DE102004059388A1 - Zerfaserung von Tabakmaterial - Google Patents

Zerfaserung von Tabakmaterial Download PDF

Info

Publication number
DE102004059388A1
DE102004059388A1 DE102004059388A DE102004059388A DE102004059388A1 DE 102004059388 A1 DE102004059388 A1 DE 102004059388A1 DE 102004059388 A DE102004059388 A DE 102004059388A DE 102004059388 A DE102004059388 A DE 102004059388A DE 102004059388 A1 DE102004059388 A1 DE 102004059388A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
gap
pressure
tobacco material
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004059388A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004059388B4 (de
Inventor
Uwe Ehling
Gerald Schmekel
Dietmar Franke
Matthias Link
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Germany GmbH
Original Assignee
British American Tobacco Germany GmbH
BAT Cigarettenfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British American Tobacco Germany GmbH, BAT Cigarettenfabriken GmbH filed Critical British American Tobacco Germany GmbH
Priority to DE102004059388A priority Critical patent/DE102004059388B4/de
Priority to DE202004019711U priority patent/DE202004019711U1/de
Priority to AT05811333T priority patent/ATE513483T1/de
Priority to DK05811333.3T priority patent/DK1827142T3/da
Priority to CN2005800423560A priority patent/CN101076262B/zh
Priority to PCT/EP2005/012687 priority patent/WO2006061117A1/de
Priority to PL05811333T priority patent/PL1827142T3/pl
Priority to BRPI0518864-4A priority patent/BRPI0518864B1/pt
Priority to UAA200707665A priority patent/UA89806C2/ru
Priority to EP05811333A priority patent/EP1827142B1/de
Priority to KR1020077015702A priority patent/KR100967767B1/ko
Priority to MX2007006929A priority patent/MX2007006929A/es
Priority to JP2007544771A priority patent/JP4912319B2/ja
Priority to AU2005313656A priority patent/AU2005313656B2/en
Priority to CA2584344A priority patent/CA2584344C/en
Priority to RU2007125629/12A priority patent/RU2350233C1/ru
Priority to ES05811333T priority patent/ES2364664T3/es
Priority to US11/792,573 priority patent/US7934509B2/en
Priority to MYPI20055695A priority patent/MY145101A/en
Priority to ARP050105136A priority patent/AR053420A1/es
Publication of DE102004059388A1 publication Critical patent/DE102004059388A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004059388B4 publication Critical patent/DE102004059388B4/de
Priority to ZA200703169A priority patent/ZA200703169B/en
Priority to US12/977,569 priority patent/US8820328B2/en
Priority to CL2011001813A priority patent/CL2011001813A1/es
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial, bei dem ein Tabak-Ausgangsmaterial erwärmt und unter Druck gesetzt wird und das erwärmte und unter Druck gesetzte Material unter Entspannung durch einen Scherspalt geführt und zerfasert wird. Ferner betrifft sie eine Vorrichtung zur Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial mit einer Druckkammer, die einen Tabakmaterial-Einlass auf der Niederdruckseite und einen Tabakmaterial-Auslass auf der Druckseite und eine Fördereinrichtung zum Fördern des Tabakmaterials vom Einlass zum Auslass aufweist, wobei der Tabakmaterial-Auslass einen Spalt für den Durchgang des Tabakmaterials unter Entspannung hat und wobei der Spalt gegeneinander bewegbare Spaltwände aufweist. Außerdem betrifft sie einen Rauchartikel, der ein so zerkleinertes, zerfasertes Tabakmaterial-Produkt umfasst, sowie die Verwendung eines Stopfschnecken-Extruders mit Scherspaltauslass zum Zerfasern von Tabakmaterial.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Zerfaserung von Tabakmaterial. Insbesondere betrifft sie die Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial durch Zerfaserung, und speziell wird mit der Erfindung ein Tabakrippenmaterial so zerfasert, dass ein Produkt mit ganz besonders vorteilhaften Eigenschaften hergestellt wird, welches letztendlich zur Herstellung von Rauchartikeln verwendet werden kann.
  • Bei der Tabakvorbereitung, d.h. bei denjenigen Verarbeitungsprozessen, die vor der eigentlichen Zigarettenherstellung und Verpackung stattfinden, werden die wichtigsten Tabakmaterialien, nämlich Tabakblätter (Lamina) und Tabakrippen (Stems) mehreren Prozessschritten unterzogen, bevor sie für die Herstellung von Rauchartikeln verwendet werden können. Rauchartikel können dabei z.B. Zigaretten, Zigarillos, Rolls- und Sticks-Produkte sowie auch Feinschnitt oder Pfeifentabak sein. In all diesen Rauchartikeln können auch Tabakrippen zumindest teilweise verwendet werden.
  • Die genannten Tabakrippen können ganze Tabakrippen sein, die im Folgenden auch Rohrippen genannt werden, oder unvollständig zerkleinerte Rohrippen, die im Folgenden auch Winnowings genannt werden. Winnowings sind grob zerkleinerte Rippenteilchen, die in der Regel durch Sichtprozesse aus bereits zerkleinertem Tabak aussortiert werden, da sie aufgrund ihrer Größe und Form in Rauchartikeln unerwünscht sind und die Rauchartikelqualität verschlechtern würden. Man unterscheidet noch Winnowings aus der Zigarettenherstellung (ZHV-Winnowings = Winnowings aus Zigarettenherstellung/Verpackung) und solche aus der Tabakvorbereitung (TV-Winnowings). Winnowings werden üblicherweise recycelt oder als Abfallprodukt entsorgt.
  • Herkömmliche Rippenzerkleinerungsverfahren wie z.B. das Schneiden oder Schreddern stellen für den Tabakvorbereitungsprozess eine große Herausforderung dar. Das Rippenmaterial muss für diese Prozesse auf relativ hohe Feuchten von 30 bis 50% gleichmäßig bis auf den Kern durchfeuchtet werden, um ein optimales Zerkleinerungsergebnis ohne zu hohe Materialverluste durch Tabakstaub zu gewährleisten. Auch nachgeschaltete Expansionsprozesse zur Füllfähigkeitssteigerung benötigen häufig möglichst hohe Eingangsfeuchten. Da sich das Rippenmaterial aufgrund seiner groben Beschaffenheit (holzig und mit Materialdicken von 1 bis ca. 15 mm) nur sehr schwer gleichmäßig konditionieren (erwärmen, kühlen, trocknen und auffeuchten) lässt, sind die meisten Konditionierungsprozesse an sehr lange Verweilzeiten gebunden. Dies trifft insbesondere für die Befeuchtung zu, die sogar eine Zwischenlagerung des befeuchteten Materials von meist 2 bis 6 Stunden notwendig macht, um das Eindringen der Feuchte bis ins Materialinnere sicher zu stellen. Sogar zweistufige Auffeuchtungsprozesse finden Anwendung. Die hohe notwendige Auffeuchtung für die beschriebenen herkömmlichen Standardverfahren ist mit einem weiteren großen Nachteil verbunden, nämlich der Notwendigkeit des Trocknens des zerkleinerten Tabakmaterials, wobei solche Trocknungsprozesse hohe Energie- und Anlagenkosten verursachen.
  • Das Verfahren des Rippenschredderns hat neben der sehr hohen notwendigen Verarbeitungsfeuchte von z.B. ca. 40 bis 45% den großen Nachteil, dass das geschredderte Material zu viele Kleinteile (Fines) besitzt, nämlich ca. 15 bis 30%, je nach Prozessausführung, welche abgesiebt werden müssen und entweder verworfen oder zur Folie verarbeitet wieder recycelt werden. Diesen Nachteil besitzen auch noch einige andere Verfahren, die z.B. Mühlen bei der Rippenzerkleinerung benutzen.
  • Andere Rippenverarbeitungsprozesse verarbeiten die Rippen zu Tabakfolie, um diese dann einer Blatttabakmischung beizumischen. Hierzu werden Rippen zu Kleinstteilen zerkleinert. Solche Tabakfolien-Herstellungsverfahren sind beispielsweise aus der DE 40 05 656 C2 und der DE 43 25 497 A1 bekannt. Die Tabakfolienprozesse arbeiten mit Zusatzstoffen wie Bindemitteln (z.B. Stärke), Feuchthaltemitteln (z.B. Glycerin) und sonstigen Zusatzstoffen (z.B. Geschmacksverbesserer), und sie erzeugen je nach Prozess ein Produkt mit mäßiger bis schlechter Füllfähigkeit und sensorischen Defiziten verglichen mit Blatttabak.
  • Aus der DE 100 65 132 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten bekannt. Hier wird vorgeschlagen, aus kleinsten Tabakpartikeln, insbesondere aus Tabakstaub, Agglomerate zu machen, also größere Teilchenkomplexe, die nicht in unerwünschter Weise in einer Zigarettenherstellungsmaschine ausgesondert werden. Die feinsten Tabakstaub-Partikel werden wie bei den vorher erwähnten Verfahren mit Bindemitteln und Flüssigkeit gemischt und dann aus einer Verdichtungs- und Erwärmungskammer ausgespritzt, um Agglomerate, also die größeren Einheiten zu bilden. Es treten wiederum die schon oben angesprochenen Nachteile der Verwendung von Bindemitteln auf. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich ein solcher Prozess schon grundsätzlich nicht zur Verarbeitung von gröberem Tabakmaterial eignet, da er darauf ausgelegt ist, aus Mengen kleiner Partikel größere Agglomerate herzustellen. Eine Zerkleinerung von Tabakmaterial ist bei diesem Prozess nicht möglich.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial zu ermöglichen, ohne dass die oben genannten Nachteile auftreten. Insbesondere soll die Erfindung möglich machen, durch Zerkleinerung ein Tabakprodukt herzustellen, welches sich unmittelbar oder mit nur wenig Nachverarbeitung als Rauchartikelmaterial eignet. Ferner soll die Verarbeitungszeit und -Komplexität verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst, sowie durch eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 18. Ferner umfasst die Erfindung noch einen Rauchartikel gemäß Anspruch 32 sowie eine Verwendung gemäß Anspruch 34. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die oben definierte Erfindung bringt unter anderem die folgenden Vorteile mit sich: Die eingesetzten Rippenmaterialien erhalten eine Aufwertung, so dass das erzeugte Produkt nur geringe sensorische Defizite gegenüber Blatttabak hat und deshalb in erhöhtem Umfang in der Tabakmischung eines Rauchartikels Verwendung finden kann. Das erzeugte Produkt hat eine gut zerfaserte und zerkleinerte Struktur, und ist deshalb in Schnitttabakmischungen optisch kaum auszumachen. Die Verfahrensabläufe sind einfach und unaufwändig, was zu geringen Investitions- und Produktionskosten führt. Der Raumbedarf für die zu verwendenden Vorrichtungen ist aufgrund der niedrigen Komplexität des Verfahrens sehr gering. Die Zerfaserung erzeugt ein Produkt, das im Zigarettenrauch, verglichen mit anders prozessierten Rippenprodukten, zu einem reduzierten CO/Kondensat-Verhältnis führen kann. Die Erfindung ermöglicht eine kontinuierliche Verarbeitung innerhalb sehr kurzer Zeiträume; lange Lagerungszeiten werden vermieden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens beruhen insbesondere auf der Kombination von Entspannung des unter Druck gesetzten und erwärmten Tabakmaterials und der Scherung im Spalt, wodurch insgesamt eine sehr gute Zerfaserung erfolgt. Was die erfindungsgemäße Vorrichtung betrifft, so beruhen deren Vorteile insbesonders darauf, dass durch die sich gegeneinander bewegenden Spaltwände mit hoher Konstanz und Zuverlässigkeit das optimal zerfaserte Produkt hergestellt werden kann. Das durch die Erfindung herstellbare Produkt weist zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen noch eine Füllfähigkeit auf, die im Bereich von Blatttabak liegt und ermöglicht eine hohe Materialausbeute; es entstehen wenige Kleinteile. Lagerzeiten für Tabakrippenmaterial werden stark verkürzt bzw. überflüssig.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in folgenden Ausführungsvarianten durchgeführt werden:
