DE102004055752A1 - Detektoreinheit für einen Computertomographen - Google Patents

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Abstract

Es wird eine im Hinblick auf die Realisierung einer einfachen, effektiven und insbesondere rotationsstabilen Detektoreinheit (4) eines Computertomographen (1) angegeben. Die Detektoreinheit umfasst eine Grundfläche (20), die in einer Montagestellung einem Tragring (7) einer Gantry (2) des Computertomographen (1) zugewandt ist, und eine von der Grundfläche (20) etwa senkrecht abgewinkelte Detektorfläche (9), die in der Montagestellung einer isozentrischen Achse (5) der Gantry (2) zugewandt ist und entlang welcher eine Anzahl von Detektorelementen (25) zur Detektion von Röntgenstrahlung (R) angebracht sind. Die Grundfläche (20) weist hierbei einen Lufteinlass (21) auf, der derart angebracht ist, dass ein die Grundfläche (20) von außen beaufschlagender Kühlluftstrom (L) an die Innenseite (24) der Detektorfläche (9) geführt ist. In Montagestellung korrespondiert der Lufteinlass (21) mit einem in dem Tragring (7) oder zwischen dem Drehwagen (6) und dem Tragring (7) geführten Luftkanal (13).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Detektoreinheit für einen Computertomographen. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf einen Computertomographen mit der genannten Detektoreinheit.
  • Ein Computertomograph ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines dreidimensionalen Bildes eines zu untersuchenden Objektes, insbesondere eines Patienten mittels röntgendiagnostischer Methoden. Ein üblicher Computertomograph wie er beispielsweise aus der EP 0 296 339 A1 bekannt ist, umfasst ein als Gantry bezeichnetes, im Wesentlichen ringförmiges Traggestell mit einem um eine isozentrische Achse drehbaren Drehwagen und einen bezüglich einer Umdrehung um die isozentrische Achse stationären Tragring zur Lagerung des Drehwagens. Der Drehwagen und der Tragring weisen eine gemeinsame zentrale Öffnung auf, in welche das zu untersuchende Objekt zur Bildaufnahme hineingeschoben wird. Der Drehwagen haltert einen Röntgenstrahler zur Durchleuchtung des Objekts mit Röntgenstrahlung. Der Drehwagen enthält weiterhin eine Detektoreinheit, die in Gegenüberstellung zu dem Röntgenstrahler an der Gantry gehaltert ist und zur Aufnahme von Röntgenprojektionsbildern des Objekts dient.
  • Im Zuge einer computertomographischen Untersuchung werden solche Röntgenprojektionsbilder des Objekts unter Rotation des Drehwagens aus einer Vielzahl von Projektionsrichtungen aufgenommen. Aus den Röntgenprojektionsbildern wird anschließend mittels numerischer Rückprojektionsverfahren schichtweise ein dreidimensionales Bild des Objekts berechnet.
  • Die Detektoreinheit eines Computertomographen umfasst üblicherweise eine Vielzahl von entlang einer Detektorfläche angeordneten Detektorelementen mit jeweils zugeordneter Auswer teelektronik. Die Detektorelemente, und insbesondere deren elektronische Komponenten erzeugen im Betrieb des Computertomographen eine erhebliche Verlustwärme, die schon allein zur Vermeidung einer Überhitzung der Detektoreinheit abgeführt werden muss. Darüber hinaus ist die Einhaltung einer möglichst konstanten Detektortemperatur im Betrieb des Computertomographen von großer Bedeutung, um eine sogenannte Temperaturdrift, d.h. eine thermisch bedingte Änderung der Aufnahmecharakteristik des Computertomographen, zu vermeiden.
  • Bisher werden zur Kühlung einer solchen Detektoreinheit häufig ein oder mehrere drehzahlgeregelte Lüfter eingesetzt, die dem Detektor unmittelbar zugeordnet und somit auf dem Drehwagen angeordnet sind. Ein derartiges Kühlsystem, bei dem zusätzlich eine Ölkühlung vorgesehen ist, ist z.B. aus der EP 0 296 339 A1 bekannt. Infolge der mit fortschreitender Entwicklung immer höheren Gantry-Drehzahlen moderner Computertomographen sind dem Einsatz solcher Lüfter infolge der auftretenden Fliehkräfte und dadurch bedingter häufiger Lüfterausfälle durch Lagerschäden Grenzen gesetzt.
