DE102004058787A1

DE102004058787A1 - Kühlergrill

Info

Publication number: DE102004058787A1
Application number: DE102004058787A
Authority: DE
Inventors: Norbert Filip; Ulrich Dipl.-Ing. Leinweber; Michael Dipl.-Ing. Vogel
Original assignee: DaimlerChrysler AG; Montaplast GmbH
Current assignee: Montaplast GmbH
Priority date: 2004-12-07
Filing date: 2004-12-07
Publication date: 2006-06-08
Also published as: US20060119115A1; US7290809B2

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kühlergrill für ein Kraftfahrzeug, mit einer insbesondere verchromten Maske, die einen Maskenrahmen aufweist, der mehrere Maskenzierleisten (13, 14) umfasst, die an Trägerlamellen (35-37) eines Trägerrahmens befestigt sind. DOLLAR A Um einen Kühlergrill zu schaffen, der in einem ausreichenden Maß elastisch verformbar ist, sind die Trägerlamellen (35-37) durch Federeinrichtungen (41, 42) elastisch verformbar miteinander verbunden. DOLLAR A Ein Maskenzierstab (10) ist dabei vorzugsweise relativ beweglich zum Maskenrahmen (3) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlergrill für ein Kraftfahrzeug, mit einer insbesondere verchromten Maske, die einen Maskenrahmen aufweist, der mehrere Maskenzierleisten umfasst, die an Trägerlamellen eines Trägerrahmens befestigt sind.

In Abhängigkeit vom Fahrzeugdesign kann es erforderlich sein, den Kühlergrill weit vorn am Fahrzeug anzubringen. Das führt dazu, dass der Kühlergrill im Falle eines Zusammenstoßes mit einer Stoßkraft beaufschlagt wird. In verschiedenen Ländern ist gesetzlich vorgeschrieben, dass sich der Kühlergrill beim Aufbringen einer Stoßkraft in einem bestimmten Maß elastisch verformt. Aus der deutschen Patentschrift DE 37 38 505 C1 ist eine Kühlermaske für Kraftfahrzeuge mit einem U-förmigen Rahmen zur Aufnahme eines Kühlergrills bekannt, die an einer Motorhaube befestigt ist. Um die Beschädigungsgefahr zu reduzieren, ist die bekannte Kühlermaske aus hartelastischem Kunststoff hergestellt. Aus der deutschen Patentschrift DE 100 13 427 C2 ist ein Kraftwagenbug mit einem vorderen Stoßfänger und einer dahinter gelagerten Frontabdeckung bekannt, die an einem Tragbauteil schwenkbar gelagert ist und die bei einem Frontalaufprall durch Rückverlagerung eines zugeordneten Stoßfängerbereichs unter Mitnahme durch den Stoßfänger nach hinten um eine etwa horizontale Querachse geschwenkt ist. Die Frontabdeckung ist in einem Abstand oberhalb des Stoßfängers pendelartig an dem Tragbauteil aufgehängt und in ihrem unteren Bereich mit der Gegenfläche ständig an der Stützfläche des Stoßfängers befestigt. Aus der deutschen Patenschrift DE 44 35 396 C2 und dem US-Patent 5,205,597 ist ein elastischer Automobilkühlergrill zur Montage an einer Motorhaube eines Automobils bekannt. Der bekannte Automobilkühlergrill ist jederzeit in der Lage, sich zu verbiegen, wenn er durch eine außerhalb des Automobils liegende Quelle angestoßen wird, ohne dass das Bauteil, elastische Halterungen oder ein Flansch plastisch verformt werden. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 26 803 A1 ist ein Fahrzeugkühlergrill bekannt, der selektiv verchromt ist, um die Biegeeigenschaften des Kühlergrills zu verbessern.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kühlergrill für ein Kraftfahrzeug, mit einer insbesondere verchromten Maske, die einen Maskenrahmen aufweist, der mehrere Maskenzierleisten umfasst, die an Trägerlamellen eines Trägerrahmens befestigt sind, zu schaffen, der in einem ausreichenden Maß elastisch verformbar ist.

