DE102004062598A1 - Vorrichtung für einen Druckzylinder, insbesondere Offsetdruckzylinder für Rollen-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung für einen Druckzylinder, insbesondere Offsetdruckzylinder für Rollen-Rotationsdruckmaschinen Download PDF

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Abstract

Auf einen Zylinder mit einer axial verlaufenden Grube (2) werden Platten, vorzugsweise Gummituchplatten (4), aufgespannt, in dem die Plattenenden (5, 6) in einen Schlitz (8) einführbar sind. Durch eine Spannschraube (12) oder eine Klemmleiste (17) werden formvariable elastische Klemmkörper (10, 13, 15) so deformiert, dass die Plattenenden (5, 6) gegen die Wände der Zylindergrube (2) gepresst und somit fixiert werden. Bei Entlastung der Klemmkörper erfolgt eine Freigabe der Plattenenden (5, 6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Zylinder, insbesondere Offsetdruckzylinder für Rollen-Rotationsdruckmaschinen mit einer in Axialrichtung verlaufenden Zylindergrube, in der durch mindestens ein Klemmelement mindestens eines der beiden zu fixierenden Plattenenden in einem Schlitz gegen eine Wand der Zylindergrube pressbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf in Druckmaschinen verwendete Zylinder, auf die die Druckform tragenden Druckplatten aufgespannt werden, wobei die Enden der Platten abgewinkelt bzw. abgekantet werden, so dass sie in der Zylindergrube durch entsprechende Klemm- bzw. Spannvorrichtungen fixiert werden können. Ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung liegt jedoch in der speziellen Ausgestaltung solcher Klemm- bzw. Spannvorrichtungen für Druckzylinder, sogenannte Gummizylinder oder Offset- bzw. Transferzylinder, auf die kein herkömmliches Gummituch bzw. Drucktuch aufgespannt werden soll, sondern ein Gummituch bzw. Drucktuch, das mit einem Metallrücken versehen ist. Solche Tücher werden als Metallrücken-Gummitücher bezeichnet bzw. als Metalback Blankets. Bei diesen Tüchern ist die vorzugsweise metallische Trägerplatte, beispielsweise eine Blechplatte mit dem Gummischichtaufbau versehen, während die nicht beschichteten Plattenenden abgekantet, also abgebogen werden, so dass sie in der vorgeschriebenen Weise in den Grubenkanal des Gummizylinders eingeführt und dort fixiert werden können.
  • Bisher wurden bekanntlich die für die Fixierung der Enden der Platten benötigten Haltekräfte pneumatisch bzw. durch Feder- oder Fliehkraftelemente erzeugt. Um einen sicheren Halt der Platten auf den jeweiligen Zylindern zu gewährleisten, wurde das vorlaufende Ende der Platte um mehr als 90° abgekantet, wodurch sich eine Vorzugsrichtung ergab. Häufig wurden die Aussparungen zur Aufnahme der Spannsysteme als Tieflochbohrungen realisiert.
