DE102009027878A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein wasserführendes Haushaltsgerät (1), das insbesondere als Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche dient, weist ein Gehäuse (2) und eine Schale (6) auf, die in das Gehäuse (2 elektrisch leitendes Stanzgitter (35) auf, wobei die Schale (6) elektrische Komponenten (21-24) aufnimmt, die mit dem Stanzgitter (35) elektrisch verbunden sind. Ferner ist innerhalb des Gehäuses (2) eine elektrische Verbindungsstelle (39) vorgesehen, über die das Stanzgitter (35) elektrisch kontaktierbar ist. Das Stanzgitter (35) ist mit der elektrischen Verbindungsstelle (39) elektrisch kontaktiert, wenn die Schale (6) in das Gehäuse (2) eingeschoben ist. Auf diese Weise kann eine elektrische Verbindung zwischen einer Steuerung (45) des wasserführenden Haushaltsgeräts (1), die in dem Gehäuse (2) vorgesehen ist, und den elektrischen Komponenten (21-24), die in der Schale (6) vorgesehen sind, hergestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschtrockner.
  • Aus der EP 1 445 841 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kontaktanordnung bekannt. Dabei wird eine Vielzahl getrennter Kontakt- und Leiterbereiche aus einem Blechstück herausgearbeitet. Hierbei ist ein Stanzgitter mit Stegen und dgl. zwischen der Vielzahl von Kontakt- und Leiterbereichen vorgesehen, wobei das Stanzgitter umspritzt wird und wobei nach dem Umspritzen die Trennung der Kontakt- und Leiterbereiche erfolgt. Die umspritzten, getrennten Stanzgitterteile werden nachfolgend mit einer Grundplatte verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserführendes Haushaltsgerät zu schaffen, bei dem zumindest eine elektrische Komponente in eine Schale integriert ist und das kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen wasserführenden Haushaltsgeräts.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät kann als Wäschebehandlungsgerät, als Geschirrspüler oder dgl. ausgestaltet sein. Je nach Ausgestaltung des wasserführenden Haushaltsgeräts kann die Schale in das Gehäuse eingesetzt oder eingeführt werden. Dabei kann ein teilweises oder vollständiges Entnehmen der Schale aus dem Gehäuse erfolgen. Die Schale ist vorzugsweise mit einer oder mehreren Kammern ausgestaltet, die Wäschebehandlungsmittel für mehrere Behandlungszyklen aufnehmen können. Dadurch kann ein Dosiersystem realisiert werden, bei dem die innerhalb eines Programmdurchlaufs benötigten Mengen an Wäschebehandlungsmitteln automatisch zudosiert werden.
  • Die Schale kann eine oder mehrere elektrische Komponenten aufnehmen. Hierbei ist es vorteilhaft, dass die elektrischen Komponenten, insbesondere die elektrischen Komponenten für eine Dosiereinheit, mit einer Steuerung verbindbar sind. Die Verbindung kann dabei beim vollständigen Einsetzen der Schale in das Gehäuse hergestellt werden. Hierfür ist es denkbar, dass ein Kabelbaum zur Kontaktierung der elektrischen Komponenten eingesetzt wird. Dies erfordert aber einen gewissen Aufwand bei der Herstellung.
