DE102004057304B4 - Wäschetrockner - Google Patents
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Abstract
Wäschetrockner
mit:
einer zumindest in einer Hauptdrehrichtung (14) drehbar gelagerten Trommel (2), welche einen Trockenraum für Wäsche ausbildet;
einer Einlassöffnung zum Einbringen von Prozessluft in die Trommel (2);
einer ersten Auslassöffnung (4) zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel (2); und
einer in Hauptdrehrichtung vor und/oder hinter der ersten Auslassöffung (4) angeordneten Erhebung (15) mit einer Leitwand (16) zum Abweisen der Wäsche von der ersten Auslassöffnung (4);
gekennzeichnet durch
mindestens eine zweite Auslassöffnung (8) in der Leitwand (16) der Erhebung (15) zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel (2).
einer zumindest in einer Hauptdrehrichtung (14) drehbar gelagerten Trommel (2), welche einen Trockenraum für Wäsche ausbildet;
einer Einlassöffnung zum Einbringen von Prozessluft in die Trommel (2);
einer ersten Auslassöffnung (4) zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel (2); und
einer in Hauptdrehrichtung vor und/oder hinter der ersten Auslassöffung (4) angeordneten Erhebung (15) mit einer Leitwand (16) zum Abweisen der Wäsche von der ersten Auslassöffnung (4);
gekennzeichnet durch
mindestens eine zweite Auslassöffnung (8) in der Leitwand (16) der Erhebung (15) zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel (2).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner zum Trocknen von Wäsche, nach dem Oberbegriff der Anspruches 1.
- Wäschetrockner sind aus dem Stand der Technik, zum Beispiel aus der
DE 103 23 494 A1 , grundsätzlich bekannt. Aus dieser Druckschrift ist ein Wäschetrockner mit einer Trommel bekannt, welche zumindest in einer Hauptdrehrichtung in dem Wäschetrockner drehbar gelagert ist. Die Trommel bildet einen Trockenraum für Wäsche aus. In dem Wäschetrockner beziehungsweise der Trommel ist eine Einlassöffnung zum Einbringen von Prozessluft in die Trommel und eine erste Auslassöffnung zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel vorgesehen. Um zu verhindern, dass einzelne Wäscheteile beim Drehen der Trommel auf die erste Auslassöffnung fallen und diese dann abdecken, sodass ein Abführen der Prozessluft über die Auslassöffnung, wenn überhaupt, dann nur noch eingeschränkt möglich ist, sind in dem Wäschetrockner Erhebungen vorgesehen. Diese Erhebungen sind auf der Innenseite eines ringförmigen Körpers zwischen der Beschickungsöffnung und einer vorderen Endseite der Trommel in Hauptdrehrichtung vor und/oder hinter der ersten Auslassöffnung angeordnet. Die Erhebungen dienen zum Wegleiten beziehungsweise Abweisen der Wäscheteile weg von der ersten Auslassöffnung zurück in den Innenraum der Trommel. Zusätzlich zu der ersten Auslassöffnung sind weitere Auslassöffnungen in einer Frontwand der Erhebung angebracht, welche steil zu der ersten Auslassöffnung abfällt. Auf Grund ihrer Steilheit kann eine Ablagerung von Wäscheteilen in den Auslassöffnungen in der Frontwand fast gänzlich ausgeschlossen werden. Nach dem Durchtritt der Prozessluft durch die besagten Auslassöffnungen wird diese über einen Auslasskanal einem Ventilator zugeführt, welcher die Prozessluft, gegebenenfalls nach vorheriger Reinigung, ansaugt und wieder dem Prozessluftkreislauf in dem Wäschetrockner zuführt. - Weil die Auslassöffnungen, wie beschrieben, über den nachgeschalteten Auslasskanal mit der Saugseite des Ventilators verbunden sind, entsteht an den Auslassöffnungen während des Betriebs des Trockners und insbesondere des Ventilators an diesen Öffnungen ein Unterdruck. Die Stärke dieses Unterdruckes ist im Wesetlichen umgekehrt proportional zu der Gesamtfläche aller Auslassöffnungen. Diese Gesamtfläche, die bei dem in der besagten Druckschrift beschriebenen Wäschetrockner durch die erste Auslassöffnung und die Auslassöffnung in der Frontseite der Erhebung gebildet wird, ist bei diesem Wäschetrockner relativ gering, sodass der Unterdruck an diesen Öffnungen relativ groß ist. Dieser relativ große Unterdruck bewirkt nachteiligerweise ein unerwünschtes Anziehen von Wäscheteilen auf die Auslassöffnungen und damit ein zumindest teilweises Abdecken derselben.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Wäschetrockner mit einer Erhebung zum Abhalten von Wäsche von einer ersten Auslassöffnung derart weiterzubilden, dass die Gefahr einer Ablagerung von Wäsche, insbesondere auf der ersten Auslassöffnung und damit ein Verschließen derselben weiter verringert wird.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Demnach ist ein erfindungsgemäßer Wäschetrockner gekennzeichnet durch mindestens eine zweite Auslassöffnung in der Leitwand der Erhebung zum zusätzlichen Abführen von Prozessluft aus der Trommel des Wäschetrockners.
