DE102004056489A1 - Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung - Google Patents

Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung Download PDF

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    • H01R4/56Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another

Abstract

Bei tiefseegeeigneten Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung sind die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen aus langen, durch dickwandige Isolierrohre (2) umschlossene Natriumzylinder (1) zusammengesetzte, mittels Verbindungselemente (3) und Verbindungsrohre (4) verbundene Unterwasserstromleitungen. Die umschlossenen Natriumzylinder (1) sowie die Verbindungselemente (3), Verbindungsrohre (4) und Sinkgewichte (5) werden auf dem Festland oder einer Insel gefertigt und zu einem Verlegeschiff transportiert. Dort werden die umschlossenen Natriumzylinder (1) mittels der Verbindungselemente (3) und den Verbindungsrohren (4) wasserdicht verbunden und ins Meer abgelassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen die insbesondere für die Verlegung in die Tiefsee geeignet sind und Verfahren die zur besonders rationellen Herstellung und Verlegung dieser Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen geeignet sind.
  • Die bekannten Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen haben die Nachteile, dass sie bei der Verlegung im Meer aus verseilten Metalldrähten bestehen, die beim Verlegen auf dem verlegenden Schiff mit einer Isolierung umwickelt werden, was insbesondere bei großen Verlegestrecken zu sehr langen Verlegezeiten führt und dass diese Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen beim Verlegen in Meerestiefen von etwa mehr als 3000 Metern durch zu hohe spezifische Kräfte, die aus dem relativ hohen spezifischen Gewicht resultieren, beschädigt werden können und daher wenig für solche Meerestiefen nicht geeignet sind und daher insbesondere nicht geeignet sind die Stromübertragung von großen Windkraftparks auf hoher See zu den Stromverbraucherländern rationell zu ermöglichen. Zudem haben die bekannten Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen den Nachteil, dass der Materialaufwand und Energiebedarf für sehr lange Stromübertragungsentfernungen bei Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen, die sehr geringe Stromverlustleistungen aufweisen würden, unvertretbar hoch sein würde.
  • Der Erfindung liegen daher die Aufgaben zu Grunde, die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen tiefseetauglich zu machen, die Verlegegeschwindigkeit vielfachzu erhöhen, den Fertigungs- und Transportaufwand gering werden zu lassen, den Material und Energiebedarf für die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen gering zu halten und dabei sehr gute Stromübertagungswirkungsgrade zu erzielen.
  • Die Lösung dieser Aufgaben wird durch Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen erreicht, die aus etwa 10 Meter bis 100 Meter langen Natriumzylindern 1 bestehen, die jeweils von dickwandigen ein- oder mehrschichtigen Isolierrohren 2 aus Kunststoffen wie Polyethylen oder Polypropylen umschlossen sind. Diese umschlossenen Natriumzylinder 1 werden vorteilhaft im Küstenbereich auf dem Festland oder einer Insel hergestellt und mit Sinkgewichten 5 und Verbindungselementen 3 versehen und dann mit Schiffen zu einem Montageschiff transportiert. Hier werden die umschlossenen Natriumzylinder 1 mittels den Verbindungselementen 3 nacheinander miteinander fest verbunden. Dabei werden an den Verbindungsstellen jeweils dickwandige ein- oder mehrschichtige Verbindungsrohre 4, aus Kunststoffen wie Polyethylen oder Polypropylen, aufgepresst und dann der verbundene Teil der Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung ins Meer abgelasssen. Sehr vorteilhaft ist es, das Natrium auf etwa 105 Grad Celsius zu erwärmen und dann in das vorgewärmte Isolierrohr 2, deren Enden dabei mittels Vorrichtungen verschlossen sein müssen, zu gießen und dabei einen selbst gewindeformenden Gewindebolzen oder einen oder mehre Zylinderstifte beispielsweise aus Kupfer, an einem Ende des Natriumzylinders 2 fest mit einzugießen, sowie ein Sinkgewicht 5, welches beispielsweise ein langer Rundstahl sein kann, mit einzugießen. Es ist auch vorteilhaft, dass die Verbindungsisolierrohre 4 vor dem Aufpressen erwärmt werden und im Durchmesser unmittelbar vor dem Aufpressen vergrößernd gedehnt werden. Es ist auch vorteilhaft, dass der Innendurchmesser des Verbindungsrohres 4 beim Aufpressen mit Öl oder Fett oder Paraffin geschmiert ist. Es ist auch vorteilhaft, dass wenn das Isolierrohr 2 aus mehren Schichten besteht, dass sich zwischen diesen Schichten dünne Filme aus Öl oder Fett oder Paraffin befinden.