  • Das Stanzgitter der Schale ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Schale. Beispielsweise kann das Stanzgitter in einen Deckel der Schale integriert sein, wobei die Kontaktierung mehrerer elektrischer Komponenten mit einem Stanzgitter ermöglicht ist. Die Verbindung der elektrischen Komponenten mit dem Stanzgitter kann über Schweißverbindungen, Lötverbindungen, Schneidklemmverbindungen, Steckverbindungen oder andere elektrische Verbindungen erfolgen. Die elektrischen Verbindungsstellen können dabei durch Umspritzen mit Kunststoff, Vergießen mit Vergussmasse oder auf andere Weise abgedichtet werden.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Schale in das Gehäuse einschiebbar ist, dass das Stanzgitter einen Verbindungsstecker aufweist und dass die elektrische Verbindungsstelle des Gehäuses durch eine Verbindungsbuchse gebildet ist, in die der Verbindungsstecker des Stanzgitters beim Einschieben der Schale in das Gehäuse eingreift. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass an der Schale zumindest ein Vorzentriermittel vorgesehen ist, das beim Einschieben der Schale in das Gehäuse eine Vorzentrierung des Verbindungssteckers in Bezug auf die Verbindungsbuchse ermöglicht. Dabei ist das Vorzentriermittel vorzugsweise an einer Rückseite der Schale angeordnet. Dadurch kann sichergestellt werden, dass ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen dem Stanzgitter der Schale und der elektrischen Verbindungsstelle an dem Gehäuse hergestellt wird. Speziell kann erreicht werden, dass mehrere Kontakte des Verbindungssteckers des Stanzgitters auch genau auf die Kontakte an der Verbindungsstelle des Gehäuses treffen. Die Vorzentrierung beginnt dabei vorzugsweise vor dem Aufeinandertreffen der Kontakte des Stanzgitters auf die Kontakte der elektrischen Verbindungsstelle des Gehäuses, wodurch eine präzise Ausrichtung gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Vorzentriermittel als Zentrierzapfen ausgestaltet ist, der zum Vorzentrieren in eine Bohrung eines mit dem Gehäuse verbundenen Verbindungsbuchsengehäuses eingreift. Hierbei können auch mehrere Vorzentrierzapfen vorgesehen sein, die in entsprechende Bohrungen des Verbindungsbuchsengehäuses eingreifen, um die Vorzentrierung zu ermöglichen. Beim Einschieben der Schale in das Gehäuse kann dadurch eine elektrische Kontaktierung des Stanzgitters erfolgen, wobei eine Beschädigung, insbesondere ein Verbiegen, eines Verbindungssteckers des Stanzgitters oder dgl. verhindert ist. Außerdem ist durch die Vorzentriermittel auch im Betrieb ein zuverlässiger Kontakt gewährleistet, da auch beim Auftreten von Erschütterungen oder dgl. während des Betriebs des wasserführenden Haushaltsgeräts eine zuverlässige mechanische Verbindung der in das Gehäuse eingesetzten Schale mit dem Gehäuse gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Stanzgitter mit einem Kunststoff umspritzt. Ferner kann ein Verbindungsstecker als Flachstecker oder durch nebeneinander angeordnete Rundkontakte ausgebildet sein, wobei die Kunststoffumspritzung an den Flachstecker angefügt ist bzw. die Rundkontakte abschnittsweise umgibt und im Kontaktbereich freilässt.
  • Die Schale kann eine oder mehrere elektrische Komponenten aufnehmen, die als Pumpenelemente, Ventile, Sensoren, beispielsweise zur Füllstandsmessung oder Durchflussmengenmessung, oder dgl. ausgebildet sind. An den Kontaktpunkten ist abhängig von der Art der Kontaktierung, beispielsweise Schweißen, Löten, Schneidklemmverbindung oder Steckverbindung, eine geeignete Veredelung von Vorteil.
  • Das Stanzgitter kann durch ein Stanz-Biege-Werkzeug hergestellt werden. Dabei kann das Stanzgitter auch aus mehreren Stanzgittern zusammengesetzt sein. Das Stanzgitter ist hinsichtlich seiner Geometrie so ausgestaltet, dass alle elektrischen Komponenten mit einer Steuerung verbunden werden können. Die elektrischen Komponenten können sowohl in als auch an der Schale angeordnet bzw. in diese integriert sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein wasserführendes Haushaltsgerät in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel und
  • 2 eine Schale des in 1 gezeigten wasserführenden Haushaltsgeräts des Ausführungsbeispiels aus der mit II bezeichneten Blickrichtung.
  • 1 zeigt ein wasserführendes Haushaltsgerät 1 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel. Das wasserführende Haushaltsgerät 1 kann insbesondere als Wäschebehandlungsgerät ausgestaltet sein und zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche dienen. Speziell kann das wasserführende Haushaltsgerät 1 als Waschmaschine oder Waschtrockner ausgestaltet sein. Das wasserführende Haushaltsgerät 1 eignet sich allerdings auch für andere Anwendungsfälle, insbesondere kann es als Geschirrspüler ausgestaltet sein.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Deckplatte 3 auf. Die Deckplatte 3 bildet die Oberseite des Haushaltsgeräts 1. Ferner weist das Gehäuse 2 eine Frontfläche 4 auf. Im Bereich der Frontfläche 4 weist das Gehäuse 2 eine Öffnung 5 auf, über die eine Schale 6 in das Gehäuse 2 einbringbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schale 6 in das Gehäuse 2 einschiebbar. Die Schale 6 kann auch in das Gehäuse 2 einsetzbar sein.
