DE102004063120A1 - Gehäuse für ein hydraulisches Lenksystem - Google Patents
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- F15B21/04—Special measures taken in connection with the properties of the fluid
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (1) für ein hydraulisch unterstütztes Zahnstangenlenkgetriebe für Fahrzeuge, mit einem rohrförmigen Zylinder und mit einem Ritzelventilgehäuse sowie mit Hydraulikkanälen zur Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit in und aus den Arbeitsräumen des Zylinders (2), wobei das Gehäuse (1) eine Ober- und eine Unterseite (1a, 1b) aufweist, wobei das Gehäuse (1) mindestens einen Abflußkanal (11) aufweist, der durch ein in einer Bohrung (6) einliegendes Kanalteil (10), insbesondere einer Hülse, gebildet ist, wobei die Bohrung (6) sich von außerhalb des Gehäuses (1) bis oberhalb des Zylinders (2) erstreckt und die Bohrung (6) den Zylinder (2) zumindest bereichsweise schneidet und eine fensterartige Öffnung (2a) in der Zylinderwandung (5) bildet, wobei das Kanalteil (10) die fensterartige Öffnung (2a) zumindest bereichsweise verschließt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein hydraulisch unterstütztes Zahnstangenlenkgetriebe für Fahrzeuge, mit einem rohrförmigen Zylinder und mit einem Ritzelventilgehäuse sowie mit Hydraulikkanälen zur Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit in und aus den Arbeitsräumen des Zylinders, wobei das Gehäuse eine Ober- und eine Unterseite aufweist.
- Gattungsgemäße Gehäuse für hydraulische Lenksysteme sind u.a. aus der
DE 196 11 115 und derDE 44 19 213 bekannt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives System bereitzustellen, bei dem sich die im Hydraulikmedium befindlichen Gase zumindest zum Teil außerhalb des rohrförmigen Zylinders ansammeln können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
- Das erfindungsgemäße Gehäuse zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, dass lediglich eine Bohrung in das Gehäuse eingebracht werden muß. In die Bohrung wird ein Kanalteil eingeschoben, welches verliersicher im Gehäuse befestigt ist. Die Bohrung oder das Kanalteil bilden einen Raum, der oberhalb bzw. höher als der höchste Punkt des Zylinders bzw. des betreffenden Arbeitsraums angeordnet ist, so dass sich im Ruhezustand des Systems im Hydraulikmedium befindliche Gase dort ansammeln können. Der abgeführte Ölstrom wird dann die in dem Raum angesammelten Gase mit aus dem Gehäuse herausziehen, wodurch eine hinreichende Entlüftung des Systems gewährleistet ist. Die Form des Raumes, welcher oberhalb des Zylinders gebildet ist, kann durch die Ausgestaltung des Kanalteils oder eines zusätzlichen Teils, welches zwischen dem Grund der Sackbohrung und des Kanalteils einliegt beliebig dem Bedarf angepaßt werden. Es ist optional möglich, das zusätzliche Teil an dem Kanalteil z.B. mittels einer Steck- oder Schraubverbindung zu verbinden, bevor beide Teile zusammen in die Bohrung zur Montage eingeschoben werden. Auch ist es möglich, dass die Bohrung eine Durchgangsbohrung ist, wobei dann die eine von beiden im Gehäuse entstehenden Öffnungen mittels eines Stopofens verschlossen werden muß.
- Das Kanalteil kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
- Nachfolgend werden zwei mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gehäuses anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 : Eine Querschnittsdarstellung durch das erfindungsgemäße Gehäuse ohne eingesetztem Kanalteil; -
2 : Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Kanalteils zum Einsatz in eine Gehäuse gem.1 ; -
3 : fertig montiertes Gehäuse gem.1 mit Kanalteil gem.2 ; -
4 : zweite Ausführungsform; - Die
1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Gehäuses1 , welches mit seiner Gehäusewandung einen Zylinder2 bildet, in dem eine Kolbenstange3 einliegt. Der Zylinder2 bildet mit seiner Innenwandung5 zusammen mit dem nicht dargestellten Kolben mindestens zwei Arbeiträume, in die Hydraulikmedium durch Kanäle ein- und ausbringbar ist. Das Gehäuse1 ist an seiner rechten oberen Seite7 verdickt ausgebildet, damit eine Bohrung6 in das Gehäuse1 einbringbar ist. Das Gehäuse1 weist eine Oberseite1a und eine Unterseite1b auf. Die zylindrische Wandung5 des Zylinders2 wird durch die Bohrung6 , welche als Sackbohrung ausgeführt ist, durchbrochen, wodurch eine Verbindung zwischen der Bohrung6 und dem Zylinder2 entsteht, die nachfolgend als fensterartige Öffnung2a bezeichnet wird. Je nach Durchmessersverhältnis von Kolbenstange3 und Innenwandung5 , sowie den verfügbaren axialen Platzverhältnissen, kann die Bohrung6 mehr oder weniger den Zylinder schneiden. Je mehr die Bohrung den Zylinder schneidet, desto tiefer kann der Anschluß9 am Gehäuse1 plaziert werden. Der Durchmesser der Bohrung6 bestimmt den maximalen Querschnitt des Zuführ- bzw. Abführkanals. Das Gehäuse1 weist im Bereich der Bohrung6 eine Bohrung8 mit größerem Durchmesser auf, deren Innenwandung mit einem Innengewinde zum Einschrauben eines Ankoppelteils versehen werden kann. - Das Kanalteil