  • 1 zeigt in Teilschnitten die Enden von zwei durch Isolierrohre 2 umschlossene Natriumzylinder 1 mit einem eingegossenem Verbindungselement 3 und eingegossenen Sinkgewichten.
  • 2 zeigt die Enden von zwei durch Isolierrohre 2 umschlossene, miteinander verbundene, Natriumzylinder 1 mit einem im Schnitt dargestellten aufgepressten Verbindungsrohr 4.
  • 3 zeigt in Teilschnitten die Enden von zwei durch Isolierrohre 2 umschlossene Natriumzylinder 1 mit einem eingegossenen Zylinderstift als Verbindungselement 3, einem Verbindungsrohr 4 und eingegossenen Sinkgewichten 5.
  • Eine Ausführung der Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung ist aus vielen Natriumzylinder 1 zusammengesetzt, deren Durchmesser 300 mm betragen und deren Längen 25 m betragen und diese Natriumzylinder 1 sind jeweils von einem im Schleudergußverfahren, mit etwa einer Schleuderdrehzahl von 6000 Umdrehungen pro Minute, hergestellten Isolierrohr 2, etwa gleicher Länge wie der Natrimzylinder 1, aus Niederdruckpolyethylen hoher Dichte und sehr hohem Reinheitsgrad umschlossen. Der Außendurchmesser dieser Isolierrohre 2 beträgt 500 mm. Das Natrium ist, mit Hilfe von die Enden des Isolierrohres 2 beim Gießen verschließenden Vorrichtungen, in das vorgewärmte Isolierrohr 2 gegossen, wobei gleichzeitig ein Verbindungselement 3, das hier ein Zylinderstift aus Kupfer von etwa 60 mm Durchmesser und etwa 2 m Länge ist, mit in den Natriumzylinder 1 eingegossen ist und ein Sinkgewicht 5, das hier ein Rundstahl von etwa 70 mm Durchmesser und etwa 23 m Länge ist, ist auch mit eingegossen. Auch ist ein Sackloch zum Einpressen des Zylinderstiftes an einem Ende des Natriumzylinders 1 mit eingegossen. Diese kompletten Natriumzylinder 1 und die Verbindungsrohre 4, die ebenfalls im Schleudergußverfahren hergestellt sind und ebenfalls aus Niederdruckpolyethylen hoher Dichte und hohem Reinheitsgrad bestehen und einen Außendurchmesser von 700 mm haben, sowie etwa 2 m lang sind, werden von der Küste, wo diese Teile hergestellt worden sind, zu einem Montageschiff transportiert. Dort werden dann nacheinander die umschlossenen Natriumzylinder 1 mit den Zylinderstiften und den Verbindungsrohren 4, durch Gegeneinanderpressen mit hoher Presskraft, verbunden. Kurz vor diesem Aufpressen wird das Verbindungsrohr 4 im erwärmten Zustand von Innen nach Außen gedehnt und in der Pressfläche mit Schmier- oder Gleitmitteln wie Öl, Fett oder Paraffin versehen. Nach dem Zusammenpressen der Natriumzylinder 1 ist das Verbindungsrohr 4 so weit über die Verbindungsstelle verschoben, dass die Enden des Verbindungsrohres 4 zu der Verbindungsstelle etwa den gleichen Abstand haben. Nach der Fertigstellung von vier dieser Verbindungen wird jeweils der fertiggestellte Teil der Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung um etwa 100 m ins Meer abgelassen. Die hier beschriebene Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung ist für eine Stromübertragungsleistung von maximal 10 Millionen KW bei einer Gleichstromspannung von 600000 Volt ausgelegt. Bei einer Stomleitungslänge von 3000 Km ergibt sich lediglich ein Leitungsverlust von 5 %. Das Sinkgewicht 5 ist für eine Meerwasserdichte von 1,025 Kg pro Kubikdezimeter ausgelegt. Die Montage von 3000 Km Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung ist mit dem hier dargestellten Montageverfahren in erheblich weniger als einem Jahr möglich. Das Gewicht dieser Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung beträgt nur etwa 218 Kg pro Meter Länge.
  • Es gibt noch viele Ausführungsmöglichkeiten dieser Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitungen wie beispielsweise eine Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung deren Isolierrohre 2, mittels hintereinander angeordneter Extruder, aus mehreren oder vielen dünneren Schichten, aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffen wie gegebenenfalls, dass diese Schichten jeweils mit Öl, Fett oder Paraffin sehr dünn beschichtet werden. Diese dünnen Kunststoffschichten bewirken, dass bei gleicher Wandstärke des Isolierrohres 2 die Stromübertragungsspannung erhöht werden kann und der Materialbedarf für die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung dadurch verringert wird. Eine andere Möglichkeit ist beispielsweise, dass das Isolierrohr 2 innen aus einem dünnerwandigen Kunststoffrohr aus PMMA oder Niederdruckpolyethylen oder PP besteht, das mit einer Kunststofffolie Umwickelt ist, wobei die breite der Kunststofffolie etwa der Länge des Isolierrohres entspricht. Dabei ist es vorteilhaft,dass die Kunststofffolie mit Fett, ÖL oder Paraffin dünn beschichtet oder besprüht ist und das die gewickelte Kunststofffolie weitestgehend porenfrei gewickelt ist.
  • 1
    Natriumzylinder
    2
    Isolierrohr
    3
    Verbindungselement
    4
    Verbindungsrohr
    5
    Sinkgewicht

Claims (52)

  1. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung, dadurch gekennzeichnet, dass längere Natriumzylinder (1) jeweils von einem ein- oder mehrschichtigen dickwandigen Isolierrohr (2), aus Kunststoffen wie Polyethylen oder Polypropylen bestehend, nach außen umschlossen sind und dass diese umschlossenen Natriumzylinder (1), sowie Verbindungselemente (3), dickwandige kürzere Verbindungsrohre (4) aus ein- oder mehrschichtigen Kunststoff und Sinkgewichte (5) auf dem Festland oder einer Insel gefertigt werden und von dort zu einem Verlegeschiff transportiert werden und dass die umschlossenen Natriumzylinder (1) nacheinander, auf dem Verlegeschiff, mittels der Verbindungselemente (3) zusammengefügt werden, wobei beim Zusammengefügen jeweils auch die Verbindungsrohre (4) so mit aufgepresst werden, dass die Enden der Verbindungsrohre (4) jeweils ausreichend weit von den Verbindungsstellen entfernt sind und dass die Verbindung Meerwasserdicht ist und dass nach der Herstellung von einer oder mehreren Verbindungen von umschlossenen Natriumzylindern (1), auf dem Montageschiff, der fertiggestellte Teil der Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung um die Länge der zuletzt verbundenen umschlossenen Natriumzylinder (1) ins Meer verschoben wird und dass die Sinkgewichte (5) sich im Natriumzylinder (1) befinden oder von außen an die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung befestigt sind.
  2. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) große Zylinderstifte aus Metall wie Aluminium oder Kupfer sind. die die Natriumzylinder (1) durch Einpressen der Zylinderstifte in Sacklöscher der Natriumzylinder (1) miteinander Verbinden, wobei diese Zylinderstifte jeweils auf einer Seite der Natriumzylinder (1), vor dem Verbinden der Natriumzylinder (1) miteinander, in die Sacklöscher dieser Seite eingepresst sind und jeweils auf der anderen Seite beim Verbinden der Natriumzylinder (1) miteinander, durch Pressen der Natriumzylinder (1) gegeneinander, eingepresst werden, wobei auch gleichzeitig jeweils das Verbindungsrohr (4) aufgepresst wird.
  3. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Natrium für die Natriumzylinder (1), mit Hilfe von Rohrenden verschließenden Vorrichtungen mit Einfüll- und Steigeinrichtung für das Isolierrohr (2), in das Isolierrohr (2) gegossen wird.
  4. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eingießen des Natriums in das Isolierrohr (2) das Isolierrohr (2) erwärmt ist.
  5. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) jeweils an einem Ende der Natriumzylinder (1) und die gegenüberliegenden Sacklöcher am anderen Ende der Natriumzylinder (1) in den Natriumzylinder (1) mit eingegossen sind.
  6. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) Schrauben aus Metall wie Aluminium oder Kupfer sind.
  7. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) selbstgewindeformende Schrauben aus Metall wie Aluminium oder Kupfer sind.
  8. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierrohr (2) aus Niederdruckpolyethylen hoher Dichte besteht.
  9. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr(4)aus Niederdruckpolyethylen hoher Dichte besteht.
  10. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinkgewichte (5) jeweils in den Natriumzylinder (1) mit eingegossen sind.
  11. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinkgewichte (5) jeweils aus Metall wie Stahl, Kupfer oder Aluminium sind.
  12. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinkgewichte (5) jeweils lange Rundstähle sind.
  13. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage der Natriumzylinder (1) und der Verbindungsrohre (3) senkrecht erfolgt.
  14. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage der Natriumzylinder (1) und der Verbindungsrohre (3) waagerecht oder schräg erfolgt.
  15. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (4) beim Aufpressen mit Öl, Fett oder Paraffin geschmiert ist.
  16. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (4) unmittelbar vor dem Aufpressen im Durchmesser nach Außen gedehnt wird.
  17. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (4) vor dem Aufpressen erwärmt ist.
  18. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (4) mit Rundungen oder Fasen an den Innenkanten versehen ist.
  19. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten der Isolierrohre (2) mit Rundungen oder Fasen versehen sind.
  20. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Natriumzylinder (1) Druckgußteile aus Natrium sind.
  21. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierrohre (2) beim Aufziehen auf die Natriumzylinder (1) erwärmt sind.
  22. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Aufziehen der Isolierrohre (2) auf die Natriumzylinder (1), die Isolierrohre (2) und die Natriumzylinder (1) in einer senkrechten oder schrägen Lage befinden.
  23. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Natriumzylinder (1), beider Lagerung oder dem Transport der umschlossenen Natriumzylinder (1), durch Schutzkappen aus, zum Beispiel Metall oder Kunststoff, oder in dichten Kontainern vor Feuchtigkeit geschützt sind.
  24. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass beim gießen des Natriums in das durch Vorrichtungen endenverschlossene Isolierrohr (2) auch der Mantel des Isolierrohres (2) durch eine stabile Vorrichtung umschlossen wird, so dass das Natrium unter hohem Druck in das Isolierrohr (2) gespritzt werden kann.
  25. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung auch unterirdisch auf Land verlegt ist.
  26. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung auf Land verlegt ist und durch Rohre aus Metall oder Beton gegen mechanisch Beanspruchung geschützt ist.
  27. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung auf Land verlegt ist und durch Abdeckungen aus Metall oder Beton gegen mechanisch Beanspruchungen geschützt ist.
  28. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung auf Land verlegt ist und von Tragkonstruktionen in ausreichender Höhe über dem Erdboden aus Metall oder Kunststoff getragen wird.
  29. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierrohre (2) Krümmer, T-Stücke, Doppel-T-Stücke oder Abzweigungen aus Kunststoff wie Polyethylen oder Polypropylen sind, die mit Natrium ausgegossen sind und gegebenenfalls mit Sacklöschern und Verbindungselementen (4) versehen sind.
  30. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungs- und Montagestätten für die Natriumzylinder (1) vor Feuchtigkeiten sicher geschützt sind.
  31. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung durch Isolierrohre (2) umschlossene Aluminiumzylinder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, mittels der Verbindungselemente (3) und Verbindungsrohre (4), zur weitgehenden Sicherung gegen Zerstörung durch Wassereinbruch, zwischengeschaltet sind.
  32. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass, statt umschlossene Aluminiumzylinder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, umschlossene dickwandige Aluminiumrohre aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, die an den Enden verschlossen sind, zwischen den Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung zwischengeschaltet sind.
  33. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass, bei oberirdischer Verlegung der Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung, die von direkter Sonneneinstrahlung getroffenen Oberflächen des Isolierohres (2) und des Verbindungsrohres (4), der Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung, mit strahlungsreflektierenden Folien, wie Aluminiumfolie oder silberbeschichteter Folie, beklebt sind.
  34. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierrohre (2) im Schleudergußverfahren hergestellt sind.
  35. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Isolierrohre (2) im Schleudergußverfahren bei sehr hoher Schleudergeschwindigkeit erfolgt.
  36. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Natriumzylinder (1) mit eingegossene Sinkgewicht (5) ein oder mehrere Betonstahlstäbe sind.
  37. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren in den Natriumzylinder (1) eingegossenen Betonstahlstäben, diese Betonstahlstäbe in Abständen zueinander verteilt sind.
  38. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierrohr (2) aus mehreren Kunststoffrohrschichten des gleichen Kunststoffes oder verschiedener Kunststoffe, wie beispielsweise PMMA und Niederdruckpolyethylen, besteht.
  39. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils äußere Kunststoffrohrschicht, beim aufpressen auf die sich jeweils darunter befindliche Kunststoffrohrschicht, erwärmt und damit im Innendurchmesser erweitert ist.
  40. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Isolierrohren (2), die aus mehreren Kunststoffrohrschichten bestehen, zurischen den Kunststoffrohrschichten Hohlräumeausfüllendes Öl oder Fett oder Paraffin befindet.
  41. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitwng und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wahl von einer oder mehreren Kunststoffrohschichten aus Kunststoff mit einem höheren spezifischen Gewicht als das Meerwasser, bei entsprechender Wahl der Dicken der Kunststoffrohrschichten, ein Sinkgewicht (5) nicht erforderlich ist oder geringer dimensioniert sein kann.
  42. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Bestehen der Isolierrohre (2) aus mehreren Kunststoffschichten, die durch dünne Filme aus sehr gut elektrisch isolierendes Öl oder Fett oder Paraffin getrennt sind, bei gleicher Wanddicke der Isolierrohre (2), die Stromübertragungsspannung wesentlich erhöht ermöglicht ist.
  43. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Verbindungsrohre (4) aus mehren Kunststoffrohrschichten mit sehr gut elektrisch isolierenden dünnen Zwischenschichten aus Öl oder Fett oder Paraffin bestehen.
  44. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (4) von seinen Enden zur Mitte hin dickwandiger ausgeführt ist.
  45. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierrohre 2, mittels hintereinander angeordneter Extruder, aus mehreren oder vielen dünneren Schichten, aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffen wie PMMA oder Niederdruckpolyethylen oder PP, übereinander extrudiert sind.
  46. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierrohre 2, mittels hintereinander angeordneter Extruder, aus mehreren oder vielen dünneren Schichten, aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffen wie PMMA oder Niederdruckpolyethylen oder PP, übereinander extrudiert sind und dass diese Schichten jeweils mit Öl oder Fett oder Paraffin sehr dünn beschichtet sind.
  47. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierrohre 2, mittels hintereinander angeordneter Extruder, aus mehreren oder vielen dünneren Schichten, aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffen wie PMMA oder Niederdruckpolyethylen oder PP, übereinander extrudiert sind und mehre dieser Schichten sehr dünn sind und dass diese Schichten jeweils mit Öl oder Fett oder Paraffin sehr dünn beschichtet sind.
  48. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierrohre 2, mittels hintereinander angeordneter Extruder, aus mehreren oder vielen dünneren Schichten, aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffen wie PMMA oder Niederdruckpolyethylen oder PP, übereinander extrudiert sind und dass diese Schichten jeweils mit Öl oder Fett oder Paraffin sehr dünn beschichtet sind und das die Äußere Schicht dicker ist.
  49. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und der äußere Bereich der Isolierrohre 2, mittels hintereinander angeordneter Extruder, aus mehreren oder vielen dünneren Schichten, aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffen wie PMMA oder Niederdruckpolyethylen oder PP, übereinander extrudiert sind und dass diese Schichten jeweils mit Öl oder Fett oder Paraffin sehr dünn beschichtet sind und das auf dem inneren Bereich des Isolierrohres (2) mit Öl, Fett oder Paraffin getränkte Folien aus Kunststoff oder Isolierpapier gewickelt sind und dass der äußere Bereich der Isolierrohre (2) im warmen Zustand auf diese Folienisolierung aufgeschoben ist und auf diese beim Erkalten aufschrumpft.
  50. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (4) erst auf dem Verlegeschiff aus Vormaterial wie Kunststoffgranulat gefertigt wird.
  51. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierrohr (2) aus auf ein Metall- oder Kunststoffrohr porenfrei gewickelter Polyethylenfolie oder Polypropylenfolie besteht die mit Öl, Fett oder Parafin beschichtet sein oder werden können.
  52. Tiefseegeeignete Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsleitung und Verfahren zur rationellen Herstellung und Verlegung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (4) aus auf ein Metall- oder Kunststoffrohr porenfrei gewickelter Polyethylenfolie oder Polypropylenfolie besteht die mit Öl, Fett oder Parafin beschichtet sein oder werden können.
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