzt. Die Konstruktion läßt eine Verlängerung der Tischplatte für acht, zehn oder mehr Personen evident nicht zu. Die Tischplatten würden sich bei einer derartigen Länge trotz des Stützbeines am der Wand gegenüberliegenden Ende des Tisches mit und ohne Belastung durchbiegen bzw. -brechen. Die Komfortlösung ist außerdem in ihrer Herstellung kompliziert und teuer.
  • Bekannt sind weiter nachfolgende nicht relevante Klapptische:
    • WO 199111130A1 Ein in einem Wandschrank versenktes Plättbrett.
    • WO 199944468A2 Ein Wandklapptisch mit starrer Tischplatte und einem synchron herausschwenkbaren Tischbein
    • WO 1992006615A1 Ein Wandklapptisch ohne Tischbein, mit einteiliger in der Höhe verstellbarer Tischplatte
    • DE 29822986U1 Klapptisch mit zwei Nutzungsebenen, zwei Tischplatten, 2. Platte in senkrechter Stellung als Raumteiler nutzbar, zusammenklappbares Tischgesteil
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein multifunktionell nutzbares Klappmöbel zu entwickeln, das es ermöglicht, einen stabilen Tisch mit einer Tischplatte in mindestens zwei verschiedenen Höhen und/oder einen stabilen, belastbaren Tisch mit einer für jeden Bedarf erforderlichen Tischlplattenlänge, sei es nur für zwei oder für zehn und mehr Personen, zu erstellen.
  • Die Aufgabenstellung wird durch die im Hauptanspruch 1 genannten Merkmale der Erfindung gelöst.
  • Zweckmäßige Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 12.
  • Die Vorteile der Erfindung sind vor allem in der multifunktionellen Nutzung, in der unkomplizierten, kostengünstigen Herstellung und Handhabung des Klappmöbels zu sehen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist es, daß das Klappmöbel, je nach Bedarf in unterschiedlichen GrÖßen, mit ein, zwei oder mehreren Tischbeinpaaren und entsprechend vielen Tischplattensegmenten hergestellt werden kann und trotzdem nicht seine Stabilität einbüßt.
  • Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist es auch, daß im Ruhezustand das Klappmöbel ein Schränkchen darstellt, in dem alle ausklappbaren Teile verstaut sind, und daß es außerdem eine Abstellfläche Zier- oder Bedarfsgegenstände bietet.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Schränkchens
  • 2a eine Seitenansicht eines Abstelltisches
  • 2b eine Vorderansicht eines Abstelltisches
  • 3 eine Seitenansicht eines Tisches für zwei Personen
  • 4 eine Seitenansicht eines Tisches für vier Personen
  • 5 eine Seitenansicht eines Tisches für sechs Personen
  • 5a einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach 5
  • 5b eine Draufsicht auf den Ausschnitt nach 5a
  • 6 eine Seitenansicht eines eines Barteils
  • 6a einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach 6 mit drehbar angeordnetem Ständer
  • 6b einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach 6 mit Aufnahme des Ständers
  • 6c einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach 6 mit Riegel
  • 6d einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach 6 mit fixierten Tischbeinen
  • In 1 ist die Seitenansicht des Schränkchens ohne Seitenteil 9 dargestellt. Zu erkennen sind die Rückwand 1, die zweite Wand 2 und die herangeklappten Tischbeinpaare 3 und 15 sowie die zusammengeklappten Holzlattenpaare 5.1 und 17.1 und die Holzlatte 30.1. Abgedeckt wird alles durch die sichtbaren Tischplattensegmente 6 und 7 und 8 sowie die beiden versenkten Segmente 18 und 19.
  • 2a zeige in der Seitenansicht des Abstelltisches die herausgeklappten Tischplattensegmente 8 und 7 und das darübergelegte Segment 6.