Die Aufgabe ist bei einem Kühlergrill für ein Kraftfahrzeug, mit einer insbesondere verchromten Maske, die einen Maskenrahmen aufweist, der mehrere Maskenzierleisten umfasst, die an Trägerlamellen eines Trägerrahmens befestigt sind, dadurch gelöst, dass die Trägerlamellen durch Federeinrichtungen elastisch verformbar miteinander verbunden sind. Die Trägerlamellen und die Maskenzierleisten verlaufen, bezogen auf das Kraftfahrzeug, vorzugsweise in horizontaler Richtung. Aus optischen Gründen kann es erforderlich sein, dass der Maskenrahmen und die Maskenzierleisten durchgehend mit einem spröden Material, insbesondere Chrom, beschichtet sind. Das spröde Material erschwert eine ausreichende elastische Verformung des Maskenrahmens und der Maskenzierleisten. Die erfindungs gemäßen Federeinrichtungen ermöglichen, dass sich der Maskenrahmen und die Maskenzierleisten zusammen mit dem Trägerrahmen beziehungsweise den Trägerlamellen in einem ausreichenden Maß verformen können.

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der oder mehrere, insbesondere alle Federeinrichtungen ein Federelement umfassen, das von einer Trägerlamelle absteht und durch ein Verbindungselement mit der benachbarten Trägerlamelle verbunden ist. Vorzugsweise erstreckt sich das Federelement in der gleichen Ebene wie die Trägerlamelle, von der es absteht. Das Verbindungselement ist vorzugsweise senkrecht zu den Trägerlamellen angeordnet.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement einstückig mit dem Verbindungselement und den Trägerlamellen ausgebildet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Federelement, dem Verbindungselement und den Trägerlamellen um ein einziges Spritzgussteil aus Kunststoff.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und eine Basis aufweist, von der zwei Schenkel ausgehen. Dadurch wird eine ausreichende Verformung der Trägerlamellen in verschiedenen Richtungen ermöglicht.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel des Federelements an einer Trägerlamelle befestigt sind. Vorzugsweise sind die freien Enden der Schenkel des Federelements mit der Unterseite der zugehörigen Trägerlamelle verbunden.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement an der Basis des Federelements befestigt ist. Vorzugsweise ist das Verbindungselement mit der Mitte der Basis des Federelements verbunden. Dadurch wird eine stabile, gegebenenfalls elastische Verbindung zwischen dem Federelement und der benachbarten Trägerlamelle geschaffen.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement die Gestalt eines länglichen Stabes aufweist. Vorzugsweise hat das Verbindungselement einen bezüglich des Strömungswiderstands optimierten Querschnitt, der zum Beispiel im Wesentlichen rechteckig ist und abgerundete Kanten aufweisen kann.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass quer zu den Maskenzierleisten mindestens ein Maskenzierstab angeordnet ist, der mit einem Ende an dem Maskenrahmen befestigt und mit seinem anderen Ende in einer Aussparung aufgenommen ist, die in dem Maskenrahmen vorgesehen ist. Die Aussparung ist so gestaltet und bemessen, dass eine Relativbewegung zwischen dem Zierstab und dem Maskenrahmen ermöglicht wird und umgekehrt.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Trägerlamellen durch mehrere Federeinrichtungen elastisch verformbar miteinander verbunden sind. Dadurch wird ein hoher Grad an Verformbarkeit gewährleistet.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kühlergrills ist dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerahmen einstückig mit den Trägerlamellen und den Federeinrichtungen ausgebildet ist. Dadurch können die Herstell- und Montagekosten reduziert werden.

Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Motorhaube ist die vorab angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass an der Motorhaube ein vorab beschriebener Kühlergrill angebracht ist. Die Maskenzierleisten sind vorzugsweise lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an den Trägerlamellen befestigt. Ebenso ist der Maskenrahmen vorzugsweise lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an dem Trägerrahmen befestigt. Vorzugsweise ist der Maskenrahmen einstückig mit den Maskenzierleisten und dem Maskenzierstab verbunden?.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Dabei zeigen:
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kühlergrills von vorne;
2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Kühlergrills aus 1 von hinten und
3 die Ansicht eines Teilschnitts durch den Kühlerrahmen und den Zierstab.
In 1 ist ein Kühlergrill 1 perspektivisch von vorne dargestellt. Der Kühlergrill 1 umfasst einen Maskenrahmen 3, der durch einen vertikal angeordneten Maskenzierstab 10 in zwei Hälften unterteilt ist. In den beiden Hälften des Maskenrahmens 3 sind jeweils vier horizontal verlaufende Masken zierleisten 11 bis 14 und 15 bis 18 angeordnet. Der Maskenrahmen 3, der Maskenzierstab 10 und die Maskenzierleisten 11 bis 18 sind auf der nach außen hin sichtbaren Seite durchgehend verchromt. In vertikaler Richtung sind jeweils zwei Maskenzierleisten 11, 12; 13, 14 durch mehrere Verbindungselemente 22, 23; 24, 25; 26 verbunden.
In 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Kühlergrills aus 1 von hinten dargestellt. In 2 sieht man, dass an der Maskenzierleiste 13 eine Schnapphakenaufnahme 30 angebracht ist. In ähnlicher Weise ist an der Maskenzierleiste 14 eine Schnapphakenaufnahme 31 angebracht. Die Schnapphakenaufnahmen 30 und 31 dienen zur Befestigung von Schnapphaken 32, 33. Der Schnapphaken 32 ist einstückig mit einer Trägerlamelle 35 ausgebildet. Der Schnapphaken 33 ist einstückig mit einer Trägerlamelle 36 ausgebildet. Die Maskenzierleiste 14 ist teilweise zwischen der Trägerlamelle 36 und einer weiteren Trägerlamelle 37 angeordnet. Die Maskenzierleiste 13 ist teilweise zwischen der Trägerlamelle 35 und der Trägerlamelle 36 angeordnet.
Von der Unterseite der Trägerlamelle 35 geht ein Federelement 41 aus. Von der Unterseite der Trägerlamelle 36 geht ein Federelement 42 aus. Das Federelement 41 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist eine Basis 44 auf, von der zwei Schenkel 45, 46 ausgehen. Die freien Enden der Schenkel 45, 46 sind einstückig mit der Unterseite der Trägerlamelle 35 verbunden. In gleicher Weise weist das Federelement 42 eine Basis 48 auf, von der zwei Schenkel 49 und 50 ausgehen, die einstückig mit der Unterseite der Trägerlamelle 36 verbunden sind. Das Verbindungselement 26 ist an einem Ende einstückig mit der Mitte der Basis 44 des Federelements 41 verbunden. Das andere Ende des Verbindungselements 26 ist einstückig mit der Oberseite der Trägerlamelle 36 verbunden. In gleicher Weise ist ein Ende des Verbindungselements 25 mit der Unterseite der Basis 48 des Federelements 42 verbunden. Das andere Ende des Verbindungselements 25 ist einstückig mit der Oberseite der Trägerlamelle 37 verbunden.
In 3 ist ein Querschnitt durch den Rahmen 3 im Bereich des Maskenzierstabs 10 dargestellt. In 3 sieht man ein Trägerteil 61, das einstückig mit den Trägerlamellen (siehe 2) verbunden ist. An dem Trägerteil 61 sind drei Nasen 62, 63, 64 ausgebildet, an denen der Maskenzierstab 10 anliegt. An seinem unteren Ende (nicht dargestellt) ist der Maskenzierstab 10 einstückig mit dem Maskenrahmen 3 verbunden. An seinem oberen Ende ist der Maskenzierstab 10 von dem Maskenrahmen 3 entkoppelt. Der Maskenrahmen 3 liegt an dem oberen Ende des Zierstabs 10 an, ist aber nicht mit diesem verbunden.
Der erfindungsgemäße Kühlergrill 1 ist zweiteilig ausgeführt. Ein Teil, das auch als Maskenteil bezeichnet, besteht aus dem Maskenrahmen 3, dem Maskenzierstab 10 und den Maskenzierleisten 11 bis 18. Das Maskenteil ist aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder aus einer Mischung aus Acrylnitril-Butadien-Styrol/Polycarbonat (ABS/PC) gebildet und in den sichtbaren Bereichen verchromt. Das zweite Teil, das auch als Trägerteil bezeichnet wird, besteht aus einem (nicht dargestellten) Trägerrahmen, den Trägerlamellen 35 bis 37, den Verbindungselementen 22 bis 26 und dem Trägerteil 61. Das Trägerteil besteht vorzugsweise aus Polyamid 6 mit einem Glasfaseranteil von 15 %.
Der Kühlergrill 1 ist im eingebauten Zustand mit einem geringen Spalt an einer (nicht dargestellten) Motorhaube eines Kraftfahrzeugs montiert. Der Kühlergrill 1 ist so stabil ausgebildet, dass er als Griff zum Öffnen und Schließen der Mo torhaube genutzt werden kann. Durch die Abstützung der Trägerlamellen 35 bis 37 in senkrechter Richtung wird ein unerwünschtes Vibrieren bei hohem Tempo des Kraftfahrzeugs verhindert. Die Federelemente 41, 42 liefern den Vorteil, dass sie das Trägerteil stabilisieren, aber dennoch eine ausreichende, elastische Verformung ermöglichen. Es treten keine Spannungsspitzen auf, die zum Riss oder Bruch führen. Durch die Abkopplung des senkrechten Maskenzierstabs 10 wird eine Überdehnung der harten Chrombeschichtung bei einer Verformung vermieden. Bei einer Stauchung des Kühlergrills 1 kann der Maskenzierstab 10 nach oben ausweichen. Dadurch wird ein unerwünschter Bruch vermieden.

