DE102004055926A1 - Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit - Google Patents

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Egbert Classen
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/206Heat pump arrangements

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit (10a-10f) zum Trocknen eines Prozessluftstroms (11a-11f), der zur Einleitung in einen Nutzbereich (19a-19f) vorgesehen ist, wobei die Trocknungseinheit (10a-10f) zumindest einen Wärmebereich (13-13f) zum Erwärmen des Prozessluftstroms (11a-11f) und ein Wärmerohr (14a-14f) umfasst. DOLLAR A Um Energieeinsparungspotenziale durch Möglichkeiten zur Entkopplung eines Wärmestroms vom Prozessluftstrom (11a-11f) und/oder Kühlmittelstrom (15d-15f) und durch eine präzise Ansteuerbarkeit zu erschließen, wird vorgeschlagen, dass das Wärmerohr (14a, 14f) nach dem Wärmebereich (13a, 13f) und vor dem Nutzbereich (19a, 13f) in den Prozessluftstrom (11a, 11f) eingreift. Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wärmepumpeinheit (12a-12c) als Peltierelement ausgebildet ist und dass das Wärmerohr (14b, 14d, 14e) zwischen dem Prozessluftstrom (11b, 11d, 11e) und einem Kühlmittelstrom (15b, 15d, 15e) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 43 07 372 A1 ist ein Kondensations-Wäschetrockner mit einer Trocknungseinheit zum Trocknen eines Prozessluftstroms bekannt. Der Prozessluftstrom wird in eine Trockentrommel eingeleitet und ist dazu vorgesehen, in die Trockentrommel eingefüllte Wäsche zu trocknen. Dabei dient die antreibbare Trockentrommel als Nutzbereich. Der Prozessluftstrom nimmt Feuchtigkeit von der Wäsche auf. Anschließend trocknet die Trocknungseinheit den Prozessluftstrom, bevor dieser wieder in die Trockentrommel eingeleitet wird. Dazu umfasst die Trocknungseinheit eine Wärmepumpeinheit mit einem als Verdampfer ausgebildeten Kondensationsbereich, in dem die Feuchtigkeit aus dem Prozessluftstrom auskondensiert, und mit einem als Kondensator ausgebildeten Wärmebereich zum Erwärmen des Prozessluftstroms. Im Verdampfer verdampft eine Kühlflüssigkeit der Wärmepumpeinheit, die im Kondensator wieder kondensiert und über ein Ventil in einen Kühlmittelkreislauf zurückgeführt wird.
  • Ferner umfasst die Trocknungseinheit Wärmerohr, das unmittelbar vor dem Verdampfer und vor dem Kondensator in einen vom Prozessluftstrom konvektiv mitgeführten Wärmestrom eingreift, so dass ein Wärmeteilstrom im Bereich des Kondensationsbereichs umgeleitet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, Energieeinsparungspotenziale durch Möglichkeiten zur Entkopplung eines Wärmestroms vom Prozessluft- und/oder Kühlmittelstrom zu erschließen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit zum Trocknen eines Prozessluftstroms, insbesondere eines Prozessluftstroms zum Trocknen von Textilien, der zur Einleitung in einen Nutzbereich, insbesondere eine Trockentrommel, vorgesehen ist, wobei die Trocknungseinheit zumindest eine Wärmepumpeinheit mit einem Wärmebereich zum Erwärmen des Prozessluftstroms und ein Wärmerohr umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Wärmerohr nach dem Wärmebereich und vor dem Nutzbereich in den Prozessluftstrom eingreift. Dadurch kann vorteilhaft effektiv Wärme aus dem Prozessluftstrom bzw. aus dem im Prozessluftstrom mitgeführten Wärmestrom abgegriffen und durch das Wärmerohr in einen weiteren Bereich transportiert werden, um dort einen weiteren Wärmestrom zu verstärken. Insbesondere wenn das Wärmerohr im Bereich eines wärmsten Punkts eines Wärmekreislaufs in den Prozessluftstrom eingreift, kann ein besonders hoher Wärmefluss erreicht werden. Als Wärmebereich soll ein Bereich verstanden werden, in dem der Prozessluftstrom erwärmt wird, beispielsweise ein Kondensatorbereich einer Wärmepumpe mit einem Kühlmittelkreislauf, ein Heizelement der Trocknungseinheit oder eine warme Seite eines Peltierelements. Zudem kann sich durch den Eingriff des Wärmerohrs unmittelbar nach dem Wärmebereich eine besonders umgebungsunabhängige, reproduzierbare Temperatur des Prozessluftstroms im Eingriffsbereich des Wärmerohrs ergeben. Ist die erfindungsgemäße Lösung in einem Haushaltswäschetrockner realisiert, ist der Nutzbereich durch eine Trockentrommel gebildet. Es sind jedoch auch andere Einsatzmöglichkeiten denkbar, beispielsweise ein Umluftherd, in dem der Prozessluftstrom in einem Garraum nutzbar ist, oder ein Raumtrockner, in dem die Umgebung einen Nutzbereich bildet.
