DE102004056509B4 - Verfahren zur stichprobenartigen Prüfung einer Vielzahl gleichartiger Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur stichprobenartigen Prüfung einer Vielzahl gleichartiger Gegenstände im Hinblick auf die Erfüllung mehrerer Kriterien, bei dem jeweils der erste Gegenstand eines eine bestimmte Anzahl von Gegenständen umfassenden Pulks auf die Erfüllung aller Kriterien geprüft wird und alle anderen Gegenstände des Pulks im Hinblick auf solche ausgewählte Kriterien (Primärkriterien) geprüft werden, die am häufigsten nicht erfüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle anderen Gegenstände des Pulks zusätzlich im Hinblick auf die Erfüllung eines der übrigen Kriterien (Sekundärkriterien) geprüft werden, wobei jeder Gegenstand des Pulks mit Ausnahme des ersten zu prüfenden Gegenstandes im Hinblick auf jeweils ein anderes Sekundärkriterium geprüft wird und die Anzahl der Gegenstände eines Pulks die Anzahl der Sekundärkriterien um eins übersteigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stichprobenartigen Prüfung einer Vielzahl gleichartiger Gegenstände im Hinblick auf die Erfüllung mehrerer Kriterien, bei dem jeweils der erste Gegenstand eines eine bestimmte Anzahl von Gegenständen umfassenden Pulks auf die Erfüllung aller Kriterien geprüft wird und alle anderen Gegenstände des Pulks im Hinblick auf solche ausgewählte Kriterien (Primärkriterien) geprüft werden, die am häufigsten nicht erfüllt werden.
  • Auf den verschiedensten Fachgebieten ist es bekannt, eine Vielzahl gleichartiger Gegenstände im Hinblick auf die Erfüllung mehrerer Kriterien zu prüfen. Da die dabei verwendeten Prüfgeräte eine begrenzte Kapazität haben, kann die Anzahl der zu prüfenden Gegenstände den gleichzeitigen Einsatz mehrerer solcher Prüfgeräte erfordern. Da solche Prüfgeräte, z. B. Röntgenprüfanlagen ziemlich kostspielig sind, ist es zur Steigerung der Kapazität bekannt, auf die Prüfung jedes einzelnen Gegenstandes zu verzichten und jeweils nur einen Gegenstand aus einem eine bestimmte Anzahl von Gegenständen umfassenden Pulk auf die Erfüllung aller Kriterien zu prüfen. Ein offensichtlicher Nachteil einer solchen stichprobenartigen Prüfung besteht darin, daß fehlerhafte Gegenstände, die nicht alle Kriterien erfüllen, unentdeckt bleiben können. Zur Verbesserung der Qualitätssicherung ist bereits ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt ( DE 19632364C1 ). Dieses Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß die bei einer Vielzahl gleichartiger Gegenstände geprüften Kriterien mit einer unterschiedlichen Häufigkeit nicht erfüllt werden. Es kann daher eine verhältnismäßig große Qualitätssicherung erreicht werden, wenn alle Gegenstände eines Pulks lediglich auf diejenigen Kriterien, die sogenannten Primärkriterien geprüft werden, die am häufigsten nicht erfüllt werden, wogegen lediglich der erste Gegenstand eines Pulks auf die Erfüllung aller Kriterien geprüft wird. Dadurch, daß alle Gegenstände im Hinblick auf ausgewählte Kriterien, also auf Fehlerschwerpunkte geprüft werden, kann die Wahrscheinlichkeit, daß ein fehlerhafter Gegenstand unentdeckt bleibt, erheblich verringert werden. Falls bei der Prüfung des ersten Gegenstandes eines Pulks festgestellt wird, daß eines der nicht ausgewählten Kriterien, der sogenannten Sekundärkriterien nicht erfüllt ist, dann ist bei dem bekannten Verfahren wahlweise vorgesehen, alle nachfolgenden Gegenstände auf die Erfüllung aller Kriterien zu prüfen. Wenn der erste Gegenstand eines Pulks jedoch fehlerfrei ist, dann bleiben fehlerhafte nachfolgende Gegenstände dieses Pulks unentdeckt, bei denen eines der Sekundärkriterien nicht erfüllt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Prüfverfahren