DE102004058029A1 - Einseitig halboffene Bezugsanordnung für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Sportsitz - Google Patents

Einseitig halboffene Bezugsanordnung für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Sportsitz Download PDF

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    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bezugsanordnung für ein Sitzteil und/oder Rückenlehnenteil, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für einen Sportsitz, mit zu einer Hülle (Bezug) zusammenwirkenden Bezugsteilen, die mindestens einen vertikalen Schließbereich und mindestens einen horizontalen Schließbereich aufweist und die zum Aufnehmen eines vorgeformten Grundkörpers des Sitzteiles und/oder des Rückenlehnenteiles ausgelegt ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass der aus Bezugsteilen (110, 112, 120, 122) entsprechend einer Kontur des vorgeformten Grundkörpers des Sitzteiles und/oder des Rückenlehnenteiles als Überzug vorgefertigte Bezug (100) einendseitig zwischen einem Bezugsvorderteil (110) und einem Bezugsrückenteil (112) den horizontalen Schließbereich (32) und zwischen dem Bezugsrückenteil (112) und einem Bezugstunnelseitenteil (122) oder einem Bezugsairbagseitenteil (120) den vom horizontalen Schließbereich (32) ausgehenden höchstens halboffenen einseitigen vertikalen Schließbereich (24) ausbildet, so dass der Bezug (100) über das Sitzteil und/oder das Rückenlehnenteil ziehbar und an dem horizontalen und vertikalen Schließbereich (32, 24) verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bezugsanordnung, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz mit den im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt Bezüge für Kraftfahrzeugsitze auszubilden, die nach der Montage der technischen Komponenten der Kraftfahrzeugsitze, wie beispielsweise Lordoseeinrichtungen, Airbags, Rückenlehnenkopfverstelleinrichtungen, Wangenverstelleinrichtungen usw. über den Grundkörper des Kraftfahrzeugsitzes gezogen werden können, so dass sich letztlich je nach den Gegebenheiten des jeweiligen herzustellenden Kraftfahrzeugsitzes notwendige Bezugsanordnungen an dem jeweiligen Grundkörper ergeben. Im Mittelpunkt der Ausbildung der Bezugsanordnungen stehen dabei meist zum Einen die Integration und Anordnung der Airbags unterhalb des Bezuges und Einarbeitung bestimmter Sollbruchstellen in den Bezug und zum Anderen die Ausbildung einer straffen Oberfläche und letztlich die einfache Montage der Bezüge. Insbesondere bei Sportsitzen, die teilweise eine besonders hervortretende Kontur im Wangenbereich aufweisen, sind die konturbildenden Komponenten besonders zu beachten.
  • Prinzipiell sind die Bezugsanordnungen in ihrem Grundaufbau ganz allgemein durch ein Sitzteil und ein Rückenlehnenteil, von denen jedes meist einen starren Tragrahmen und ein daran befestigtes ausgeformtes Schaumkissen, dass den Tragrahmen umgibt, und durch einen Bezug auf dem ausgeformten Schaumkissen gekennzeichnet.
  • Spezielle Lösungen für Bezüge und deren Anordnung zur Sicherung eines effektiven und definitiv zum richtigen Zeitpunkt aus dem Bezug heraustretenden expanierenden Airbags von der Innenseite eines Sitzes in Richtung des außenliegenden Bezuges, sind aus der DE 198 48 905 und der DE 198 48 900 bekannt.
  • Diese Druckschriften lösen jedoch lediglich das Problem des speziellen Vernähens der Bezüge im Bereich von Seitenairbags an Rückenlehnen und/oder auch Sitzteilen. Die weiteren bekannten Druckschriften DE 36 18 057 und DE 689 16 619 beschäftigen sich aber auch mit der Problematik der Befestigung des Bezuges an einem Sitz- oder Lehnenrahmen beziehungsweise mit der Möglichkeit einen kompletten Überzug für Sitze vorzufertigen und auf einem vorgeformten Schaumkissen anzuordnen.
