DE102004055311B3 - Behältnis zur temperierten Füllgutausgabe und seine Verwendung - Google Patents

Behältnis zur temperierten Füllgutausgabe und seine Verwendung Download PDF

Info

Publication number
DE102004055311B3
DE102004055311B3 DE200410055311 DE102004055311A DE102004055311B3 DE 102004055311 B3 DE102004055311 B3 DE 102004055311B3 DE 200410055311 DE200410055311 DE 200410055311 DE 102004055311 A DE102004055311 A DE 102004055311A DE 102004055311 B3 DE102004055311 B3 DE 102004055311B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
temperature
temperierungselement
drinking
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410055311
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Spyra
Arno Castner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410055311 priority Critical patent/DE102004055311B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004055311B3 publication Critical patent/DE102004055311B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
    • A61J9/006Feeding-bottles in general having elongated tubes, e.g. for drinking from bottle in upright position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0038Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material
    • A47J41/0044Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material comprising heat or cold storing elements or material, i.e. energy transfer within the vessel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J11/00Teats
    • A61J11/001Teats having means for regulating the flow rate
    • A61J11/002Teats having means for regulating the flow rate by using valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general

Landscapes

  • Public Health (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur temperierten Füllgutausgabe mit einem starren bzw. flexiblen Behältniskörper, wobei das zu temperierende Füllgut während des Entnahmevorgangs ausschließlich durch ein erfindungsgemäßes Temperierungselement in jeder beliebigen Trinkposition nahezu restlos entnommen werden kann und wobei das zu temperierende Füllgut nach dem Durchlaufen des durch das Temperierungselement führenden Temperierungsweges an der Entnahmestelle zu jeder Zeit, insbesondere aber bereits sofort nach dem Einfüllvorgang, eine exakt vordefinierte Temperatur bzw. einen exakt vordefinierten Temperaturbereich sicher erreichen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis insbesondere zum bedarfsmäßigen Temperieren des heiß oder kalt eingefüllten Füllguts (wie z.B. Tee, Milch etc.) auf eine gewünschte optimale Temperatur von vorzugsweise 58–36°C bzw. von 12°C und 18°C mit den Merkmalen des ersten Anspruchs sowie mit den Merkmalen der weiteren unabhängigen Ansprüche und die Verwendung dieses Behältnisses.
  • Aus WO 98/45208 A1 sind Behältnisse zum Abkühlen des eingefüllten Füllguts auf eine entsprechende Trinktemperatur bekannt. Das eingefüllte Füllgut kann die gewünschte Temperatur bereits nach einer bestimmten Zeit nach dem Einfüllen in das Behältnis erreichen und über eine lange Zeitspanne beibehalten, wobei bestimmte Aggregatszustand ändernde Substanzen sog. PCM-Substanzen das Abkühlen und lange Beibehalten der entsprechenden Trinktemperatur bewirken.
  • DE 20306320 U1 beschreibt Behältnisse, die das eingefüllte Füllgut bereits nach einer kurzen Zeit entsprechend temperieren und die erreichte Temperatur über lange Zeit beibehalten können, wobei bestimmte Substanzen bzw. Substanzengemische, die ihren Aggregatzustand bei der gleichen Temperatur ändern können, diese Temperierung bewirken.
  • Auch wenn die Abkühlung des eingefüllten Füllguts bei den hier beschriebenen Behältnissen relativ schnell erfolgt und die gewünschte optimale Trinktemperatur über eine lange Zeit erhalten werden kann, bereitet die Homogenität der Temperaturverteilung innerhalb des eingefüllten Füllguts große Probleme. Neben den optimal temperierten Füllgut-Bereichen kommen bei dieser Lösung immer wieder Bereiche vor, die eine zu hohe Temperatur aufweisen, wobei die Temperaturunterschiede bis zu 20°C betragen können. Das direkte Trinken aus derartigen Behältnissen ist daher nicht sicher genug und kann gegebenenfalls zu Verbrühungen führen. Zusätzlich, da eine temperierte Füllgutentnahme hieraus sofort nach dem Einfüllvorgang nicht möglich ist, muss eine obligatorische Abkühlzeit strikt eingehalten werden. Ergänzend, schon aus Sicherheitsgründen, ist ein aufwendiges Homogenisieren (z.B. durch Schütteln, Rühren) zwingend erforderlich. Auch die zusätzlich nach DE 20306320 U1 vorgeschlagene PCM-Einheit, die direkt in dem zu temperierenden Füllgut positioniert wird, kann diese Sicherheitsmängel nicht gänzlich beheben. Darüber hinaus bietet keine der vorgeschlagenen Lösungen eine Möglichkeit einer nahezu restlosen, exakt temperierten Füllgutentnahme in jeder Trinkposition an.
  • DE 10030102 C2 beschreibt ein System zum Transport von Gütern bei gleichbleibenden Temperaturen, insbesondere von Blutprodukten, wobei der Behälter mit einer Doppelwandung ausgebildet ist und in die Doppelwandung ein Temperiermedium gefüllt ist, das bei gleichbleibenden Temperaturintervallen einen Phasenübergang aufweist. Die hierin beschriebene Lehre macht sich zur Aufgabe ein System insbesondere zum temperierten Transport von Blut- und Medizinprodukten bereitzustellen, das einzelne oder mehrere dieser Produkte komplett mechanisch schützt und diese in einem vorgeschriebenen Temperaturintervall hält. Eine exakt temperierte Füllgutentnahme durch direktes Trinken aus derartigen Behältnissen und dazu noch in jeder beliebigen Trinkposition ist hier nicht vorgesehen.
  • Ein Behälter mit Kühl- und/oder Warmhaltevorrichtungen, dessen Seitenwandung aus mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten Wänden gebildet ist, zwischen denen eine Wärmeisolierschicht angeordnet ist, ist aus DE 4416685 A1 bekannt. Auch wenn derartige Behältnisse für die Aufnahme von Babyflaschen geeignet sind und deren Inhalt sehr lange warm oder kalt gehalten werden kann, findet hierbei keine Temperierung sondern lediglich eine konventionelle Kühl- bzw. Warmhaltung unter Verwendung von bekannten Isolationsmaterialien und einer zusätzlichen, Wärmestrahlung reflektierenden, Schicht statt.
  • Beim direkten Trinken aus derartigen Behältnissen, insbesondere wenn es sich hierbei um Trinkflaschen für Babys und Kleinkinder handelt, ist jedoch die sichere Einhaltung einer konstanten Trinktemperatur des eingefüllten Füllguts direkt an der Entnahmestelle (z. B. Saugöffnung) sehr wichtig.
  • Vor allem wenn es sich bei dem Füllgut um heiß zubereitete Getränke handelt, muss beim direkten Trinken aus dem Behältnis die gewünschte Trinktemperatur an der Entnahmestelle wegen Verbrühungsgefahr exakt eingehalten werden können. Zu kalt temperierte Getränke können dagegen, insbesondere bei Säuglingen, zu Trinkverweigerung bzw. zu Schluckbeschwerden führen.
  • Gleichzeitig spielt die bakterielle Entwicklung innerhalb derartiger Behältnisse sowohl für diese Anwender-Gruppe als auch bei der Anwendung in der Kranken- bzw. Altenpflege eine wichtige Rolle.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behältnis derart auszustatten, dass unabhängig von der potentiellen inhomogenen Temperaturverteilung des Füllguts an der Entnahmestelle (z.B. Saugöffnung) zu jeder Zeit ausschließlich Füllgut mit einer gewünschten, exakt definierten Trinktemperatur entnommen werden kann, wobei bereits sofort nach dem Einfüllvorgang die exakt temperierte Füllgutentnahme erfolgen kann und eine Verwendung eines derartigen Behältnisses anzugeben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem erfindungsgemäßen Behältnis mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit den Merkmalen des unabhängigen Verwendungsanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind darüber hinaus in den weiteren abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das dem erfindungsgemäßen Behältnis zugeführte zu temperierende Füllgut während des Entnahmevorgangs ausschließlich durch ein Temperierungselement entnommen werden kann, wobei das zu temperierende Füllgut (z.B. Tee, Milch etc.) in jeder Trinkposition an der niedrigst temperierten Füllgutstelle angesaugt wird und nach dem Durchlaufen des durch das Temperierungselement führenden Temperierungsweges beim Erreichen der Entnahmestelle eine exakt vordefinierte Temperatur bzw. einen exakt vordefinierten Temperaturbereich aufweist. Dabei ist das Temperierungselement so konzipiert, dass es eine nahezu restlose Entnahme des eingefüllten Füllguts sowohl durch Saugen als auch durch Trinken über Kopf ohne zusätzliches Umrüsten des Behältnisses ermöglicht.
  • Beim Abkühlvorgang im Inneren des Behältnisses ist die Temperaturverteilung innerhalb des Füllgutes, aufgrund der höheren Dichte und der dadurch erzeugten Wärmeströmung, recht inhomogen und die niedrigst temperierten Füllgutbereiche sind an der jeweils untersten Stelle des Behältnisses vorzufinden. Die Füllgutbereiche mit maximal niedriger Dichte und damit mit höchster Temperatur liegen an der jeweils obersten Stelle des Behältnisses, wobei die empirisch ermittelten Temperaturunterschiede bis zu 20°C betragen können. Dadurch, dass jeweils niedrigst temperiertes Füllgut angesaugt wird, kann die Dimensionierung des Temperierungselementes entsprechend positiv beeinflusst werden. Da an der Entnahmestelle ausschließlich Füllgut nach dem Durchlaufen des durch das Temperierungselement führenden Temperierungsweges entnommen werden kann, wird dieses absolut homogen temperiert.
  • Das umständliche, zusätzliche Homogenisieren, das bei den bekannten Lösungen unumgänglich ist, entfällt bei der erfindungsgemäßen Lösung gänzlich.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Lösung sofort nach dem Einfüllen getrunken werden kann, entfallen zusätzlich die obligatorischen Wartezeiten, die bei den bekannten Lösungen unbedingt einzuhalten sind.
  • Bei Bedarf, durch den Austausch eines kompatiblen erfindungsgemäßen Temperierungselementes, können mit dem gleichen Behältnis verschiedene gewünschte Temperaturen bzw. Temperaturbereiche des eingefüllten Füllguts an der Entnahmestelle sicher erreicht werden.
  • Darüber hinaus kann ein Behältnis nach der vorliegenden Erfindung sowohl aus starren als auch aus flexiblen Materialien hergestellt werden. Das gleiche gilt ebenfalls für das Temperierungselement bzw. für Teile davon.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Temperierungselement doppelwandig ausgebildet. Der dadurch entstandene Zwischenraum ist mit einer geeigneten PCM-Substanz ausgefüllt. Im Idealfall, um eine optimale Wärmeübertragung zu gewährleisten, besteht die mit dem Füllgut in direktem Kontakt stehende innere Wand des Temperierungselementes aus Materialien mit einer sehr hohen Wärmeleitfähigkeit. Dagegen werden für die äußere Wand Materialien mit einer möglichst niedrigen Wärmeleitfähigkeit verwendet. Dadurch wird die bedarfsmäßige Temperierung des Füllguts während des Entnahmevorgangs entsprechend begünstigt. Eine zusätzliche Isolierung am Außenumfang des Temperierungselementes leistet hierbei eine optimale Unterstützung.
  • Beim zwangsläufigen Durchlaufen des entsprechend dimensionierten Temperierungsweges innerhalb des besagten Temperierungselementes erfährt das zu temperierende Füllgut (z.B. Tee, Milch) eine gezielte Abkühlung bzw. Erwärmung, um eine gewünschte, exakt definierte Temperatur oder einen gewünschten, exakt definierten Temperaturbereich an der Entnahmestelle sicher zu erreichen. Dabei wird dem Füllgut die überschüssige Wärmemenge gezielt entzogen und in der PCM-Substanz gespeichert. Beim späteren Nachtrinken, wird dem inzwischen abgekühlten Füllgut auf seinem vorbestimmten Weg zur Entnahmestelle die benötigte Wärmemenge wieder zugeführt. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Temperatur bzw. der Temperaturbereich an der Entnahmestelle zu jeder Zeit konstant bleibt.
  • Die verwendeten PCM-Substanzen sollten neben ihrer gesundheitlichen Unbedenklichkeit eine hohe spezifische Schmelzenthalpie sowie eine hohe Wärmespeicherdichte aufweisen. Darüber hinaus sollten diese Substanzen über eine sehr gute Zyklusstabilität verfügen, d.h. sie sollten beliebig oft ihren Aggregatzustand ändern können, ohne dass sich ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften oder ihre Homogenität nennenswert verändern, wobei gleichzeitig die Bildung von sogenannten „unterkühlten Schmelzen" verhindert werden sollte.
  • Als PCM-Substanzen kommen insbesondere langkettige Kohlenwasserstoffe („Paraffine") sowie Salzhydrate in Frage, wobei auch andere Substanzen mit den oben näher beschriebenen Eigenschaften entsprechend eingesetzt werden können. Die verwendeten PCM-Substanzen können sowohl ungebunden, mikroverkapselt als auch kapillar oder anderweitig gebunden – zum Beispiel in absorbierenden Materialien wie Filz, Vlies, Schwamm, Pulver, Sinterkörper und ähnlichem – vorliegen. Auch entsprechend mit PCM-Substanzen compoundierte Werkstoffe können hier eingesetzt werden.
  • Der nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehörenden Problematik des Druckausgleichs innerhalb des erfindungsgemäßen Behältnisses durch gezieltes Nachströmen der Ausgleichsluft und gleichzeitiges Verhindern, dass durch die hierfür notwendige Verbindung mit der Außenluft eine Flüssigkeit aus dem Behältnis austritt, kann mit einer der verschiedenen, aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen begegnet werden.
  • Aus diesem Grund wird hier auf diese sehr wichtigen Aspekte nicht näher eingegangen. Die Belüftungs-Funktionsteile sind daher auch zeichnerisch nur vereinfacht dargestellt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Abbildungen 1 bis 8, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Behältnis mit koaxial angeordneten Temperierungswegen 5 und 7.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Behältnis nach 1 mit einem zusätzlichen Temperierungselement am Außenumfang.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltungsvariante von 2 mit parallel angeordneten Temperierungswegen 5 und 7.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt des inneren Temperierungselements 3 nach 3. 5 zeigt den Querschnitt A-A zu 4.
  • 6 und 7 zeigen einige mögliche Querschnittsvarianten zu 4.
  • 8 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Behältnis mit einer Vorrichtung zur Füllgutentnahme in jeder beliebigen Trinkposition.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Behältnisses ist in 1 gezeigt. Nach dem Einfüllen eines heißen Füllguts 6 (z.B. Tee) in das erfindungsgemäße Behältnis 1 bleibt die ursprüngliche Einfülltemperatur weitgehend erhalten. Wird nun das eingefüllte Füllgut 6 (z. B. Tee) aus diesem Behältnis durch den Trinkstutzen 1.3 zum Beispiel durch Saugen entnommen, kann dieses ausschließlich durch das Temperierungselement 3 und zwar von der ersten Füllgutaufnahmestelle 3.3 über den Temperierungsweg 7 an der Entnahmestelle 2 entnommen werden. Während des Entnahmevorgangs erfährt das zu temperierende Füllgut 6 (z.B. Tee) beim Durchströmen des entsprechend dimensionierten Temperierungsweges 7 eine gewünschte Abkühlung durch die Abgabe der überschüssigen Wärmemenge an die PCM-Substanz 3.2. Dadurch wird an der Entnahmestelle 2 ausschließlich Füllgut 6 mit einer gewünschten, exakt definierten Temperatur bzw. mit einem gewünschten, exakt definierten Temperaturbereich entnommen.
  • Nach geraumer Zeit kühlt das eingefüllte Füllgut 6 (z.B. Getränk) allmählich ab. Verfügt das Behältnis 1 über eine zusätzliche Isolation 4 (z.B. Vakuum etc), wie das die 1 zeigt, wird der Abkühlprozess entsprechend verzögert. Ist die Isolation 4 nicht vorhanden, verläuft der Abkühlprozess schneller. Nun wird dem abgekühlten Füllgut 6 während des Entnahmevorgangs beim Durchströmen des entsprechend dimensionierten Temperierungsweges 7 von der ersten Füllgutaufnahmestelle 3.3 bis hin zur Entnahmestelle 2 die in der PCM-Substanz 3.2 gespeicherte Wärmeenergie wieder zugeführt. Dadurch wird an der Entnahmestelle 2 ausschließlich Füllgut 6 mit einer gewünschten, exakt definierten Temperatur bzw. mit einem gewünschten, exakt definiertem Temperaturbereich weiterhin zuverlässig entnommen werden können.
  • Die PCM-Substanz 3.2 (bzw. Substanzgemisch) ist dabei so gewählt, dass sie ihren Aggregatzustand bei der gleichen gewünschten, exakt vordefinierten Temperatur bzw. bei dem gleichen vordefinierten Temperaturbereich ändern kann. Eine gezielte Auswahl der PCM-Substanz 3.2 sowie die genaue Dimensionierung ihres Volumens innerhalb des Temperierungselementes 3 und eine entsprechende Längenbestimmung des notwendigen Temperierungsweges 7 garantieren eine absolut homogene Temperierung des Füllguts 6 während des Entnahmevorgangs. An der Entnahmestelle 2 steht dem Benutzer zu jeder Zeit, insbesondere bereits direkt nach dem Einfüllvorgang, ein exakt temperiertes Füllgut 6 (z.B. Getränk) zur Verfügung. Aus diesem Grund, vor allem bei heiß eingefülltem Füllgut 6, wird die Verbrühungsmöglichkeit beim direkten Trinken aus derartig ausgestatteten Behältnissen als Folge einer inhomogenen Temperaturverteilung innerhalb des Füllguts 6 sicher ausgeschlossen.
  • Sollte ein gerade verlaufender Temperierungsweg 7 für eine gewünschte Temperierung an der Entnahmestelle 2 nicht ausreichen, so kann der Temperierungsweg 7 innerhalb des Temperierungselementes 3 entsprechend modifiziert werden z.B. Verlängerung durch spiralförmigen Verlauf etc. oder durch besondere Ausgestaltung der Wärmeaustauschfläche.
  • Um aus dem erfindungsgemäßen Behältnis sowohl das Trinken über Kopf als auch das Trinken durch Saugen zu ermöglichen, wird das Temperierungselement 3 zusätzlich, wie in 1 gezeigt, mit einem Ventil 8 ausgestattet. Beim Entnehmen des Füllguts 6 durch Saugen bleibt das Ventil 8 schwerkraftbedingt geöffnet. Das Füllgut 6 kann nun von der ersten Füllgutaufnahmestelle 3.3 über den Temperierungsweg 7 an der Entnahmestelle 2 entsprechend temperiert entnommen werden.
  • Dagegen beim Entnehmen des Füllguts 6 durch Trinken über Kopf wird die erste Füllgutaufnahmestelle 3.3 schwerkraftbedingt durch das Ventil 8 geschlossen. Das Füllgut 6 wird nun durch die zweite Füllgutaufnahmestelle 3.4 angesaugt, um über den Temperierungsweg 5 und 7 an der Entnahmestelle 2 entsprechend temperiert entnommen zu werden. Da die Umstellung vom Trinken durch Saugen auf das Trinken über Kopf selbsttätig unter der Ausnutzung der Schwerkraft erfolgt, ist eine Umrüstung des Behältnisses 1 nicht mehr notwendig.
  • Bei einer Füllgutentnahme durch Saugen in der in 1 dargestellten senkrechten Lage des Behältnisses 1 kann das Füllgut 6 nahezu restlos entnommen werden. Um ebenfalls eine nahezu restlose Entnahme des Füllguts 6 durch Saugen in jeder beliebigen Schräglage des Behältnisses 1 zu ermöglichen, könnte das Temperierungselement 3 zusätzlich mit einer flexiblen Zone 3.5 ausgestattet werden. Dadurch wird das Temperierungselement 3 bei jeder beliebigen schrägen Lage des Behältnisses 1, der Schwerkraft entsprechend, flexibel ausgelenkt, um eine nahezu restlose Entnahme des Füllguts 6 zu gewährleisten. Alternativ hierzu könnte das besagte Temperierungselement 3 auch gänzlich aus flexiblen Werkstoffen bestehen. Idealerweise sollte der Durchmesser des ringförmigen Temperierungsweges 5 möglichst klein gehalten werden, um das Füllgut 6 möglichst luftarm ansaugen zu können.
  • 2 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behältnisses. Hier wird zur Temperierung des Füllguts 6 neben dem besagten, sich im Innenraum des Behältnisses 1 befindlichen Temperierungselement 3, zusätzlich mindestens ein weiteres, äußeres Temperierungselement 9, das lösbar oder unlösbar am Umfang des Behältnisses 1 angeordnet ist, vorgesehen. Dabei können die PCM-Substanzen bzw. die Substanzgemische 3.2 innerhalb beider Temperierungselemente 3 und 9 die gleiche, aber auch gezielt ausgewählte, verschiedene Schmelztemperaturen bzw. Schmelztemperatur-Bereiche aufweisen, um das Erreichen der gewünschten Temperatur bzw. des Temperaturbereiches an der Entnahmestelle 2 entsprechend zu optimieren.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des sich im Innenraum des erfindungsgemäßen Behältnisses 1 befindlichen Temperierungselements 3. Hier sind die Temperierungswege 5 und 7 nicht koaxial, sondern parallel zueinander angeordnet. Dadurch wird die Bauweise des Temperierungselements 3 entsprechend vereinfacht und die Temperierung des Füllguts 6 zusätzlich positiv beeinflusst. Aus dem hier dargestellten Behältnis 1 kann das Füllgut 6 ebenfalls sowohl durch Trinken über Kopf als auch durch Saugen nahezu restlos entnommen werden, wobei die exakte Temperierung nach dem Ansaugen des Füllguts 6 durch die erste Füllgutaufnahmestelle 3.3 bzw. durch die zweite Füllgutaufnahmestelle 3.4 und nach dem Durchströmen der Temperierungswege 5 bzw. 7 erfolgt. Auch hier ist zusätzlich ein weiteres, äußeres Temperierungselement 9, das lösbar oder unlösbar am Umfang des Behältnisses 1 angeordnet werden kann, vorgesehen. Die innerhalb der beiden Temperierungselemente 3 und 9 enthaltene PCM-Substanz 3.2 kann die gleiche aber auch gezielt ausgewählte, verschiedene Schmelztemperaturen bzw. Schmelztemperaturbereiche aufweisen.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße innere Temperierungselement 3 aus 3, das, entsprechend dimensioniert, als Einsatz für verschiedene konventionelle Behältnisse aller Art zur Temperierung des eingefüllten Füllguts für verschiedene gewünschte Temperaturen bzw. Temperaturbereiche verwendet werden kann. Die Temperierungsvorgänge verlaufen hier ähnlich wie oben beschrieben, wobei auch hier, da eine flexible Zone 3.5 vorgesehen ist, eine nahezu restlose Füllgutentnahme in jeder beliebigen Trinkposition möglich ist. Der zugehörige Querschnitt A-A ist in 5 dargestellt.
  • 6 und 7 zeigen zwei weitere mögliche Querschnittsvarianten zu 4. Diese beiden Beispiele sollen nur verdeutlichen, auf welche Weise die Größe der benötigten Wärmeaustauschflächen dem vordefinierten Temperierungsbedarf angepasst werden kann, wobei sie hier nur stellvertretend für eine Vielzahl von möglichen Querschnittsvarianten aufgeführt werden.
  • 8 zeigt das erfindungsgemäße Behältnis mit einer Vorrichtung zur Füllgutentnahme in jeder beliebigen Trinkposition. Das Füllgut 6 kann sowohl durch Saugen als auch durch Trinken über Kopf ohne zusätzliches Umrüsten des Behältnisses (1), nahezu restlos entnommen werden kann. Das Füllgut 6 wird auch hier durch die erste Füllgutaufnahmestelle 3.3 bzw. durch die zweite Füllgutaufnahmestelle 3.4 je nach Trinkposition angesaugt. Da die hier dargestellte Vorrichtung keine PCM-Substanzen enthält, erfolgt auch keine weitere Temperierung des Füllguts 6.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behältnisses ist mit einem Temperierungselement ausgestattet, das am Außenumfang des Behältnisses, vorzugsweise innerhalb des äußeren Temperierungselements 9, angeordnet ist. Der darin von der Ansaugstelle bis zur Entnahmestelle verlaufende Temperierungsweg kann bei dieser Variante zum Beispiel spiralförmig verlaufen. Das äußere Temperierungselement 9 kann zusätzlich durch eine Isolierung vom Füllgut 6 getrennt sein.
  • In manchen Situationen ist es vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Behältnis zusätzlich mit einem externen Verlängerungsschlauch ausgestattet wird. Derartige Trinksysteme können insbesondere im Sport- bzw. Freizeitbereich (z.B. Joggen, Radfahren etc.) zum Einsatz kommen. Dadurch wird dem Benutzer jederzeit eine Entnahme auch ohne Zuhilfenahme der Hände ermöglicht. Ebenfalls in der Kranken- bzw. Altenpflege können die besagten Trinksysteme zum Einsatz kommen, wobei insbesondere bei bettlägerigen bzw. behinderten Personen das Pflegepersonal entsprechend entlastet werden kann und dem Betroffenen ein gewisser Grad der Selbständigkeit zurück gegeben wird.
  • Ein zusätzlicher Trinkschlauch mit einer dem Einsatzzweck entsprechenden Länge (z.B. bei den meisten Anwendungen ca. 0,5 bis 1 Meter oder bei Bedarf auch mehr) kann direkt an der Entnahmestelle 2 vorzugsweise lösbar angeschlossen werden. Die Temperierung wird hier grundsätzlich innerhalb des Temperierungselementes 3 erfolgen. Falls der besagte Trinkschlauch ebenfalls mit einer geeigneten PCM-Substanz ummantelt bzw. aus speziellen PCM-Substanzen compoundiert wird, wird der Temperierungsweg 7 entsprechend um den externen Temperierungsweg entlang des Trinkschlauches verlängert.
  • Derartig ausgebildeter PCM-Trinkschlauch kann bei einigen zum Beispiel sehr hohen Einfülltemperaturen nützlich sein und wird sich zusätzlich entsprechend positiv auf die Dimensionierung des sich im Inneren des Behältnisses 1 befindlichen Temperierungselements 3 auswirken. Vorzugsweise wird der besagte PCM-Trinkschlauch mit einer geeigneten Isolierung ummantelt.
  • An der externen Entnahmestelle, die sich nun am Ende des PCM-Trinkschlauches befindet, steht dem Benutzer zu jeder Zeit ein exakt temperiertes Füllgut 6 (z.B. Getränk) zur Verfügung, wobei die Füllgutentnahme ohne Zuhilfenahme der Hände erfolgen kann.
  • Gerade in der Kranken- bzw. Altenpflege z.B. bei bettlägerigen Personen, könnten somit höher temperierte Getränke über längere Zeiträume in entsprechend isolierten Behältnissen aufbewahrt werden und die Temperierung erfolgt dann je nach Bedarf während des Trinkens. Die Verkeimung innerhalb derartiger Trinksysteme kann dadurch stark minimiert werden.
  • Alternativ kann bei der Verwendung eines entsprechend dimensionierten PCM-Trinkschlauches auf das oben näher beschriebene Temperierungselement 3 innerhalb des Behältnisses 1 bzw. auch auf das äußere Temperierungselement 9 gänzlich verzichtet werden. Die gewünschte Temperierung während des Entnahmevorgangs erfolgt dann ausschließlich beim Durchströmen des externen Temperierungsweges innerhalb des mit einer geeigneten PCM-Substanz (PCM-Substanzen) ummantelten oder aus geeigneten PCM-Substanzen compoundierten Trinkschlauches, wobei an der externen Entnahmestelle am Ende dieses PCM-Trinkschlauches ausschließlich Füllgut 6 mit einer gewünschten, exakt definierten Temperatur bzw. mit einem gewünschten, exakt definiertem Temperaturbereich entnommen werden kann.
  • Der Temperierungsweg 7, 5 des erfindungsgemäßen Temperierungselements 3 sowie der PCM-Trinkschlauch können mit einem zusätzlichen Ein-Weg-Ventil ausgestattet werden. Dadurch kann wirksam dem Rückfluss des sich darin bereits befindlichen Füllguts 6 in das Innere des Behältnisses 1 nach der Unterbrechung des Entnahmevorgangs durch den Benutzer vorgebeugt werden was der Verkeimung entsprechend entgegenwirkt.
  • 1
    Behältnis
    1.1
    Verschlusskappe
    1.2
    Belüftungsöffnung
    1.3
    Trinkstutzen
    2
    Füllgutentnahmestelle
    3
    Temperierungselement
    3.1
    Isolation
    3.2
    PCM-Substanz (bzw. PCM-Substanzgemisch)
    3.3
    erste Füllgutaufnahmestelle
    3.4
    zweite Füllgutaufnahmestelle
    3.5
    flexible Verbindung
    4
    Isolation (z.B. Vakuum)
    5
    zweiter Temperierungsweg
    6
    Füllgut (zu temperierende Flüssigkeit z.B. Tee)
    7
    erster Temperierungsweg
    8
    Ventil
    9
    äußeres Temperierungselement

Claims (10)

  1. Behältnis zur homogen temperierten Füllgutausgabe mit einem starren bzw. flexiblen Behältniskörper, wobei das Behältnis mindestens ein Temperierungselement (3) aufweist, welches mindestens eine Substanz (3.2) enthält, die ihren Aggregatzustand bei einer Temperatur ändern kann, die exakt der gewünschten Temperatur des Füllguts an der Entnahmestelle (2) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierungselement (3) beim Durchströmen einen Temperierungsweg mit mindestens einer Füllgutaufnahmestelle (3.3; 3.4) und einer Füllgutentnahmestelle (2) aufweist, wobei die Füllgutentnahmestelle (2) zur zur ausschließlichen temperierten Füllgutentnahme dient.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Entnahmestelle (2) ein externes Temperierungselement angeschlossen ist, wobei dieses aus der selben Substanz wie das erste Temperierungselement besteht oder eine aus einer solchen Substanz bzw. einem solchen Substanzgemisch bestehende Ummantelung aufweist.
  3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Temperierungselement(e) eine Isolierung (3.1) aufweist(en).
  4. Behältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Temperierungselement aus einem Trinkschlauch besteht.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Temperierungselement lösbar angebracht ist.
  6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Temperierungselement (3) mindestens ein Ventil (8) und eine flexible Verbindung (3.5) angebracht ist.
  7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (8) beim Trinken durch Saugen geöffnet und beim Trinken über Kopf geschlossen ist.
  8. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches äußeres Temperierungselement (9) nach Anspruch 1 lösbar oder unlösbar angeordnet ist.
  9. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Ein-Weg-Ventil im Temperierungsweg (5, 7) vorgesehen ist.
  10. Verwendung des Behältnisses nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 im Sport- bzw. Freizeitbereich, im Baby- und Kleinkinderbereich, bei der Kranken- bzw. Altenpflege sowie im Veterinärbereich.
DE200410055311 2004-11-16 2004-11-16 Behältnis zur temperierten Füllgutausgabe und seine Verwendung Expired - Fee Related DE102004055311B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410055311 DE102004055311B3 (de) 2004-11-16 2004-11-16 Behältnis zur temperierten Füllgutausgabe und seine Verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410055311 DE102004055311B3 (de) 2004-11-16 2004-11-16 Behältnis zur temperierten Füllgutausgabe und seine Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004055311B3 true DE102004055311B3 (de) 2006-01-05

Family

ID=35483483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410055311 Expired - Fee Related DE102004055311B3 (de) 2004-11-16 2004-11-16 Behältnis zur temperierten Füllgutausgabe und seine Verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004055311B3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051022A1 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 Arnd Kozlik Trinkgefäß, insbesondere Babyflasche
DE202006020953U1 (de) 2006-10-26 2011-06-01 Kozlik, Arnd, 58300 Trinkgefäß, insbesondere Babyflasche
CN103479524A (zh) * 2013-10-17 2014-01-01 冯建金 智能奶瓶
WO2015158140A1 (zh) * 2014-04-14 2015-10-22 徐康华 保温饮品容器

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416685A1 (de) * 1994-05-11 1995-11-16 Wolfgang Held Behälter mit Kühl- und/oder Warmhaltevorrichtung
WO1998045208A1 (en) * 1997-04-07 1998-10-15 Kolowich J Bruce Thermal receptacle with phase change material
DE10030102C2 (de) * 2000-06-19 2003-05-15 Delta T Ges Fuer Medizintechni System zum Transport von Gütern bei gleichbleibenden Temperaturen
DE20306320U1 (de) * 2003-04-13 2003-08-28 Castner, Arno, 90607 Rückersdorf Behälter zur Einhaltung eines definierten Temperaturbereichs

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416685A1 (de) * 1994-05-11 1995-11-16 Wolfgang Held Behälter mit Kühl- und/oder Warmhaltevorrichtung
WO1998045208A1 (en) * 1997-04-07 1998-10-15 Kolowich J Bruce Thermal receptacle with phase change material
DE10030102C2 (de) * 2000-06-19 2003-05-15 Delta T Ges Fuer Medizintechni System zum Transport von Gütern bei gleichbleibenden Temperaturen
DE20306320U1 (de) * 2003-04-13 2003-08-28 Castner, Arno, 90607 Rückersdorf Behälter zur Einhaltung eines definierten Temperaturbereichs

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051022A1 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 Arnd Kozlik Trinkgefäß, insbesondere Babyflasche
DE102006051022B4 (de) * 2006-10-26 2011-03-03 Arnd Kozlik Trinkgefäß, insbesondere Babyflasche
DE202006020953U1 (de) 2006-10-26 2011-06-01 Kozlik, Arnd, 58300 Trinkgefäß, insbesondere Babyflasche
CN103479524A (zh) * 2013-10-17 2014-01-01 冯建金 智能奶瓶
WO2015158140A1 (zh) * 2014-04-14 2015-10-22 徐康华 保温饮品容器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10228559B4 (de) Strohhalm
DE2942357C2 (de)
DE60220324T2 (de) Tassen zur begrenzten mengenabgabe
DE60126605T2 (de) Behälter für kohlensäurehaltige getränke mit ausgiesstülle
EP3013711A1 (de) Spenderpatrone sowie spenderanordnung
DE102004055311B3 (de) Behältnis zur temperierten Füllgutausgabe und seine Verwendung
WO2018171932A1 (de) Behälter zur aufnahme eines getränkes
DE102006051022B4 (de) Trinkgefäß, insbesondere Babyflasche
WO2022023119A1 (de) TRINKVORRICHTUNG UND TRINKGEFÄß
DE102014104594B4 (de) Deckel für einen Behälter und Anordnung
WO2007031307A1 (de) Vorrichtung mit trinkhalm
DE29717155U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung Gas-angereicherten Wassers
DE202006020953U1 (de) Trinkgefäß, insbesondere Babyflasche
EP3451882B1 (de) Doppelwandiges gefäss zum aufbewahren einer trinkbaren flüssigkeit
AT502472B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung und entnahme von flüssigen oder schaumförmigen lebensmitteln
DE20306320U1 (de) Behälter zur Einhaltung eines definierten Temperaturbereichs
DE102015112998B4 (de) Feststoff-, insbesondere Medikamenten-, Einnahmehilfe
DE102019106412A1 (de) Ausschankvorrichtung zur dosierten Abgabe von Getränken
DE102022124715B4 (de) Drehverschlusssystem für ein Behältnis
AT412152B (de) Trinkvorrichtung
DE102018009551A1 (de) Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung, Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Babynahrungskonzentrat und/oder eines Fluids und entsprechendes System
DE202017101299U1 (de) Feststoff-, insbesondere Medikamenten-, Einnahmehilfe
DE202007015469U1 (de) Gefäß für Flüssigkeiten
DE354716C (de) Apparat zum Einnehmen uebelschmeckender Arzneien
DE102007018349B3 (de) Trinkhilfe

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8322 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601