    Das Tabak-Ausgangsmaterial kann vornehmlich ein grobes Tabakmaterial, insbesondere mit einer Teilchengröße von mehr als 2 mm aufweisen. Es kann ein Tabakrippenmaterial bzw. ein Winnowing-Material sein, insbesondere mit einer Rippengröße von mehr als 2 mm. Anzumerken ist hierzu, dass Tabakmaterialien wie Rohrippen, Winnowings, Short Stems oder Stem Fibres aber auch Scraps (kleine Blatttabakteilchen), sonstige Tabakkleinteile oder eine Mischung aus den genannten Komponenten zum Einsatz kommen kann.
  • Im Gegensatz zur Folienherstellung bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit die eingesetzten Tabakmaterialien ohne den Zusatz strukturbildender Materialien zu einem im Rauchartikel einsetzbaren Produkt zu verarbeiten.
  • Das Tabak-Ausgangsmaterial kann auf eine Temperatur von 60° bis 180° C, insbesondere 100° bis 140°C, vorzugsweise 110° bis 130°C erwärmt werden und auf einen Druck von 10 bis 200 bar, insbesondere 40 bis 150 bar, vorzugsweise 60 bis 120 bar gebracht werden, wobei die Verweilzeit des Tabakmaterials im kontinuierlichen Durchlauf bei weniger als 3 Minuten, insbesondere weniger als 2 Minuten und vorzugsweise weniger als 1 Minute liegen kann.
  • Bevorzugt wird das Tabak-Ausgangsmaterial mechanisch unter Druck gesetzt, insbesondere mechanisch in einer Kammer gegen den Scherspalt gepresst. Dabei kann das Material mittels einer Förderschnecke unter Druck gesetzt werden, die das Material gegen die Austrittsseite der Kammer eines beheizbaren Schneckenförderers presst, an der sich der Scherspalt befindet. Das Material kann ferner in der Kammer bzw. im Schneckenförderer während des Transports zum Scherspalt grob vorzerkleinert bzw. grob vorzerfasert werden.
  • Der Scherspalt ist gemäß einer Ausführungsform vorgespannt verschlossen und wird durch den Druck des Tabakmaterials intermittierend geöffnet, wobei das Material durch den Spalt hindurchgeht. Andererseits kann das Material auch vorteilhafterweise durch einen kontinuierlich geöffneten Scherspalt hindurchgeführt werden.
  • Die Scherspaltwände können beim Durchführen des Tabakmaterials eine Relativbewegung ausführen, und zwar auch bei einem gleich bleibenden Spaltabstand, d.h. bei kontinuierlicher Spaltöffnung. Die Entspannung des Tabakmaterials erfolgt beim Durchgang durch den Scherspalt bei einer Ausführungsform auf atmosphärischen Druck. Vor oder während der Erwärmung und Druckerzeugung kann eine Tabakmaterial-Konditionierung mit oder ohne Casing stattfinden, wobei die Erhöhung der Materialfeuchte von ungefähr 9 bis 12% auf etwa 18 bis 45% insbesondere 20 bis 30% erfolgt. Nach der Entspannung und Hindurchführung durch den Scherspalt wird das Tabakmaterial gemäß einer Ausführungsvariante eine Feuchte von etwa 14 bis 42%, vorzugsweise 16 bis 18% aufweisen, und es besteht die Möglichkeit, das Tabakmaterial hinter dem Scherspalt bei Raumtemperatur und unter atmosphärischen Druck zu kühlen und dabei zu trocknen bzw. trocknen zu lassen bis es eine Feuchte von etwa 12 bis 16% aufweist.
  • Das zerkleinerte, druckzerfaserte Tabakmaterial aus dem erfindungsgemäßen Verfahren kann unmittelbar der Weiterverarbeitung als Rauchartikelmaterial zugeführt werden, wenn das Tabak-Ausgangsmaterial ein Winnowing-Material ist oder wenn ausreichend vorzerkleinertes Material verwendet wird. Andererseits kann das zerkleinerte, druckzerfaserte Tabakmaterial nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einer Klassifizierung unterzogen werden, z.B. wenn das Ausgangsmaterial ein sehr grobes Rippenmaterial ist. Dabei werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die bei der Klassifizierung ausgesonderten zu groben Materialien nochmals dem Verfahren unterzogen, und der nicht ausgesonderte Rest kann unmittelbar der Weiterverwendung als Rauchartikelmaterial zugeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in den folgenden Ausführungsformen bereitgestellt werden:
    Die Spaltwände der Vorrichtung können voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sein; die Spaltwände können zum geschlossenen Zustand des Spalts hin vorgespannt sein. Andererseits können die Spaltwände mit festem oder fest einstellbarem Abstand gegeneinander beweglich sein, wobei insbesondere die Spaltwände in einem festen Abstand von 0,01 mm bis 2mm, insbesondere 0,1 mm bis 0,5mm liegen. Diese Angaben beziehen sich auf glatte Spaltwände.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Spaltwände Rauheiten oder Profilierungen auf, insbesondere Rillen- oder Kreuzrillenprofilierungen, die längs oder quer zur Spaltwand-Bewegungsrichtung angeordnet sind und eine Tiefe von bis zu 2 bis 3 mm aufweisen. In den tiefen Bereichen der Profilierungen sind die Abstände des Scherspalts natürlich entsprechend größer als oben angegeben.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist die an der Druckkammer angeordnete Spaltwand fest, während die Gegenwand beweglich an einer mit einem Bewegungsantrieb versehenen Gegenhalterung angeordnet ist. Die Spaltwände können gegeneinander kontinuierlich oder intermittierend, in eine oder zwei Richtungen oder hin und her bewegbar sein. Im Besonderen kann der Spalt ein Ringspalt sein, vorzugsweise ein Kegelspalt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Druckkammer eine Stopfschnecke als Fördereinrichtung zum Fördern des Tabakmaterials vom Einlass zum Auslass auf. Hierbei ist anzumerken, dass eine Druckerzeugung mit mechanischen Mitteln, wie sie beispielsweise durch eine Stopfschnecke erzeugt wird, im Rahmen der Erfindung grundsätzlich auch anders vonstatten gehen kann. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Druck in anderer Weise mechanisch erzeugt wird, beispielsweise durch eine Kolbenvorrichtung oder aber nicht mechanisch oder nicht lediglich mechanisch über einen Gasdruck.
  • Wenn eine Stopfschnecke verwendet wird, so weist diese vorteilhafterweise zum Bereich des Auslasses hin Kammervolumen mindernde Maßnahmen, z.B. kleinere Schneckensteigungen, auf.
  • In der Druckkammer sind mit Vorteil mechanische Vorzerkleinerungsmittel bzw. Vorzertaserungsmittel angeordnet. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung im gleichen oder in einem vorgeschalteten Druckkammergehäuse eine Schneckenkammer-Druckkonditionierungsvorrichtung vorangesetzt. Eine solche Druckkonditionierungsvorrichtung ist beispielsweise in der DE 103 04 629 A1 beschrieben, und sie eignet sich sehr gut zur Kombination mit der erfindungsgemäßen Druckzerfaserung. Die Druckkonditionierungsvorrichtung kann all diejenigen Strukturmerkmale aufweisen, die in 1 und der zugehörigen Beschreibung der DE 103 04 629 A1 vorgestellt werden, und auf diese Konstruktionsmerkmale wird hier ergänzend Bezug genommen.
  • Ferner besteht noch die Möglichkeit, die Druckkammer mit Einlässen für Konditionierungs- oder Casingmittel auszustatten.
  • Der erfindungsgemäße Rauchartikel weist ein zerkleinertes, zerfasertes Tabakmaterial-Produkt auf, das mittels einem der vorgenannten Verfahren oder mit einer der oben beschriebenen Vorrichtungen hergestellt wurde. Er kann das Tabakmaterial-Produkt zu einem Anteil von bis 50% aufweisen, insbesondere von 0,5% bis 35% und besonders bevorzugt von 0,5% bis 25%.
  • Die Erfindung umfasst ferner die Verwendung eines Ein- oder Zwei-Schneckenförderers mit Scherspaltauslass zum Zerfasern von Tabakmaterial. Als Scherspalt soll im Sinne dieser Erfindung eine Öffnung bezeichnet werden, bei der Material während des Hindurchtretens geschert wird. Bisher sind Extruder – wie eingangs beschrieben – immer lediglich zur Herstellung von Tabakfolie bzw. zum Herstellen von Agglomeraten aus feinsten Tabakpartikeln verwendet worden. Die vorliegende Erfindung beschreibt erstmals eine Verwendung eines Extruders mit Scherspalt zur Zerkleinerung und Zerfaserung von Tabakmaterialien.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Verwendung kann das erfindungsgemäße Verfahren in allen Verfahrensvarianten durchgeführt und die erfindungsgemäße Vorrichtung in allen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand von Ausführungsformen näher erläutert. Sie kann alle hierin aufgeführten Merkmale einzeln sowie in jedweder Kombination umfassen. Es wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm, das schematisch den Ablauf der Tabakvorbereitung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Druckzerfaserung zeigt;