dahingehend weiterzubilden, daß sich ohne Einbuße der Kapazität die Qualitätssicherung steigern läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Prüfverfahren wird innerhalb eines Pulks der erste Gegenstand (= Masterteil) auf die Erfüllung aller Kriterien, also der Primär- und der Sekundärkriterien geprüft. Zusätzlich wird bei jedem weiteren Gegenstand neben den ausgewählten Primärkriterien jeweils eines der übrigen Kriterien (Sekundärkriterien) geprüft. Hierdurch wird jede mögliche Fehlerquelle des Gegenstandes pro Pulk mindestens zweimal untersucht. Falls sich bei der Prüfung eines Sekundärkriteriums ein Gegenstand als fehlerhaft erweisen sollte, dann können alle nachfolgenden Gegenstände des betreffenden Pulks zusätzlich auf dieses spezielle eine Sekundärkriterium oder auf alle Sekundärkriterien geprüft werden.
  • Das erfindungsgemäße Prüfverfahren wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine graphische Darstellung der Häufigkeitsverteilung nicht erfüllter Prüfkriterien eines Pulks von Gegenständen,
  • 2 eine Darstellung des Ablaufs eines Prüfverfahrens, wenn kein Sekundärfehler ermittelt wird (Stand der Technik),
  • 3 eine Darstellung des Prüfverfahrens bei Ermittlung eines Sekundärfehlers (Stand der Technik),
  • 4 eine Darstellung de Ablaufs des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens, wenn kein Sekundärfehler ermittelt wird, und
  • 5 eine Darstellung des Prüfverfahrens nach 4, wenn bei einem Gegenstand ein Sekundärfehler ermittelt wird.
  • Beispielhaft wird die Prüfung von Gußteilen, wie z. B. Zylinderblöcke auf Gußfehler erläutert, die in einer oder mehreren Druckgußmaschinen serienweise hergestellt werden. Zur Ermittlung von Gußfehlern, sogenannte Lunker, werden die Zylinderblöcke beispielsweise in zwölf kritischen Zonen in einer Röntgeneinrichtung durchleuchtet. Nach Überprüfung einer statistisch aussagekräftigen Anzahl von Zylinderblöcken ergab sich die in 1 dargestellte Häufigkeitsverteilung der nicht erfüllten Prüfkriterien, d. h. der ermittelten Gußfehler in den einzelnen geprüften Zonen. Es ist erkennbar, daß in den geprüften Zonen des Zylinderblocks Gußfehler, d. h. Lunker oder dergleichen mit unterschiedlicher Häufigkeit auftreten. Während z. B. in der mit 1 bezeichneten Prüfzone eins 30,73% der insgesamt ermittelten Fehler auftraten, traten in der mit 12 bezeichneten Prüfzone zwölf lediglich 0,09% der insgesamt ermittelten Fehler auf. Die Häufigkeit der nicht erfüllten Prüfkriterien, d. h. der ermittelten Fehler nimmt, wie mittels der Paretoanalyse in 1 dargestellt, von der Zone eins zur Zone zwölf hin ab. Es ist erkennbar, daß die Summe der in den Zonen eins bis sieben ermittelten Fehler 94,23% der insgesamt ermittelten Fehler beträgt. Wenn daher innerhalb eines, eine bestimmte Anzahl von Zylinderblöcken umfassenden Pulks, lediglich ein Zylinderblock in allen zwölf Zonen durchleuchtet wird, alle übrigen Zylinderblöcke dieses Pulks jedoch nur in den Zonen eins bis sieben durchleuchtet werden, dann können vorhandene Gußfehler mit einer verhältnismäßig großen Wahrscheinlichkeit ermittelt werden. Während für die Überprüfung eines Zylinderblocks in allen zwölf Prüfzonen ungefähr 78 Sekunden erforderlich sind, sind für die Prüfung in den sieben Zonen mit der größten Fehlerhäufigkeit nur 47 Sekunden erforderlich. Bei der Überprüfung eines jeden der zehn Zylinderblöcke eines Pulks in allen Prüfzonen eins bis zwölf wäre daher rein rechnerisch ein Zeitaufwand von 780 Sekunden erforderlich. Wenn jedoch lediglich der erste Zylinderblock eines Pulks in allen zwölf Zonen geprüft und die übrigen neun Zylinderblöcke lediglich in den Zonen eins bis sieben geprüft werden, dann ist ein Zeitaufwand von insgesamt 501 Sekunden erforderlich.