10 (2 ) ist als stangenförmiges Teil ausgebildet, welches einen axial verlaufenden Kanal13 aufweist, der durch die eine Stirnseite16 aus dem Kanalteil10 austritt. An seinem einen Ende weist das Kanalteil10 eine Stirnwandung14 auf. Das andere Ende weist einen nach außen gerichteten Kragen15 auf. Die zylindrische Wandung11 des Kanalteils10 weist ferner eine fensterartige Öffnung12 auf, die mit dem Kanal13 in Verbindung ist und einen Raum11a bildet. - Die
3 zeigt das Gehäuse1 mit montiertem Kanalteil10 . Das Kanalteil10 sollte nach Möglichkeit paßgenau in die Boh rung6 passen, damit nicht Hydraulikmedium zwischen das Kanalteil10 und die Innenwandung der Bohrung eindringen kann. Eventuell sind zusätzliche Dichtungen (nicht dargestellt) vorzusehen. Durch den Kragen15 des Kanalteils10 kann dieses durch ein in die Bohrung8 einschraubbares Ankoppelteil sicher in dem Gehäuse in Position gehalten werden. Das Kanalteil verschließt die fensterartige Öffnung2a mit seiner zylindrischen Wandung11 im unteren Bereich, und erstreckt sich nach Möglichkeit zumindest bis zum obersten Punkt17 des Zylinders2 . Die fensterartige Öffnung12 des Kanalteils grenzt an den obersten Punkt17 an, so dass gewährleistet ist, dass sich die am obersten Punkt sammelnden Gase durch die Öffnung12 in den Raum11a gelangen können. Damit das Kanalteil10 sich nicht um seine Rotationsachse verdrehen kann, wodurch die fensterartige Öffnung12 evtl. nicht mehr mit dem Innenraum des Zylinders2 kommuniziert, ist eine Verdrehsicherung empfehlenswert. Diese kann z.B. durch einen Formschluß gewährleistet werden, welcher durch die entsprechende Ausgestaltung der Außenkontur des Kanalteils und der Innenkontur des Gehäuses gebildet wird. - Die
4 zeigt eine zweite alternative Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Gehäuses1 . Das Gehäuse1 ist fast baugleich zum Gehäuse der vorbeschriebenen Figuren. Lediglich die Bohrung6 endet gerade soweit oberhalb des obersten Punktes17 des Zylinders2 , dass gewährleistet ist, dass die sich am obersten Punkt sammelnden Gase in die Bohrung6 gelangen. Das Kanalteil10 ist kürzer als das Kanalteil gem.2 , so dass es zusammen mit der Bohrung6 den Sammelraum6a bildet. Das Kanalteil ist ein rohrförmiges Teil bzw. als Hülse ausgebildet, welches einen axialen Kanal13 aufweist, welcher an der Stirnseite18a austritt. Die Wandung11 des Kanalteils verschließt die von der Bohrung6 durchbrochene Zylinderwandung lediglich im unteren Bereich und bildet zusammen mit der Zylinderinnenwandung5 eine Öffnung18 , die den Zylinderinnenraum mit dem Sammelraum6a verbindet.
Claims (10)
- Gehäuse (
1 ) für ein hydraulisch unterstütztes Zahnstangenlenkgetriebe für Fahrzeuge, mit einem rohrförmigen Zylinder und mit einem Ritzelventilgehäuse sowie mit Hydraulikkanälen zur Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit in und aus den Arbeitsräumen des Zylinders (2 ), wobei das Gehäuse (1 ) eine Ober- und eine Unterseite (1a ,1b ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1 ) mindestens einen Abflußkanal (11 ) aufweist, der durch ein in einer Bohrung (6 ) einliegendes Kanalteil (10 ), insbesondere einer Hülse, gebildet ist, wobei die Bohrung (6 ) sich von außerhalb des Gehäuses (1 ) bis oberhalb des Zylinders (2 ) erstreckt, und die Bohrung (6 ) den Zylinder (2 ) zumindest bereichsweise schneidet und eine fensterartige Öffnung (2a ) in der Zylinderwandung (5 ) bildet, wobei das Kanalteil (10 ) die fensterartige Öffnung (2a ) zumindest bereichsweise verschließt. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalteil (
10 ) ein rohrförmiges Teil ist, welches an seinem einen Ende einen nach außen stehenden Kragen (15 ) aufweist, wobei die Länge des Kanalteils kleiner als die Tiefe der Bohrung ist. - Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere ringförmige Dichtung zwischen der Bohrungsinnenwandung und des Kanalteils angeordnet ist.
- Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalteil verdrehsicher, insbesondere mittels Formschluß in der Bohrung angeordnet ist.
- Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalteil (
10 ) einen axialen Kanal (11 ) sowie an ihrem in der Bohrung (6 ) einliegenden Ende eine Stirnwand (14 ) aufweist, und das ein radial gerichteter Kanal (12 ) im Innenbereich des Zylinders (2 ) endet. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Kanal (
11 ) einen Raum (11a ) bildet, der höher als der höchste Punkt des Zylinders (2 ) angeordnet ist, und in dem sich im Hydraulikmedium befindliches Gas sammeln kann. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Gehäuse (
2 ) befestigter Anschlußstutzen (8 ) das Kanalteil (10 ) in der Bohrung (6 ) verliersicher hält. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Sacklochbohrung (
6 ) oberhalb des Zylinders (2 ) endet. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochbohrung (
6 ) den obersten Punkt der Zylinderinnenwandung durchbricht. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem in der Sacklochbohrung (
6 ) einliegenden Ende des Kanalteils (10 ) und dem Grund der Sacklochbohrung (6 ) ein freier Raum (6a ) zur Ansammlung von im Hydraulikmedium befindlichen Gasen ist.
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