  • In 2b ist das Tischbeinpaar 15 und der die beiden Beine verbindende Steg 4 dargestellt. Die Ständer 13 und 14 sind drehbar angeordnet. Oberhalb der Oberkante der zweiten Wand 2 sind die Verankerungen zu sehen. in die die Spunde 34 und 35 des letzten Tischplattensegmentes 19 einrasten, damit die Tischplatte stabil ist und nicht gänzlich von der Wand abgezogen werden kann. Am oberen Ende der Rückwand 1 sind die Riegel 11 und 12 angebracht, die das Tischplattensegment 7 beim Aufbau des Barteiles fixieren.
  • In 3 sind das zweite Tischbeinpaar 15 und die Holzlattenpaare 17.1 und 17.2 (nicht sichtbar dahinterliegend) herausgeklappt und bilden mit den herausgezogenen Tischplattensegmenten 6 und 7 und 8 einen Tisch für 2 Personen. Die sichtbare Konsole 26 und die verdeckten Konsolen 27 und 24 und 25 stabilisieren die Tischbeinpaare 15 und 3 sowie die Holzlattenpaare 17.1 und 17.2.
  • In 4 sind zusätzlich zur 3 die Holzlatten 30.1 und 30.2 herausgeklappt und das Tischplattensegment 18 herausgezogen und bilden einen Tisch für vier Personen. Die Konsolen 28 und verdeckt 29 wirken stabilisierend.
  • In 5 sind außer dem Tischbeinpaar 15 auch das Tischbeinpaar 3 und die Holzlattenpaare 5.1 und 17.1 sowie verdeckt 5.2 und 17.2 herausgeklappt und bilden zusammen mit allen Tischplattensegmenten 6 und 7 und 8 und 18 und 19 einen Tisch für 6 Personen. Die Konsolen 20 bis 29 wirken stabilisierend.
  • 5a zeigt in einem Ausschnitt aus der 5, wie der Spund 34 am Ende des Tischplattensegment 19 oberhalb der Oberkante der zweiten Wand 2 verankert wird.
  • 5b zeigt die Verankerung in der Draufsicht.
  • In 6 stehen die Tischplattensegmente 1a und 18 und 8 und 7 senkrecht übereinander vor der Rückwand 1. Das Segment 7 ist am oberen Ende der Rückwand 1 durch die Riegel 11 und 12 fixiert und das Segment 6 wird von den aufgerichteten Ständern 13 und 14 abgestützt und in der Waagerechten gehalten. Bei dem so entstandenen Barteil bleiben die Tischbeinpaare 3 und 15 und die Holzlattenpaare 5.1 und und 17.1 und 5.2 und 17.2 sowie die Holzlatten 30.1 und 30.2 an die zweite Rückwand 2 herangeklappt.
  • 6a veranschaulicht das Aufrichten des Ständers 13.
  • 6b veranschaulicht die Aufnahme des Ständers 13 in die an der Unterseite des Tischplattensegments ausgesparte kreisförmige Bohrung.
  • 6c zeigt die Anordnung des Riegels 11 am oberen Ende der Rückwand 1 und die Fixierung des Tischplattensegmentes 7.
  • 6d zeigt, wie in der Ruhestellung die Tischbeinpaare 3 und 15 durch Haken fixiert werden.