  • 2 ein weiteres Ablaufdiagramm mit etwas detaillierterem Schema;
  • 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckzerfaserungsvorrichtung;
  • 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckzerfaserungsvorrichtung mit vorgeschalteter Druckkonditionierung in einer ersten Ausführungsform; und
  • 5 ein Druckkonditionierungs-Druckzerfaserungs-Kombinationsvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • Zunächst soll im Weiteren die Einordnung der erfindungsgemäßen Druckzerfaserung in den Tabakvorbereitungsprozess unter Bezugnahme auf die 1 und 2 näher erläutert werden.
  • In allgemeiner Weise ist der schematische Ablauf der Tabakvorbereitung in 1 anhand von Rippen von der Rohrippe bis zur Verwendung im Endprodukt dargestellt.
  • Die Feuchtewerte sind auf Feuchtbasis angegeben und stellen empfohlene und bevorzugte Werte dar. Fachleute können optimale Bedingungen einstellen, wenn sie dem Grundgedanken der Erfindung folgen, und so eine Anpassung an optimale Bedingungen einer bestimmten erfindungsgemäßen Vorrichtung (Expansionsanlage) vornehmen.
  • Die Rohrippen treten typischerweise mit einer Feuchte von etwa 10% in die Konditionierung ein. Die Konditionierung kann unter atmosphärischen Bedingungen erfolgen, vorteilhaft ist eine Konditionierung bei überatmosphärischem Druck, wie beispielsweise in der vorher schon angesprochenen DE 103 04 629 A1 beschrieben. Die Rippen verlassen die Konditionierung mit einer Feuchtigkeit von etwa 18% bis 45% und werden der erfindungsgemäßen Zerfaserung übergeben. Details der Zerfaserung werden im folgenden noch beschrieben, auch unter Bezugnahme auf Ausführungsformen nach den 3 bis 5.
  • Beim Zerfasern verlieren die Rippen in der Regel etwas Feuchtigkeit, so dass nun die zerkleinerten Rippen mit 16% bis 42% Feuchte klassifiziert werden. Dort werden zu große Rippenteile wieder zurückgefördert und durchlaufen den bisher beschriebenen Ablauf nochmals. Typischerweise ist dieser Anteil gering und liegt unter 10% der Gesamtmasse. Der andere Anteil der zerkleinerten Rippen kann nun abhängig von den gewünschten Prozessparametern unterschiedlich behandelt werden. Bei Feuchtigkeiten von z.B. 14% bis 15% gehen die Rippen direkt in die Tabakmischung für das Endprodukt Rauchartikel. Bei höheren Feuchten, z.B. 15% bis 40%, durchlaufen die Rippen noch eine Expansion und Trocknung und können danach bei ebenfalls 14% bis 15% Feuchte in die Mischung für das Endprodukt gegeben werden. Dem ist eventuell nochmals eine Klassifizierung vorgeschaltet, damit etwa noch verbleibende größere Teile abgetrennt und zurück zu den Rohrippen gegeben werden, die dann den bisher beschriebenen Prozess erneut durchlaufen. Werden in diesem Prozess statt Rohrippen ZHV- oder TV-Winnowings als Eingangsmaterial verwendet, so endet der Prozess in der Regel vor der ersten Klassifizierung, und die zerfaserten Winnowings gehen direkt ins Endprodukt.
  • Die 2 zeigt den Ablauf, insbesondere hinsichtlich der erfindungsgemäßen Zerfaserung und der unmittelbar danach stattfindenden Prozessschritte, etwas detaillierter und mit enger begrenzten oder auch etwas abweichenden Feuchtewerten. Grundsätzlich ist hierzu anzumerken, dass diese Werte immer je nach gewünschtem Endprodukt und den sich insgesamt darstellenden Prozessparametern von Fachleuten ausgewählt und eingestellt werden können.
  • Die 2 umfasst eigentlich die beiden ersten in Kästen gezeigten Verfahrensschritte der 1 (Konditionierung, Zerfaserung, Sichter). Das Tabakmaterial, insbesondere Rippenmaterialien wie z.B. Rohrippen, Winnowings, Short Stems und Stem Fibres, aber auch Scraps (kleine Blatttabakteilchen), sonstige Tabakkleinteile oder aber auch eine Mischung aus den einzelnen aufgezählten Komponenten werden im ersten Prozessschritt konditioniert und je nach Material auf ca. 20% bis 30% aufgefeuchtet. Die Auffeuchtung kann unter Atmosphärendruck herkömmlich mit kurzer Lagerzeit oder aber auch ohne Lagerzeit bzw. unter Druck durchgeführt werden, wie z.B. in der DE 100 38 114 A1 und der DE 103 04 629 A1 beschrieben wird. Handelt es sich um gröberes Rippenmaterial wie Rohrippen, Short Stems oder Stem Fibres kann eine Vorzerkleinerung des Materials auf Teilchengrößen zwischen 2 und 15 mm erfolgen, wobei je nach gewähltem Verfahren auch teilweise schon zerfasert wird. Die Vorzerkleinerung kann durch alle gängigen Verfahren geschehen. Dabei sollten aber Staub und Kleinteile vermieden werden (kleinere Mengen an Kleinstteilen sind tolerierbar). Bei den kleineren Ausgangsmaterialien kann auf eine Vorzerkleinerung vollkommen verzichtet werden.
  • Anschließend wird das Material erhitzt (ca. 60° bis 180°C) und unter Druck gesetzt (ca. 10 bis 200 bar), um einerseits die gewünschte Geschmacksverbesserung durch chemisch ablaufende Prozesse (z.B. Maillard-Reaktion bzw. Karamellisierung) zu erreichen und andererseits genügend Energie zu speichern, um die Zerfaserung durch Scherung und Entspannung über einen Scherspalt ablaufen zu lassen. Die Druckerzeugung und Erhitzung kann mit handelsüblichen Stopfschnecken durchgeführt werden, deren Gehäuse insbesondere auch beheizt werden können. Solche Anlagen werden im Weiteren noch detaillierter beschrieben.
  • Beim Austritt aus dem Scherspalt in die Atmosphäre tritt eine schlagartige Verdampfung des eingelagerten Wassers und gegebenenfalls auch anderer Inhaltsstoffe auf, was dazu führt, dass das Material zusätzlich zur Scherung im Spalt zerfasert und expandiert wird. Die Feuchte des Materials verringert sich durch die Flashverdampfung je nach Prozessdruck und Temperatur um bis zu ca. 10% und des weiteren werden Tabakinhaltsstoffe zum Teil reduziert. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die Scherspaltflächen relativ zueinander in einem gewissen Takt bewegen, um Verstopfungen vorzubeugen und zu beseitigen. Dadurch wird sichergestellt, dass die volle Querschnittsfläche des Spaltes genutzt wird und konstante physikalische Bedingungen am Spalt herrschen, was letztlich zu einem einheitlichen Produkt führt. Hierzu hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Spaltflächen zu strukturieren bzw. zu profilieren.
  • Bei der folgenden Abkühlung des Materials von ca. 100°C auf Raumtemperatur, die auf einem Transportband mit Luftabsaugung insbesondere von unten stattfinden kann, verliert das Tabakmaterial durch Verdunstungskühlung weitere Feuchte, so dass es möglich ist, ohne einen Trockner auf eine Endproduktfeuchte zu kommen, die eine direkte Zumischung in die Blatttabakmischung erlaubt.
  • Ob eine Klassifizierung des zerkleinerten Tabakmaterials und die damit verbundene Rückführung der zu großen Teilchen in den Prozess notwendig ist, hängt von dem zu zerkleinernden Material und von der Art der Vorzerkleinerung ab. Bei ZHV-Winnowings oder in der Größe ähnlichem Material ist eine Klassifizierung in der Regel nicht notwendig.
  • Anstatt z.B. mit einer Mühle oder einem Brecher vorzuzerkleinern und mit einer beheizten Stopfschnecke Druck und Temperatur zu erzeugen, bietet es sich vorzugsweise auch an, einen Ein- oder Zweischnecken-Extruder zu benutzen, weil hier das Material durch Scherung vorzerkleinert, durch die Reibung beim Zerkleinern gleichzeitig erwärmt und durch die Kompression der Schnecke ein entsprechender Druck aufgebaut wird. Man kann also mit einem Gerät gleich drei notwendige Prozessschritte zusammenfassen. Dabei muss der Extruder so ausgelegt sein, dass das Material nicht wie bei Extrusionsprozessen sonst üblich und erwünscht vollständig zerkleinert und plastifiziert wird (hohe Dichte), sondern die Faserstruktur des Tabakmaterials erhalten bleibt. Es soll also keine Extrusion im klassischen Sinne ablaufen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Prozess werden alle gesteckten Ziele erreicht:
    • – geschmackliche Aufwertung bzw. sensorische Verbesserung;
    • – Absenkung des Verhältnis CO/Kondensat im Rauch (gegenüber anderen Rippenprodukten, z.B. geschnittenen Rippenprodukten);
    • – Füllfähigkeit je nach Eingangsmaterial ähnlich bei geschnittenem Blatttabak;
    • – optisch unauffällige Faser ähnlich Blattschnitt;
    • – drastische Verkürzung von Lagerzeiten beim Feuchten bzw. keine Lagerzeiten bei Druckkonditionierung;
    • – kein Trockner;
    • – hohe Materialausbeute (Kleinteile kleiner als 1 mm weniger als 10%); und
    • – kompakter Gesamtprozess mit entsprechend niedrigem Platzbedarf und niedrigen Investitions- und Betriebskosten.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nunmehr anhand der 3 näher erläutert. Dort ist eine erfindungsgemäße Druckzerfaserungs-Vorrichtung dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Sie weist ein Kammergehäuse 2 und eine in diesem vorgesehene Förderschnecke 3 auf, die über den Motor 4 gedreht wird. Ferner sind in der Zeichnung der 3 noch ein Tabakmaterialeinlass 5 und optionale Eingänge, für Wasser, Casing und Dampf dargestellt, welche die Bezugszeichen 6 und 7 tragen. Am Auslassende (in der Figur rechts) weist die Kammer einen Kopf 8 auf, der einen Innenkegel ausbildet. Die Innenkegelwand des Kopfes 8 bildet zusammen mit der äußeren Kegelwand des Außenkegels 10 den Spalt 9, durch den das von der Schnecke 3 geförderte Tabakmaterial austreten kann. An der Spaltspitze des Innenkegels 8 befindet sich eine Öffnung zum Inneren der Kammer 2 hin. Das ausgetretene, zerfaserte Tabakmaterial ist mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet.