  • Die Schale 6 weist einen Grundkörper 7 und eine mit dem Grundkörper 7 verbundene Blende 8 auf. An der Blende 8 ist ein Griffelement 9 vorgesehen, das es einem Benutzer ermöglicht, die Schale 6 aus dem Gehäuse 2 zu ziehen.
  • Der Grundkörper 7 weist Kammern 10, 11 auf. Die Kammern 10, 11 dienen zum Aufnehmen von Flüssigkeiten 12, 13, insbesondere Wäschebehandlungsmitteln 12, 13. Der Begriff Flüssigkeit ist dabei allgemein zu verstehen. Beispielsweise können die Flüssigkeiten 12, 13 relativ viskos ausgestaltet sein oder Partikel, insbesondere pulverförmige Bestandteile, aufweisen. Die Wäschebehandlungsmittel 12, 13 verteilen sich dabei gleichmäßig in der jeweiligen Kammer 10, 11, wodurch sich in jeder der Kammern 10, 11 eine gewisse Füllhöhe ergibt.
  • Der Grundkörper 7 der Schale 6 ist mit einem Deckel 14 zumindest im Wesentlichen abgedeckt. Dabei weist der Deckel 14 Durchspülöffnungen 15, 16 auf, die durch einen dünnen Steg 17 voneinander getrennt sind. Über eine Düse 18 kann Wasser zu den Durchspülöffnungen 15, 16 gefördert werden. Solch ein Wasserstrahl gelangt durch die Durchspülöffnungen 15, 16, so dass Wasser durch eine Durchgangsöffnung 19 der Schale 6 gespült wird. Aus der Durchgangsöffnung 19 fließt das Wasser über einen Ablauf 20, der in dem Gehäuse 2 vorgesehen ist, zu einer Trommel des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 oder dgl.
  • Die Schale 6 nimmt mehrere elektrische Komponenten 21, 22, 23, 24 auf. Die elektrischen Komponenten 21, 22 sind als Füllstandssensoren ausgebildet. Die elektrischen Komponenten 23, 24 sind als Pumpenelemente ausgebildet. Der Füllstandssensor 21 ist der Kammer 10 zugeordnet, wobei elektrisch leitende Elemente des Füllstandssensors 21 zumindest abschnittsweise in das Wäschebehandlungsmittel 12 eintauchen, wenn ein ausreichender Füllstand des Wäschebehandlungsmittels 12 in der Kammer 10 besteht. Dies kann durch ein Anlegen einer elektrischen Spannung an den Füllstandssensor 21 erfasst werden, da dann über das Wäschebehandlungsmittel 12 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Elementen des Füllstandssensors 21 hergestellt ist. Entsprechend misst der Füllstandssensor 22, ob der Füllstand des Wäschebehandlungsmittels 13 in der Kammer 11 ausreichend ist.
  • Das Pumpenelement 23 dient zum Fördern von Wäschebehandlungsmittel 12 aus der Kammer 10 in die Durchgangsöffnung 19. Beim Betätigen des Pumpenelements 23 wird das Wäschebehandlungsmittel 12 über eine Düse 25 dem durch die Durchgangsöffnung 19 fließenden Wasser zudosiert. Entsprechend dient das Pumpenelement 24 zum Fördern von Wäschebehandlungsmittel 13 aus der Kammer 11, wobei das Wäschebehandlungsmittel 13 über eine Düse 26 dem durch die Durchgangsöffnung 19 strömenden Wasser zudosiert wird. Die Abgabe von Wasser über die Düse 18 ist dabei mit der Betätigung der Pumpenelemente 23, 24 abgestimmt. Die Pumpenelemente 23, 24 können dabei programmindividuell zu unterschiedlichen Zeitpunkten angesteuert werden. Beispielsweise kann das Wäschebehandlungsmittel 12 ein Vollwaschmittel sein, während das Wäschebehandlungsmittel 13 ein Weichspüler ist.