  • So offenbart die DE 689 16 619 eine Fahrzeugsitzrückenlehnenüberzugsanordnung mit einem Paar von Überzugsteilen, die zum Bilden einer Bezugshülle zusammenwirken und die so ausgelegt sind, dass sie zum Aufnehmen eines darin eingeschlossenen vorgeformten gegossenen Schaumkissens dienen können. Die einzelnen Überzugsteile sind auf spezielle Art und Weise miteinander verbunden, so dass auch gekrümmte Ecken und allgemein spezielle Konturen ausbildbar sind. Zum Überziehen des Bezuges auf die Sitzanordnung weist ein Überzugsteil somit zwei Teile auf, die nach dem Überziehen des Bezuges über die Sitzanordnung mit einem Reisverschluss miteinander verbindbar sind.
  • Die DE 36 18 057 beschreibt lediglich eine Befestigungsmöglichkeit eines Polsterbezuges an einem Sitz- oder Lehnenrahmen. Ein Sitz- oder Lehnenrahmen ist hier mit einer Verstärkung in einem Randbereich versehen, die flanschartig ausgebildet ist. Der u-förmig ausgebildete Rahmen wird von dem Polsterbezug hintergriffen und somit am Sitz- oder Lehnenrahmen befestigt. Zudem ist aus dieser Druckschrift bekannt die flanschartige Verstärkung mit zusätzlichen Ausstellungen zu versehen, wobei vorzugsweise eine Profilleiste verwendet wird, und den Polsterbezug mit einem hakenförmigen Bereich zu versehen, der in die freien Kanten der Ausstellungen der Profilleiste übergreift und somit eine Anordnung des Polsterbezuges an dem Sitz- oder Lehnenrahmen ermöglicht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Bezugsanordnung anzubieten, die unter Beachtung der vorgegebenen Konturen eines Kraftfahrzeugsitzes leicht und passgenau über Sitzteil und/oder Rückenlehnenteil ziehbar ist und anschließend sicher, schnell und einfach befestigbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein aus Bezugsteilen entsprechend einer Kontur eines vorgeformten Grundkörpers eines Sitzteiles und/oder eines Rückenlehnenteiles als ein Überzug vorgefertigter Bezug einendseitig zwischen einem Bezugsvorderteil und einem Bezugsrückenteil einen horizontalen Schließbereich und zwischen dem Bezugsrückenteil und einem Bezugstunnelseitenteil oder einem Bezugsairbagseitenteil einen von dem horizontalen Schließbereich ausgehenden höchstens halboffenen einseitigen vertikalen Schließbereich ausbildet, wodurch erfindungsgemäß sicher gestellt ist, dass der Bezug über das Sitzteil und/oder das Rückenlehnenteil ziehbar und an dem horizontalen und vertikalen Schließbereich passgenau verschließbar ist.
  • Der Bezug umfasst somit mindestens das Bezugsvorderteil, mindestens das Bezugsrückenteil, mindestens ein Bezugsairbagseitenteil sowie das Bezugstunnelseitenteil. Der vorgefertigte Bezug wird entsprechend der gewünschten Kontur des Sitzteiles und/oder des Rückenlehnenteiles bereits an den meisten Verbindungsstellen zwischen den Bezugsteilen miteinander verbunden, insbesondere vernäht. Somit entsteht ein hüllenartiger Überzug, der lediglich im unteren Bereich den horizontalen Schließbereich aufweist. Ausgehend von diesem horizontalen Schließbereich ist auf einer Rückseite des Bezuges lediglich ein weiterer offener, vertikaler Schließbereich zwischen Bezugsrückenteil und Bezugstunnelseitenteile oder Bezugsrückenteil und Bezugsairbagseitenteil ausgebildet, der neben dem horizontalen Schließbereich notwendig ist, um den Bezug über die erhabenen Konturen des Grundkörpers des Sitzteiles und/oder des Rückenlehnenteiles zu ziehen. Der vertikale Schließbereich liegt jedoch bevorzugt auf einer Tunnelseite gegenüber einer Airbagseite des Kraftfahrzeugsitzes, so dass ein Öffnen des Airbags im Crashfall möglicherweise nicht zur Öffnung des vertikalen Schließbereiches führt. Selbstverständlich ist grundsätzlich aber auch eine umgekehrte Ausführung, nämlich das der vertikale Schließbereich auf der Airbagseite angeordnet ist, möglich.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der vertikale Schließbereich und/oder der horizontale Schließbereich Schließprofile auf, die vorzugsweise jeweils am gegenüberliegenden Bezugsteil angeordnet sind. Für diese allgemein bezeichneten Schließprofile sind verschiedenen denkbare Profilanordnungen möglich von denen beispielhaft eine Schließprofilanordnung im Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist.