  • Der Außenkegel 10 wird durch eine Gegenhalterung 11 positioniert, die gleichzeitig einen Drehantrieb für den Kegelkörper 10 bereitstellen kann. Mittels dieses Drehantriebs kann der Kegel 10, wie durch den geschwungenen Pfeil dargestellt, um die Mittelachse gedreht werden. Die Verbindung zwischen der Gegenhalterung 11 und dem Kegel 10 ist durch einen Doppelpfeil dargestellt, was bedeutet, dass der Kegel 10 auf der Achse an den Innenkegel 8 herangefahren werden kann. Dort kann er fest in seiner axialen Position gehalten, aber auch axial beweglich angeordnet werden. Mittels dieser Konstruktion lässt sich die Breite des Spaltes einstellen oder anpassen, außerdem wird ein Gegendruck nach links, also in Richtung der Schließung des Spaltes 9 hin erzeugt, vorzugsweise durch hydraulische Mittel.
  • Der erste Teil der Zerfaserung der Tabakrippen erfolgt erfindungsgemäß unter überatmosphärischem Druck. Dieser Überdruck wird erzeugt, indem das Tabakmaterial, im speziellen Fall konditionierte Tabakrippen in der Kammer 2 durch die Schnecke 3 gefördert werden, nachdem sie über den Einlass 5 eingetragen wurden. Am Ende der Förderschnecke befindet sich ein Scherspalt-Auslass, der ähnlich wie bei einem Extruder den Förderraum nahezu verschließt. Bevorzugt ist dieser Matritzen-Auslass, wie in 3 dargestellt, als Ringspalt, nämlich als Kegelspalt 9 ausgestaltet, dessen Spaltbreite durch den Außenkegel 10 (Stempel) einstellbar ist. Dadurch stehen die Rippen unter einem erhöhten Druck (bis zu 200 bar) und einer erhöhten Temperatur (insbesondere deutlich über 100°C). Neben dem mechanischen Druck, der durch die Förderung der Rippen gegen diesen Spalt entsteht, wirken zusätzliche Kräfte auf die Rippen, da in den Gängen der Förderschnecke in Verbindung mit der Wandung Scherkräfte wirken welche die Rippen vorzerkleinern bzw. vorzerfasern. Die Scherung kann durch Einbringen von Zügen in die Gehäusewandung oder durch das Einbringen zusätzlicher Strömungswiderstände unterstützt werden. Zusätzlich kann an mehreren Stellen Dampf zugeleitet werden, um die Feuchtigkeit, die Temperatur und den Druck in der Förderschnecke bzw. im Gehäuse 2 zu regeln. Durch den zugeführten Dampf (beispielsweise bei 7 dargestellt) und die Eigenfeuchtigkeit der Rippen aus der Konditionierung kommt es zu einer zusätzlichen Zerfaserung der Rippen beim Austritt aus dem Spalt 9, weil das Wasser schlagartig verdampft: der zweite Teil der Zerfaserung. Die unter Druck stehende Feuchtigkeit in den Rippen verdampft beim Druckabbau auf atmosphärischen Druck nach dem Ringspalt schlagartig; es findet eine Flash-Verdampfung statt.
  • Die Verbindung von Konditionierung und Druckzerfaserung ist abhängig von den Druckverhältnissen, bei denen konditioniert wird. Im einfachsten Fall wird bei atmosphärischer Konditionierung das Tabakmaterial einfach über Förderinnen oder ein Förderband in den Einlass 5, z.B. einen Einlasstrichter, zugeführt. Die Konditionierung kann dann beispielsweise an einer Zwischenstelle des Gehäuses 2 durch Einbringung von Wasser und Casing stattfinden, wie dies mit dem Bezugszeichen 6 aufgezeigt ist.
  • Der entscheidende Schritt der Zerfaserung erfolgt beim Durchgang sowie beim Austritt aus dem Spalt 9. Beim Durchgang durch den Spalt 9 werden die Tabakrippen einer Scherung zwischen den Spaltwänden ausgesetzt und beim Austritt aus dem Spalt erfolgt die schon vorher angesprochene Flash-Verdampfung. Durch das Zusammenwirken dieser Effekte entsteht das sehr gut zerfaserte Verfahrensprodukt, das mindestens zu einem großen Anteil schon bei der Rauchartikelherstellung verwendet werden kann.
  • Um zu verhindern, dass an dem engen Scherspalt 9 Verstopfungen über einen großen Bereich der Ringfläche bzw. Kegelfläche auftreten, die sich dann schlagartig wieder lösen, hat es sich als hilfreich erwiesen, den Kegel 10 in Drehung um seine Rotationsachse zu halten. Diese Drehung kann kontinuierlich oder unterbrochen in eine Richtung erfolgen oder die Drehrichtung wechseln. Die Drehung kann dabei vollständig sein oder nur Viertel-/ oder Dritteldrehungen oder kleinere/größere Einheiten umfassen.
  • Zusätzlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Oberfläche mindestens eines der Kegel, des Innenkegels am Kopf 8 oder des Außenkegels am Stempel 10 aufgeraut oder profiliert wird, z.B. durch die Einbringung von Rillen oder Kreuzrillen bis zu 2 oder 3 mm Tiefe. Wichtig ist hierbei lediglich eine Aufrauung/Profilierung, die Tiefe und der Verlauf (Richtung) der Rillen können in jeder Weise eingestellt werden. Speziell in Verbindung mit den Drehungen des Kegels 10 lassen sich so Verstopfungen stark reduzieren. Man erhält dadurch homogenere Druckverhältnisse, die auch zu einem homogeneren Endprodukt führen.
  • Das erhaltene, zerfaserte Verfahrensprodukt zeigt im Aussehen und in der Verwendung ähnliche Eigenschaften wie sie von geschredderten Rippen bekannt sind. Die erfindungsgemäße Druckzerfaserung hat aber nicht den Nachteil eines hohen Staubanfalls, wie er bei Schreddern von Rippen bekannt ist, außerdem muss nicht so stark vorgefeuchtet werden wie beim Schreddern, so dass spätere Trocknungen stark verringert bzw. eliminiert werden können.
  • Was die Verbindung bzw. Kombination von Konditionierung und Druckzerfaserung angeht, bieten sich auf der Basis der vorliegenden Erfindung noch zusätzliche Möglichkeiten, die nunmehr anhand der 4 und 5 erläutert werden. In der 4 ist der erfindungsgemäßen Druckzerfaserungsvorrichtung 1 versetzt eine Druckkonditionierungsvorrichtung 20 vorgeschaltet. Die Druckkonditionierungsvorrichtung 20 ist generell eine solche, wie sie in der DE 103 04 629 A1 insbesondere in 1 und der zugehörigen Beschreibung erörtert wird. Hierauf wird ergänzend Bezug genommen. Sie weist einen Tabakmaterialeinlass 25 sowie eine differenz-druckfeste Zellradschleuse 26 auf, über die das Tabakmaterial in die Druckkammer 21 eingebracht wird, wo es mit Hilfe einer Förderschnecke 22 transportiert wird. Die Förderschnecke 22 wird durch den Motor 24 angetrieben. Am Ende der Kammer 21 ist ein Auslass 27 für das Tabakmaterial dargestellt, der gleichzeitig den Einlass für die Druckzerfaserungsvorrichtung 1 bildet. Anders als bei der Vorrichtung nach der DE 103 04 629 A1 befindet sich am Auslass der Druckkonditionierungsvorrichtung keine differenz-druckfeste Schleuse; das Tabakmaterial wird unter dem Druck der Kammer 22 in den Einlass der Druckzerfaserungsvorrichtung 1 übergeben.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung natürlich auch möglich, den Austritt aus der Druckkonditionierungskammer 22 mittels einer Zellradschleuse und einem Druckabbau zu betreiben. Dann würde, wie in 3, Tabakmaterial bei Umgebungsdruck in die Druckzerfaserung eingetragen.
  • Bevorzugt ist aber ein Druckabfall beim Übertritt aus der Druckkonditionierung in die Druckzerfaserung zu vermeiden, um über den gesamten Prozessbereich vom Beginn der Konditionierung bis zur Zerfaserung einen überatmosphärischen Druck bereitstellen zu können, wie in 4 dargestellt ist. Die gesamte Anlage in 4 entspricht dem Kasten „Konditionierung (und Casing)/Zerfaserung" in 1. Die Rippen werden über die differenz-druckdichte Zellradschleuse 26 zugeführt. Die Dichtheit der Schleuse 26 auf der einen Seite und der schmale Ringspalt 9, der bei Betrieb immer mit zerfaserten Rippen gefüllt ist, erlauben es, in der gesamten, kombinierten Vorrichtung einen überatmosphärischen Druck aufrecht zu erhalten. Die Dichtheit der Zellradschleuse 26 kann hierzu durch Beheizung ihres Gehäuses optimiert werden.
  • Nach dem Einbringen der Tabakrippen in die Kammer 22 stehen die Rippen unter überatmosphärischem Druck, der durch Dampfzuführungen gegen die natürlich Leckraten der Zellradschleuse 26 (Spalte und Schöpfvolumen) aufrechterhalten wird. Durch den Dampf werden die Rippen erhitzt und die Feuchtigkeit erhöht. Prinzipiell ist in einer solchen Kammer auch eine Abtrocknung mit übersättigtem Dampf möglich, jedoch ist es für die Anwendung zur Zerfaserung meist schon von Vorteil, wenn die eingetragenen Rippen deutlich höhere Feuchten aufweisen.
  • Mittels der Förderschnecke 22 werden die Tabakrippen durch die Konditionierungskammer 22 gefördert. Dabei können verschiedene Einstellungen getroffen werden (Steigung der Schnecke, Drehzahl und Neigung der Kammer), mit denen die Verweilzeit der Tabakrippen eingestellt werden kann. Sie liegt in der Regel zwischen 2 und 10 Minuten. Nach der Druckkonditionienung werden die Rippen dann über den Auslass 27 in die Druckzerfaserungsvorrichtung 1 übergeben, und dieser Eintrag kann auf einfache Weise erreicht werden, wenn das Gehäuse ebenfalls trichterförmig ausgebildet ist. Die typische Verweilzeit der Rippen im Bereich der Zerfaserung liegt unter 2 Minuten, insbesondere unter 1 Minute. Die Rippen verlassen die Druckzerfaserung dann in dem gewünschten, vorher beschriebenen Zustand.
  • Statt der Druckkonditionierungsschnecke kann auch eine Konditionierungsschnecke unter atmosphärischen Drücken Verwendung finden.
  • Die 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Anlage mit kombinierter Druckkonditionierung und Druckzerfaserung. Die Druckkonditionierungseinrichtung 20 und die Druckzerfaserungseinrichtung 1 sind im Wesentlichen so aufgebaut, wie in den 3 und 4 dargestellt, weshalb sich die Bezeichnung der einzelnen Bauteile erübrigt. Der Unterschied zu der Ausführungsform nach 4 liegt darin, dass die Förderschnecke der Konditionierungsvorrichtung 20 und die Zerfaserungsschnecke der Druckzerfaserungsvorrichtung 1 auf einer Achse sitzen und durch einen einzigen Motor angetrieben werden können. Wenn dann die gleiche Drehzahl für beide Schnecken verwendet wird, können die unterschiedlichen Verweilzeiten in beiden Prozessschritten durch andere Mittel erreicht werden, z.B. durch unterschiedliche Querschnitte/Volumen, Rückfallmöglichkeiten im Bereich der Konditionierung, etc.
  • In den Fällen der 4 und 5 werden die Konditionierungsmaßnahmen sowie die Dampfeinleitung durch die entsprechenden schon vorhandenen Einbringungsmöglichkeiten der Druckkonditionierungsvorrichtung vorgenommen, es müssen also nicht entsprechende Einbringungen an der Druckzerfaserungsvorrichtung vorgenommen werden.