  • Ausgehend von den vorstehenden Überlegungen wird das Fehlerprogramm zur Prüfung einer Vielzahl gleichartiger Gegenstände im Hinblick auf die Erfüllung mehrerer Kriterien in ein Programm zur Prüfung auf Primärfehler und in ein Programm zur Prüfung auf Sekundärfehler aufgeteilt. Während beim jeweils ersten Gegenstand eines Pulks die Prüfung sowohl auf Primär- als auch auf Sekundärkriterien durchgeführt wird, wird bei allen übrigen Gegenständen des betreffenden Pulks nur eine Prüfung auf die Erfüllung der Primärkriterien durchgeführt. Bezogen auf das vorstehend beschriebene Beispiel, bei dem jeder Pulk zehn Zylinderblöcke umfaßt, wird beim ersten Teil, dem sogenannten Masterteil an allen zwölf Zonen eine Röntgenprüfung durchgeführt, wogegen an den übrigen neun Teilen des betreffenden Pulks nur an den Zonen eins bis sieben eine Röntgenprüfung durchgeführt wird. Der Ablauf dieses Prüfungsverfahrens ist in 2 dargestellt. Beim ersten Teil des Pulks, dem sogenannten Masterteil wird sowohl das Primärfehlerprogramm als auch das Sekundärfehlerprogramm durchgeführt. Der Zylinderblock wird daher sowohl in den Zonen eins bis sieben auf Primärfehler als auch in den Zonen acht bis zwölf auf Sekundärfehler geprüft. Die Zylinderblöcke zwei bis zehn des betreffenden Pulks werden hingegen lediglich auf Primärfehler, d. h. nur in den Zonen eins bis sieben geprüft, in denen die größte Fehlerwahrscheinlichkeit besteht. Falls bei der Prüfung des Masterteils jedoch ein Sekundärfehler, d. h. ein Fehler in einer oder mehreren der Zonen acht bis zwölf ermittelt werden sollte, dann wird aus Sicherheitsgründen auch bei allen anderen Zylinderblöcken des betreffenden Pulks zusätzlich zum Primärfehlerprogramm auch das Sekundärfehlerprogramm durchgeführt, wie in 3 dargestellt.