  • Alternativ ist aus der DE 197 04 338 A1 bekannt, elektronische Leistungskomponenten, die auf dem Drehwagen einer Gantry eines Computertomographen angeordnet sind, unter Ausnutzung der durch die Gantry-Rotation selbst verursachten Luftströmung zu kühlen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Hinblick auf eine effektive Wärmeabfuhr vorteilhafte Detektoreinheit für einen Computertomographen anzugeben. Die Detektoreinheit soll hierbei insbesondere einfach zu realisieren und auch für eine hohe Fliehkraftbelastung geeignet sein. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Computertomographen mit einem einfach zu realisierenden und effektiven Kühlsystem für die Detektoreinheit anzugeben, das insbesondere für eine hohe Gantry-Drehzahl geeignet ist.
  • Bezüglich der Detektoreinheit wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bezüglich des zugehörigen Computertomographen wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 11.
  • Danach ist vorgesehen, an einer Grundfläche des Detektors einen Lufteinlass vorzusehen, der derart ausgebildet ist, dass ein außerhalb der Detektoreinheit erzeugter Kühlluftstrom durch den Lufteinlass an eine Innenseite der Detektorfläche der Detektoreinheit geführt ist.
  • Als Grundfläche ist hierbei die Fläche der Detektoreinheit bezeichnet, die von der Detektorfläche etwa senkrecht abgewinkelt ist, und die in der vorgesehenen Montagestellung der Detektoreinheit dem Tragring einer Gantry eines Computertomographen zugewandt ist. Als Detektorfläche ist wiederum die Fläche der Detektoreinheit bezeichnet, die in der vorgesehenen Montagestellung einer isozentrischen Achse der Gantry zugewandt ist, und entlang deren Innenseite eine Anzahl von Detektorelementen angeordnet sind.
  • Infolge des in der Grundfläche vorgesehenen Lufteinlasses ist die Detektoreinheit auf einfacher Weise an eine im stationären Teil der Gantry angeordnete Kühlluftführung anschließbar, wodurch Lüfter im rotierenden Teil der Gantry, d.h. dem Drehwagen, entbehrlich werden. Dies trägt entscheidend zur Stabilität der Detektoreinheit unter einer hohen Fliehkraftbelastung bei, so dass die erfindungsgemäße Detektoreinheit problemlos bei einem modernen, schnell rotierenden Computertomographen einsetzbar ist.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Lufteinlass in geringem Abstand an einer Kante entlang geführt, welche die Grundfläche gegenüber der Detektorfläche abgrenzt. Auf diese Weise wird eine besonders gute Umspülung der in der Umgebung der Detektorfläche vorgesehenen Detektorelemente erreicht. Der Lufteinlass ist hierbei insbesondere an die Form der Detektorflä che angepasst und weist eine einer Krümmung der Detektorfläche angepasste bogenartige Kontur auf. Bevorzugt ist der Lufteinlass durch eine Anzahl aneinander gereihter Einlassöffnungen gebildet. Vorteilhafterweise sind insbesondere zwei Reihen von Einlassöffnungen vorgesehen, zwischen welchen die Detektorelemente angeordnet sind, so dass die Detektorelemente von zwei Seiten von Kühlluft umspült sind.
  • Um zur Konstanthaltung der Detektortemperatur die Kühlluftzufuhr steuern zu können, umfasst die Detektoreinheit bevorzugt eine Steuereinrichtung, durch welche der Lufteinlass reversibel verschlossen oder freigegeben werden kann. Diese Steuereinrichtung umfasst in einer zweckmäßigen und einfach zu realisierenden Ausführung eine zur Grundfläche parallelverschiebbar angeordnete Blende, durch welche der Lufteinlass je nach Blendenstellung freigegeben oder zumindestens teilweise abgedeckt ist. Die Blende ist hierbei insbesondere mittels einer motorischen Antriebseinheit stufenlos zwischen einer dem Lufteinlass vollständig freigebenden Öffnungsstellung und einer den Lufteinlass vollständig verschließenden Schließstellung verstellbar.
  • Die Blende ist zweckmäßigerweise als Lochblende ausgeführt und umfasst eine Anzahl von Steueröffnungen, wobei in der Öffnungsstellung der Blende jede Einlassöffnung des Lufteinlasses in der Grundfläche mit einer Steueröffnung der Blende korrespondiert und wobei in einer Schließstellung der Blende Einlassöffnungen und Steueröffnungen zumindestens im Wesentlichen überlappfrei nebeneinander angeordnet sind, so dass die Einlassöffnungen durch die Blende verschlossen sind. Im Hinblick auf eine stabile und einfach zu realisierende Führung ist die Blende vorteilhafterweise insbesondere in Längsrichtung des Lufteinlasses verschiebbar.
  • Eine im Hinblick auf eine effektive Wärmeabfuhr besonders vorteilhafte Luftzirkulation wird dadurch erreicht, dass ein Luftauslass an einer der Detektorfläche gegenüberliegenden Außenfläche der Detektoreinheit angeordnet ist.
  • In der bevorzugt vorgesehenen Montagestellung ist die Detektoreinheit derart in dem Drehwagen befestigt, dass die Grundfläche [an einer Rückwand des Drehwagens im Wesentlichen] anliegt. Bevorzugt dient die Grundfläche hierbei als Montagefläche für die Detektoreinheit. Als Rückwand wird eine Wand des Drehwagens bezeichnet, die diesen zu dem angrenzenden Tragring hin abgrenzt. Die Rückwand ist mit einer mit dem Lufteinlass der Detektoreinheit fluchtenden Durchlassöffnung versehen, so dass der Lufteinlass durch die Durchlassöffnung hindurch mit einem innerhalb des Tragrings oder zwischen dem Tragring und dem Drehwagen geführten Luftkanal korrespondiert. Dieser Luftkanal ist insbesondere ringförmig um die isozentrische Achse geschlossen und korrespondiert somit unabhängig von der Drehstellung des Drehwagens mit dem Lufteinlass der Detektoreinheit.
  • An den Luftkanal sind ein oder mehrere Lüfter angeschlossen, die insbesondere im Tragring, und somit stationär bezüglich des Drehwagens gehaltert sind. Alternativ ist aber auch möglich, den Tragring an ein außerhalb der Gantry angeordnetes Gebläse anzuschließen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in schematischer Draufsicht entlang der isozentrischen Achse einen Computertomographen mit einer Gantry sowie einer in einem Drehwagen der Gantry gehalterten Detektoreinheit,
  • 2 in einem schematischen Querschnitt den Computertomographen gemäß 1,
  • 3 in schematisch vergrößerter Detaildarstellung III gemäß 2, die Detektoreinheit des Computertomographen gemäß 1,
  • 4 in perspektivischer Ansicht von außen auf eine Grundfläche der Detektoreinheit ein Gehäuseboden derselben mit einem Lufteinlass und einer diesem zugeordneten Steuereinrichtung,
  • 5 in einer vergrößerten Detailansicht V gemäß 4 den Lufteinlass und die Steuereinrichtung,
  • 6 in perspektivischer Ansicht von innen auf die Grundfläche und eine Detektorfläche den Gehäuseboden der Detektoreinheit gemäß 4 und
  • 7 in Darstellung gemäß 6 das durch den Gehäuseboden und einen Gehäusedeckel geschlossene Gehäuse der Detektoreinheit gemäß 4.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 bis 3 zeigen in grober schematischer Vereinfachung einen Computertomographen 1. Der Computertomograph 1 umfasst ein als Gantry 2 bezeichnetes Traggestell, an welchem ein Röntgenstrahler 3 und eine zur Detektion der von dem Röntgenstrahler 3 emittierten Röntgenstrahlung R ausgebildete Detektoreinheit 4 gehaltert sind.
  • Die Gantry 2 umfasst einen um eine isozentrische Achse 5 drehbar gelagerten Drehwagen 6 sowie einen bezüglich einer Drehung um die isozentrische Achse 5 stationären Tragring 7, in welchem der Drehwagen 6 gelagert ist.
  • Der Röntgenstrahler 3 und die Detektoreinheit 4 sind an dem Drehwagen 6 in Gegenüberstellung gehaltert, so dass eine Strahlachse 8 der von dem Röntgenstrahler 3 emittierten Röntgenstrahlung R die isozentrische Achse 5 schneidet und etwa mittig auf einer Detektorfläche 9 der Detektoreinheit 4 auftrifft. Die von dem Röntgenstrahler 3 emittierte Röntgenstrahlung R durchläuft dabei eine bezüglich der isozentrischen Achse 5 etwa zentrierte tunnelartige Öffnung 10 der Gantry 2, in welche ein zu untersuchendes Objekt, insbesondere ein Patient, zur Bildaufnahme einschiebbar ist.
  • Der Computertomograph 1 umfasst weiterhin ein Kühlsystem 11 zur Kühlung der Detektoreinheit 4. Das Kühlsystem 11 umfasst einen stationär in dem Tragring 7 der Gantry 2 angeordneten Lüfter 12, der einen Luftstrom L in einem innerhalb des Tragrings 7 ausgebildeten und ringförmig um die isozentrische Achse 5 herum geschlossenen Luftkanal 13 (2) erzeugt. Der Tragring 7 ist an einer an den Drehwagen 6 angrenzenden Seite zumindestens teilweise offen, so dass der Luftkanal 13 unmittelbar an einer Rückwand 14 des Drehwagens 6 angrenzt (3).
  • Im Inneren des Drehwagens 6 liegt wiederum die Detektoreinheit 4 mit einer Grundfläche 20, die bevorzugt als Montagefläche für die Detektoreinheit 4 dient, an der Rückwand 14 an. Hierbei korrespondiert ein in der Grundfläche 20 vorgesehener Lufteinlass 21 mit einer in die Rückwand 14 eingebrachten Durchlassöffnung 22, so dass ein Innenraum 23 der Detektoreinheit 4 über den Lufteinlass 21 und die Durchlassöffnung 22 mit dem Luftkanal 13 in Verbindung steht. Der Lufteinlass 21 ist mit geringen Abstand zu der Detektorfläche 9 in der Grundfläche 20 angeordnet, so dass der durch den Lufteinlass 21 in den Innenraum 23 eintretende Luftstrom L im Wesentlichen an einer Innenseite 24 der Detektorfläche 9 entlanggeleitet wird und eine Anzahl von in diesem Bereich angeordneten Detektorelementen 25 der Detektoreinheit 4 umspült. Der Luftstrom L wird anschließend von der Detektorfläche 9 weg zu einer von dieser abgewandten Außenfläche 26 der Detektoreinheit 4 geleitet und tritt durch einen dort vorgesehenen Lufauslass 27 aus der Detektoreinheit 4 aus.
  • Die 4 bis 7 zeigen die Detektoreinheit 4 in verschiedenen perspektivischen Ansichten. Hierin ist erkennbar, dass die Detektoreinheit 4 ein im Wesentlichen zweiteiliges Gehäuse 28 aufweist, wobei die Grundfläche 20 und die Detektorfläche 9 Bestandteile eines in den 4 bis 6 abgebildeten Gehäusebodens 29 ist. Das Gegenstück zu dem Gehäuseboden 29 bildet ein Gehäusedeckel 30, der aus der Außenfläche 26 und einer etwa rechtwinklig von dieser abgewinkelten Kopffläche 31 gebildet ist und der in 7 in einer Darstellung des geschlossenen Gehäuses 28 abgebildet ist.
  • Wie aus zusammenschauender Betrachtung der 4 bis 6 erkennbar ist, ist die Detektorfläche 9 bogenartig gekrümmt, wobei die Detektorelemente 25 entlang der Innenseite 24 der Detektorfläche 9 aufgereiht sind. Der Lufteinlass 21 folgt dieser Krümmung und weist folglich eine langgestreckte, bogenartige Kontur auf, die mit geringem Abstand an einer Kante 32 entlangläuft, welche die Grundfläche 20 gegenüber der Detektorfläche 9 abgrenzt. Der Lufteinlass 21 ist durch zwei parallel zueinander in Längsrichtung X des Lufteinlasses 21 verlaufenden Reihen von Einlassöffnungen 33a und 33b (5) gebildet. Je zwei paarweise einander gegenüberstehende Einlassöffnungen 33a bzw. 33b sind dabei derart angeordnet, dass sie auf verschiedenen Seiten eines korrespondierenden Detektorelements 25 in den Innenraum 23 münden, so dass das Detektorelement 25 beidseitig umspült wird (3).
  • Für eine einfache Steuerung des Luftstroms L innerhalb des Innenraums 23, und damit im Sinne einer einfachen Regelung der durch den Luftstrom L erzielten Kühlleistung umfasst die Detektoreinheit 4 eine Steuereinrichtung 34. Die Steuereinrichtung 34 umfasst eine der bogenförmigen Kontur des Lufteinlasses 21 angepasste Blende 35, die von einer Antriebseinheit 36 mit einem kleinen Elektromotor in einer Längsrichtung X des Lufteinlasses 21 verschiebbar geführt ist. Der Antrieb der Blende 35 erfolgt hierbei über einen (nicht näher dargestellten) Spindelantrieb der Antriebseinheit 36, wobei die Spindelmutter einen Mitnehmerbolzen aufweist, der in eine korrespondierende Aussparung der Blende 35 eingreift. Die Führung der Blende 35 in Längsrichtung X wird dadurch erreicht, dass der Lufteinlass 21 gegenüber der Grundfläche 20 geringfügig vertieft ausgebildet ist, wobei die Blende 35 in dieser Vertiefung einliegt. Die Blende 35 ist hierbei durch eine Schraube 39 sowie durch die Antriebseinheit 36 nach Art eines Hintergriffs gegen Herausfallen gesichert. Alternativ kann die Blende auch mittels Führungsrollen geführt werden.
  • Die Blende 35 weist in Längsrichtung X aneinandergereiht eine Anzahl von Steueröffnungen 40 auf. Die Steueröffnungen 40 sind als Langlöcher ausgebildet. Jede Steueröffnung 40 korrespondiert hierbei mit einem Paar von Einlassöffnungen 33a und 33b, so dass in einer in den 4 und 5 dargestellten Öffnungsstellung der Blende 35 je ein Paar von Einlassöffnungen 33a und 33b durch die korrespondierende Steueröffnung 40 vollständig freigegeben ist. Durch Betätigung der Antriebseinheit 36 ist die Blende 35 aus der Öffnungsstellung in eine (nicht näher dargestellte) Schließstellung verstellbar, in welcher die Einlassöffnungen 33a, 33b und die Steueröffnungen 40 überlappfrei in Längsrichtung X verschoben nebeneinanderliegen, so dass je ein Paar von Einlassöffnungen 33a und 33b durch einen, jeweils zwischen zwei angrenzenden Steueröffnungen 40 gebildeten Steg 41 der Blende 35 abgedeckt ist. Durch Ansteuerung der Antriebseinheit 36 ist die Blende 35 zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung reversibel und stufenlos verstellbar, so dass der Luftstrom L im Innenraum 23 der Detektoreinheit 4 ebenfalls stufenlos geregelt werden kann.
  • Zusammenfassend wird eine in Hinblick auf die Realisierung einer einfachen, effektiven und insbesondere rotationsstabilen Detektoreinheit 4 eines Computertomographen 1 angegeben. Die Detektoreinheit umfasst eine Grundfläche 20, die in einer Montagestellung einem Tragring 7 einer Gantry 2 des Computertomographen 1 zugewandt ist, und eine von der Grundfläche 20 etwa senkrecht abgewinkelte Detektorfläche 9, die in der Montagestellung einer isozentrischen Achse 5 der Gantry 2 zugewandt ist und entlang welcher eine Anzahl von Detektorelementen 25 zur Detektion von Röntgenstrahlung R angebracht sind.