  • Zusätzlich kann das Bezugsrückenteil in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung oberhalb des beginnenden vertikalen Schließbereiches Einfachquernähte oder auch Doppelquernähte aufweisen, die somit lediglich eine optische Unterteilung des Rückenlehnenteiles ermöglichen.
  • Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das Bezugsrückenteil so ausbildbar, dass unabhängig vom vertikalen beziehungsweise horizontalen Schließbereich eine Tasche, wie von den meisten Kraftfahrzeugsitzen im Rückenlehnenbereich bekannt, ausbildbar ist. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Tasche genau im Bereich des vertikalen beziehungsweise horizontalen Schließbereiches des Bezuges ausbildbar, wobei die Doppelquernähte zur Ausbildung eines Gummizuges nutzbar sind.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen. Insbesondere zu der Ausbildung der Schließprofile ist in den Unteransprüchen eine beispielhafte Anordnung angegeben. Die Erfindung soll jedoch alle denkbaren zum Verschließen von zwei gegenüberliegenden Bezugsteilen geeigneten Schließprofile umfassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Rückansicht einer Rückenlehne mit zwei vertikalen Schließbereichen nach dem Stand der Technik
  • 2 die Rückansicht der Rückenlehne mit nur einem bevorzugten erfindungsgemäßen vertikalen Schließbereich auf einer Tunnelseite
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Sitzbezugsmontage nach dem Stand der Technik
  • 3a eine Lordoseabdeckung
  • 4 eine Anordnung des rechten unteren vertikalen Schließprofils nach dem Stand der Technik
  • 5 eine Anordnung des rechten unteren und oberen vertikalen Schließprofils nach dem Stand der Technik
  • 6a/6b ein rechtes unteres vertikales Klemmprofil
  • 7a/7b eine rechte obere vertikale Hackenleiste
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bekannten Sitzbezugsmontage. Beispielhaft ist ein Rückenlehne 10 gezeigt, die mit einem Bezug 100, wobei sich der Bezug 100 im Bereich einer Rückseite 12 im noch geöffneten Zustand befindet, dargestellt ist. Die Rückenlehne 10 weist eine Airbagseite 20 und eine Tunnelseite 22 auf. Die Airbagseite 20 wird von einem Bezugsairbagseitenteil 120 und die Tunnelseite 22 von einem Bezugstunnelseitenteil 122 gebildet. Ein Bezugsvorderteil 110 ist in 3 nicht sichtbar, befindet sich jedoch verbunden mit dem Bezugsairbagseitenteil 120 und dem Bezugstunnelseitenteil 122 zwischen diesen Teilen, vorzugsweise bereits mit dem Bezugsairbagseitenteil 120 und dem Bezugstunnelseitenteil 122 in vernähtem Zustand.