  • Ausgehend von den vorgenannten bekannten Spannvorrichtungen für Druckwerkzylinder ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die keine Tieflochbohrungen erfordert und die beiden Enden der Platte unabhängig von der Drehrichtung des Druckzylinders zuverlässig fixiert und die auch in bestehende Zylindergruben einsetzbar ist, so dass auch heute übliche Gummituchspannsysteme mit Spannleisten mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung nachgerüstet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, wo bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben bzw. dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung
  • 4 eine vierte Ausführungsform der Erfindung und
  • 5 eine Befestigungsmöglichkeit des Spannsystems in der Zylindergrube
  • Die 15 zeigen einen Teil eines Druckwerkszylinders 1, der prinzipiell sowohl ein Plattenzylinder als auch ein Gummituchzylinder sein kann, wie eingangs erläutert. Jedoch wird bei der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der 15 auf einen Offset- bzw. Gummituchzylinder 1 Bezug genommen, auf den ein Metallrücken-Gummituch 2, d.h. eine Gummituchplatte aufgespannt werden soll, das aus einer biegsamen Platte und einem darauf angeordneten Gummischichtaufbau besteht. Die Enden 5, 6 dieser Gummituchplatte 4 sind abgebogen bzw. abgekantet, so dass sie zwecks Fixierung in eine Zylindergrube 2 einführbar sind. In der Zylindergrube 2 ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 3 angeordnet, die auch in bereits hergestellte Druckwerkzylinder eingesetzt werden kann, so dass eine entsprechende Nachrüstung möglich ist. Die Spannvorrichtung 3 ist in der Weise in der Zylindergrube 2 angeordnet, dass beidseitig zwischen den Seitenwänden der Zylindergrube und der Spannvorrichtung 1 ein Schlitz 8 gebildet wird, in den die Plattenenden 5, 6 einschiebbar sind.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Spannsystem 9 gemäß der Ausführungsform nach 1 Klemmkörper 10, die quer in der Zylindergrube 2 angeordnet sind, wie die 1 erkennen lässt. Die Klemmkörper 10 erstrecken sich also zwischen den Seitenwänden der Zylindergrube 2 in der Weise, dass die Plattenenden 5, 6 in den Schlitz einschiebbar sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Klemmkörper 10 in ihrer Form änderbar, d.h. sie können unterschiedliche Formzustände annehmen. Dies ist möglich, wenn eine Klemmvorrichtung gem. der 1 eine Spannschraube 12 in etwa radial in die Zylindergrube 2 weiter eingedreht oder herausgedreht wird, so dass die gebogenen Klemmkörper 10 stärker oder weniger stark gebogen werden, wodurch sie ihre effektive Länge in der Zylindergrube 2 ändern und somit ist es möglich, dass sie durch entsprechende Formänderung entweder die Plattenenden 5, 6 gegen die Wände der Zylindergrube 2 pressen oder die Plattenenden 5, 6 freigeben, wodurch ein Wechsel der Gummituchplatte 4 erfolgen kann.
  • Die Klemmkörper 10 können, wie in 1 dargestellt, mehrfach übereinander angeordnet werden und auch in Achsrichtung der Zylindergrube 2 gesehen hintereinander. Die Klemmkörper 10 können in Reihe und/oder parallel geschaltet werden. Die Spannschraube 12 greift in eine Spannsystemhalterung.
  • Bevorzugt sind die Klemmkörper 10 und auch die im Nachfolgenden beschriebenen Varianten der Klemmkörper elastisch. Bei den Ausführungsformen gemäß der 1 bestehen die Klemmkörper 10 aus Federblech oder sie können auch als Tellerfeder ausgebildet sein. Das Spannsystem 9 ist in einfacher Weise in die Zylindergrube 2 einsetzbar bzw. herausnehmbar, so dass auch ein Nachrüsten möglich ist. Dies ist dadurch möglich, dass die auf die Klemmkörper 10 gemäß 1 direkt wirkende Spannschraube 12 unterhalb der Klemmkörper 10 in ein Oberteil 7 einschraubbar ist. Zwischen den übereinander angeordneten Klemmkörpern 10 sind Zwischenelemente zu sehen.
  • 2 zeigt die Spannvorrichtung 3 mit einem Spannsystem 9 mit einem Klemmkörper, das als Profilteil vorzugsweise aus Federstahl ausgebildet ist. In 2 wird der Klemmkörper 13 nicht direkt durch die Spannschraube 12 verformt, sondern mit Hilfe einer in Achsrichtung angeordneten Klemmleiste 14, die teilweise in den Klemmkörper 13 bzw. das Profilteil hineinragt. Durch Betätigen der Spannschraube 12 wird somit der elastische Klemmkörper 13 bzw. seine nach oben ragenden Schenkel nach außen gedrückt, so dass in dem Schlitz die Plattenenden 5, 6 gegen die Wände der Zylindergrube 2 des Zylinders 1 gedrängt werden und die Fixierung der Platte, d.h. der hier beschriebenen Gummituchplatte 4 wird erreicht. Ist durch Betätigen der Spannschraube 12 den elastischen Schenkeln des Klemmkörpers 13 die Möglichkeit gegeben, sich von den Wänden der Zylindergrube 2 wegzubewegen, so erfolgt die Freigabe der Plattenenden 5, 6 und die Gummituchplatte 4 kann von dem Zylinder 1 abgenommen werden.