  • Für den Füllstandssensor 21 sind elektrische Leitungen 27A, 27B durch den Deckel 14 geführt. Entsprechend sind für den Füllstandssensor 22 elektrische Leitungen 28A, 28B durch den Deckel 14 geführt. Ferner sind für die Pumpenelemente 23, 24 elektrische Leitungen 29A, 29B, 30A, 30B durch den Deckel 14 geführt. In den Deckel 14 ist ein Stanzgitter 35 eingesetzt, das anhand der 2 in weiterem Detail beschrieben ist. Das Stanzgitter 35 ist dabei mit einem Kunststoff umspritzt und mit einer Abdeckung 36, die auf den Deckel 14 aufgebracht ist, abgedeckt. Hierdurch ist das Stanzgitter 35 weitgehend elektrisch isoliert, um einen Kurzschluss oder dgl. durch Einwirkung von Nässe oder anderen Flüssigkeiten zu verhindern.
  • Das Stanzgitter 35 weist einen Verbindungsstecker 37 auf, der in eine Verbindungsbuchse 38 einschiebbar ist, wenn der Benutzer die Schale 6 in das Gehäuse 2 einschiebt. An der Verbindungsbuchse 38 ist eine Verbindungsstelle 39 vorgesehen, über die das Stanzgitter 35 im eingeschobenen Zustand der Schale 6 elektrisch kontaktiert ist. Während des Einschiebens der Schale 6 greift der Verbindungsstecker 37 des Stanzgitters 35 in die Verbindungsbuchse 38 des Gehäuses 2 ein.
  • An dem Grundkörper 7 der Schale 6 ist außerdem ein Vorzentriermittel 40 vorgesehen, das an einer Rückseite 41 des Grundkörpers 7 der Schale 6 angeordnet ist. Das Vorzentriermittel 40 ist beim Einschieben der Schale 6 auf eine Innenseite 42 des Gehäuses 2 gerichtet, die der Rückseite 41 des Grundkörpers 7 der Schale 6 zugewandt ist. An der Innenseite 42 des Gehäuses 2 ist ein Verbindungsbuchsengehäuse 43 angeordnet, das die Verbindungsbuchse 38 mit der Verbindungsstelle 39 aufnimmt. Ferner ist an dem Verbindungsbuchsengehäuse 43 eine Bohrung 40 vorgesehen. Das Vorzentriermittel 40 und die Bohrung 44 sind aneinander angepasst. Beim Einschieben der Schale 6 gelangt zunächst das Vorzentriermittel 40 der Schale 6 mit der Bohrung 44 des Verbindungsbuchsengehäuses 43 in Eingriff, wodurch sich eine gewisse Positionierung der Schale 6 in Bezug auf das Verbindungsbuchsengehäuse der Schale 43 ergibt. Hierbei wird auch eine Positionierung des Verbindungssteckers 37 in Bezug auf die Verbindungsbuchse 38 erzielt, so dass beim weiteren Einschieben der Schale 6 der Verbindungsstecker 37 des Stanzgitters 35 zuverlässig in Eingriff mit der Verbindungsbuchse 38 am Verbindungsbuchsengehäuse 43 gelangt. Hierdurch ergibt sich ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen dem Stanzgitter 35 und der Verbindungsstelle 39 des Verbindungsbuchsengehäuses 43.