Claims (36)

  1. Verfahren zur Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial, bei dem – ein Tabak-Ausgangsmaterial erwärmt und unter Druck gesetzt wird; und – das erwärmte und unter Druck gesetzte Material unter Entspannung durch einen Scherspalt (9) geführt und zerkleinert, insbesondere zerfasert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Tabak-Ausgangsmaterial vornehmlich ein grobes Tabakmaterial, insbesondere mit einer Teilchengröße von mehr als 2 mm aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Tabak-Ausgangsmaterial ein Tabakrippenmaterial ist, insbesondere mit einer Rippengröße von mehr als 2 mm.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Tabak-Ausgangsmaterial ein Winnowing-Material ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das mit einem Tabak-Ausgangsmaterial ohne Zusatz strukturbildender Materialien durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Tabak-Ausgangsmaterial auf eine Temperatur von 60 bis 180°C, insbesondere 100 bis 140°C, vorzugsweise 110 bis 130°C erwärmt wird und auf einen Druck von 10 bis 200 bar, insbesondere 40 bis 150 bar, vorzugsweise 60 bis 120 bar gebracht wird, wobei die Verweilzeit des Tabakmaterials im kontinuierlichen Durchlauf bei weniger als 3 Minuten, insbesondere weniger als 2 Minuten, vorzugsweise weniger als 1 Minute liegt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Tabak-Ausgangsmaterial mechanisch unter Druck gesetzt wird, insbesondere mechanisch in einer Kammer (2) gegen den Scherspalt (9) gepresst wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Tabak-Ausgangsmaterial mittels einer Förderschnecke (3) unter Druck gesetzt wird, die das Material gegen die Austrittsseite der Kammer (2) eines beheizbaren Schneckenförderers presst, an der sich der Scherspalt (9) befindet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das Material in der Kammer (2) bzw. im Schneckenförderer während des Transports zum Scherspalt (9) grob vorzerkleinert bzw. grob vorzerfasert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Scherspalt (9) vorgespannt verschlossen ist und durch den Druck des Tabakmaterials intermittierend geöffnet wird, wobei das Material durch den Spalt (9) hindurchgeht.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Material durch einen kontinuierlich geöffneten Scherspalt (9) hindurch geführt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Scherspaltswände beim Durchführen des Tabakmaterials eine Relativbewegung ausführen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem eine Entspannung des Tabakmaterials beim Durchgang durch den Scherspalt (9) auf atmosphärischen Druck erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem vor oder während der Erwärmung und Druckerzeugung eine Tabakmaterial-Konditionierung bzw. ein Casing stattfindet wobei eine Erhöhung der Materialfeuchte von etwa 9 bis 12% auf etwa 18 bis 45%, insbesondere 20 bis 30% erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das Tabakmaterial nach der Entspannung und Hindurchführung durch den Scherspalt (9) eine Feuchte von etwa 14 bis 42%, vorzugsweise 16 bis 18% aufweist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das Tabakmaterial hinter dem Scherspalt (9) bei Raumtemperatur und unter atmosphärischen Druck gekühlt wird bis es eine Feuchte von etwa 12 bis 16% aufweist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem das zerkleinerte, druckzerfaserte Tabakmaterial – unmittelbar der Weiterverarbeitung als Rauchartikelmaterial zugeführt wird, wenn das Tabak-Ausgangsmaterial ein Winnowing-Material ist; – einer Klassifizierung unterzogen wird, falls das Ausgangsmaterial ein grobes Rippenmaterial ist, wobei die bei der Klassifizierung ausgesonderten Materialien nochmals dem Verfahren unterzogen werden und der nicht ausgesonderte Rest unmittelbar der Weiterverarbeitung als Rauchartikelmaterial zugeführt wird.
  18. Vorrichtung zur Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial mit einer beheizbaren Druckkammer (2), die einen Tabakmaterial-Einlass (5) auf der Niederdruckseite und einen Tabakmaterial-Auslass auf der Druckseite und eine Fördereinrichtung (3) zum Fördern des Tabakmaterials vom Einlass (5) zum Auslass aufweist, wobei der Tabakmaterial-Auslass einen Spalt für den Durchgang des Tabakmaterials unter Entspannung hat, und der Spalt (9) gegeneinander bewegbare Spaltwände aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltwände voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltwände zum geschlossenen Zustand des Spalts (9) vorgespannt sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltwände mit festem oder fest einstellbarem Abstand gegeneinander beweglich sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltwände in einem festen Abstand von 0,01 mm bis 2mm, insbesondere 0,1 mm bis 0,5mm liegen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltwände Rauheiten oder Profilierungen aufweisen, insbesondere Rillen- oder Kreuzrillenprofilierungen, die vorzugsweise längs oder quer zur Spaltwand-Bewegungsrichtung angeordnet sind und insbesondere eine Tiefe von bis zu 2–3 mm aufweisen.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Druckkammer (2) angeordnete Spaltwand fest ist, während die Gegenwand beweglich an einer mit einem Bewegungsantrieb versehenen Gegenhalterung (11) angeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltwände gegeneinander kontinuierlich oder intermittierend, in eine oder zwei Richtungen oder hin und her bewegbar sind.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt ein Ringspalt ist, insbesondere ein Kegelspalt.
  27. Vorrichtung nach einem der Anspruch 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (2) eine Stopfschnecke (3) als Fördereinrichtung zum Fördern des Tabakmaterials vom Einlass zum Auslass umfasst.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfschnecke (3) zum Bereich des Auslasses Kammervolumen mindernde Maßnahmen, insbesondere kleinere Schneckensteigungen aufweist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckkammer (2) mechanische Vorzerkleinerungmittel bzw. Vorzerfaserungsmittel angeordnet sind.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ihr im gleichen oder in einem vorgeschalteten Druckkammergehäuse eine Schneckenkammer-Druckkonditionierungsanlage (20) vorangesetzt ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer Einlässe (6, 7) für Konditionierungs- oder Casingmittel oder Dampf aufweist.
  32. Rauchartikel, dadurch gekennzeichnet, dass er ein zerkleinertes, zerfasertes Tabakmaterial-Produkt umfasst, das mittels einem der Verfahren der Ansprüche 1 bis 17 oder mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 31 hergestellt wurde.
  33. Rauchartikel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass er das Tabakmaterial-Produkt zu einem Anteil von bis 50% aufweist, insbesondere 0,5% bis 35% und besonders bevorzugt von 0,5% bis 25%.
  34. Verwendung eines Stopfschnecken-Extruders mit Scherspaltauslass zum Zerfasern von Tabakmaterial.
  35. Verwendung nach Anspruch 34, wobei eines oder mehrere der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 17 durchgeführt wird bzw. werden.
  36. Verwendung nach Anspruch 34 oder 35, wobei eine Vorrichtung mit Merkmalen gemäß einem der Ansprüche 18 bis 31 zum Zerfasern des Tabakmaterials benutzt wird.
DE102004059388A 2004-12-09 2004-12-09 Zerfaserung von Tabakmaterial Active DE102004059388B4 (de)