- Diese zusätzliche Auslassöffnung bietet den Vorteil, dass die Gesamtquerschnittsfläche der Auslassöffnungen zum Abführen von Prozessluft aus der Trommel vergrößert wird, wodurch der während des Betriebs des Wäschetrockners herrschende Unterdruck an den Auslassöffnungen, insbesondere bei gleicher Saugleistung des Ventilators, veringert wird. Der verringerte Unterdruck verringert vorteilhafterweise die Gefahr, dass sich Wäsche unerwünschterweise vor den Auslassöffnungen ablagert und dort auf Grund des Unterdrucks anhaftet. Auf diese Weise wird sichergestellt, das immer eine ausreichend große Luftaustrittsfläche und damit ein ausreichend voluminöser Luftstrom zur Verfügung steht. Der ausreichend große Luftstrom verhindert zuverlässig einen Anstieg der Lufttemperatur in dem Trockner auf eine unzulässig hohe Temperatur.
- Vorteilhafterweise wird die Gesamtfläche der Auslassöffnungen weiterhin dadurch vergrößert, dass mindestens eine dritte Auslassöffnung in einer Frontwand der Erhebung vorgesehen ist. Dies führt zu einer weiteren verbesserten Realisierung der im letzten Absatz unter Bezugnahme auf Anspruch 1 genannten Vorteile.
- Es ist vorteilhaft, wenn in dem Auslasskanal ein Flusensieb vorgesehen ist, zum Herausfiltern von Flusen aus der abgeführten Prozessluft.
- Vorteilhafterweise sind alle Auslassöffnungen in der Erhebung, also sowohl die in der Frontwand wie auch die in der Leitwand der Erhebung angeordneten Auslassöffnungen, über einen Bypasskanal mit dem gemeinsamen Auslasskanal verbunden. Vorteilhafterweise mündet der Bypasskanal vor dem Flusensieb, das heißt stromaufwärts des Flusensiebes bezogen auf die Richtung der strömenden Prozessluft, in den Auslasskanal. Vorteilhafterweise wird bei einer derartigen Gestaltung des Bypasskanals auch die durch die Auslassöffnungen in der Erhebung abgeführte Prozessluft über das Flusensieb geleitet und von diesem von eventuell vorhandenen Flusen befreit.
- Schließlich ist es vorteilhaft, wenn auf dem Flusensieb Rippen angeordnet sind, welche so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie einen Spalt zwischen einer geschlossenen Beschickungstüre des Wäschetrockners und einer Oberkante des Flusensiebes überbrücken. Die Rippen sind vorzugweise mit einem solchen Abstand zueinander angeordnet, dass keine Wäschestücke in den besagten Spalt gelangen können. Die Rippen verhindern jedoch nicht den Eintritt von Luft in den Spalt und in ein hinter dem Spalt befindliches Flusensiebgitter unterhalb der Beschickungstüre. Auch durch das Vorsehen der Rippen auf dem Flusensieb wird erreicht, dass immer eine ausreichende Luftaustrittsfläche zum Abführen der Prozessluft zur Verfügung steht.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anordnung der Rippen ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
- Der Beschreibung sind insgesamt fünf Figuren beigefügt, wobei
-
1 eine rückwärtige Innenansicht eines Wäschetrockners; -
2 eine Frontansicht einer Beschickungsöffnung bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Wäschetrockner; -
3 eine Verbindung von Auslass- und Bypasskanal; -
4 eine rückwärtige Innenansicht einer Beschickungsöffnung ohne Türfüllung; und -
5 eine rückwärtige Innenansicht einer Beschickungslffnung mit einer Türfüllung; zeigt. - Die Erfindung wird nachfolgend in Form von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die genannten Figuren detailliert beschrieben.