  • In dem Gehäuse 2 des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 ist eine Steuerung 45 vorgesehen, die beispielsweise einen Programmdurchlauf steuert. Die Verbindungsstelle 39 der Verbindungsbuchse 38 ist über eine elektrische Leitung 46 mit der Steuerung 45 verbunden. Im eingeschobenen Zustand der Schale 6 besteht somit eine elektrische Verbindung zwischen der Steuerung 45 und dem Stanzgitter 35, so dass eine Ansteuerung der elektrischen Komponenten 21 bis 24, nämlich der Füllstandssensoren 21, 22 und der Pumpenelemente 23, 24, möglich ist. Dabei wird durch den Eingriff des Vorzentriermittels 40 in die Bohrung 44 des Verbindungsbuchsengehäuses 43 eine gewisse mechanische Stabilität erreicht, die auch beim Auftreten von Erschütterungen oder dgl., wie sie beim Betrieb des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 auftreten können, eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Steuerung 45 und den elektrischen Komponenten 21 bis 24 gewährleistet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Vorzentriermittel 40 als Zentrierzapfen ausgestaltet, der in die Bohrung 44 des Verbindungsbuchsengehäuses 43 eingreift. Allerdings ist es auch möglich, dass an dem Verbindungsbuchsengehäuse 43 ein Zentrierzapfen vorgesehen ist, der in eine entsprechende Bohrung an der Schale 6 eingreift. Ferner ist es vorteilhaft, dass mehrere Vorzentriermittel 40 vorgesehen sind, die mit mehreren Bohrungen 44 zusammenwirken.
  • Die Ausgestaltung und Funktion des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 ist im Folgenden auch anhand der 2 in weiterem Detail beschrieben.
  • 2 zeigt die Schale 6 des wasserführenden Haushaltsgeräts 1, das in 1 gezeigt ist, aus der mit II bezeichneten Blickrichtung, wobei die Abdeckung 36 fortgelassen ist. Der Deckel 14 der Schale 6 weist Einfüllöffnungen 50, 51 auf, über die die Wäschebehandlungsmittel 12, 13 in die Kammern 10, 11 einfüllbar sind. Die Schale 6 ist dabei auf geeignete Weise in die Kammern 10, 11 eingeteilt.
  • Das Stanzgitter 35 weist elektrische Leiterbahnen 57, 58, 59, 60, 61, 62 auf. Dabei dienen die elektrischen Leiterbahnen 61, 62 als Masse.
  • Die elektrische Leiterbahn 57 ist mit der elektrischen Leitung 27A des Füllstandssensors 21 verbunden. Die elektrische Leiterbahn 58 ist mit der elektrischen Leitung 28A des Füllstandssensors 22 verbunden. Die elektrische Leiterbahn 59 ist mit der elektrischen Leitung 29A des Pumpenelements 23 verbunden. Die elektrische Leiterbahn 60 ist mit der elektrischen Leitung 30A des Pumpenelements 24 verbunden. Die elektrische Leiterbahn 61 ist sowohl mit der elektrischen Leitung 27B des Füllstandssensors 21 als auch mit der elektrischen Leitung 29B des Pumpenelements 23 verbunden. Die elektrische Leiterbahn 62 ist sowohl mit der elektrischen Leitung 28B des Füllstandssensors 22 als auch mit der elektrischen Leitung 30B des Pumpenelements 24 verbunden. Durch den Einsatz der als gemeinsame Masse dienenden elektrischen Leiterbahnen 61, 62 ist die Ansteuerung der elektrischen Komponenten 2124 erleichtert.
  • Im eingeschobenen Zustand der Schale 6 greift der Verbindungsstecker 37 in die Verbindungsbuchse 38 des Verbindungsbuchsengehäuses 43 ein, so dass die elektrischen Leiterbahnen 5762 elektrisch mit der Steuerung 45 verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsstecker 37 als Flachstecker 37 ausgebildet. Allerdings kann der Verbindungsstecker 37 auch durch nebeneinander angeordnete Rundkontakte ausgebildet sein, die über die Rückseite 41 hinaus stehen. Hierbei ist es möglich, die elektrischen Leiterbahnen 5762 mit Pins zu verbinden.
  • Das Stanzgitter 35, das die elektrischen Leiterbahnen 5762 umfasst, kann aus einer Messinglegierung, aus Bronze oder einem Stahl gebildet sein. Das Stanzgitter 35 ist mit einem Kunststoff umspritzt, der die Abdeckung 36 bilden kann. Die Kunststoffumspritzung kann dabei vor dem Einsetzen des Stanzgitters 35 in den Deckel 14 erfolgen. Allerdings kann das Stanzgitter 14 auch in den Deckel 14 eingesetzt werden, wobei das Aufspritzen des Kunststoffs die Abdeckung 36 ausbildet.
  • Durch die Umgebung oder Umspritzung des Stanzgitters 35 mit Kunststoff sind die elektrischen Leiterbahnen 5762 und die elektrischen Leitungen 27A30B geschützt, insbesondere nach außen elektrisch isoliert. Ferner ist eine kompakte Einheit gebildet, welche aus der Schale 6 mit den integrierten elektrischen Komponenten 2124 und dem Stanzgitter 35 besteht. Ein Berühren elektrischer Teile durch einen Benutzer des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 ist somit vermieden. Außerdem werden alle Kontakte sowie stromführenden Teile des Stanzgitters 35 vor Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    wasserführendes Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Deckplatte
    4
    Frontfläche
    5
    Öffnung
    6
    Schale
    7
    Grundkörper
    8
    Blende
    9
    Griffelement
    10, 11
    Kammer
    12, 13
    Wäschebehandlungsmittel (Flüssigkeit)
    14
    Deckel
    15, 16
    Durchspülöffnung
    17
    Steg
    18
    Düse
    19
    Durchgangsöffnung
    20
    Ablauf
    21, 22
    Füllstandssensor (elektrische Komponente)
    23, 24
    Pumpenelement (elektrische Komponente)
    25
    Düse
    26
    Düse
    27A–30B
    elektrische Leitung
    35
    Stanzgitter
    36
    Abdeckung
    37
    Verbindungsstecker
    38
    Verbindungsbuchse
    39
    Verbindungsstelle
    40
    Vorzentriermittel
    41
    Rückseite
    42
    Innenseite
    43
    Verbindungsbuchsengehäuse
    44
    Bohrung
    45
    Steuerung
    46
    elektrische Leitung
    50, 51
    Einfüllöffnung
    57–60
    elektrische Leiterbahnen
    61, 62
    elektrische Leiterbahnen (Masse)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1445841 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät (1), insbesondere Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche, mit einem Gehäuse (2) und zumindest einer Schale (6), die in das Gehäuse (2) einbringbar ist, wobei die Schale (6) ein elektrisch leitendes Stanzgitter (35) aufweist, wobei die Schale (6) zumindest eine elektrische Komponente (2124) aufnimmt, die mit dem Stanzgitter (35) elektrisch verbunden ist, wobei innerhalb des Gehäuses (2) eine elektrische Verbindungsstelle (39) vorgesehen ist, über die das Stanzgitter (35) elektrisch kontaktierbar ist, und wobei das Stanzgitter (35) mit der elektrischen Verbindungsstelle (39) elektrisch kontaktiert ist, wenn die Schale (6) zumindest im Wesentlichen in das Gehäuse (2) eingebracht ist.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (6) in das Gehäuse (2) einschiebbar ist, dass das Stanzgitter (35) einen Verbindungsstecker (37) aufweist und dass die elektrische Verbindungsstelle (39) des Gehäuses (2) durch eine Verbindungsbuchse (38) gebildet ist, in die der Verbindungsstecker (37) des Stanzgitters (35) beim Einschieben der Schale (6) in das Gehäuse (2) eingreift.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schale (6) zumindest ein Vorzentriermittel (40) vorgesehen ist, das beim Einschieben der Schale (6) in das Gehäuse (2) eine Vorzentrierung des Verbindungssteckers (37) in Bezug auf die Verbindungsbuchse (38) ermöglicht.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorzentriermittel (40) an einer Rückseite (41) der Schale (6) angeordnet ist.
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorzentriermittel (40) als Zentrierzapfen ausgestaltet ist, der zum Vorzentrieren in eine Bohrung (44) eines mit dem Gehäuse (2) verbundenen Verbindungsbuchsengehäuses (43) eingreift.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstecker (37) als Flachstecker oder durch nebeneinander angeordnete Rundkontakte ausgebildet ist.
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzgitter (35) zumindest im Wesentlichen mit zumindest einem Kunststoff umgeben ist.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Komponente (23, 24) als Pumpenelement oder als Ventil ausgebildet ist.
  9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Komponente (21, 22) als Sensor ausgebildet ist.
  10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzgitter (35) aus einer Messinglegierung, Bronze oder einem Stahl gebildet ist.
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