Priority Applications (23)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004059388A DE102004059388B4 (de) 2004-12-09 2004-12-09 Zerfaserung von Tabakmaterial
DE202004019711U DE202004019711U1 (de) 2004-12-09 2004-12-21 Vorrichtung zur Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial
RU2007125629/12A RU2350233C1 (ru) 2004-12-09 2005-11-28 Способ измельчения табачного материала и устройство для его осуществления
CN2005800423560A CN101076262B (zh) 2004-12-09 2005-11-28 烟草材料的纤化
PCT/EP2005/012687 WO2006061117A1 (de) 2004-12-09 2005-11-28 Zerfaserung von tabakmaterial
PL05811333T PL1827142T3 (pl) 2004-12-09 2005-11-28 Rozwłóknianie materiału tytoniowego
BRPI0518864-4A BRPI0518864B1 (pt) 2004-12-09 2005-11-28 processo e dispositivo para produzir material de tabaco cortado, artigo para fumar, e, uso de uma alimentadora-extrusora de parafuso de tampço com uma saÍda da folga de cisalhamento.
UAA200707665A UA89806C2 (ru) 2004-12-09 2005-11-28 Способ приготовления измельченного табачного материала, устройство для его осуществления, курительное изделие и применение экструдера с набивным шнеком
EP05811333A EP1827142B1 (de) 2004-12-09 2005-11-28 Zerfaserung von tabakmaterial
KR1020077015702A KR100967767B1 (ko) 2004-12-09 2005-11-28 담배재료의 섬유분리
MX2007006929A MX2007006929A (es) 2004-12-09 2005-11-28 Desfibrado de material de tabaco.
JP2007544771A JP4912319B2 (ja) 2004-12-09 2005-11-28 タバコ原料の繊維の離解
AT05811333T ATE513483T1 (de) 2004-12-09 2005-11-28 Zerfaserung von tabakmaterial
CA2584344A CA2584344C (en) 2004-12-09 2005-11-28 Defibration of tobacco material
DK05811333.3T DK1827142T3 (da) 2004-12-09 2005-11-28 Defibrering af tobaksmateriale
ES05811333T ES2364664T3 (es) 2004-12-09 2005-11-28 Desfibrado de material de tabaco.
US11/792,573 US7934509B2 (en) 2004-12-09 2005-11-28 Defibration of tobacco material
AU2005313656A AU2005313656B2 (en) 2004-12-09 2005-11-28 Defibration of tobacco material
MYPI20055695A MY145101A (en) 2004-12-09 2005-12-06 Shredding of tobacco material
ARP050105136A AR053420A1 (es) 2004-12-09 2005-12-07 Picado de material de tabaco
ZA200703169A ZA200703169B (en) 2004-12-09 2007-04-17 Defibration of tobacco material
US12/977,569 US8820328B2 (en) 2004-12-09 2010-12-23 Defibration of tobacco material
CL2011001813A CL2011001813A1 (es) 2004-12-09 2011-07-26 Dispositivo para desmenuzar material de tabaco que comprende una camara de presion con una entrada y una salida para el tabaco, una unidad transportadora desde la entrada a la salida, dicha salida con una boquilla de corte con paredes mutuamente desplazables y con una rugosidad o curva de nivel (divisional solicitud 3196-05).