  • Nach dem Stand der Technik ist ein Bezugsrückenteil 112 in 3a noch in aufgeklappter Stellung dargestellt. Das Bezugsrückenteil 112 weist Einfachquernähte 14 auf, wobei die untere dargestellte Einfachquernaht 14 als Falte 38 mit dem oberen Bereich des Bezugsrückenteiles 112 verbunden ist und somit sowohl als Einfachquernaht 14 oder auch wie hier im nur als Falte 38 ausbildbar ist. An den beiden oberhalb der Falte 38 angeordneten Einfachquernähten 14 ist einerseits ein unteres Einhängeprofil 34 und ein oberes Einhängeprofil 36 angeordnet. Diese Einhängeprofile 34, 36 greifen in Lordoseantennen 62 im Innern der Rückenlehne 10 ein und befestigen somit das Bezugsrückenteil 112 am Grundkörper der Rückenlehne 10. Zuvor ist jedoch eine Lordoseabdeckung 60 (3) zum Schutz des Bezugsrückenteiles 112 auf die Lordoseeinrichtung einlegbar. Zum Weiteren Verschließen des Bezuges 100, insbesondere des Bezugsrückenteiles 112 dienen Schließprofile 26, 28, insbesondere hier ein linkes vertikales Schließprofil 26 beziehungsweise ein rechtes vertikales Schließprofil 28. Diese Schließprofile 26, 28 bilden einen offenen beidseitigen vertikalen Schließbereich 24 aus, der durch einen horizontalen Schließbereich 32 mit einem angeordneten horizontalen Schließprofil 30, gemäß 3 ergänzt wird. Im Stand der Technik ist gemäß 4 ein rechtes unteres vertikales Schließprofil 40 an der Struktur der Rückenlehne 10 angeordnet. Ein rechtes oberes vertikales Schließprofil 42 ist bezugsfest am Inneren des Bezuges 100 vernäht und greift in das rechte untere vertikale Schließprofil 40, gemäß 5 ein. Diese in 3a bis 5 dargestellte bekannte Lösung wird als offener Bezug bezeichnet, von dem ausgehend, gemäß 1 ein halboffener Bezug weiterentwickelt wurde.
  • 1 zeigt unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen gemäß 3a bis 5 gleiche Bauteile, wobei sichtbar ist, dass der vertikale Schließbereich 24 und der horizontale Schließbereich 32 mit den jeweils zugehörigen Schließprofilen 26, 28 und 32 nur noch im unteren Bereich durch die vertikalen Schließbereiche 24 verlängerten Einfachlängsnaht 18 auf der Tunnelseite angeordnet ist. Die Beschreibung zur 2 gilt analog der Anordnung des vertikalen Schließbereiches auf der Airbagseite 20.
  • Dieses Prinzip der Bezugsanordnung auf einem Grundkörper eines Sitzteiles und/oder eines Rückenlehnenteiles wird als halboffener Bezug 10 bezeichnet. 1 zeigt zusätzlich, dass das Bezugsrückenteil 112 durch Einfachquernähte 14 oder durch Doppelquernähte 16 unterteilt sein kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik verdeutlicht 2, dass zur weiteren Einsparung von Material, insbesondere zur Einsparung von Schließprofilen, eine Vorfertigung des Bezuges 100 möglich ist, bei der die Einfachlängsnaht 18 auf der Airbagseite 20 bis zum unteren Rand des Bezuges 10 bereits geschlossen ist und das Bezugsrückenteil 112 mit dem Bezugsairbagseitenteil 120 verbunden ist, insbesondere in der Vorfertigung bereits vernäht worden ist. Die notwendigen Schließprofile gemäß der vorhergehenden Beschreibung werden somit hier nicht mehr benötigt und können eingespart werden. Vorteilhaft ist ferner, dass insbesondere auf der Airbagseite 20 ein komplett vernähter Bezug 100 ausgebildet ist, so dass ein auslösender Airbag im Seitenbereich der Rückenlehne 10 nicht zu einem ungewollten Öffnen des rechten vertikalen Schließbereiches 24, gemäß 2 führen kann. Grundsätzlich ist jedoch eine Ausbildung eines komplett vernähten Bezuges 100 auch auf der anderen Seite möglich, so dass der vertikale Schließbereich 24 auch auf der Airbagseite ausbildbar ist. Als vertikaler Schließbereich 24 ist gemäß 2 der untere rechte Bereich beispielhaft als rechter vertikaler Schließbereich dargestellt, der sich an die Einfachlängsnaht 18 anschließt und somit nach Verschluss des vertikalen Schließbereiches 24 eine vollständige vertikale Naht ausbildet. In der Praxis hat sich bei einer vertikalen Naht von circa 700 mm zwischen Bezugstunnelseitenteil 122 und Bezugsrückenteil 112 oder Bezugsrückenteil 112 und Bezugsairbagseitenteil (120), die sowohl die Einfachlängsnaht 18 als auch den sich anschließenden jeweiligen vertikalen Schließbereich 24 umfasst, eine Länge des vertikalen Schließbereiches 24 von bis zu 350 mm herausgestellt. In einer Ausführung für einen Sportsitz ist bevorzugt eine Länge von 280 mm für den vertikalen Schließbereich ausgebildet.