  • Als Wärmerohr soll in diesem Zusammenhang eine allgemeine Wärmeleiteinheit verstanden werden, die Wärme ohne Zuführung einer höherwertigen Energieform zwischen zwei Bereichen unterschiedlicher Temperatur transportiert. Der Wärmetransport im Wärmerohr kann beispielsweise auf metallischer Wärmeleitfähigkeit oder auf konvektiver Wärmeleitung beruhen. Im Gegensatz dazu soll als Wärmepumpeinheit eine Vorrichtung bezeichnet werden, die unter Verwendung einer höherwertigen Energieform, insbesondere unter Verwendung von elektrischer Energie, Wärme von einem Bereich niedrigerer Temperatur in einen Bereich höherer Temperatur fördert. Dabei kann die Wärme beispielsweise durch ein Kühlmittel, das komprimiert wird, oder in elektrothermischen, auf dem Pettier-Effekt basierenden Wärmepumpeinheiten durch Elektronen von dem kälteren in den wärmeren Bereich transportiert werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit zum Trocknen eines Prozessluftstroms, insbesondere eines Prozessluftstroms zum Trocknen von Textilien, wobei die Trocknungseinheit zumindest eine Wärmepumpeinheit mit einem Wärmebereich zum Erwärmen des Prozessluftstroms und ein Wärmerohr umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Wärmepumpeinheit als Peltierelement ausgebildet ist. Dadurch kann eine Trocknungseinheit erreicht werden, die vorteilhaft frei von beweglichen Bauteilen und dadurch besonders robust ist. Eine Umweltbelastung durch Kühlmittel kann vermieden werden. Durch eine unmittelbare elektronische Ansteuerbarkeit ist ein Wärmefluss im Peltierelement besonders sicher steuerbar, so dass auch der Wärmefluss in Wärmerohren sicher kontrollierbar bleibt. Ein effektiver Einsatz des Peltierelements in einem schmalen Temperaturbereich in der Umgebung eines Taupunkts ist erreichbar, und zwar insbesondere dann, wenn das Wärmerohr zur Reduktion einer Eingangstemperatur des Prozessluftstroms in einem Kondensationsbereich des Peltierelements vorgesehen ist.
  • Der Wärmestrom kann ein konvektiv im Prozessluftstrom oder im Kühlmittel mitgeführter Wärmestrom sein oder aber auf phononischer und/oder elektronischer Wärmeleitfähigkeit beruhen, beispielsweise in einem Peltierelement.
  • Eine geringe, am Peltierelement anliegende Temperaturdifferenz und ein damit einhergehender energiesparender Betrieb des Peltierelements können erreicht werden, wenn das Wärmerohr dazu vorgesehen ist, einen Wärmeteilstrom im Bereich des Peltierelements umzuleiten.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Wärmerohr vor dem Kondensationsbereich in einen Wärmestrom eingreift. Es kann erreicht werden, dass eine Temperatur des Wärmestroms vor dem Kondensationsbereich reduziert wird und die Temperatur sich einem Taupunkt nähert. Dadurch kann Energie eingespart werden, und Feuchtigkeit kann besonders effektiv aus dem Prozessluftstrom ausgefällt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung geht die Erfindung aus von einem Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit zum Trocknen eines Prozessluftstroms, insbesondere eines Prozessluftstroms zum Trocknen von Textilien, wobei die Trocknungseinheit zumindest einen Wärmebereich zum Erwärmen des Prozessluftstroms, eine Wärmepumpeinheit mit zumindest einem Kühlmittelkreislauf und ein Wärmerohr umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Wärmerohr zwischen dem Prozessluftstrom und dem Kühlmittelkreislauf angeordnet ist. Dadurch kann ein guter thermischer Kontakt zwischen dem Prozessluftstrom und dem Kühlmittelkreislauf erreicht werden, ohne dass diese Ströme in unmittelbarer räumlicher Nähe zueinander geführt sein müssen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Wärmerohr zudem vor dem Wärmebereich in wenigstens einen Wärmestrom eingreift. Dabei kann das Wärmerohr vor und nach dem Wärmebereich in den gleichen Wärmestrom oder in verschiedene Wärmeströme eingreifen. Greift das Wärmerohr in den gleichen Wärmestrom ein, kann ein vorteilhaft geschlossener Zyklus erreicht werden. Die Rückführung der Wärme in den Wärmestrom hat eine Reduktion einer am Wärmebereich anliegenden Temperaturdifferenz zur Folge, und ein Überhitzen des Wärmestroms bzw. des Prozessluftstroms am Ausgang der Wärmeeinheit kann vermieden werden. Greift das Wärmerohr vor dem Wärmebereich in den vom Prozessluftstrom mitgeführten Wärmestrom und nach dem Wärmebereich in den von einem Kühlmittelstrom mitgeführten Wärmestrom ein, kann der Prozessluftstrom vor dem Eintritt in den Wärmebereich vorteilhaft vorgeheizt sein. Daraus können sich Energieeinsparungspotenziale und Kosteneinsparungspotenziale, beispielsweise durch eine kleinere Dimensionierung des Wärmebereichs, ergeben.
  • Besonders effektiv kann der Einsatz einer Wärmepumpeinheit ausgestaltet sein, wenn der Prozessluftstrom sowohl an einem Kältebereich als auch an einem Wärmebereich der Wärmepumpeinheit entlanggeführt ist. Dabei kann der Kältebereich als Kondensationsbereich fungieren, in dem die Feuchtigkeit aus dem Prozessluftstrom ausgefällt wird, und ein im Kondensationsbereich eingetretener Temperaturverlust des Prozessluftstroms kann durch das Entlangführen an dem Wärmebereich der Wärmepumpeinheit kompensiert werden.
  • Eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit kann erreicht werden, wenn das Wärmerohr zum Betrieb in einem Phasenkoexistenzbereich vorgesehen ist. Dabei kann das Wärmerohr im Bereich der Tieftemperaturphase, beispielsweise einer flüssigen Phase, einen Kühleffekt erzeugen oder im Bereich einer Hochtemperaturphase einen Wärmeeffekt, wobei im Ü bergang zwischen den Phasen stets eine Kondensationswärme frei wird oder aufgebracht werden muss, da Phasenkoexistenz ausschließlich in Systemen mit einem Phasenübergang erster Ordnung auftreten kann.
  • Besonders vorteilhaft ist das Wärmerohr als sogenannte Heatpipe ausgeführt, in dem die Tieftemperaturphase flüssig und die Hochtemperaturphase gasförmig ist. Dadurch kann ein besonders effektiver konvektiver Wärmetransport in beiden Phasen erreichbar sein. Durch eine geeignete Wahl eines Mediums und eines Drucks im Wärmerohr kann dieses vorteilhaft an einen Taupunkt des Prozessluftstroms angepasst sein, und zwar dadurch, dass der Taupunkt innerhalb des Phasenkoexistenzbereichs liegt.
  • Insbesondere dann, wenn das Wärmerohr mit dem Prozessluftstrom in Kontakt steht, kann ein effektiver Wärmefluss am Wärmerohr erreicht werden, wenn die Trocknungseinheit wenigstens einen Lüfter, der zur Unterstützung und/oder Erzeugung eines Wärmetransports zu und/oder vom Wärmerohr vorgesehen ist, umfasst.
  • Ein kleines Temperaturgefälle im Kondensationsbereich und damit einhergehend eine hohe Energieeffizienz können erreicht werden, wenn das Wärmerohr dazu vorgesehen ist, einen Kondensationsbereich der Trocknungseinheit zu überbrücken.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit,
  • 2 eine Trocknungseinheit mit einem Peltierelement und mit einem Wärmerohr,
  • 3 das Wärmerohr aus 2,
  • 4 eine alternative Trocknungseinheit mit einem Peltierelement und mit einem Wärmerohr,
  • 5 eine weitere alternative Trocknungseinheit mit einem Peltierelement und mit einem Wärmerohr,
  • 6 eine weitere alternative Trocknungseinheit mit einer hydromechanischen Wärmepumpeinheit und mit einem Wärmerohr,
  • 7 eine weitere alternative Trocknungseinheit mit einer hydromechanischen Wärmepumpeinheit und
  • 8 eine weitere alternative Trocknungseinheit mit einer hydromechanischen Wärmepumpeinheit.
  • 1 zeigt ein als Kondensationswäschetrockner ausgebildetes Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit 10a, einer über einen hier nicht dargestellten Motor drehend antreibbaren Trocknungstrommel 19a und mit einer Bedienoberfläche 20a. Durch eine Einfüllöffnung 22a kann ein Bediener nasse oder feuchte Textilien in die Trocknungstrommel 19a einfüllen und den Kondensationswäschetrockner anschließend über die Bedienoberfläche 20a in Betrieb setzen. Der Kondensationswäschetrockner weist eine elektronische Steuereinheit auf, die ein vom Bediener eingestelltes Trocknungsprogramm ausführt. Nachdem das Trocknungsprogramm beendet ist oder vom Bediener abgebrochen wurde, kann der Bediener die nun getrockneten Textilien aus der Einfüllöffnung 22a entnehmen.
  • Die Trocknungseinheit 10a weist eine als Peltierelement ausgebildete Wärmepumpeinheit 12a auf (2), die einen Wärmebereich 13a und einen Kältebereich 18a umfasst. Fernerumfasst das Haushaltsgerät einen Lüfter 21a, der einen Prozessluftstrom 11a antreibt. Der Prozessluftstrom 11a wird durch hier nicht explizit dargestellte Führungseinheiten in einem zumindest im Wesentlichen geschlossenen Zyklus geführt.
  • Dabei bläst der Lüfter 21a den warmen Prozessluftstrom 11a in die Trocknungstrommel 19a ein, die einen Nutzbereich des Kondensationswäschetrockners bildet. In der Trocknungstrommel 19a nimmt der Prozessluftstrom 11a Feuchtigkeit von den feuchten Texti lien auf und führt diese bis in den Bereich der Trocknungseinheit 10a mit. An einem Eingang der Trocknungseinheit 10a ist ein kaltes Ende eines Wärmerohrs 14a angeordnet, das mit Wärme leitenden Lamellen ausgestattet ist, durch welche der Prozessluftstrom 11a hindurchgeführt wird. Die Lamellen verlaufen senkrecht zu einer Längserstreckung des Wärmerohrs 14a. Dadurch wird ein Teil der im Prozessluftstrom 11a mitgeführten Wärme als Wärmeteilstrom 16a abgezweigt, und der Prozessluftstrom 11a kühlt ab, wobei die Temperatur des Prozessluftstroms 11a sich einem Taupunkt nähert.
  • Anschließend wird der Prozessluftstrom 11a an dem Kältebereich 18a der Wärmepumpeinheit 12a entlanggeführt, wobei ein weiterer Anteil eines im Prozessluftstrom 11a konvektiv mitgeführten Wärmestroms abgezweigt wird und die Temperatur des Prozessluftstroms 11a unter den Taupunkt fällt. Der abgezweigte Anteil bildet einen Wärmestrom 15a. Im Prozessluftstrom 11a mitgeführte Feuchtigkeit kondensiert aus und tropft vom Kältebereich 18a in eine Auffangvorrichtung 23a zum Auffangen von Kondenswasser 24a. Die Auffangvorrichtung 23a ist in eine Schublade integriert, die vom Bediener herausgezogen und entleert werden kann. Der Kältebereich 18a der Wärmepumpeinheit 12a und die Auffangvorrichtung 23a bilden einen Kondensationsbereich 17a der Trocknungseinheit 10a, in dem der Prozessluftstrom 11a gekühlt und im Sinne einer Reduktion der absoluten Luftfeuchtigkeit getrocknet wird.
  • Anschließend wird der Prozessluftstrom 11a von Führungseinheiten um 180° umgelenkt und entlang des Wärmebereichs 13a der Wärmepumpeinheit 12a geführt. Eine Temperatur des Wärmebereichs 13a übersteigt die Temperatur des Prozessluftstroms 11a, der durch einen Wärmekontakt mit dem Wärmebereich 13a erwärmt wird. Dabei leitet der Wärmebereich 13a den Wärmestrom 15a, der im Kältebereich 18a abgezweigt wurde, wieder in den Prozessluftstrom 11a ein, der durch die mitgeführte Wärme selbst einen Wärmestrom bildet. Die von der auskondensierten Feuchtigkeit mitgeführte Kondensationsenergie hat zur Folge, dass in diesem Punkt eine Temperatur des Prozessluftstroms 11a ohne Berücksichtigung einer Verlustleistung der Wärmepumpeinheit 12a unterhalb der Temperatur des Prozessluftstroms 11a am Eingang der Trocknungseinheit 10a liegt.
  • Anschließend streift der Prozessluftstrom 11a an einem kalten Ende des Wärmerohrs 14a vorbei, das zur Verbesserung eines thermischen Kontakts zwischen dem Wärmerohr 14a und dem Prozessluftstrom 11a analog zum warmen Ende des Wärmerohrs 14a mit Lamellen ausgestattet ist und das an dieser Stelle nach dem Wärmebereich 13a und vor dem Nutzbereich bzw. der Trockentrommel 19a in den Prozessluftstrom 11 eingreift. Eine Temperatur des kalten Endes des Wärmerohrs 14a übersteigt die Temperatur des Prozessluftstroms 11a, wodurch das Wärmerohr 14a den Prozessluftstrom 11a erwärmt. Das Wärmerohr 14a greift unmittelbar nach dem Wärmebereich 13a in den vom Prozessluftstrom 11a gebildeten Wärmestrom ein. Der im warmen Bereich des Wärmerohrs 14a abgezweigte Wärmeteilstrom 16a wird wieder in den Prozessluftstrom 11a eingeleitet, so dass das Wärmerohr 14a dadurch, dass es den Wärmeteilstrom 16a im Bereich der Wärmepumpeinheit 12a umleitet, den Kondensationsbereich 17a überbrückt.
  • Anschließend bläst der Lüfter 21a den Prozessluftstrom 11a erneut in die Trocknungstrommel 19a, wobei der Prozessluftstrom 11a abhängig von einer Temperatur, von einem eingestellten Programm und von einer effektiven Heizleistung der Wärmepumpeinheit 12a mittels einer Heizeinheit vorgewärmt werden kann.
  • 3 zeigt das Wärmerohr 14a in einer Detailzeichnung. Das Wärmerohr 14a ist als Heatpipe ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter 25a, der mit einem Arbeitsmedium 26a gefüllt ist, das in einem Betriebstemperaturbereich teilweise in einem flüssigen Zustand und teilweise in einem gasförmigen Zustand vorliegt. Endbereiche des Behälters 25a sind mit den oben beschriebenen Lamellen ausgestattet, wobei ein unterer, mit flüssigem Arbeitsmedium 26a gefüllter Bereich des Wärmerohrs 14a das warme Ende des Wärmerohrs 14a bildet, während ein oberer, mit gasförmigem Arbeitsmedium 26a gefüllter Bereich das kalte Ende des Wärmerohrs 14a bildet. Befindet sich das warme Ende des Wärmerohrs 14a in einer Umgebung mit höherer Temperatur als das kalte Ende des Wärmerohrs 14a, verdampft Arbeitsmedium 26a aus der flüssigen Phase, entzieht der flüssigen Phase Kondensationsenergie und steigt bis zum kalten Ende des Wärmerohrs 14a auf. Unterschreitet die Temperatur in diesem Bereich den Taupunkt des Arbeitsmediums 26a, so kondensiert das Arbeitsmedium 26a dort aus und gibt die Kondensationsenergie an den Behälter 25a ab, der sich dadurch in diesem Bereich erwärmt. Anschließend fließt das auskondensierte Arbeitsmedium 26a unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten zum warmen Ende des Wärmerohrs 14a.
  • Dadurch kann ein sehr effizienter Wärmetransport vom warmen Ende des Wärmerohrs 14a zum kalten Ende des Wärmerohrs 14a erreicht werden, und zwar insbesondere dann, wenn der Taupunkt bzw. der Siedepunkt des Arbeitsmediums 26a zwischen der Temperatur am kalten Ende und der Temperatur am warmen Ende des Wärmerohrs 14a liegt.
  • Durch eine Variation des Drucks im Behälter 25a kann der Taupunkt entsprechend angepasst werden.
  • In den 4 bis 7 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Analoge Merkmale sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele Buchstaben hinzugefügt sind. Die Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf Unterschiede zu dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei im Hinblick auf gleich bleibende Merkmale auf die Beschreibung zu den 1 bis 3 verwiesen wird.
  • 4 zeigt eine alternative Trocknungseinheit 10b, in der ein kaltes Ende eines Wärmerohrs 14b mit axial verlaufenden Lamellen ausgestattet ist und nach einem Kältebereich 18b und unmittelbar vor einem Wärmebereich 13b einer Wärmepumpeinheit 12b in einen von einem Prozessluftstrom 11b gebildeten konvektiven Wärmestrom eingreift und über die Lamellen einen Wärmeteilstrom 16b in den Prozessluftstrom 11b einleitet.
  • Die Wärmepumpeinheit 12b zweigt in einem Kältebereich 18b einen Wärmestrom 15b aus dem Prozessluftstrom 11b ab, den sie in einem Wärmebereich 13b teilweise zurück in den Prozessluftstrom 11b führt. Der Wärmeteilstrom 16b zweigt unmittelbar nach dem Durchlaufen des Wärmebereichs 13b von einem Wärmestrom 15b in einen Kontaktbereich 27b ab und fließt durch das Wärmerohr 14b zu dessen kaltem Ende und wärmt den Prozessluftstrom 11b vor dessen Eintritt in den Wärmebereich 13b vor.
  • Es sind auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen ein Wärmeteilstrom von einem Motor des Haushaltsgeräts abgezweigt wird und dadurch den Motor kühlt.
  • Im in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel greift ein Wärmerohr 14c einen Wärmeteilstrom 16c vor dem Eintritt eines Prozessluftstroms 11c in einen Kältebereich 18c einer als Peltierelement ausgebildeten Wärmepumpeinheit 12c aus dem im Prozessluftstrom 11c mitgeführten Wärmestrom ab und leitet den Wärmeteilstrom 16c unmittelbar nach dem Kältebereich 18c wieder in den Prozessluftstrom 11c ein. Dadurch kann eine zwischen einem Eingang und einem Ausgang des Kältebereichs 18c liegende Temperaturdifferenz bei gleicher Effizienz der Trocknungseinheit 10c hinsichtlich der Trocknung des Prozessluftstroms 11c kleiner dimensioniert werden als in einer vergleichbaren Vorrichtung ohne Wärmerohr 14c. Um innerhalb des Wärmerohrs 14c einen effektiven Transport von Arbeitsmedium 26c zu erreichen, ist das Wärmerohr 14c relativ zur Richtung der Erdanziehungskraft schräg ausgerichtet.
  • 6 zeigt eine Trocknungseinheit 10d mit einer hydrodynamischen Wärmepumpeinheit 12d. Die Wärmepumpeinheit 12d umfasst einen Wärmebereich 13d und einen Kältebereich 18d, zwischen denen ein Arbeitsmedium zirkuliert und einen konvektiven Wärmestrom 15d bildet. Durch ein Expansionsventil 28d wird das Arbeitsmedium in einen Verdampferbereich 29d eingelassen, in dem ein niederer Druck herrscht. Im Verdampferbereich 29d verdampft das Arbeitsmedium und entzieht dabei schlangenförmig angeordneten Rohrleitungen, in denen das Arbeitsmedium geführt ist, eine Verdampfungswärme.
  • In einer Kompressoreinheit 30d wird das Arbeitsmedium stark komprimiert, was zu einer Temperaturerhöhung führt, anschließend in einen Kondensorbereich 31d mit einem höheren Druckniveau überführt, in dem das Arbeitsmedium an den Innenflächen weiterer schlangenförmiger Rohrleitungen kondensiert und eine Kondensationsenergie abgibt. Aus dem Kondensorbereich 31d fließt das Arbeitsmedium in einen Kontaktbereich 27d, in dem aus dem Wärmestrom 15d ein Wärmeteilstrom 16d an ein Wärmerohr 14d abzweigt, das als Heatpipe ausgebildet ist. Im Kontaktbereich 27d ist das Arbeitsmedium durch eine Rohrleitung spiralförmig um ein warmes Ende des Wärmerohrs 14d geführt. Von dort aus führt die Rohrleitung das Arbeitsmedium zurück zum Expansionsventil 28d und schließt einen Kreislauf des Arbeitsmediums.
  • Ein Prozessluftstrom 11d bildet einen weiteren Kreislauf und wird durch einen Lüfter 21d durch eine Trocknungstrommel 19d hindurch über die Rohrleitungen im Verdampferbereich 29d getrieben. Die Außenflächen der Rohrleitungen bilden dort einen Kältebereich 18d der Trocknungseinheit 10d, in dem im Prozessluftstrom 11d enthaltene Feuchtigkeit ausfällt und in einer Auffangvorrichtung 23d aufgefangen wird.
  • Der gekühlte Prozessluftstrom 11d durchstreicht anschließend Lamellen, die im Bereich eines kalten Endes am Wärmerohr 14d angeordnet sind, wobei das Wärmerohr 14d den Wärmeteilstrom 16d in den durch den Prozessluftstrom 11d gebildeten Wärmestrom einleitet. Der vorgewärmte Prozessluftstrom 11d wird anschließend über die schlangenförmigen Rohrleitungen im Kondensorbereich 31d geleitet. Die Oberflächen der Rohrleitungen bilden einen Wärmebereich 13d, von dem der Prozessluftstrom 11d Wärme aus dem Wärmestrom 15d aufnimmt. Schließlich gelangt der Prozessluftstrom 11d über ein Heizelement zum Lüfter 21d und wird in den Kreislauf zurückgeführt.
  • 7 zeigt eine Trocknungseinheit 10e mit einer hydrodynamischen Wärmepumpeinheit 12e vom Typ der in 6 dargestellten Wärmepumpeinheit 12e. Ein als Heatpipe ausgebildetes Wärmerohr 14e greift Wärme aus einem Prozessluftstrom 11e nach dessen Austritt aus einer Trocknungstrommel 19e und nach einem Wärmebereich 13e der Trocknungseinheit 10e ab und leitet einen Wärmeteilstrom 16e vor einer Kompressoreinheit 30e über einen Kontaktbereich 27e in einen Wärmestrom 15e eines Arbeitsmediums ein, und zwar unmittelbar nach einem Kondensorbereich 31e der Wärmepumpeinheit 12e. Dadurch wird das Arbeitsmedium vor dem Eintritt in die Kompressoreinheit 30e vorgewärmt.
  • 8 zeigt schließlich eine weitere alternative Trocknungseinheit 10f, in der ein Wärmerohr 14f nach einem Wärmebereich 13f der Trocknungseinheit 10f in den Wärmefluss eines Prozessluftstroms 11f eingreift, einen Wärmeteilstrom 16f abzweigt und vor dem Wärmebereich 13f zurück in den Prozessluftstrom 11f leitet.
  • 10
    Trocknungseinheit
    11
    Prozessluftstrom
    12
    Wärmepumpeinheit
    13
    Wärmebereich
    14
    Wärmerohr
    15
    Wärmestrom
    16
    Wärmeteilstrom
    17
    Kondensationsbereich
    18
    Kältebereich
    19
    Trocknungstrommel
    20
    Bedienoberfläche
    21
    Lüfter
    22
    Einfüllöffnung
    23
    Auffangvorrichtung
    24
    Kondenswasser
    25
    Behälter
    26
    Arbeitsmedium
    27
    Kontaktbereich
    28
    Expansionsventil
    29
    Verdampferbereich
    30
    Kompressoreinheit
    31
    Kondensorbereich

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit (10a, 10f) zum Trocknen eines Prozessluftstroms (11a, 11f), der zur Einleitung in einen Nutzbereich (19a, 19f) vorgesehen ist, wobei die Trocknungseinheit (10a, 10f) zumindest einen Wärmebereich (13a, 13f) zum Erwärmen des Prozessluftstroms (11a, 11f) und ein Wärmerohr (14a, 14f) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr (14a, 14f) nach dem Wärmebereich (13a, 13f) und vor dem Nutzbereich (19a, 19f) in den Prozessluftstrom (11a, 11f) eingreift.
  2. Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit (10a10c) zum Trocknen eines Prozessluftstroms (11a11c), insbesondere eines Prozessluftstroms (11a11c) zum Trocknen von Textilien, wobei die Trocknungseinheit (10a10c) zumindest eine Wärmepumpeinheit (12a12c) mit einem Wärmebereich (13a13c) zum Erwärmen des Prozessluftstroms (11a11f) und ein Wärmerohr (14a14c) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpeinheit (12a12c) als Pettier-Element ausgebildet ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr (14a, 14e) zur Reduktion einer Eingangstemperatur des Prozessluftstroms (11a, 11e) in einem Kondensationsbereich (17a, 17e) der Wärmepumpeinheit (12a, 12e) vorgesehen ist.
  4. Haushaltsgerät einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr (14a14f) dazu vorgesehen ist, einen Wärmeteilstrom (16a16f) im Bereich der Wärmepumpeinheit (12a12f) umzuleiten.
  5. Haushaltsgerät mit einer Trocknungseinheit (10b, 10d, 10e) zum Trocknen eines Prozessluftstroms (11b, 11d, 11e), insbesondere eines Prozessluftstroms (11b, 11d, 11e) zum Trocknen von Textilien, wobei die Trocknungseinheit (10b, 10d, 10e) zumindest einen Wärmebereich (13b, 13d, 13e) zum Erwärmen des Prozessluftstroms (11b, 11d, 11e), eine Wärmepumpeinheit (12b, 12d, 12e) mit zumindest einem Kühlmittelkreislauf (15b, 15d, 15e) und ein Wärmerohr (14b, 14d, 14e) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr (14b, 14d, 14e) zwischen dem Prozessluftstrom und dem Kühlmittelkreislauf (15b, 15d, 15e) angeordnet ist.
  6. Haushaltsgerät einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr (14b14f) vor dem Wärmebereich (13b13f) in einen Wärmestrom (11b11d, 11f, 15d, 15e) eingreift.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessluftstrom (11a11f) sowohl an einem Kältebereich (18a18f) als auch an einem Wärmebereich (13a13f) einer Wärmepumpeinheit (12a12f) entlanggeführt ist.
  8. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr (14a14f) zum Betrieb in einem Phasenkoexistenzbereich vorgesehen ist.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Lüfter (21a21f), der wenigstens zur Unterstützung eines Wärmetransports zu und/oder von dem Wärmerohr (14a14f) vorgesehen ist.
  10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmerohr (14a, 14c, 14e) dazu vorgesehen ist, einen Kondensationsbereich (17a, 17c, 17e) der Trocknungseinheit (10a, 10c, 10e) zu überbrücken.
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