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004059388A DE102004059388B4 (de) 2004-12-09 2004-12-09 Zerfaserung von Tabakmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004059388A1 true DE102004059388A1 (de) 2006-06-14
DE102004059388B4 DE102004059388B4 (de) 2006-11-30

Family

ID=34442597

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004059388A Active DE102004059388B4 (de) 2004-12-09 2004-12-09 Zerfaserung von Tabakmaterial
DE202004019711U Expired - Lifetime DE202004019711U1 (de) 2004-12-09 2004-12-21 Vorrichtung zur Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004019711U Expired - Lifetime DE202004019711U1 (de) 2004-12-09 2004-12-21 Vorrichtung zur Herstellung von zerkleinertem Tabakmaterial

Country Status (14)

Country Link
US (1) US8820328B2 (de)
JP (1) JP4912319B2 (de)
CN (1) CN101076262B (de)
AT (1) ATE513483T1 (de)
BR (1) BRPI0518864B1 (de)
CL (1) CL2011001813A1 (de)
DE (2) DE102004059388B4 (de)
DK (1) DK1827142T3 (de)
ES (1) ES2364664T3 (de)
MX (1) MX2007006929A (de)
MY (1) MY145101A (de)
RU (1) RU2350233C1 (de)
UA (1) UA89806C2 (de)
ZA (1) ZA200703169B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008067859A1 (de) 2006-12-05 2008-06-12 British American Tobacco (Germany) Gmbh Tabakzerfaserung mit zweiseitig gelagerter förderschneckenwelle
WO2008086843A1 (de) * 2007-01-18 2008-07-24 British American Tobacco (Germany) Gmbh Hochdruckformgebung für tabakmaterial
DE102008052720A1 (de) 2008-10-22 2010-04-29 British American Tobacco (Germany) Gmbh Extraktive Tabakmaterial-Extrusion
DE102008059031A1 (de) 2008-11-26 2010-05-27 British American Tobacco (Germany) Gmbh Rauchproduktherstellung durch thermische Extrusion
WO2010069686A2 (de) * 2008-12-18 2010-06-24 British American Tobacco (Germany) Gmbh Form- und grössengebung bei cellulosehaltigen pflanzenmaterialien
US9351519B2 (en) 2008-10-17 2016-05-31 British American Tobacco (Germany) Gmbh Modular tobacco preparation including extrusion
WO2021037924A1 (en) 2019-08-29 2021-03-04 Jt International Sa Extrudable aerosol-generating tobacco-containing substrate and method of manufacture

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004059388B4 (de) 2004-12-09 2006-11-30 British American Tobacco (Germany) Gmbh Zerfaserung von Tabakmaterial
PL1827142T3 (pl) 2004-12-09 2011-11-30 British American Tobacco Germany Gmbh Rozwłóknianie materiału tytoniowego
CN102715633A (zh) * 2010-06-21 2012-10-10 江苏智思机械集团有限公司 蒸汽润梗处理设备
CN103338660A (zh) 2010-12-23 2013-10-02 菲利普莫里斯生产公司 包含梗丝的烟草切丝填料
CN102172297B (zh) * 2011-03-21 2013-08-14 川渝中烟工业有限责任公司 烟梗纳米化处理制备卷烟吸附材料的方法及应用
CN102178339A (zh) * 2011-04-15 2011-09-14 川渝中烟工业公司 采用浸泡和螺旋压榨预处理烟梗的工艺方法
CN102987547A (zh) * 2012-12-19 2013-03-27 云南瑞升烟草技术(集团)有限公司 一种卷烟香气补偿颗粒的制备方法
CN103330280B (zh) * 2013-07-10 2014-12-17 云南恩典科技产业发展有限公司 一种烟梗切丝机
CN103522573A (zh) * 2013-09-13 2014-01-22 无锡锡东能源科技有限公司 一种民用火药挤出机螺杆
RU2680226C2 (ru) * 2014-06-24 2019-02-18 Филип Моррис Продактс С.А. Восстановленные табачные листы и относящиеся к ним способы
US20190183155A1 (en) * 2017-05-01 2019-06-20 Usarium Inc. Upcycling solid food wastes and by-products into human consumption products
US10645950B2 (en) 2017-05-01 2020-05-12 Usarium Inc. Methods of manufacturing products from material comprising oilcake, compositions produced from materials comprising processed oilcake, and systems for processing oilcake
CN109090686B (zh) * 2018-09-14 2021-06-04 厦门烟草工业有限责任公司 一种烟草处理系统和处理方法
KR102389825B1 (ko) * 2018-10-17 2022-04-25 주식회사 케이티앤지 에어로졸 생성 물품
CN109609155B (zh) * 2019-01-11 2021-03-05 扬州工业职业技术学院 一种生物质炭化加料装置
DE102021123239A1 (de) * 2020-09-14 2022-03-17 British American Tobacco Exports Limited Verfahren zum Verarbeiten von Tabakfeinstoffen zu einem nicht-kontinuierlichen Tabakmaterial
US11839225B2 (en) 2021-07-14 2023-12-12 Usarium Inc. Method for manufacturing alternative meat from liquid spent brewers' yeast
WO2023161690A1 (es) * 2022-02-24 2023-08-31 Compañía Industrial De Tabacos Monte Paz S.A. Pastilla de regarga de dispositivos hnb

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111523A1 (de) * 1980-03-24 1982-01-14 Rothmans of Pall Mall Canada Ltd.,, Don Mills, Ontario "verfahren zum herstellen von schnittabak aus rippen- und stielmaterial und ausgesiebtem sowie nach dem verfahren hergestellter schnittabak"
DE4005656C2 (de) * 1990-02-22 1994-05-26 Bat Cigarettenfab Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tabak-Folie
DE4029566C2 (de) * 1989-09-18 1997-07-24 British American Tobacco Co Verfahren zur Verarbeitung von Tabakblättern und dabei erhaltene Produkte