  • Zum Überziehen des Bezuges 100 über den Grundkörper der Rückenlehne 10 oder eines Sitzteiles dient selbstverständlich weiterhin der horizontale Schließbereich 32 mit angeordneten horizontalen Schließprofilen 30.
  • Gemäß 1 ist auch in 2 eine Doppelquernaht 16 angeordnet, wobei zwischen der oberen und unteren Naht der Doppelquernaht 16 ein Gummizug 58 ausbildbar ist. Das Bezugsrückenteil 112 ist ab der oberen Naht der Doppelquernaht 16 doppellagig ausbildbar. Zwischen dem vertikalen Schließbereich 24 der jeweils gegenüberliegenden bereits vernähten Naht 18 und dem unteren horizontalen Schließbereich 32 und dem Gummizug ist somit eine Tasche 56, wie sie von den meisten Kraftfahrzeugsitzen, insbesondere deren Rückenlehne bekannt ist, ausbildbar.
  • Diese Lösung gemäß 2 stellt im Vergleich zu den bekannten Lösungen nur noch einen einseitig halboffenen Bezug und somit eine einseitig halboffene Bezugsanordnung dar. Diese Bezugsanordnung eignet sich insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, die als Sportsitze ausgebildet sind, bei denen besonders erhabenen Strukturen, insbesondere Wangenbereiche im Rückenlehnen- beziehungsweise im Sitzteilbereich vorhanden sind.
  • Zur Verdeutlichung der Schließprofilanordnungen wird in Verbindung mit 6a, 6b und 7a, 7b auf das rechte vertikale Schließprofil 28 im vertikalen Schließbereich 24 eingegangen. Die Erläuterungen gelten analog für einen linken in 2 nicht dargestellten vertikalen Schließbereich 24.
  • Allgemein ist zunächst das rechte vertikale Schließprofil 28 als rechtes unteres vertikales Schließprofil 40 beziehungsweise als rechtes oberes vertikales Schließprofil 42 ausgebildet. Das rechte untere vertikale Schließprofil 40 ist dabei am Bezugstunnelseitenteil 122 und das rechte obere vertikale Schließprofil am Bezugsrückenteil 112 angeordnet, so dass beide Schließprofile 40, 42 hier bezugsfest angeordnet sind und nicht wie im Stand der Technik gemäß 3a bis 5 teilweise strukturfest angeordnet sind. Die hier zunächst allgemein als Schließprofile 40, 42 bezeichneten Profile sind beispielsweise ein rechtes unteres vertikales Klemmprofil 48 und eine rechte obere vertikale Hakenleiste 50, wobei das Klemmprofil 48 am Bezugstunnelseitenteil 122 und die Hakenleiste 50 am Bezugsrückenteil 112 angeordnet ist, so dass zum Verschließen des Bezuges 10 im Bereich des vertikalen Schließbereiches 24 die Hakenleiste 50, die gemäß 7a und 7b ausgebildet ist, in das Klemmprofil 48, die gemäß 6a, 6b ausgebildet ist, eingreift.