  • In 4 ist ein gegenüber 3 abgewandeltes Verfahren veranschaulicht. Wie vorher beschrieben, werden die zu prüfenden Teile in Pulks zu je zehn Stück aufgeteilt. Über das erste Teil, das Masterteil läuft sowohl das Programm zur Ermittlung von Primärfehlern als auch das Programm zur Ermittlung von Sekundärfehlern. Über die restlichen neun Teile des Pulks läuft jedoch ein gegenüber 2 reduziertes Primärfehlerprogramm, bei dem das Prüfkriterium mit dem geringsten Fehleranteil entfallen ist. Das Sekundärfehlerprogramm wird in neun zeitlich gleich große Unterprogramme aufgeteilt. Jedes der neun restlichen Teile des Pulks wird dann nach dem reduzierten Primärfehlerprogramm und einem der neun Unterprogramme geprüft. Da die Anzahl der Unterprogramme der Anzahl der restlichen Teile des Pulks entspricht, ist gewährleistet, daß jedes Sekundärprogramm beim Masterteil und bei einem weiteren Teil jedes Pulks durchgeführt wird. Bezogen auf die in 1 dargestellte Häufigkeitsverteilung würde das Primärfehlerprogramm die Prüfung d. h. die Durchleuchtung eines Zylinderblocks in den Zonen eins, zwei und drei umfassen. Der erste Zylinderblock eines Pulks wird über das Primärfehlerprogramm und über alle Sekundärfehlerprogramme, d. h. in allen Zonen eins bis zwölf geprüft. Die restlichen neun Zylinderblöcke des Pulks würden hingegen jeweils über das reduzierte Primärfehlerprogramm und über jeweils eines der Sekundärfehlerprogramme geprüft. Mit anderen Worten, der zweite Zylinderblock wird zusätzlich zu den Zonen eins, zwei und drei in Zone vier geprüft, während der dritte Zylinderblock zusätzlich zu den Zonen eins, zwei und drei in Zone fünf geprüft wird, bis zum zehnten Zylinderblock, der neben den Zonen eins, zwei und drei in Zone zwölf geprüft wird. Auf diese Weise erfolgt die Prüfung in den Zonen eins, zwei und drei mit der relativ größten Fehlerhäufigkeit bei allen Zylinderblöcken eines Pulks, wogegen die Prüfung in den Zonen vier bis zwölf bei jeweils zwei Zylinderblöcken eines Pulks durchgeführt wird.
  • Wenn bei der Prüfung des Masterteils oder eines der anderen Teile eines Pulks ein Sekundärfehler festgestellt wird, dann wird bei allen nachfolgenden Teilen die Prüfung auf alle Sekundärfehler ausgedehnt, d. h. es wird neben dem Primärfehlerprogramm das vollständige Sekundärfehlerprogramm durchgeführt. Wenn beispielsweise, wie in 5 gezeigt, bei der Überprüfung des Teils 2 das zu prüfende Sekundärkriterium nicht erfüllt wird, dann wird bei allen nachfolgenden Teilen drei bis zehn neben der Erfüllung der Primärkriterien die Erfüllung aller Sekundärkriterien geprüft. Wegen der vergleichsweise geringen Fehlerhäufigkeit der Sekundärkriterien wäre es aber auch möglich, daß in einem solchen Fall die restlichen Teile eines Pulks nur im Hinblick auf das bei dem vorhergehenden Teil nicht erfüllte Sekundärkriterium zusätzlich geprüft werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur stichprobenartigen Prüfung einer Vielzahl gleichartiger Gegenstände im Hinblick auf die Erfüllung mehrerer Kriterien, bei dem jeweils der erste Gegenstand eines eine bestimmte Anzahl von Gegenständen umfassenden Pulks auf die Erfüllung aller Kriterien geprüft wird und alle anderen Gegenstände des Pulks im Hinblick auf solche ausgewählte Kriterien (Primärkriterien) geprüft werden, die am häufigsten nicht erfüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle anderen Gegenstände des Pulks zusätzlich im Hinblick auf die Erfüllung eines der übrigen Kriterien (Sekundärkriterien) geprüft werden, wobei jeder Gegenstand des Pulks mit Ausnahme des ersten zu prüfenden Gegenstandes im Hinblick auf jeweils ein anderes Sekundärkriterium geprüft wird und die Anzahl der Gegenstände eines Pulks die Anzahl der Sekundärkriterien um eins übersteigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Nichterfüllung eines geprüften Sekundärkriteriums alle nachfolgenden Gegenstände des betreffenden Pulks zusätzlich auf die Erfüllung dieses Sekundärkriteriums geprüft werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Nichterfüllung eines geprüften Sekundärkriteriums alle nachfolgenden Gegenstände des betreffenden Pulks die Erfüllung aller Sekundärkriterien geprüft werden
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