  • Die Grundfläche 20 weist hierbei einen Lufteinlass 21 auf, der derart angebracht ist, dass ein die Grundfläche 20 von außen beaufschlagender Kühlluftstrom L an die Innenseite 24 der Detektorfläche 9 geführt ist. In Montagestellung korrespondiert der Lufteinlass 21 mit einem in dem Tragring 7 oder zwischen dem Drehwagen 6 und dem Tragring 7 geführten Luftkanal 13.

Claims (12)

  1. Detektoreinheit (4) für einen Computertomographen (1), mit einer Grundfläche (20), die in einer Montagestellung einem Tragring (7) einer Gantry (2) zugewandt ist, und mit einer von der Grundfläche (20) etwa senkrecht abgewinkelten Detektorfläche (9), die in der Montagestellung einer isozentrischen Achse (5) der Gantry (2) zugewandt ist und entlang welcher eine Anzahl von Detektorelementen (25) zur Detektion von Röntgenstrahlung (R) angebracht sind, wobei die Grundfläche (20) einen Lufteinlass (21) aufweist, der derart angebracht ist, dass ein die Grundfläche (20) von außen beaufschlagender Kühlluftstrom (L) an eine Innenseite (24) der Detektorfläche (9) geführt ist.
  2. Detektoreinheit (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (21) in geringem Abstand zu einer die Grundfläche (20) gegenüber der Detektorfläche (9) begrenzenden Kante (32) geführt ist.
  3. Detektoreinheit (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (21) eine an eine Krümmung der Detektorfläche (9) angepasste Bogenkontur aufweist.
  4. Detektoreinheit (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (21) durch eine Anzahl aneinandergereihter Einlassöffnungen (33a, 33b) gebildet ist.
  5. Detektoreinheit (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (34) zur Steuerung des Luftstroms (L), durch welche der Lufteinlass (21) reversibel verschlossen oder freigegeben werden kann.
  6. Detektoreinheit (4) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (34) eine zur Grundfläche (20) parallelverschiebbar angeordnete Blende (35) umfasst, durch welche der Lufteinlass (21) je nach Blendenstellung freigegeben oder zumindestens teilweise abgedeckt ist.
  7. Detektoreinheit (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (21) eine Anzahl von Einlassöffnungen (33a, 33b) umfasst, und dass die Blende (35) mit einer Anzahl von Steueröffnungen (40) versehen ist, wobei in einer Öffnungsstellung der Blende (35) jede Einlassöffnung (33a, 33b) mit einer Steueröffnung (40) korrespondiert, und wobei in einer Schließstellung der Blende (35) die Einlassöffnungen (33a, 33b) und die Steueröffnungen (40) zumindestens im Wesentlichen überlappfrei angeordnet ist.
  8. Detektoreinheit (4) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (35) in Längsrichtung (X) des Lufteinlasses (21) verschiebbar ist.
  9. Detektoreinheit (4) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine motorische Antriebseinheit (36) zur Verstellung der Blende (35).
  10. Detektoreinheit (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Luftauslass (27), der an einer der Detektorfläche (9) gegenüberliegenden Außenfläche (26) angeordnet ist.
  11. Computertomograph (1) mit einer Gantry (2), die einen um eine isozentrische Achse (5) rotierbaren Drehwagen (6) und einen den Drehwagen (6) lagernden Tragring (7) umfasst, sowie mit einer Detektoreinheit (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die in dem Drehwagen (6) derart ge haltert ist, dass die Grundfläche (20) der Detektoreinheit (4) an einer an den Tragring (7) angrenzenden Rückwand (14) des Drehwagens (6) anliegt, wobei der in der Grundfläche (20) der Detektoreinheit (4) vorgesehene Lufteinlass (21) durch eine Durchlassöffnung (22) der Rückwand (14) hindurch mit einem innerhalb des Tragrings (7) oder zwischen dem Tragring (7) und dem Drehwagen (6) geführten Luftkanal (13) korrespondiert.
  12. Computertomograph (1) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen in dem Tragring (7) angeordneten und mit dem Luftkanal (13) korrespondierenden Lüfter (12) .
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