  • Die 3 zeigt eine andere Möglichkeit der Gestaltung der erfindungsgemäßen Klemmkörper. Es wird als Klemmkörpermaterial für die benötigte Formänderung des Klemmkörpers ein Gummielement 15 verwendet. Gemäß 3 wirkt die Spannschraube 12 über ein Zwischenblech 16 auf das Gummielement 15 ein, so dass sich eine Ausdehnung des elastischen Elements, d.h. des Gummielementes 15 in Richtung der beiden Wände der Zylindergrube 2 ergibt und die Plattenenden 5, 6 im Schlitz 2 werden gegen die Wände der Zylindergrube 2 gepresst und fixiert. Bei einer Entlastung des Gummielements durch Bewegung der Spannschraube 12 nach oben werden die Plattenenden 5, 6 freigegeben und die Bewegung des Gummielements 15 in der Zylindergrube 2 kann ohne weitere mechanische Mittel erfolgen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Spannvorrichtung 3. Hier enthält das Spannsystem 9 eine Klemmleiste 17, mit der ein oder mehrere nebeneinander angeordnete Klemmkörper zusammengedrückt werden können, so dass die Plattenenden 5, 6 wie beschrieben fixierbar sind. Diese Klemmleiste 17 kann sich über eine oder mehrere Gummituchplatten oder über die gesamte Breite des Gummizylinders erstrecken. Sie kann durch herkömmliche Mittel, auch durch eine oder mehrere Spannschrauben betätigt werden, die z.B. seitlich angeordnet sind.
  • Gemäß 5 wird durch eine Schraube 18 die Spannsystemhalterung 7 in der Zylindergrube 2 des Zylinders 1 fixiert, wodurch ein schneller Ein- und Ausbau sowie ein leichtes Nachrüsten möglich ist.
  • Wie dargestellt, beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele gemäß 15, sondern auch auf alle Spannvorrichtungen, bei denen Klemmkörper mit elastischen Formveränderungen verwendet werden, die quer zur Zylindergrube unterschiedliche Innenausdehnungen der Klemmkörper bewirken, so dass dadurch die Plattenenden an einer oder zwei Wänden der Zylindergruben fixierbar oder freigebbar sind.

Claims (10)

  1. Spannvorrichtung für Zylinder 1, insbesondere Offset-Druckzylinder für Rollen-Rotationsdruckmaschinen mit einer axial verlaufenden Zylindergrube (2), in der durch mindestens ein Klemmelement (10, 13, 15) mindestens eines der beiden zu fixierenden Plattenenden (5, 6) in einem Schlitz (8) gegen eine Wand der Zylindergrube (2) pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Plattenenden (5, 6) durch Formänderung mindestens eines in der Zylindergrube (2) angeordneten Klemmkörpers (10, 13, 15) erfolgt, wobei durch die reversible Formänderung der Klemmkörper (10, 13, 15) die beiden Plattenenden (5, 6) gegen die Wände der Zylindergrube (2) pressbar sind.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (10, 13, 15), die sich in der Zylindergrube (6) quer zwischen den Wänden der Zylindergrube (6) erstrecken, elastisch sind.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Klemmkörper (10, 13, 15) in Reihe oder parallel oder übereinander angeordnet sind.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (10, 13, 15) zwecks Formveränderung und somit Klemmung oder Freigabe der Plattenenden (5, 6) in der Zylindergrube (2) hinein oder aus dieser heraus bewegbar sind.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschrauben (12) oder Klemmleisten (17) die Klemmkörper (10, 13, 15) deformieren.
  6. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (10, 13) Federbleche oder Tellerfedern sind.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (10, 13) aus Federstahl bestehen.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (15) aus Gummi bestehen.
  9. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (10, 13, 15) im entlasteten Zustand die Plattenenden (5, 6) im Schlitz (2) freigeben und im belasteten Zustand gegen jeweils eine der Seitenwände der Zylindergrube (2) pressen.
  10. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper auf einer Spannsystemhalterung (7) mittels Schrauben (8) in den Zylinderboden des Zylinders (1) schraubbar sind.
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