  • Schließlich ist der Bezug 10 nach erfolgter Montage auf dem Grundkörper des Rückenlehnenteiles beziehungsweise des Sitzteiles im horizontalen Schließbereich 32 durch allgemein bezeichnete horizontale Schließprofil 30 verschließbar. Analog zu dem vertikalen Schließbereich 24 ist beispielhaft in 2 dargestellt, dass das rechte untere horizontale Schließprofil 44 ein rechtes unteres horizontales Klemmprofil 52, gemäß 6a, 6b sein kann beziehungsweise das rechte obere horizontale Schließprofil 46 eine rechte obere horizontale Hakenleiste 54, gemäß 7a, 7b sein kann. Dabei ist wiederum die rechte obere horizontale Hakenleiste 54 mit dem Bezugsrückenteil 112 und das rechte untere horizontale Klemmprofil 52 mit dem nicht sichtbaren Bezugsvorderteil 110 verbunden, so dass die Hakenleiste 54 in das Klemmprofil 52 eingreifen kann, so dass wiederum bei dem vertikalen Schließbereich 24 eine reversible Verbindung herstellbar ist. In beiden Fällen, im Fall des vertikalen Schließbereiches 24 als auch im horizontalen Schließbereich 32 ist selbstverständlich auch eine Schließprofillösung denkbar, bei der Teile des Schließprofils wie Stand der Technik strukturfest verankert werden. Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Lösung benötigt aber nicht zwingend strukturfesten Profilteile, sondern die Schließprofile 28, 30 sind lediglich bezugsfest ausgebildet.
  • 10
    Rückenlehne
    12
    Rückseite
    14
    Einfachquernaht
    16
    Doppelquernaht
    18
    Einfachlängsnaht
    20
    Airbagseite
    22
    Tunnelseite
    24
    vertikaler Schließbereich
    26
    linkes vertikales Schließprofil
    28
    rechtes vertikales Schließprofil
    30
    horizontales Schließprofil
    32
    horizontaler Schließbereich
    34
    unteres Einhängeprofil
    36
    oberes Einhängeprofil
    38
    Falte
    40
    rechtes unteres vertikales Schließprofil
    42
    rechtes oberes vertikales Schließprofil
    44
    rechtes unteres horizontales Schließprofil
    46
    rechtes oberes horizontales Schließprofil
    48
    rechtes unteres vertikales Klemmprofil
    50
    rechte obere vertikale Hakenleiste
    52
    rechtes unteres horizontales Klemmprofil
    54
    rechte oberes horizontale Hakenleiste
    56
    Tasche
    58
    Gummizug
    60
    Lordoseabdeckung
    62
    Lordoseantennen
    100
    Bezug
    110
    Bezugsvorderteil
    112
    Bezugsrückenteil
    120
    Bezugsairbagseitenteil
    122
    Bezugstunnelseitenteile

Claims (11)

  1. Bezugsanordnung für ein Sitzteil und/oder Rückenlehnenteil, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für einen Sportsitz, mit zu einer Hülle (Bezug) zusammenwirkenden Bezugsteilen, die mindestens einen vertikalen Schließbereich und mindestens einen horizontalen Schließbereich aufweist und die zum Aufnehmen eines vorgeformten Grundkörpers des Sitzteiles und/oder des Rückenlehnenteiles ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Bezugsteilen (110, 112, 120, 122) entsprechend einer Kontur des vorgeformten Grundkörpers des Sitzteiles und/oder des Rückenlehnenteiles als Überzug vorgefertigte Bezug (100) einendseitig zwischen einem Bezugsvorderteil (110) und einem Bezugsrückenteil (112) den horizontalen Schließbereich (32) und zwischen dem Bezugsrückenteil (112) und einem Bezugstunnelseitenteil (122) oder einem Bezugsairbagseitenteil (120) den vom horizontalen Schließbereiche (32) ausgehenden höchstens halboffenen einseitigen vertikalen Schließbereich (24) ausbildet, so dass der Bezug (100) über das Sitzteil und/oder das Rückenlehnenteil ziehbar und an dem horizontalen und vertikalen Schließbereich (32, 24) verschließbar ist.