Claims

Kühlergrill (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer insbesondere verchromten Maske, die einen Maskenrahmen (3) aufweist, der mehrere Maskenzierleisten (11–18) umfasst, die an Trägerlamellen (35–37) eines Trägerrahmens befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlamellen (33–37) durch Federeinrichtungen (41, 42) elastisch verformbar miteinander verbunden sind.
Kühlergrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der oder mehrere, insbesondere alle Federeinrichtungen jeweils ein Federelement (41, 42) umfassen, das von einer Trägerlamelle (35, 36) absteht und durch ein Verbindungselement (26, 25) mit der benachbarten Trägerlamelle (36, 37) verbunden ist.
Kühlergrill nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (41, 42) einstückig mit dem Verbindungselement (26, 25) und den Trägerlamellen (36, 37) ausgebildet ist.
Kühlergrill nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (41, 42) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und eine Basis (44, 48) aufweist, von der zwei Schenkel (45, 46, 49, 50) ausgehen.
Kühlergrill nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel (45, 46, 49, 50) des Federelements (41, 42) an einer Trägerlamelle (35, 36) befestigt sind.
Kühlergrill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26, 25) an der Basis (44, 48) des Federelements (41, 42) befestigt ist.
Kühlergrill nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22–26) die Gestalt eines länglichen Stabes aufweist.
Kühlergrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass quer zu den Maskenzierleisten (11–18) mindestens ein Maskenzierstab (10) angeordnet ist, der mit einem Ende an dem Maskenrahmen (3) befestigt und mit seinem anderen Ende in einer Aussparung aufgenommen ist, die in dem Maskenrahmen (3) vorgesehen ist und eine Relativbewegung des Maskenzierstabs (10) zum Maskenrahmen (3) zulässt.
Kühlergrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Trägerlamellen (35–37) durch mehrere Federeinrichtungen (41, 42) elastisch verformbar miteinander verbunden sind.
Kühlergrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen einstückig mit den Trägerlamellen (35–37) und den Federeinrichtungen (41, 42) ausgebildet ist.
Kraftfahrzeug mit einer Motorhaube, an der ein Kühlergrill (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angebracht ist.