-
1 zeigt eine rückwärtige Innenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wäschetrockners. Der Wäschetrockner umfasst ein Gehäuse1 , in welchem eine Trommel2 zumindest in einer Hauptdrehrichtung14 drehbar gelagert ist. Die Trommel2 bildet einen Trockenraum für Wäsche aus und umfasst Mitnehmer19 zum Mitnehmen der Wäsche während einer Rotation der Trommel2 . Beispielsweise auf einer abgeschrägten Stirnseite6 der Trommel2 ist eine Einlassöffnung (nicht gezeigt) vorgesehen zum Einbringen von Prozessluft in die Trommel2 ; die einströmende Prozessluft ist in1 durch den Pfeil3 dargestellt. Weiterhin umfasst der Wäschetrockner eine Auslassöffnung4 , welche von einem Gitter12 abgedeckt ist zum Abführen der Prozessluft über einen Auslasskanal (hier nicht gezeigt). Die Auslassöffnung4 ist in Drehrichtung der Trommel2 beidseitig begrenzt durch ein Lagerschild11 . Es ist als ringförmiger Körper ausgebildet und deckt einen Zwischenraum zwischen einer Beschickungsöffnung5 des Wäschetrockners und der vorderen Endseite der Trommel2 ab. Die Trommel2 ist mit ihrer vorderen Endseite an dem Lagerschild11 gelagert. - Um zu verhindern, dass einzelne Wäscheteile beim Drehen der Trommel
2 auf die Auslassöffnung4 bzw. das Gitter12 fallen und diese dauerhaft verstopfen sind auf dem Lagerschild11 in Hauptdrehrichtung vor und/oder hinter der Auslassöffnung4 Erhebungen15 angeordnet. Die Erhebungen15 dienen zum Leiten von Wäsche weg von insbesondere der Auslassöffnung4 hinein in den Innenraum der Trommel2 . Diese Erhebungen15 sind erfindungsgemäß besonders ausgebildet und werden nachfolgend unter Bezugnahme auf2 näher beschrieben. -
2 zeigt eine Vorderansicht einer Beschickungsöffnung5 des Wäschetrockners. Es ist zu erkennen, dass die Erhebung15 eine Leitwand16 und eine Frontwand17 aufweist. Die Leitwand16 erhebt sich aus dem Lagerschild11 beginnend etwa bei halber Höhe der Trommel2 und erhebt sich zunehmend bis zum Rand der Auslassöffnung4 . An dieser Stelle fällt die Frontwand17 steil ab, in etwa rechtwinklig zur Fläche des ringförmigen Lagerschildes1 . Anders ausgedrückt: die Erhebung15 entspringt aus dem ringförmigen Lagerschild11 in Höhe des halben Durchmessers der Trommel2 und erhebt sich von da ausgehend sichelartig bis zu der Auslassöffnung4 . Der Übergang zwischen der Leitwand16 und der Frontwand17 kann beliebig flach ausgeprägt sein; in einem Grenzfall, das heißt bei einer besonders flachen Ausbildung der Erhebung15 ist es auch denkbar, dass die Leitwand16 und Frontwand17 homogen ineinander übergehen und eine begriffliche Trennung zwischen diesen beiden Wänden16 ,17 nicht mehr sinnvoll erscheint, siehe4 und5 . - Ungeachtet der konkreten Ausgestaltung der Erhebung
15 sieht die Erfindung neben der ersten Auslassöffnung4 mindestens eine zweite Auslassöffnung8 zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel2 in der Leitwand16 der Erhebung15 vor. Zusätzlich kann mindestens eine dritte Auslassöffnung18 zum Abführen der Prozessluft in der Frontwand17 der Erhebung15 vorgesehen sein. - Gemäß der schematischen Darstellung in
3 ist allen Auslassöffnungen4 ,8 ,18 vorzugsweise der gemeinsame Auslasskanal7 zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel2 nachgeschaltet. Die Auslassöffnungen8 und18 sind jeweils über gemeinsame oder individuelle Bypasskanäle7' ,7'' mit dem Auslasskanal7 verbunden. Die Bypasskanäle7' ,7'' sind vorzugsweise so an den Auslasskanal7 angeschlossen, dass sie – in Richtung der abgeführten Prozessluft gesehen (siehe Pfeilrichtung in3 ) – vor dem Flusensieb13 in den Auslasskanal7 münden. Auf diese Weise wird auch die über die zweiten und dritten Auslassöffnungen8 und18 abgeleitete Prozessluft von eventuell darin vorhandenen Flusen befreit. -
