DE102004056501B4 - Einrichtung zum Führen von elektrischen Leitungen in einer Waschmaschine - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
zum Führen
von elektrischen Leitungen in einer mit einer Waschmitteleinspüleinrichtung
(2) versehenen Waschmaschine (10) mit internen elektrischen Verbrauchern,
wie beispielsweise einem Antrieb (6) für die Wäschetrommel und einer elektronischen Steuereinrichtung
(15), dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmitteleinspüleinrichtung
(2) eine Kabelaufnahmevorrichtung (21) aufweist, die einen Kabelkanal
(22) zur Aufnahme von zu den internen elektrischen Verbrauchern (6,
15) führenden
Kabeln (17, 19, 20) umfasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen von elektrischen Leitungen in einer mit einer Waschmitteleinspüleinrichtung versehenen Waschmaschine mit internen elektrischen Verbrauchern, wie beispielsweise einem Antrieb für die Wäschetrommel und einer elektronischen Steuereinrichtung.
- Üblicherweise werden die einzelnen Kabel eines Kabelbaumes mit der Hilfe von Kabelbaumhaltern umschlossen bzw. zusammengehalten, wobei die Kabelbaumhalter an Halteeinrichtungen befestigbar, beispielsweise verschraubbar, sind, die sich zum Beispiel an den Innenflächen der Gehäuse von Waschmaschinen oder dergleichen befinden.
- Aus der
DE 100 61 240 A1 geht eine Kabelaufnahmevorrichtung hervor, die einen zur Aufnahme von Kabeln offenen Aufnahmekörper besitzt, der wenigstens einen längs verlaufenden Kabelkanal aufweist, in dem zumindest an den Endbereichen Befestigungselemente zur Befestigung des im Kabelkanal verlegten Kabelbaumes vorgesehen sind. Derartige Kabelaufnahmevorrichtungen werden zur sauberen und sicheren, d.h. vor Kabelbeschädigungen schützenden, Kabelverlegung, insbesondere an den Innenflächen der Gehäuse von Waschmaschinen und dergleichen befestigt. Die betreffenden Kabel sind dabei zumeist zu einem Kabelbaum zusammen gefasst, der komplett vorgefertigt ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei Waschmaschinen eine Kabelführung anzugeben, die als Aufnahmevorrichtung relativ einfach herstellbar und preiswert sowie leicht montierbar ist. Es sollten möglichst zusätzliche Einzelteile vermieden werden, für die eine eigene Vorhaltelogistik und Montagemaßnahmen erforderlich sind. - Diese Aufgabe wird durch eine Kabelaufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Dazu weist in einer Einspülschale der eingangs genannten Art die Einspülschale eine Kabelaufnahmevorrichtung auf, die einen Kabelkanal zur Aufnahme von zu den internen elektrischen Verbrauchern führenden Kabeln umfasst.
- Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass im Zusammenhang mit der Kabelverlegung in einer Waschmaschine eine wesentliche Kostenreduzierung erreicht wird, weil bei der Erfindung die Kabelaufnahmevorrichtung in die Einspülschale der Waschmaschine integriert ist. Kosten zur Herstellung und Vorhaltung von einzeln zu montierenden Kabelaufnahmevorrichtungen können eingespart werden. Spezielle und zusätzliche Werkzeuge zur Herstellung von solchen Kabelaufnahmevorrichtungen werden nicht benötigt. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen, in die Einspülschale integrierten Kabelaufnahmevorrichtung erfolgt die Montage dadurch gleichzeitig mit dem Einbau der Einspülschale. Eine Montage von zusätzlichen Kabelaufnahmevorrichtungen, beispielsweise an den Seitenwänden des Gehäuses oder entsprechender Traggerüste von Waschmaschinen ist daher nicht erforderlich. Dadurch können erhebliche Kosten eingespart werden. Die Anzahl der zur Kabelbaumverlegung erforderlichen Bauteile wird wesentlich reduziert. Gleichzeitig wird im Zusammenhang mit der Kabelverlegung eine Variantenreduzierung erreicht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ein Ausführungsbeispiel dafür im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 in schematischer Darstellung eine Waschmaschine mit einer Einspüleinrichtung für die Bevorratung und Zugabe von Waschmitteln und -
2 eine Ansicht von oben auf eine in eine Waschmaschine eingebaute Einspülschale gemäß der Erfindung mit integrierter Kabelaufnahmevorrichtung. - Die in
1 und2 dargestellte Waschmaschine10 umfasst eine Bedienblende1 , eine neben ihr angeordnete Waschmitteleinspüleinrichtung2 , die ein Waschmittelkammergehäuse11 und eine Waschmittelschublade12 aufweist, eine in der Vorderwand der Waschmaschine angeordnete Beschickungsöffnung4 , durch die hindurch eine in einem Laugenbehälter5 angeordnete Wäschetrommel (nicht dargestellt) mit Waschgut befüllt wird, und eine Tür27 zum Verschließen der Beschickungsöffnung4 . Die nicht dargestellte Wäschetrommel ist durch einen Antrieb6 um eine Achse7 in Drehung versetzbar. Der Antrieb6 umfasst vorzugsweise einen Antriebsmotor8 und ein Riemengetriebe9 . - Die Waschmitteleinspüleinrichtung
2 ist im oberen Raum des Gehäuses der Waschmaschine10 hinter einer Öffnung13 neben der Bedienblende1 befestigt und enthält üblicherweise eine Waschmittelschublade12 , die zum Befüllen mit Waschmittel heraus gezogen werden kann. - Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Waschmittelschublade
12 vorzugsweise drei Kammern3 zur Bevorratung von Waschmittelportionen auf. Aus jeder Kammer3 kann bei eingeschobener Waschmittel-Schublade12 mittels selektiv zuführbaren Wassers die in der jeweiligen Kammer3 befindliche Waschmittelportion aus der Einspüleinrichtung2 über einen nicht näher dargestellten Verbindungsschlauch in den Laugenbehälter5 überführt werden. Die Wasserzufuhr zu jeder Kammer3 erfolgt dabei vorzugsweise jeweils über ein Magnetventil14 , das von einer elektronischen Steuereinrichtung15 zu passenden Zeitpunkten angesteuert werden kann. Zur Wahl und Einleitung der Waschprogramme weist die elektronische Steuereinrichtung15 wenigstens einen an der Bedienblende1 angeordneten, insbesondere als Drehwahlschalter ausgebildeten Schalter16 auf. - Die elektronische Steuereinrichtung
15 ist über mehrere Kabel mit den Magnetventilen14 und dem Antriebsmotor8 verbunden, wobei die Kabel vorzugsweise zumindest teilweise zu einem Kabelbündel oder Kabelbaum17 zusammengefasst sind. Vorzugsweise führt eine Seite des Kabelbaumes17 zu einem Vielfachstecker18 an der elektronischen Steuereinrichtung15 . An der anderen Seite des Kabelbaumes17 sind die Enden der Kabel19 mit den Magnetventilen14 verbunden. Das Kabel20 des Kabelbaumes17 verläuft an der anderen Seite zum Antriebsmotor8 . - Im wesentlichen verläuft der Kabelbaum
17 ausgehend von der Vorderseite der Waschmaschine10 annähernd parallel zur Achse7 der Wäschetrommel und zur Waschmittelkammergehäuse11 zum rückseitigen Raumbereich der Waschmaschine10 , in dem die Magnetventile14 und der Antrieb6 angeordnet sind. - In das Waschmittelkammergehäuse
11 ist eine Kabelaufnahmevorrichtung21 integriert, die einen Kabelkanal22 zur Aufnahme des Kabelbaumes17 bzw. nicht gezeigter loser Kabel aufweist. Vorzugsweise ist die Kabelaufnahmevorrichtung21 an die dem Inneren der Waschmaschine10 zugewandte Außenseite des Waschmittelkammergehäuses11 oberseitig angeformt. Der Kabelkanal22 besitzt insbesondere einen U-förmigen Querschnitt, der nach oben offen ist, so dass der Kabelbaum17 von oben her eingelegt werden kann. Vorzugsweise ist das Waschmittelkammergehäuse11 zusammen mit der Kabelaufnahmeeinrichtung21 aus einem Kunststoffmaterial einteilig ausgebildet, beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt. - Durch die beschriebene Integration der Kabelaufnahmevorrichtung
21 in das Waschmittelkammergehäuse11 wird erreicht, dass für die elektrischen Kabel insbesondere in der Nähe des Waschmittelkammergehäuses11 keine besonderen Haltemaßnahmen getroffen werden müssen. - An seiner der elektronischen Steuereinrichtung
15 bzw. dem Vielfachstecker18 zugewandten Seite weist die Kabelaufnahmevorrichtung21 vorzugsweise einen Endbereich23 auf, der den Kabelkanal22 fortsetzt und sich vom Waschmittelkammergehäuse11 insbesondere unter etwa einem rechten Winkel weg in Richtung auf den Vielfachstecker18 erstreckt. - Einen entsprechenden Endbereich
24 bzw.26 kann die Kabelaufnahmevorrichtung21 auch an ihrer dem Antriebsmotor8 bzw. den Magnetventilen14 zugewandten Seite aufweisen, wobei sich der Endbereich24 vorzugsweise ebenfalls vom Waschmittelkammergehäuse11 weg insbesondere unter etwa einem rechten Winkel zur Seite des Antriebes6 hin erstrecken kann. Wenn die zu den Magnetventilen14 verlaufenden Kabel19 durch den Endbereich24 verlaufen sollen, können sie etwa entlang der gestrichelten Linie25 zu den Magnetventilen14 geführt werden. - Die bessere Alternative ist es aber, die zu den Magnetventilen
14 verlaufenden Kabel19 durch den weiteren Endbereich26 der Kabelaufnahmevorrichtung21 nach hinten zu führen, der die allgemeine Richtung des Kabelkanals22 fortsetzt und an seinem freien Ende nach hinten offen ist. - Der Kabelkanal
22 kann insbesondere in den genannten Endbereichen23 ,24 ,26 Kabel-Halteelemente28 aufweisen, die vorzugsweise eine Form von in den Kabelkanal22 federnd hinein ragenden Haltelaschen besitzen, hinter denen die Kabel bzw. der Kabelbaum17 durch einfaches Abwärtsdrücken fixierbar sind. Nachdem der Kabelbaum17 bzw. die Kabel nach unten gedrückt sind, federn die Haltelaschen nach oben in ihre jeweilige Ausgangslage zurück. Vorzugsweise sind die Haltelaschen einstückig an die Wände des Kabelkanals22 angeformt. -
- 1
- Bedienblende
- 2
- Waschmitteleinspüleinrichtung
- 3
- Kammer
- 4
- Beschickungsöffnung
- 5
- Laugenbehälter
- 6
- Antrieb
- 7
- Achse
- 8
- Antriebsmotor
- 9
- Riemengetriebe
- 10
- Waschmaschine
- 11
- Waschmittelkammergehäuse
- 12
- Waschmittelschublade
- 13
- Öffnung
- 14
- Magnetventil
- 15
- elektronische Steuereinrichtung
- 16
- Schalter
- 17
- Kabelbaum
- 18
- Vielfachstecker
- 19
- Kabel
- 20
- Kabel
- 21
- Kabelaufnahmevorrichtung
- 22
- Kabelkanal
- 23
- Endbereich
- 24
- Endbereich
- 25
- Linie
- 26
- Endbereich
- 27
- Tür
- 28
- Kabel-Halteelement
Claims (15)
- Einrichtung zum Führen von elektrischen Leitungen in einer mit einer Waschmitteleinspüleinrichtung (
2 ) versehenen Waschmaschine (10 ) mit internen elektrischen Verbrauchern, wie beispielsweise einem Antrieb (6 ) für die Wäschetrommel und einer elektronischen Steuereinrichtung (15 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmitteleinspüleinrichtung (2 ) eine Kabelaufnahmevorrichtung (21 ) aufweist, die einen Kabelkanal (22 ) zur Aufnahme von zu den internen elektrischen Verbrauchern (6 ,15 ) führenden Kabeln (17 ,19 ,20 ) umfasst. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmitteleinspüleinrichtung (
2 ) ein Waschmittelkammergehäuse (11 ) aufweist, das mit wenigstens einem über ein Kabel (19 ) durch die elektronische Steuereinrichtung (15 ) ansteuerbaren Magnetventil (14 ) verbunden ist und dass das Kabel (19 ) in dem Kabelkanal (22 ) liegt. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (
15 ) über wenigstens ein weiteres, durch den Kabelkanal (22 ) verlaufendes Kabel (20 ) mit dem Antrieb (6 ) verbunden ist. - Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Kabel (
19 ,20 ) zu einem Kabelbaum (17 ) verbunden sind, der in dem Kabelkanal (22 ) liegt. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmevorrichtung (
21 ) an der dem Inneren der Waschmaschine (10 ) zugewandten Seite des Waschmittelkammergehäuses (11 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmevorrichtung (
21 ) und das Waschmittelkammergehäuse (11 ) einstückig aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmevorrichtung (
21 ) an der oberen Seite des Waschmittelkammergehäuses (11 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmevorrichtung (
21 ) an der der elektronischen Steuereinrichtung (15 ) zugewandten Seite einen ersten Endbereich (23 ) aufweist, der sich vom Waschmittelkammergehäuse (11 ) weg in Richtung auf die Steuereinrichtung (15 ) hin erstreckt und durch den der Kabelkanal (22 ) verläuft, wobei im ersten Endbereich (23 ) wenigstens der Kabelbaum (17 ) bzw. die zur elektronischen Steuereinrichtung (15 ) führenden Kabel (17 ) liegen. - Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmevorrichtung (
21 ) an der der elektronischen Steuereinrichtung (15 ) abgewandten Seite einen zweiten Endbereich (24 ) aufweist, der sich vom Waschmittelkammergehäuse (11 ) weg in Richtung auf einen Antriebsmotor (8 ) des Antriebes (6 ) hin erstreckt und durch den der Kabelkanal (22 ) verläuft, wobei im zweiten Endbereich (14 ) wenigstens die zum Antriebsmotor (8 ) führenden Kabel (20 ) liegen. - Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Endbereich (
23 ) und/oder der zweite Endbereich (24 ) etwa senkrecht zur Richtung des sich von vorn nach hinten in bezug auf die Waschmaschine (10 ) orientierten Waschmittelkammergehäuses (11 ) erstrecken. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmevorrichtung (
21 ) an der der elektronischen Steuereinrichtung (15 ) abgewandten Seite einen dritten Endbereich (26 ) aufweist, der sich in der Richtung des von der Vorderseite zur Rückseite der Waschmaschine (10 ) verlaufenden Waschmittelkammergehäuse (11 ) erstreckt und durch den der Kabelkanal (22 ) verläuft, wobei durch den dritten Endbereich (26 ) wenigstens die zum Magnetventil (14 ) verlaufenden Kabel (19 ) geführt sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmevorrichtung (
21 ) Kabel-Halteelemente (28 ) aufweist, die die Kabel (19 ,20 ) bzw. den Kabelbaum (17 ) im Kabelkanal (22 ) fixieren. - Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Halteelemente (
28 ) die Form von federnden Haltelaschen aufweisen, die in den Kabelkanal (22 ) hineinragen und Hinterschneidungen zum Festhalten der Kabel bzw. des Kabelbaumes (17 ) bilden. - Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Halteelemente (
28 ) zumindest im dem ersten (23 ) und/oder dem zweiten (24 ) und/oder dem dritten Endbereich (26 ) angeordnet sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel-Halteelemente (
28 ) einstückig mit dem Kunststoffmaterial der Kabelaufnahmevorrichtung (21 ) ausgebildet sind.
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