  • 1
    Rückwand
    2
    zweite Wand
    3
    Tischbeinpaar
    4
    Steg, der die beiden Tischbeine verbindet
    5.1
    Holzlattenpaar
    5.2
    Holzlattenpaar
    6
    Tischplattensegment
    7
    Tischplattensegment
    8
    Tischplattensegment
    9
    Seitenteil
    10
    Seitenteil
    11
    Riegel
    12
    Riegel
    13
    Ständer
    14
    Ständer
    15
    Tischbeinpaar
    16
    Steg
    17.1
    Holzlattenpaar
    17.2
    Holzlattenpaar
    18
    Tischplattensegment
    19
    Tischplattensegment
    20 bis 29
    Konsolen
    30.1
    Holzlatte
    30.2
    Holzlatte
    31
    abgeschrägte Kante
    32
    abgeschrägte Kante
    33
    Abstandhalter
    34
    Spund
    35
    Spund

Claims (12)

  1. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel, das wahlweise als Barteil oder als Tisch mit mehreren, wählbaren Tischlängen oder im Ruhezustand als Schränkchen nutzbar ist, mit einer Rückwand (1), einer vor dem unteren Teil der Rückwand (1) errichteten zweiten Wand (2), an welcher mindestens ein Tischbeinpaar (3, ), das am oberen Ende durch einen Steg (4) verbunden ist, mittels zweier Holzlattenpaare (5.1 und 5.2) derartig befestigt ist, daß das Tischbeinpaar (3, ) an die zweite Wand (2) heranklappbar ist und mit einer Tischplatte mit mindestens drei, klappbaren Segmenten (6 und 7 und 8), die im Ruhezustand das herangeklappte Tischbeinpaar (3, ) und die zweite Wand (2) verdeckend angeordnet sind und zusammen mit zwei senkrecht vor der zweiten Wand (2) montierten Seitenteilen (9 und 10) das Schränkchen bilden, wogegen im Barteil das Tischplattensegment (7) am oberen Ende der Rückwand (1) durch zwei Riegel (11 und 12) fixiert ist und das Tischplattensegment (6) von zwei an der Innenseite der Seitenteile (9 und 10) drehbar angeordneten aufrichtbaren Ständern (13 und 14) in der Waagerechten gehalten ist wobei der zwischen der Rückwand (1) und der zweiten Wand (2) befindliche Raum zur Aufnahme von Tischplattensegmenten bestimmt ist.
  2. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach Anspruch 1, mit zwei Tischbeinpaaren (3 und 15), die am oberen Ende durch die Stege (4 und 16) verbunden sind und mittels der Holzlattenpaare (5.1 und 5.2 und 17.1 und 17.2) derartig befestigt sind, daß sie an die zweite Wand (2) heranklappbar sind und mit einer Tischplatte mit fünf klappbaren Segmenten (6 und 7 und 8 und 18 und 19).
  3. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Holzlattenpaare (5.1 und 5.2 sowie 17.1 und 17.2) durch je ein um 180° klappbares Scharnier miteinander verbunden und durch Konsolen (20 bis 29) gestützt sind.
  4. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach den Ansprüchen 2 und 3, bei dem hinter dem letzten Tischbeinpaar (15) zwei Holzlatten (30.1 und 30.2) angeordnet sind.
  5. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem die Tischbeinpaare (3 und 15) im Ruhezustand mittels Haken fixiert sind und das Tischbeinpaar (3) durch einen im unteren Viertel der zweiten Wand (2) angeordneten Abstandhalter (33) ausgerichtet ist.
  6. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei dem die Tischplattensegmente (6 und 7 und 8 und 18 und 19) untereinander mit um 180° klappbaren Scharnieren verbunden sind.
  7. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach den Ansprüchen 2 und 6, bei dem die Länge der fünf Tischplattensegmente (6 und 7 und 8 und 18 und 19) gleich der Länge der doppelten Tischhöhe zuzüglich der Länge des Tischplattensegmentes (8) ist.
  8. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, bei dem das Tischplattensegment (8) mindestens so lang ist, daß durch ihn die an die Wand (2) geklappten Tischbeinpaare (3 und 15) abgedeckt sind und es maximal so lang ist wie die Barhöhe minus der Tischhöhe.
  9. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, bei dem an den Tischplattensegmenten (6) und (7) die beiden aufeinander treffenden Kanten (31 und 32) abgeschrägt sind und die Tischplattensegmente (6) und (7) durch um 270° klappbare Scharniere verbunden sind.
  10. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 7 und 9, bei dem an der Unterseite des Tischplattensegments (6) zwei kreisförmige Bohrungen ausgespart sind, zur Aufnahme der Ständer (13) und (14)
  11. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach den Ansprüchen 2, 6 und 7, bei dem das Tischplattensegment (19) am hinteren Ende außenseitig mittels der Spunde (34 und 35) oberhalb der Oberkante der zweiten Wand (2) verankert ist
  12. Multifunktionell nutzbares Klappmöbel nach Anspruch 1, bei dem die zweite Wand (2) mit ihrer Oberkannte in Tischhöhe liegend montiert ist.
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