  2. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (100) mindestens das Bezugsvorderteil (110), mindestens das Bezugsrückenteil (112), mindestens das Bezugsairbagseitenteil (120) sowie mindestens das Bezugstunnelseitenteil (122) umfasst.
  3. Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsteile (110, 112, 120, 122) außerhalb des vertikalen Schließbereiches (24) und des horizontalen Schließbereichs (32) in Vorfertigung entsprechend der Kontur miteinander verbunden sind, insbesondere vernäht sind.
  4. Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schließbereich (24) und der horizontale Schließbereich (32) jeweils Schließprofile (26, 28, 30) ausbildet.
  5. Bezug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsteile (110, 112) im horizontalen Schließbereich (32) durch Anordnung eines rechten unteren horizontalen Schließprofils (44) am Bezugsvorderteil (110), insbesondere ein rechtes unteres horizontales Klemmprofil (52) und eines rechtes oberes horizontales Schließprofil (46) am Bezugsrückenteil (112), insbesondere eine rechte obere vertikale Hackenleiste (54) verschließbar sind.
  6. Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsteile (112, 122) im vertikalen Schließbereich (24) durch Anordnung des rechten unteren vertikalen Schließprofils (40) am Bezugstunnelseitenteile (122), insbesondere des rechtes unteren vertikales Klemmprofils (48) und des rechtes oberen vertikalen Schließprofils (42) am Bezugsrückenteil (112), insbesondere die rechte obere vertikale Hackenleiste (50) verschließbar sind.
  7. Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsteile (112, 120) im vertikalen Schließbereich (24) durch Anordnung eines linken unteren vertikalen Schließprofils am Bezugsairbagseitenteil (120), insbesondere eines linken unteren vertikalen Klemmprofils und eines linken oberen vertikalen Schließprofils am Bezugsrückenteil (112), insbesondere eine linke obere vertikale Hackenleiste verschließbar sind.
  8. Bezug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schließbereich (24) höchstens 1/2 oder kleiner der Gesamtlänge einer Naht, insbesondere einer Einfachlängsnaht (18) und des vertikalen Schließbereichs (24) zwischen Bezugsrückenteil (112) und dem Bezugstunnelseitenteil (122) oder dem Bezugsairbagseitenteil (120) beträgt.
  9. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugsrückenteil (112) oberhalb des beginnenden vertikalen Schließbereiches (24) eine Einfachquernaht (14) und/oder ein Doppelquernaht (16) aufweist.
  10. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Doppelquernaht (16) ein Gummizug (58) ausgebildet ist und durch eine doppellagige Ausbildung des Bezugsrückenteiles (112) zwischen einer linken oder rechten Einfachlängsnaht (18) und dem jeweiligen vertikalen Schließbereich (24) und dem horizontalen Schließprofil (30) des horizontalen Schließbereiches (32) eine Tasche (56) ausbildbar ist.
  11. Fahrzeugsitz mit einem einen Grundkörper bedeckenden Bezug, der mindestens ein Bezugsvorderteil, mindestens ein Bezugsrückenteil, mindestens ein Bezugsairbagseitenteil und mindestens ein Bezugstunnelseitenteil aufweist, die entsprechend der gewünschten Kontur des Fahrzeugsitzes miteinander in Vorfertigung vernäht sind und mindestens einen Schließbereich zum Überziehen des Bezuges aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass vorgefertigte Bezug (100) einendseitig zwischen einem Bezugsvorderteil (110) und einem Bezugsrückenteil (112) den horizontalen Schließbereich (32) und zwischen dem Bezugsrückenteil (112) und einem Bezugstunnelseitenteil (122) den vom horizontalen Schließbereiches (32) ausgehenden höchstens halboffenen einseitigen vertikalen Schließbereich (24) ausbildet.
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