4 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Beschickungsöffnung5 . Dort ist zu erkennen, dass auf dem Flusensieb13 , vorzugsweise als Fortbildung des Gitters12 , Rippen20 so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie einen Spalt zwischen einer Beschickungstüre22 (siehe5 ) des Wäschetrockners und einer Oberkante des Flusensiebs13 überbrücken. Die Rippen20 sind vorzugsweise paralell in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, dass keine Wäschestücke in den besagten Spalt gelangen können. -
5 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Beschickungsöffnung5 bei geschlossener Türe22 .
Claims (6)
- Wäschetrockner mit: einer zumindest in einer Hauptdrehrichtung (
14 ) drehbar gelagerten Trommel (2 ), welche einen Trockenraum für Wäsche ausbildet; einer Einlassöffnung zum Einbringen von Prozessluft in die Trommel (2 ); einer ersten Auslassöffnung (4 ) zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel (2 ); und einer in Hauptdrehrichtung vor und/oder hinter der ersten Auslassöffung (4 ) angeordneten Erhebung (15 ) mit einer Leitwand (16 ) zum Abweisen der Wäsche von der ersten Auslassöffnung (4 ); gekennzeichnet durch mindestens eine zweite Auslassöffnung (8 ) in der Leitwand (16 ) der Erhebung (15 ) zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel (2 ). - Wäschetrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine dritte Auslassöffnung (
18 ) in einer Frontwand (17 ) der Erhebung (15 ) zum Abführen der Prozessluft aus der Trommel (2 ). - Wäschetrockner nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen der ersten Auslassöffnung (
4 ) nachgeschalteten Auslasskanal (7 ) zum Abführen der insbesondere durch die erste Auslassöffnung (4 ) hindurchgetretenen Prozessluft und ein Flusensieb (13 ), wobei das Flusensieb (13 ) in den Auslasskanal (7 ) eingebaut ist. - Wäschetrockner nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens einen der zweiten und/oder dritten Auslassöffnung (
8 ,18 ) nachgeschalteten Bypasskanal (7' ,7'' ) zum Abführen der durch die zweite und/oder dritte Auslassöffnung (8 ,18 ) eingetretenen Prozessluft aus der Trommel (2 ) in den Auslasskanal (7 ) stromaufwärts – bezogen auf die strömende Prozessluft – des Flusensiebes (13 ). - Wäschetrockner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flusensieb (
13 ) Rippen (20 ) aufweist, welche so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie einen Spalt zwischen einer geschlossenen Beschickungstüre (22 ) des Wäschetrockners und einer Oberkante des Flusensiebs (13 ) überbrücken. - Wäschetrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
20 ) in einem vorbestimmten Abstand vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE102004057304A DE102004057304B4 (de) | 2004-11-26 | 2004-11-26 | Wäschetrockner |
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DE102004057304A1 DE102004057304A1 (de) | 2006-06-01 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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Citations (1)
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DE10323494A1 (de) * | 2003-05-23 | 2004-12-30 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Wäschetrockner |
-
2004
- 2004-11-26 DE DE102004057304A patent/DE102004057304B4/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10323494A1 (de) * | 2003-05-23 | 2004-12-30 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Wäschetrockner |
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