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568690A (en) * 1944-05-12 1951-09-18 American Mach & Foundry Cigarette machine tongue and process for manufacture thereof
US3098492A (en) * 1960-11-25 1963-07-23 Nat Starch Chem Corp Method of making tobacco product
US3612066A (en) * 1970-02-05 1971-10-12 Reynolds Tobacco Co R Denicotinizing process
US3894544A (en) * 1972-06-02 1975-07-15 Tamag Basel Ag Process for producing tobacco structures
LU73096A1 (de) * 1975-07-29 1977-03-24
GB8432410D0 (en) * 1984-12-21 1985-02-06 Imp Group Plc Forming rod of smokeable material
JPS6255038A (ja) 1985-09-03 1987-03-10 日本たばこ産業株式会社 押出スクリユ−装置
US4922932A (en) * 1988-06-08 1990-05-08 R. J. Reynolds Tobacco Company Tobacco feeder
US5076293A (en) * 1989-06-19 1991-12-31 R. J. Reynolds Tobacco Company Process and apparatus for the treatment of tobacco material
US5367578A (en) * 1991-09-18 1994-11-22 Ncr Corporation System and method for optical recognition of bar-coded characters using template matching
US5279312A (en) * 1991-09-18 1994-01-18 P.T.H.M. Sampoerna Method for processing dried whole cloves
DE9208904U1 (de) * 1992-07-03 1993-11-04 Amandus Kahl GmbH & Co., 21465 Reinbek Vorrichtung zum Verarbeitung von Rübenschnitzeln
US5478511A (en) * 1993-05-07 1995-12-26 Andritz Sprout-Bauer, Inc. Annular gap expander
DE4325497A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-02 Friedrich Priehs Verfahren zur Herstellung eines rauchbaren Tabakproduktes
NZ299771A (en) * 1995-11-20 1997-11-24 Bat Cigarettenfab Gmbh Tobacco preparation with separate treatment of stems and lamina and subsequent blending
DE10038114A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-21 Bat Cigarettenfab Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von zerkleinerten Tabakmaterialien
DE10065132A1 (de) * 2000-12-29 2002-07-04 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten und entsprechendes Agglomerat
DE10304629B4 (de) 2003-02-05 2008-10-30 British American Tobacco (Germany) Gmbh Druckkonditionierungsverfahren
ITBO20030125A1 (it) * 2003-03-07 2004-09-08 Gd Spa Metodo ed unita` per la realizzazione contemporanea
ITBO20030246A1 (it) * 2003-04-29 2004-10-30 Gd Spa Macchina confezionatrice di sigarette.
ITBO20030703A1 (it) * 2003-11-21 2005-05-22 Gd Spa Unita' di alimentazione e trasporto tabacco in una
PL1827142T3 (pl) * 2004-12-09 2011-11-30 British American Tobacco Germany Gmbh Rozwłóknianie materiału tytoniowego
DE102004059388B4 (de) * 2004-12-09 2006-11-30 British American Tobacco (Germany) Gmbh Zerfaserung von Tabakmaterial
ITBO20070195A1 (it) * 2007-03-20 2008-09-21 Azionaria Costruzioni Acma Spa Metodo per il confezionamento di melassa di tabacco e relativo impianto.
DE102008063613A1 (de) * 2008-12-18 2010-07-01 British American Tobacco (Germany) Gmbh Form- und Größengebung bei cellulosehaltigen Pflanzenmaterialien

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111523A1 (de) * 1980-03-24 1982-01-14 Rothmans of Pall Mall Canada Ltd.,, Don Mills, Ontario "verfahren zum herstellen von schnittabak aus rippen- und stielmaterial und ausgesiebtem sowie nach dem verfahren hergestellter schnittabak"
DE4029566C2 (de) * 1989-09-18 1997-07-24 British American Tobacco Co Verfahren zur Verarbeitung von Tabakblättern und dabei erhaltene Produkte
DE4005656C2 (de) * 1990-02-22 1994-05-26 Bat Cigarettenfab Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tabak-Folie

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006057290A1 (de) * 2006-12-05 2008-06-19 British American Tobacco (Germany) Gmbh Tabakzerfaserungsvorrichtung mit zweiseitig gelagerter Förderschneckenwelle
DE102006057290B4 (de) * 2006-12-05 2008-10-30 British American Tobacco (Germany) Gmbh Tabakzerfaserung mit zweiseitig gelagerter Förderschneckenwelle
US9173433B2 (en) 2006-12-05 2015-11-03 British American Tobacco (Germany) Gmbh Tobacco shredder with double-mounted conveyor-worm shaft
WO2008067859A1 (de) 2006-12-05 2008-06-12 British American Tobacco (Germany) Gmbh Tabakzerfaserung mit zweiseitig gelagerter förderschneckenwelle
AU2007344498B2 (en) * 2007-01-18 2010-12-16 British American Tobacco (Germany) Gmbh High-pressure shaping process for tobacco material
WO2008086843A1 (de) * 2007-01-18 2008-07-24 British American Tobacco (Germany) Gmbh Hochdruckformgebung für tabakmaterial
DE102007002687A1 (de) 2007-01-18 2008-07-31 British American Tobacco (Germany) Gmbh Hochdruckformgebung für Tabakmaterial
DE102007002687B4 (de) * 2007-01-18 2008-10-30 British American Tobacco (Germany) Gmbh Hochdruckformgebung für Tabakmaterial
US8418697B2 (en) 2007-01-18 2013-04-16 British American Tobacco (Germany) Gmbh High-pressure forming process for tobacco material
CN101583289B (zh) * 2007-01-18 2013-04-03 英美烟草(德国)有限公司 烟草材料的高压成形
US9351519B2 (en) 2008-10-17 2016-05-31 British American Tobacco (Germany) Gmbh Modular tobacco preparation including extrusion
US8931491B2 (en) 2008-10-22 2015-01-13 British American Tobacco (Germany) Gmbh Extractive tobacco material extrusion
US9101164B2 (en) 2008-10-22 2015-08-11 British American Tobacco (Germany) Gmbh Extractive tobacco material extrusion
DE102008052720A1 (de) 2008-10-22 2010-04-29 British American Tobacco (Germany) Gmbh Extraktive Tabakmaterial-Extrusion
US8857075B2 (en) 2008-11-26 2014-10-14 British American Tobacco (Germany) Gmbh Production of smoking products by thermal extrusion
DE102008059031A1 (de) 2008-11-26 2010-05-27 British American Tobacco (Germany) Gmbh Rauchproduktherstellung durch thermische Extrusion
WO2010069686A3 (de) * 2008-12-18 2010-11-18 British American Tobacco (Germany) Gmbh Form- und grössengebung bei cellulosehaltigen pflanzenmaterialien
DE102008063613A1 (de) 2008-12-18 2010-07-01 British American Tobacco (Germany) Gmbh Form- und Größengebung bei cellulosehaltigen Pflanzenmaterialien
WO2010069686A2 (de) * 2008-12-18 2010-06-24 British American Tobacco (Germany) Gmbh Form- und grössengebung bei cellulosehaltigen pflanzenmaterialien
WO2021037924A1 (en) 2019-08-29 2021-03-04 Jt International Sa Extrudable aerosol-generating tobacco-containing substrate and method of manufacture

Also Published As

Publication number Publication date
DK1827142T3 (da) 2011-09-05
MX2007006929A (es) 2007-06-26
CN101076262A (zh) 2007-11-21
DE202004019711U1 (de) 2005-04-14
CN101076262B (zh) 2012-05-23
ES2364664T3 (es) 2011-09-08
BRPI0518864A2 (pt) 2008-12-16
BRPI0518864B1 (pt) 2013-04-09
MY145101A (en) 2011-12-30
US20110088705A1 (en) 2011-04-21
US8820328B2 (en) 2014-09-02
UA89806C2 (ru) 2010-03-10
ATE513483T1 (de) 2011-07-15
JP4912319B2 (ja) 2012-04-11
RU2350233C1 (ru) 2009-03-27
DE102004059388B4 (de) 2006-11-30
RU2007125629A (ru) 2009-01-20
ZA200703169B (en) 2008-06-25
JP2008522595A (ja) 2008-07-03
CL2011001813A1 (es) 2012-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004059388B4 (de) Zerfaserung von Tabakmaterial
EP1827142B1 (de) Zerfaserung von tabakmaterial
DE19860836C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formkörpern
AT407747B (de) Verfahren zur herstellung eines künstlichen holzmehls, vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens, verfahren zum extrusionsformen eines kunstholzbrettes, vorrichtung zum extrusionsformeneines solchen kunstholzbrettes, künstliches holzmehl sowie kunstholzbrett
AT512209B1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
DE4400330C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Produktes oder Schaumstoffmaterials aus nichtmodifizierter Stärke sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4306447A1 (de) Recycling-Verfahren für Polyurethan-Hartschaum
DE2053419A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen von Papierstoff
EP0143335A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten Faserstücken aus wiederaufbereitetem Tabak
DE102008052209A1 (de) Modulare Tabakvorbereitung mit Extrusion
DE202012012587U1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Kunststoffmaterial
AT512207A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
DE102004034039A1 (de) Extrusionsverfahren und Extruder für zellulosehaltiges Material
DE202012012588U1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Kunststoffmaterial
EP2727477A2 (de) Extraktive Tabakmaterial-Extrusion
AT512205A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
DE102008063613A1 (de) Form- und Größengebung bei cellulosehaltigen Pflanzenmaterialien
DE19956164A1 (de) Granulat und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1517290A1 (de) Verfahren zur Nutzbarmachung und Veredelung von Tabakstaub und anderem Tabakabfall
AT406565B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von stückigem brennmaterial
DE102007002687B4 (de) Hochdruckformgebung für Tabakmaterial
DE19543262C2 (de) Verfahren und Anlage zur Behandlung von Tabakblättern für die Herstellung von Schnittabak
EP2167618B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von brennstoffformelementen aus biomassenmaterial, sowie das entsprechende brennstoffformelement
EP1027836A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zwischenprodukten und Mischfutterprodukten für Tiere
DE19913514C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zwischenprodukten und Mischfutterfertigprodukten für Tiere

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition