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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer resistiv
schaltenden Speicherzelle, insbesondere einer Phase-Change-Speicherzelle,
eine entsprechende Speicherzelle sowie ein Speicherbauelement mit
mindestens einer Speicherzelle.
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Bei
herkömmlichen
Speicherbauelementen, insbesondere herkömmlichen Halbleiter-Speicherbauelementen
unterscheidet man zwischen sog. Funktionsspeicher-Bauelementen (z.B.
PLAs, PALs, etc.), und sog. Tabellenspeicher-Bauelementen, z.B. ROM-Bauelementen (ROM
= Read Only Memory bzw. Festwertspeicher – insbesondere PROMs, EPROMs,
EEPROMs, Flash-Speicher, etc.), und RAM-Bauelementen (RAM = Random
Access Memory bzw. Schreib-Lese-Speicher, z.B. DRAMs und SRAMs).
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Ein
RAM-Bauelement ist ein Speicher, bei dem man nach Vorgabe einer
Adresse Daten abspeichern, und unter dieser Adresse später wieder
auslesen kann.
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Bei
SRAMs (SRAM = Static Random Access Memory) bestehen die einzelnen
Speicherzellen z.B. aus wenigen, beispielsweise 6 Transistoren,
und bei sog. DRAMs (DRAM = Dynamic Random Access Memory) i.A. nur
aus einem einzigen, entsprechend angesteuerten kapazitiven Element
(z.B. der Gate-Source-Kapazität eines
MOSFETs), mit dessen Kapazität
jeweils ein Bit als Ladung gespeichert werden kann.
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Diese
Ladung bleibt allerdings nur für
kurze Zeit erhalten; deshalb muß regelmäßig, z.B.
ca. alle 64 ms, ein sog. „Refresh" durchgeführt werden.
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Im
Gegensatz hierzu muß bei
SRAMs kein "Refresh" durchgeführt werden;
d.h., die in der Speicherzelle gespeicherten Daten bleiben gespeichert, solange
dem SRAM eine entsprechende Versorgungsspannung zugeführt wird.
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Bei
nicht-flüchtigen
Speicherbauelementen (NVMs bzw. Nonvolatile memories), z.B. EPROMs, EEPROMs,
und Flash-Speichern bleiben demgegenüber die gespeicherten Daten
auch dann gespeichert, wenn die Versorgungsspannung abgeschaltet wird.
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Des
weiteren sind – seit
neuerem – auch
sog. „resistive" bzw. „resistiv
schaltende" Speicherbauelemente
bekannt, z.B. sog. Phasenwechsel-Speicher (Phase Change Memories
oder „PCRAMs").
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Bei „resistiven" bzw. „resistiv
schaltenden" Speicherbauelementen
wird ein – z.B.
zwischen zwei entsprechenden Elektroden (d.h. einer Anode, und einer
Kathode) angeordnetes – „aktives" bzw. „schaltaktives" Material durch entsprechende
Schaltvorgänge
in einen mehr oder weniger leitfähigen
Zustand versetzt (wobei z.B. der mehr leitfähige Zustand einer gespeicherten,
logischen „eins" entspricht, und
der weniger leitfähige
Zustand einer gespeicherten, logischen „null", oder umgekehrt). Dies kann z. B. der
logischen Anordnung eines Bits entsprechen.
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Bei
Phasenwechsel-Speichern (Phase Change Memories, PCRAMs) kann als – zwischen zwei
entsprechende Elektroden geschaltetes – „schaltaktives" Material z.B. eine
entsprechende Chalkogenidverbindung verwendet werden (z.B. eine Ge-Sb-Te-(„GST"-) oder Ag-In-Sb-Te-Verbindung).
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Das
Chalkogenidverbindungs-Material kann durch entsprechende Schaltvorgänge in einen
amorphen, d.h, relativ schwach leitfähigen, oder einen kristallinen,
d.h. relativ stark leitfähigen,
Zustand versetzt werden (wobei z.B. der relativ stark leitfähige Zustand
einer gespeicherten, logischen „eins" entsprechen kann, und der relativ schwach
leitfähige Zustand
einer gespeicherten, logischen „null", oder umgekehrt).
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Phasenwechsel-Speicherzellen
sind z.B. aus G. Wicker, Nonvolatile: "High Density, High Performance Phase
Change Memory",
SPIE Conference on Electronics and Structures for MEMS, Vol. 3891, Queensland,
2, 1999 bekannt, sowie z.B. aus Y.N. Hwang et. al.: "Completely CMOS Compatible
Phase Change Nonvolatile RAM Using NMOS Cell Transistors", IEEE Proceedings
of the Nonvolatile Semiconductor Memory Workshop, Monterey, 91,
2003, S. Lai et. al.: "OUM-a
180nm nonvolatile memory cell element technology for stand alone
and embedded applications",
IEDM 2001, etc.
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Um
bei einer entsprechenden Speicherzelle einen Wechsel von einem amorphen,
d.h. relativ schwach leitfähigen
Zustand des schaltaktiven Materials in einen kristallinen, d.h.
relativ stark leitfähigen Zustand
zu erreichen, kann an den Elektroden ein entsprechender Heiz-Strom-Puls
bzw. Heiz-Spannungs-Puls
angelegt werden, der dazu führt,
dass das schaltaktive Material über
die Kristallisationstemperatur hinaus aufgeheizt wird, und kristallisiert („Schreibvorgang").
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Umgekehrt
kann ein Zustandswechsel des schaltaktiven Materials von einem kristallinen,
d.h. relativ stark leitfähigen
Zustand in einen amorphen, d.h. relativ schwach leitfähigen Zustand
z.B. dadurch erreicht werden, dass – wiederum mittels eines entsprechenden
Heiz-Strom-Pulses bzw. Heiz-Spannungs-Pulses – das schaltaktive Material über die Schmelztemperatur
hinaus aufgeheizt, und anschließend durch schnelles Abkühlen in einen amorphen Zustand „abgeschreckt" wird („Löschvorgang").
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Um
ein entsprechend schnelles Aufheizen des schaltaktiven Materials über die
Kristallisations- bzw. Schmelztemperatur hinaus zu erreichen, können relativ
hohe Ströme
notwendig sein, was zu einem entsprechend hohen Energieverbrauch
führen kann.
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Des
weiteren können
hohe Heizströme
zur Folge haben, dass die entsprechende Zelle nicht mehr von einem
Einzel-Transistor mit entsprechend kleiner Strukturgröße angesteuert
werden kann, was eine entsprechend – ggf. stark verringerte – Kompaktheit
des jeweiligen Speicherbauelements nach sich ziehen kann.
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Bisher
wurde in erster Linie versucht, durch eine Reduktion der Kontaktierungsfläche das
programmierte Volumen einzuschränken
und damit die nötigen
Ströme
zu reduzieren. Bisherige Konzepte sind unter anderem beschrieben
in: 5. Lai, T.Lowrey, „OUM-a
180 nm nonvolatile memory cell element technology for stand alone
and embedded applications",
IEDM 2001; in: J. Rodgers et al., „Demonstration of Chalcogenide
Based Non Volatile Memory", MAPLD;
in: Y.H. Ha, J.H. Yi, H. Horii et al., „An edge contact type cell
for phase change RAM featuring very low power consumption", VSLI, 2003; sowie
in: H. Horii, J.H. Yi et al., "A
novel cell technology using Ndoped GeSbTe films for phase change
RAM", IEDM 2003.
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Aus
Y.N. Hwang et al., „Writing
current reduction for high density phase change RAM", IEDM 2003, ist
bekannt, dass zum Erreichen geringer Resetströme neben dieser Reduzierung
des schaltenden Volumens auch eine gute Definition und Begrenzung
des Strompfades wünschenswert
ist.
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Neben
dem geringen Resetstrom gilt als weiteres Kriterium für eine erfolgreiche
PCRAM-Zelle auch eine zuverlässige
und reproduzierbare Herstellbarkeit mit geringen Fluktuationen in
den elektrischen Parametern, was bei den bisher beschriebenen Ansätzen für sehr kleine
kritischen Abmessern von z. B. 40 nm nicht mehr gelingt, siehe z.
B.: Y.N. Hwang, J.S. Hong et al., „Full integration and reliability
evaluation of phasechange RAM",
VSLI 2003.
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Die
Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren zur präzisen, gut reproduzierbaren
Herstellung einer kompakten, strompfadbegrenzenden resistiv schaltenden
Speicherzelle bei geringen Fluktuationen, eine entsprechende Speicherzelle
sowie ein darauf aufbauendes Speicherbauelement zur Verfügung zu stellen.
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Dies
wird durch eine Erfindung nach den Ansprüche 1, 13 und 19 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß eines
ersten Grundgedankens der Erfindung wird ein Herstellungsverfahren
für eine
resistiv schaltende Speicherzelle, insbesondere eine Phase-Change-Speicherzelle,
und ein darauf aufbauendes Speicherbauelement zur Verfügung gestellt,
bei dem sich eine strukturierbare Schicht (im folgenden Hartmaske
(„Hardmask") genannt) oberhalb
mindestens einer weiteren Schicht befindet, z. B. dort in einem
vorherigen Schritt aufgebracht wurde. Die Hartmaske wird strukturiert,
woraus sich eine lithographische Ätzmaske ergibt. In einem weiteren Schritt
wird die Hartmaske mindestens in einem strukturierten Teilbereich
zurückgeätzt. Durch
die Rückätzung werden
die. Dimensionen der lithographischen Ätzmaske verkleinert, es entsteht
eine „sublithographische" Ätzmaske in hervorragender Präzision,
die zudem gut reproduzierbar ist. Damit können auch die Dimensionen weiterer,
sich unterhalb der Hartmaske befindlicher Schichten, verkleinert
werden, insbesondere die Fläche
bzw. das Volumen – und
damit der zur Schaltung benötigte
Strom bzw. die Spannung – eines
schaltaktiven Materials bzw. Elementes. Allein daraus ergibt sich
ein strompfadbegrenzender Effekt.
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Mit
Hilfe der sublithographischen Ätzmaske lassen
sich entsprechend kleine schaltaktive Elemente und damit auch Bauelemente
in kleinen Dimensionen, z. B. kleine 1T1R-Zellen, z. B. mit einer Zellfläche von
5-8F2, realisieren. Beispiels weise sind Transistoren
mit Gatelängen
von 45 nm mit sehr guter Statistik herstellbar. Somit können z.
B. hochintegrierte 1T1R-PCRAM-Speicherzellen bzw. Speicherbauelemente
mit hochdichten Zellenfeldern hergestellt werden. Die entsprechende
Stromreduzierung, z. B. unterhalb eines Stroms von – je nach
Technologiegeneration – 50 μA bis 100 μA, ist aus
energetischer Sicht insbesondere zum parallelen Programmieren von
Speicherzellen vorteilhaft.
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Die
schaltaktive Schicht kann günstigerweise
Chalkogenidverbindungen enthalten (z.Β. eine Ge-Sb-Te- („GST"-) oder Ag-In-Sb-Te-Verbindung), vorzugsweise
gesputtert.
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Eine
solche Dimensionsverkleinerung ist für resistiv schaltende Speicherbauelemente,
insbesondere PC-RAMs, mit dem Stand der Technik nicht erreichbar.
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Bevorzugt
ist eine Strukturierung der Hartmaske durch herkömmliche – und damit u. a. preiswerte – lithographische
Verfahren. Die Strukturierung umfasst alle dazu notwendigen Prozessschritte,
also bei Bedarf z. B. auch vorbereitende Schritte wie die Reinigung
oder Präparation
von Oberflächen.
So kann bei Bedarf zum Beispiel die Hartmaske deglazed werden, z.
B. durch verdünnte
Flusssäure
(„dilute HF
deglaze").
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Die
Rückätzung der
strukturierten Hartmaske geschieht bevorzugt durch isotrope Ätzung, insbesondere
eine isotrope nasschemische Ätzung.
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Zur
Herstellung von Zellfeldern mit einer Vielzahl von Einzel-Speicherzellen
wird ein Verfahren bevorzugt, bei welchem die Hartmaske ellipsenförmig, also
insbesondere kreisförmig,
oder zylinderförmig
strukturiert wird. Möglich
sind aber auch andere Formen wie z. B. eine linienförmige oder – weitgehend – rechteckige
Struktur.
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Das
Material der Hartmarke beinhaltet vorteilhafterweise mindestens
Si3N4 oder SiN.
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Auch
kann die Hartmaske zum Schutz unterhalb befindlicher Schichten aus
einem Mehrlagenverbund, beispielsweise einem dielektrischen Zweischichtverbund
bestehen, insbesondere aus SiN auf SiO2.
Dabei kann die obere Lage als Opferschicht während des „Pull-back"-Schrittes zur Größenreduktion eingesetzt wird,
während
die untere Lage als Schutzschicht die Elektrode während des
Nassätzens
schützt
und während
eines Trockenätzens
mit durchgeätzt
wird. Beide Lagen können
aber auch als einzelne Schichten mit verschiedenen Funktionalitäten angesehen
werden.
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Bevorzugt
ist weiterhin ein Verfahren, bei dem die Rückätzung des mindestens eines
Teils der strukturierten Hartmaske – insbesondere einer Hartmaske
mit Si3N4 – durch
heißes
H3PO4 geschieht,
insbesondere durch H3PO4 in
einem Temperaturbereich von mehr als 60 °C, insbesondere um 65°C. Selbstverständlich ist
eine niedrigere Temperatur ebenfalls möglich. Die Temperaturwahl ist
u.a. von der gewünschten Ätzgeschwindigkeit
abhängig,
da bei höherer
Temperatur in der Regel auch der Ätzvorgang schneller abläuft. Bei
anderen Materialien der Hartmaske und/oder anderen Materialien von
Hartmaske und darunterliegender Schicht bzw. darunterliegenden Schichten
können
auch andere Ätze
verwendet werden. Heißes
H3PO4 hat den Vorteil,
dass es isotrop und durch geeignete Temperaturwahl auch ausreichend
langsam für
eine präzise Ätzung ätzt. Vorteilhaft
sind z. B. Ätzzeiten
von ca. 10 min.
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Vorteilhaft
ist weiterhin ein Verfahren bei dem mindestens eine unterhalb der
strukturierten, rückgeätzten Hartmaske
befindliche weitere Schicht rückgeätzt wird,
insbesondere durch Trockenätzung.
Dies können
beliebig viele Schichten mit unterschiedlichen Funktionalität, wie Schaltungsaktivität, Kontaktierung,
chemischer/mechanischer Schutz etc. sein.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine unterhalb der strukturierten,
rückgeätzten Hartmaske
befindliche weitere Schicht die schaltaktive Schicht umfasst oder
sogar ist. Dadurch die kleine sublithographische Dimension der Hartmaske
an ein entsprechend kleines Volumen der Schaltzelle weitergegeben
werden.
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Günstig ist
zudem ein Verfahren, bei dem mindestens eine unterhalb der strukturierten,
rückgeätzten Hartmaske
befindliche weitere Schicht eine obere Elektrode umfasst, da sich
so prozesstechnisch einfache Kontaktierungen herstellen lassen. Auch
ist es günstig,
wenn mindestens eine unterhalb der strukturierten, rückgeätzten Hartmaske
befindliche weitere Schicht eine untere Elektrode bzw. einen Teil
einer unteren Elektrode, beispielsweise eine Zwischenelektrode,
umfasst.
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Vorteilhaft
aus prozesstechnischer Sicht ist zudem ein Verfahren, bei dem bei
Vorhandensein einer oberen Elektrodenschicht und einer schaltaktiven Schicht
beide Schichten in – möglichst,
aber nicht notwendigerweise – einem
Schritt rückgeätzt werden können. Insbesondere
ist günstig
die Rückätzung der oberen
Elektrodenschicht, gefolgt von einer Rückätzung der schaltaktiven Schicht
und ggf. der unteren Elektrode.
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Das
Aufbringen, Strukturieren und Rückätzen der
Hartmaske und das Rückätzen mindestens einer
weiteren darunterliegenden Schicht kann auch mehrmals durchgeführt werden.
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Günstig ist
ebenfalls ein Verfahren, welches nach erfolgter Rückätzung der
schaltaktiven Schicht den Schritt des Abscheidens einer Isolierschicht
aus elektrisch isolierendem Material aufweist.
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Dies
ist insbesondere günstig,
wenn die Abscheidung der Isolierschicht (im weiteren zur Vereinfachung „obere
Isolierschicht" genannt)
so geschieht, dass die schaltaktive Schicht vollständig seitlich
in die obere Isolierschicht eingebettet ist. Aufgrund des durch
die Einbettung des schaltaktiven Materials in das Isoliermaterial
erreichten weiter fokussierten Stromverlaufs (und damit der Verminderung
bzw. Vermeidung von parasitären – außerhalb
des Schmelz- bzw. Kristallisationsbereichs des schaltaktiven Materials
auftretenden – Strömen) kann
das schaltaktive Material mit z.T. deutlich geringeren Heizströmen über die
Kristallisations- bzw. Schmelztemperatur hinaus erwärmt werden
als im Stand der Technik beschrieben. Falls gleichzeitig das schaltaktive
Material durch die obere Elektrodenschicht von oben eingeschlossen
ist, wird auch eine günstige kontaminationssichere
CMOS-Integration ermöglicht.
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Zur
einfache Kontaktierung, insbesondere oberen Kontaktierung, wird
vorteilhafterweise die die obere Isolierschicht aufweisende Oberfläche flächig abgetragen
(z. B. durch Polieren, z. B. durch ein CMP-Verfahren), und zwar
günstigerweise
so, dass die schaltaktive Schicht kontaktierbar ist. Dies lässt sich
bei Vorhandensein einer oberen Elektrodenschicht z. B. durch Abtragung
bis zu dieser Schicht erreichen.
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Es
ergibt sich aus dem Verfahren eine Speicherzelle mit zumindest teilweise
sublithographischen Dimensionen. Insbesondere lässt sich eine Speicherzelle
herstellen, bei der eine sublithographisch dimensionierte schaltaktive
Schicht bzw. ein sublithographisch dimensioniertes schaltaktives
Element vorhanden ist. Dadurch lassen sich z. B. die oben erwähnten 1T1R-Zellen
mit geringem Flächenbedarf
herstellen.
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Insbesondere
ist eine Speicherzelle herstellbar, bei der die schaltaktive Schicht
vollständig
seitlich in eine Isolierschicht eingebettet ist, insbesondere wenn
das Material der Isolierschicht mindestens SiO2,
SiN und/oder ein anderes geeignetes Isolatormaterial wie z. B. low-μ-Dielektrika
beinhaltet.
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Vorteilhaft
ist eine Speicherzelle, bei der das Elektrodenmaterial eine Titanverbindung,
insbesondere TiN, aber auch TiSiN, TiAlN, TiW, TaN, TaAlN oder aus
TaSiN oder Wolfram aufweist. Besonders günstig ist die Kombination aus
einer Elektrode mit TiN (insbesondere der oberen Elektrode) und
der anderen Elektrode aus Wolfram (insbesondere der unteren Elektrode)
Das schaltaktive Material beinhaltet bevorzugt eine Ge-Sb-Te-(„GST"-) oder Ag-In-Sb-Te-Verbindung, insbesondere
gesputtertes GST.
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Ebenfalls
beansprucht wird ein Speicherbauelement umfassend mindestens eine – bevorzugt
ein Zellenfeld umfassend eine Vielzahl – der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Speicherzellen, insbesondere
mit mindestens einer weiteren Kontaktierung, z. B. einer (Metall-)Kontaktelektrode
in Verbindung zu einer oberen Elektrode.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
und der beigefügten Zeichnung
schematisch näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung des Aufbaus einer resistiv schaltenden
Speicherzelle gemäß dem Stand
der Technik;
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2a eine
schematische Darstellung von resistiv schaltenden Speicherzellen
gemäß eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, bei einer ersten, bei der Herstellung
der Speicherzellen durchlaufenen Phase;
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2b eine
schematische Darstellung der in 2a gezeigten
resistiv schaltenden Speicherzellen, bei einer zweiten, bei der
Herstellung der Speicherzellen durchlaufenen Phase;
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2c.
eine schematische Darstellung der in 2a und 2b gezeigten
resistiv schaltenden Speicherzellen, bei einer dritten, bei der
Herstellung der Speicherzellen durchlaufenen Phase;
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2d eine
schematische Darstellung der in 2a–2c gezeigten
resistiv schaltenden Speicherzellen, bei einer vierten, bei der
Herstellung der Speicherzellen durchlaufenen Phase;
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2e eine
schematische Darstellung der in 2a–2d gezeigten
resistiv schaltenden Speicherzellen, bei einer fünften, bei der Herstellung
der Speicherzellen durchlaufenen Phase;
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2f eine
schematische Darstellung der in 2a–2e gezeigten
resistiv schaltenden Speicherzellen, bei einer sechsten, bei der
Herstellung der Speicherzellen durchlaufenen Phase;
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3 eine
schematische Darstellung der fertigen Speicherzelle; und
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4 eine
schematische Darstellung von resistiv schaltenden Speicherzellen
gemäß einem
weiteren, alternativen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, bei einer ersten, bei der Herstellung
der Speicherzellen durchlaufenen – der in 2a gezeigten
Phase entsprechenden – Phase; und
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5 eine
schematische Darstellung der resistiv schaltenden Speicherzellen
gemäß eines
weiteren, alternativen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, bei einer bei der Herstellung der Speicherzellen
durchlaufenen – der
in 2e gezeigten Phase entsprechenden – Phase;
und
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6 eine
schematische Darstellung der Herstellung von resistiv schaltenden
Speicherzellen gemäß eines
weiteren, alternativen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, bei einer in 2e gezeigten
Phase entsprechenden Phase.
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In 1 ist – rein schematisch,
und beispielhaft – der
Aufbau einer resistiv schaltenden Speicherzelle 1 (hier:
einer Phasenwechsel-Speicherzelle 1 (Phase Change Memory
Cell)) gemäß dem Stand
der Technik gezeigt.
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Diese
weist zwei entsprechende hier: Metall-Elektroden 2a, 2b (d.h.
eine Anode, und eine Kathode) auf, zwischen denen eine entsprechende, schaltaktive
Materialschicht 3 angeordnet ist, die durch entsprechende
Schaltvorgänge
in einen mehr oder weniger leitfähigen
Zustand versetzt werden kann (wobei z.B. der mehr leitfähige Zustand
einer gespeicherten, logischen „eins" entspricht, und der weniger leitfähige Zustand
einer gespeicherten, logischen „null", oder umgekehrt).
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Bei
der o.g. Phasenwechsel-Speicherzelle 1 kann als „schaltaktives" Material für die o.g.
Materialschicht 3 z.B. eine entsprechende Chalkogenidverbindung
verwendet werden (z.B. eine Ge-Sb-Te- oder Ag-In-Sb-Te-Verbindung).
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Das
Chalkogenidverbindungs-Material kann durch entsprechende Schaltvorgänge in einen
amorphen, d.h. relativ schwach leitfähigen, oder einen kristallinen,
d.h. relativ stark leitfähigen
Zustand versetzt werden (wobei z.B. der relativ stark leitfähige Zustand
einer gespeicherten, logischen „eins" entsprechen kann, und der relativ schwach
leitfähige
Zustand einer gespeicherten, logischen „null", oder umgekehrt).
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Phasenwechsel-Speicherzellen
sind z.B. aus G. Wicker, Nonvolatile, High Density, High Performance
Phase Change Memory, SPIE Conference on Electronics and Structures
for MEMS, Vol. 3891, Queensland, 2, 1999 bekannt, sowie z.B. aus
Y.N. Hwang et. al., Completely CMOS Compatible Phase Change Nonvolatile
RAM Using NMOS Cell Transistors, IEEE Proceedings of the Nonvolatile
Semiconductor Memory Workshop, Monterey, 91, 2003, S. Lai et. al.,
OUM-a 180nm nonvolatile memory cell element technology for stand
alone and embedded applications, IEDM 2001, etc.
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Wie
aus 1 weiter hervorgeht, kann – optional – bei Phasenwechsel-Speicherzellen 1 unterhalb
der schaltaktiven Materialschicht 3, und oberhalb der unteren
Elektrode 2b eine entsprechende – z.B. einen relativ hohen
Widerstand aufweisende – Heiz-Materialschicht 5 vorgesehen
sein, die von einer entsprechenden Isolierschicht 4 umgeben
ist.
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Um
bei der Speicherzelle 1 einen Wechsel von einem amorphen,
d.h. relativ schwach leitfähigen Zustand
des „aktiven" Materials in einen
kristallinen, d.h. relativ stark leitfähigen Zustand zu erreichen, kann
an den Elektroden 2a, 2b ein entsprechender Heiz-Strom-Puls
angelegt werden, der dazu führt, dass
die Heiz-Materialschicht 5, und hieran angrenzende Bereiche
der schaltaktiven Materialschicht 3 entsprechend – über die
Kristallisationstemperatur des schaltaktiven Materials hinausgehend – erwärmt werden,
was eine Kristallisation der entsprechenden Bereiche der schaltaktiven
Materialschicht 3 zur Folge hat („Schreibvorgang").
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Umgekehrt
kann ein Zustands-Wechsel der entsprechenden Bereiche der schaltaktiven
Materialschicht 3 von einem kristallinen, d.h. relativ
stark leitfähigen
Zustand in einen amorphen, d.h. relativ schwach leitfähigen Zustand
z.B. dadurch erreicht werden, dass – wiederum durch Anlegen eines
entsprechenden Heiz-Strom-Pulses an den Elektroden 2a, 2b,
und das dadurch erreichte Aufheizen der Heiz-Materialschicht 5,
und entsprechender Bereiche der schaltaktiven Materialschicht 3 – die entsprechenden
Bereiche der schaltaktiven Materialschicht 3 über die
Schmelztemperatur hinaus aufgeheizt, und anschließend durch
schnelles Abkühlen
in einen kristallinen Zustand „abgeschreckt" werden („Löschvorgang").
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Um
ein entsprechend schnelles Aufheizen der entsprechenden Bereiche
der schaltaktiven Materialschicht 3 über die Kristallisations- bzw. Schmelztemperatur
hinaus zu erreichen, können
relativ hohe Ströme
notwendig sein.
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In 2a ist
eine schematische Darstellung von resistiv schaltenden Speicherzellen 11 gemäß eines
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung bei einer ersten, bei der Herstellung
der Speicherzellen 11 durchlaufenen Phase gezeigt.
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Bei
den Speicherzellen 11 kann es sich – wie im folgenden noch genauer
erläutert
wird – insbesondere
um Phasenwechsel-Speicherzellen 11 (Phase Change
Memory Cells, insbesondere für
PC-RAMs) handeln.
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Wie
aus 2a hervorgeht, ist zwischen zwei entsprechenden,
wie im folgenden noch genauer erläutert hergestellten bzw. herzustellenden
Elektroden(schichten) bzw. Kontakten 12a, 12b (d.h.
einer Anode, und einer Kathode) eine entsprechende, „schaltaktive" Schicht 13 enthaltend
ein schaltaktives Material angeordnet.
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Die
schaltaktive Schicht 13 kann – im fertigen Zustand der Zellen 11 (und
wie weiter unten noch genauer erläutert wird) – durch
entsprechende Schaltvorgänge
in einen mehr oder weniger leitfähigen
Zustand versetzt werden (insbesondere in einen amorphen, d.h. relativ
schwach leitfähigen,
oder einen kristallinen, d.h. relativ stark leitfähigen Zustand,
wobei z.B. der mehr leitfähige
Zustand einer gespeicherten, logischen „eins" entspricht, und der weniger leitfähige Zustand
einer gespeicherten, logischen „null", oder umgekehrt).
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Als
schaltaktives Material für
die o.g. Materialschicht 13 kann z.B. eine entsprechende
Chalkogenidverbindung verwendet werden (z.B. eine Ge-Sb-Te- oder
Ag-In-Sb-Te-Verbindung, etc.), oder ein beliebiges, anderes brauchbares
Phasenwechsel-Material.
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Als
Material für
die obere Elektrodenschicht 12a bzw. den oberen Kontakt
wird vorzugsweise eine Titanverbindung, wie z.B. TiN, TiSiN, TiAIN,
TaSiN, TaN, TiAlN oder TiW, etc. eingesetzt. Geeignet ist aber auch
z.B. Wolfram, oder ein beliebiges anderes, brauchbares Elektrodenmaterial.
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Die
untere Elektrode bzw. der untere Kontakt 12b ist vorteilhafterweise
aus Wolfram hergestellt; kann aber auch aus einem beliebigen anderen, brauchbaren
Elektroden-Material gefertigt sein.
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Wie
insbesondere aus der Darstellung gemäß 3 hervorgeht,
ist – im
fertigen Zustand der Speicherzellen 11 – jeder der unteren Kontakte 12b jeweils
einer entsprechenden Einzel-Speicherzelle 21a, 21b zugeordnet.
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Die
unteren Kontakte 12b der Speicherzellen 11 sind
durch eine entsprechende, zwischen den unteren Kontakten 12b liegende
(die unteren Kontakte 12b seitlich umgebende) (untere)
Isolierschicht 14 voneinander getrennt.
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Die
untere Isolierschicht 14 kann z.B. aus SiO2 bestehen,
oder einem beliebigen anderen, brauchbaren Isoliermaterial.
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Wieder
bezogen auf 2a, befindet sich unterhalb
der Speicherzellen 11 (bzw. unterhalb der unteren Kontakte 12b,
und der unteren Isolierschicht 14 (direkt an die – auf derselben
Ebene liegenden – unteren
Begrenzungsflächen
der unteren Kontakte 12b, und der Isolierschicht 14 angrenzend))
ein Substrat, hier in Form einer Substrat-Schicht 15, die
z.B. aus Silizium hergestellt sein kann.
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In
der Substrat-Schicht 15 können entsprechende – die fertigen
Einzel-Speicherzellen 21a, 21b ansteuernde, insbesondere die
zum Schreiben und Löschen
der Einzel-Speicherzellen 21a, 21b benötigten Heiz-Ströme zur Verfügung stellende – Schaltelemente,
insbesondere Transistoren angeordnet sein, sowie z.B. entsprechende – die in
den Einzel-Speicherzellen 21a, 21b gespeicherten
Daten auslesende – Leseverstärker (Sense
Amplifier), etc.
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Wie
weiter unten noch genauer erläutert wird,
können
bei den Speicherzellen 21a, 21b gemäß den 2a bis 4 relativ
geringe Heiz-Ströme verwendet
werden, insbesondere Heiz-Ströme, die kleiner
sind als z.B. 130 μA
oder z.B. 100 μA,
insbesondere kleiner als 80 μA
oder 60 μA,
etc., so dass eine entsprechende Einzel-Speicherzelle 21a, 21b von
einem einzigen, zugeordneten, den entsprechenden Heiz-Strom zur
Verfügung
stellenden (z.B. lediglich einen einzelnen, oder zwei zusammenwirkende,
gegengleich-inverse Transistoren, oder eine entsprechend geschaltete
Einzel-Diode aufweisenden) Schalt-Element angesteuert werden kann
(insbesondere von einem Transistor bzw. einer Diode bzw. von Transistoren
mit entsprechend geringer (minimaler) Strukturgröße).
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Wie
aus 2a weiter hervorgeht, erstreckt sich (bei der
dort gezeigten, bei der Herstellung der Speicherzellen 11 durchlaufenen
Phase) die – eine gleichmäßige Dicke
d von z.B. < 150nm,
insbesondere z.B. < 100nm
(oder z.B. < 60
nm bzw. < 30 nm)
aufweisende – schaltaktive
Schicht 13 zunächst
in Form einer durchgehenden, waagrechten, ebenen Schicht oberhalb
einer Vielzahl nebeneinander angeordneter (verschiedenen – herzustellenden – Einzel-Speicherzellen 21a, 21b zugeordneten)
unterer Elektroden bzw. unterer Kontakte 12b der Speicherzellen 11, und
oberhalb der o.g, unteren Isolierschicht 14.
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Wie
ebenfalls aus 2a hervorgeht, erstreckt sich
die oberhalb der schaltaktiven Materialschicht 13 vorgesehene,
für die
Herstellung der oberen Elektroden bzw. der oberen Kontakte verwendete obere
Elektrodenschicht – entsprechend – zunächst (bei
der in 2a gezeigten Phase) ebenfalls
in Form einer durchgehenden, waagrechten, ebenen Schicht oberhalb
der o.g. Vielzahl nebeneinander angeordneter (verschiedenen – herzustellenden – Einzel-Speicherzellen 21a, 21b zugeordneten)
unterer Elektroden bzw. unterer Kontakte 12b der Speicherzellen 11.
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Oberhalb
der oberen Elektrodenschicht 12a ist – wie aus 2a hervorgeht – eine weitere Schicht
vorgesehen; diese wird im folgenden als Hartmaske 16 („hardmask") bezeichnet. Vorzugsweise
besteht die Hartmaske 16 aus SiN oder Si3N4, kann aber auch aus anderem geeigneten
Material wie SiO2 oder einem Schichtverbund
bestehen, z. B. einem dielektrischen Schichtverbund aus – z. B. – SiN auf
SiO2 bestehen, bei dem die obere Lage als Opferschicht während des „Pull-back"-Schrittes zur Größenreduktion
eingesetzt wird, während
die untere Lage als Schutzschicht die Elektrode während des Nassätzens schützt und
während
eines Trockenätzens
mit durchgeätzt
wird.
-
Wie
aus 2a hervorgeht, grenzen die unteren Begrenzungsflächen von
oberhalb der unteren Isolierschicht 14 liegenden Bereichen
der schaltaktiven Schicht 13 direkt an entsprechende obere
Begrenzungsflächen
der unteren Isolierschicht 14 an.
-
Des
weiteren können – wie in 2a dargestellt – die unteren
Begrenzungsflächen
von – oberhalb
der unteren Elektroden bzw. unteren Kontakte 12b der Speicherzellen 11 liegenden – Bereichen
der schaltaktiven Schicht 13 direkt an entsprechende obere
Begrenzungsflächen
der Kontakte 12b angrenzen (die oberen Begrenzungsflächen der
Kontakte 12b, und der unteren Isolierschicht 14 liegen dann
auf ein- und derselben Ebene).
-
Bei
einem alternativen, in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Erfindung können
bei – ansonsten
entsprechend ähnlich
wie die in den 2a bis 2f dargestellten
Speicherzellen 11 aufgebauten und hergestellten – Speicherzellen 11* zwischen der
schaltaktiven Schicht 13*, und den – wie oben erläutert z.B.
aus Wolfram bestehenden – Kontakten 12b* entsprechende
(Zwischen-)Elektroden 22b* vorgesehen sein.
-
Die
zwischen der schaltaktiven Schicht 13* und den unteren
Kontakten 12b* liegenden (ebenfalls von einer entsprechenden
unteren Isolierschicht 14* umgebenen) – Zwischenelektroden 22b* können z.B.
aus einem speziellen Material hergestellt sei, z.B. – entsprechend
wie die obere Elektrode 12a* – aus TiN, oder z.B. aus TiSiN,
TiAIN, TaSiN, TaAlN oder TaN, etc.
-
Wie
aus 4 hervorgeht, können dann – anders als bei dem in den 2a bis 2f gezeigten
Ausführungsbeispiel – entsprechende
untere Begrenzungsflächen
von (oberhalb der unteren Kontakte 12b* der Speicherzellen 11* liegenden)
Bereichen der schaltaktiven Schicht 13* an entsprechende
obere Begrenzungsflächen
der Zwischenelektroden 22b* angrenzen (und entsprechende
untere Begrenzungsflächen
der Zwischenelektroden 22b* an entsprechende obere Begrenzungsflächen der
unteren (Wolfram-)Kontakte 12b*).
-
Wie
ebenfalls aus 4 hervorgeht, liegen beim dort
gezeigten Ausführungsbeispiel
die oberen Begrenzungsflächen
der Zwischenelektroden 22b*, und der unteren Isolierschicht 14* auf
ein- und derselben Ebene oder sind Bestandteil eines planaren Schichtstapels.
-
Die
Zwischenelektroden 22b* können z.B. dadurch hergestellt
werden, dass – zunächst entsprechend ähnlich wie
beim in 2a gezeigten Ausführungsbeispiel
sich nach oben hin gleich weit wie die untere Isolierschicht 14* erstreckende – untere
(Wolfram-)Kontakte 12b* entsprechend (selektiv) ein Stück weit – entsprechend
der späteren
Dicke e der Zwischenelektroden 22b* – zurückgeätzt werden (wobei die umgebende
untere Isolierschicht 14* entsprechend stehenbleibt).
-
Daraufhin
kann oberhalb der – zurückgeätzten – unteren
(Wolfram-) Kontakte 12b* (und damit auch oberhalb der Isolierschicht 12*)
eine entsprechende – aus
dem gewünschten
Material für
die Zwischenelektroden 22b* bestehende – Materialschicht abgeschieden
werden.
-
Diese
wird entsprechend – planar – bis zur Höhe der oberen
Begrenzungsfläche
der unteren Isolierschicht 14* zurückpoliert (z.B. mittels eines entsprechenden
CMP-Verfahrens (CMP = Chemical Mechanical Polishing)), so dass die
oberen Begrenzungsflächen
der so geschaffenen Zwischenelektroden 22b*, und der unteren
Isolierschicht 14* auf ein- und derselben Ebene liegen.
-
Dann
wird (entsprechend ähnlich
wie bei den in 2a gezeigten Speicherzellen) – oberhalb
der unteren Isolierschicht 14*, und der Zwischenelektroden 22b* – die o.g.
schaltaktive Schicht 13* planar abgeschieden, und darüber dann
(ebenfalls planar) das – für die obere
Elektrodenschicht 12a* vorgesehene – Material, und (wiederum planar)
die – der
in 2a gezeigten Hartmaske 16 entsprechende – Hartmaske 16*.
-
In 2b ist
eine schematische Darstellung der in 2a gezeigten
Speicherzellen 11 bei der nächsten, bei der Herstellung
der Speicherzellen 11 durchlaufenen Phase gezeigt.
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Bei
dem in 4 gezeigten, alternativen Ausführungsbeispiel der Speicherzellen 11* werden – ausgehend
von dem in 4 gezeigten Zustand – entsprechende
Prozess-Schritte durchgeführt,
wie bei den Speicherzellen 11 anhand der 2b (und der 2c bis 2f)
erläutert;
auf eine separate Darstellung wird – zur Vermeidung von Wiederholungen – im folgenden
verzichtet.
-
Wie
aus 2b hervorgeht, wird die oberhalb der oberen Elektrodenschicht 12a,
aus der die oberen Elektroden 12a', 12a'' gefertigt
werden, liegende Hartmaske 16 („Hardmask") so strukturiert, dass sie an Bereichen
A entfernt und an entsprechenden Bereichen B stehengelassen wird.
-
Zur
Strukturierung, d. h, hier unter anderem zur selektiven Entfernung
der Hartmaske 16 an den Bereichen A können – aufgrund deren relativ großen Abmessungen – beliebige,
herkömmliche
Verfahren verwendet werden, z.B. opto-lithografische Verfahren (bei
denen die Bereiche A, nicht aber die Bereiche B (bzw. entsprechende
Bereiche einer über
der Schicht 16 vorgesehenen Photolack-Schicht) belichtet,
und dann (samt den unter den entsprechenden, belichteten Bereichen
der Photolackschicht liegenden Bereichen A der Hartmaske 16)
weggeätzt
werden (woraufhin die Photolack-Schicht wieder entfernt wird)).
-
Wie
aus 2b hervorgeht, wird vorzugsweise jeweils ein oberhalb
einer unteren Elektrode 12b (die einer ersten, fertigen
Einzel-Speicherzelle 21a zugeordnet ist (vgl. 3))
befindlicher Bereich B der Hartmaske 16 übriggelassen
und jeweils der zwischen unteren Elektroden 12b (die der
zweiten, fertigen Einzel-Speicherzelle 21b zugeordnet sind (vgl. 3))
liegende Bereich A entfernt, etc. Dabei muss der Querschnitt der
stehengelassenen Bereiche selbstverständlich nicht dem Querschnitt
der unteren Elektrode 12b entsprechen; er kann anders geformt,
kleiner, größer und/oder
auch seitlich versetzt sein.
-
Die
jeweils entfernten Bereiche A können – von oben
her betrachtet – im
Querschnitt z.B. im wesentlichen quadratisch (oder rechteckförmig) sein.
-
Entsprechend
der Darstellung gemäß 2b „vor" oder „hinter" dem in 2b gezeigten, entfernten
Bereich A (und „vor" oder „hinter" entsprechenden, „links" und „rechts" des entfernten Bereichs A
liegenden, entfernten Bereichen) können – entsprechend dem Bereich
A – weitere
Bereiche entfernt werden (wobei wiederum zwischen zwei „entfernten" Bereichen ein „nicht
entfernter" Bereich
liegt, und die Ecken der entfernten Bereiche jeweils ungefähr oberhalb
einer entsprechenden Elektrode bzw. Einzel-Speicherzelle liegen
können).
-
Bei
einer bevorzugten Alternative sind die übrig gebliebenen Bereiche B – von oben
her betrachtet – kreis-
oder zylinder- bzw.
ellipsenförmige Inseln,
und erstrecken sich – bei
der Darstellung gemäß 2b – nach „vorne" bzw. „hinten" hin durchgehend über eine
Vielzahl, insbesondere sämtliche
in einer Reihe liegende Einzel-Speicherzellen 21a, bzw. sämtliche
diesen zugeordneten Elektroden 12b. Möglich sind aber auch linienförmige entfernte
Bereiche A.
-
Die
Breite q der entfernten Bereiche A ist dann deutlich kleiner als
deren Länge.
-
Dann
wird – wie
in 2c schematisch veranschaulicht ist – die strukturierte
Hartmaske 16' isotrop
zurückgeätzt, vorteilhafterweise
durch eine kontrollierte „pull-back"-Ätzung. Dadurch wird die lithographische Ätzmaske
reduziert (d. h. insbesondere, dass die Abmessungen der stehengelassenen
Bereiche B reduziert werden). Die resultierende sublithographische Ätzmaske
wird durch die „pull-back"-Ätzung in hervorragender Präzision hergestellt.
-
Mit
Hilfe der sublithographischen Ätzmaske lassen
sich anschließend – wie schematisch
in den 2d bis 2f gezeigt – die unterhalb
der sublithographische Ätzmaske
aufgebrachten Schichten in den benötigten Abmessungen strukturieren,
vorteilhafterweise die obere Elektrodenschicht 12a und/oder
die schaltaktive Materialschicht 13, aber auch andere – hier nicht
dargestellte – Schichten,
wie z. B. weitere Schutzschichten, Isolierschichten usw.
-
Die
Reduzierung der Hartmaske 16 geschieht in diesem Ausführungsbeispiel
vorteilhafterweise durch isotrope, nasschemische Ätzung, insbesondere
durch H3PO4, insbesondere
durch heißes
(z. B. 65 °C)
H3PO4, speziell
bei einem Material der Hartmaske 16 bzw. strukturierten
Hartmaske 16' aus Si3N4 oder SiN. Für diese
und andere Materialien der Hartmaske 16, 16' bzw. Kombinationen
aus Material der Hartmaske 16, 16' und Materialien der angrenzenden
Schichten, hier: dem Elektrodenmaterial, sind auch andere Ätzlösungen denkbar.
H3PO4 weist den
Vorteil auf, dass es isotrop ätz,
langsam ätzt
und eine offenliegende Elektrodenschicht 12a aus TiN nicht
angreift.
-
In
einer Variation (hier nicht dargestellt) kann die Hartmaske 16, 16' z. B. auch
aus einem dielektrischen Zweischichtensystem (z. B. SiN auf SiO2) bestehen, bei dem die obere Lage als Opferschicht während des „pull-back"-Schritts zur Größenreduktion
eingesetzt wird, während
die untere Lage die Elektrode während
des Nassätzens
schützt
und zur weiteren Prozessierung z. B. trockenchemisch mit durchgeätzt wird.
Dies entspricht einem Vorgang, bei dem die untere Lage einer Schutzschicht
entspricht, die in einem weiteren Verfahrensschritt – siehe
insbesondere 2f – wie die Hartmaske entfernt
wird.
-
2d zeigt
schematisch die Strukturierung der unterhalb der bereits strukturierten,
rückgeätzten Hartmaske 16''. Dabei werden in diesem Ausführungsbeispiel
sowohl die obere Elektrodenschicht 12a als auch die darunterliegende
schaltaktive Materialschicht 13 entsprechend der sublithographischen Struktur
der Hartmaske 16 strukturiert geätzt. Beispielsweise kann die Ätzung der
unterhalb der strukturierten, rückgeätzten Hartmaske 16'' befindlichen Schichten 12a, 13 durch
Trockenätzung
geschehen. Die Struktur der strukturierten, rückgeätzten Hartmaske 16'' lässt sich somit analog an die
darunterliegenden Schichten 12b, 13 weitergeben.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind so eine sublithographisch dimensionierte schaltaktive Zelle 13' und eine entsprechend
aufliegende oberer Elektrode 12a' entstanden. Hier wird die schaltaktive
Zelle 13' somit
unten von der unteren Elektrode 12b und oben von der oberen
Elektrode 12a' flächig begrenzt.
-
Selbstverständlich müssen die
sublithographischen Ausmaße
der schaltaktiven Zelle 13' und/oder
der oberen Elektrode 12a' (also
z. B. die Kantenlänge
bzw. der Durchmesser in Aufsicht) nicht genau übereinstimmen.
-
Natürlich muss
kein – vorteilhafter – isotroper Ätzvorgang
durchgeführt
werden, bei Bedarf kann auch anisotropes Ätzen durchgeführt werden.
Selbstverständlich
können
auch weitere, in diesem Ausführungsbeispiel
nicht dargestellte, Schichten vorhanden sein und entsprechend geätzt werden.
-
2e zeigt
den nächsten
Schritt, bei dem auf die strukturierte Oberfläche eine Schicht 18 aus isolierendem
Material, z. B. SiO2, aufgebracht worden
ist, die im weiteren als obere Isolierschicht 18 bezeichnet
wird.
-
Die
obere Isolierschicht 18 kann eine im wesentlichen konstante
Dicke k aufweisen, die vorteilhafterweise mindestens der Summe der
Dicke der oberen Elektrode 12a', und des schaltaktiven Elements 13' entspricht.
Bevorzugt kann – alternativ – zur Abscheidung
der oberen Isolierschicht 18 ein teilweise planarisierendes
Abscheideverfahren – wie
z. B. unter Nutzung von HDP („high
density plasma")-Oxid
-verwendet werden; die Dicke k der Isolierschicht 18 oberhalb
der des schaltaktiven Elements 13' ist dann geringer als an den übrigen Bereichen.
-
Die
obere Isolierschicht 18 wird dann, wie in 2f schematisch
veranschaulicht ist, – vorzugsweise
planar – abgetragen,
vorzugsweise zurückpoliert.
Dies geschieht hier bevorzugt bis etwa zur Höhe der oberen Begrenzungsflächen der
oberen Elektroden 12a' (z.B.
mittels eines entsprechenden CMP-Verfahrens (CMP = Ghemical Mechanical
Polishing)), wobei die verbliebene strukturierte, rückgeätzte Hartmaske 16'' zumindest in einem Teilbereich vollständig entfernt
wird. Die Kontaktierung der schaltaktiven Elemente 13' kann somit
von oben über die
polierten oberen Kontakte 12a' geschehen.
-
Als
letztes kann dann, wie in 3 dargestellt,
entsprechend ähnlich
wie bei herkömmlichen, bekannten
Verfahren – für jede der
auf die o.g. Weise geschaffenen (jeweils eine obere und untere Elektrode 12a', 12b,
und eine dazwischenliegende – in
die obere Isolierschicht 18 eingebettete – schaltaktive Elemente 13' aufweisenden)
Einzel-Speicherzellen 21a, 21b ein entsprechender,
oberer (bevorzugt: Metall-)Kontakt 19a, 19b hergestellt
werden, der jeweils die darunterliegende obere Elektrode 12a' kontaktiert (vgl. 3).
-
Bei
einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel
kann – anders
als in z.B. den 2a und 4 gezeigt – zwischen
der schaltaktiven Materialschicht 13, 13' und der Schicht 16, 16' zunächst keine
separate, zur späteren
Herstellung der Elektroden 12a, 12a' verwendete Schicht vorgesehen
sein (die schaltaktive Materialschicht 13, 13' grenzt dann direkt
an die Hartmaske 16, 16', 16'' an).
Nach der Durchführung
von – den
o.g. anhand der 2a bis 2f erläuterten
Verfahrensschritten entsprechenden – Verfahrensschritten liegt
dann die obere Begrenzungsfläche
der auf diese Weise geschaffenen, in eine Isolierschicht 18 eingebetteten
schaltaktiven Materialschicht 13' auf derselben Ebene, wie die obere
Begrenzungsfläche
der oberen Isolierschicht 18. Daraufhin wird – entsprechend ähnlich wie
bei entsprechenden herkömmlichen,
bekannten Herstellverfahren – für jede der
so geschaffenen Einzel-Speicherzellen 21a, 21b oberhalb
der schaltaktiven Materialschicht eine entsprechende – das jeweilige, schaltaktive
Material kontaktierende – (z.
B. Metall-)Elektrode hergestellt.
-
Um
bei einer entsprechenden Einzel-Speicherzelle 21a, 21b einen
Wechsel von einem amorphen, d.h. relativ schwach leitfähigen Zustand
der entsprechenden „aktiven" Materialschicht 13 in
einen kristallinen, d.h. relativ stark leitfähigen Zustand zu erreichen,
kann an den Elektroden 12a', 12b – durch das
jeweils zugeordnete, o.g. Schalt-Element – ein entsprechender Heiz-Strom-Puls
angelegt werden (entsprechend ähnlich
wie bei herkömmlichen
Phasenwechsel-Speichern (Phase Change Memories), und entsprechend
wie oben unter Bezug auf 1 erläutert (vgl. auch z.B. G. Wicker,
Nonvolatile, High Density, High Performance Phase Change Memory, SPIE
Conference on Electronics and Structures for MEMS, Vol. 3891, Queensland,
2, 1999 bekannt, sowie z.B. aus Y.N. Hwang et. al., Completely CMOS Compatible
Phase Change Nonvolatile RAM Using NMOS Cell Transistors, IEEE Proceedings
of the Nonvolatile Semiconductor Memory Workshop, Monterey, 91,
2003, S. Lai et. al., OUM-a 180nm nonvolatile memory cell element
technology for stand alone and embedded applications, IEDM 2001,
etc.)).
-
Der
Heiz-Strom-Puls führt – da das
schaltaktive Element 13' einen
relativ hohen Widerstand aufweist – dazu, dass diese entsprechend über die
Kristallisationstemperatur des schaltaktiven Materials hinausgehend
erwärmt
wird, wodurch eine Kristallisation des schaltaktiven Elements 13' hervorgerufenen werden
kann („Schreibvorgang").
-
Umgekehrt
kann ein Zustands-Wechsel des schaltaktiven Elements 13' von einem kristallinen, d.h.
relativ stark leitfähigen
Zustand in einen amorphen, d.h, relativ schwach leitfähigen Zustand
z.B. dadurch erreicht werden, dass an den Elektroden 12a', 12b – durch
das jeweils zugeordnete, o.g.
-
Schalt-Element – ein entsprechender Heiz-Strom-Puls
angelegt, und dadurch das schaltaktive Element 13' über die
Schmelztemperatur hinaus aufgeheizt wird, und anschließend die
schaltaktive Materialschicht durch schnelles Abkühlen in einen amorphen Zustand „abgeschreckt" wird („Löschvorgang") (entsprechend ähnlich wie
bei herkömmlichen Phasenwechsel-Speichern (Phase
Change Memories)).
-
Wie
aus 3 hervorgeht, ist – im fertigen Zustand der Speicherzellen 21a, 21b – das schaltaktive
Element 13' in
die Isolier-Materialschicht 18 eingebettet, insbesondere – seitlich
(nach „rechts", „links", „vorne" und „hinten" hin) – komplett
von der oberen Isolierschicht 18 umgeben.
-
5 zeigt
schematisch eine weitere Ausführungsform
einer resistiv schaltenden Speicherzelle in einen zu 2e analogen
Stadium, wobei hier die unterhalb der strukturierten, rückgeätzten Hartmaske 16+ vorhandene Schicht eine Elektrodenschicht
war, aus der eine Zwischenelektrode 22b+ herausstrukturiert
wurde. Die Zwischenelektrode 22b+ kann
als Teil der unteren Elektrode 12b+ betrachtet werden.
Das Material der unteren Isolierschicht 14+ und
der oberen Isolierschicht 18+ kann
identisch, aber auch verschieden sein. Auch müssen die Materialien von Zwischenelektrode 22b+ und unterer Elektrode 12b+ nicht identisch sein, sondern können auch unterschiedliches
Isoliermaterial aufweisen. Der Strompfad lässt sich auch durch die Strukturierung der
Zwischenelektrode 22b+ , hier: als
Teil der unteren Elektrode 12b+ ,
begrenzen. In weiteren Schritten kann die Isolierschicht 18+ analog zu 2f abgetragen
werden, es können
sich dann z. B. die Herstellungsschritte gemäß 2a–2e und 3 anschließen. Die
sublithographische Ätzung
kann also bei der Herstellung der Speicherzelle mehrmals angewandt
werden.
-
6 zeigt
schematisch eine weitere Ausführungsform
einer resistiv schaltenden Speicherzelle in einen zu 2e analogen
Stadium, wobei hier unter der strukturierten, rückgeätzten Hartmaske 16° eine
obere Elektrodenschicht, darunter eine schaltaktive Schicht und
darunter eine Elektrodenschicht vorhanden waren, die durch Trockenätzen rückgeätzt worden
sind. Bei der resultierenden Speicherzelle wird somit das schaltaktive
Element 13° von
einer oberen Elektrode 12a° und
einer (zur unteren Elektrode 14+ zugehörigen) Zwischen-Elektrode 22b° sowie
von einer oberen Isolierschicht 18° vollständig umschlossen sein. Auch
hier sind die oben beschriebe nen Materialkombinationen möglich.
-
- 1
- Speicherzelle
- 2a
- Elektrode
- 2b
- Elektrode
- 3
- schaltaktive
Materialschicht
- 4
- Isolier-Schicht
- 5
- Heiz-Material-Schicht
- 11
- Speicherzellen
- 11*
- Speicherzellen
- 12a
- obere
Elektrodenschicht
- 12a*
- obere
Elektrodenschicht
- 12a'
- obere
Elektrode
- 12a°
- obere
Elektrode
- 12b
- untere
Elektrode
- 12b*
- untere
Elektrode
- 12b+
- untere
Elektrode
- 13
- schaltaktive
Schicht
- 13*
- schaltaktive
Schicht
- 13'
- schaltaktives
Element
- 13°
- schaltaktives
Element
- 14
- untere
Isolierschicht
- 14*
- untere
Isolierschicht
- 14+
- untere
Isolierschicht
- 15
- Substratschicht
- 16
- Hartmaske
- 16*
- Hartmaske
- 16+
- Hartmaske
- 16°
- Hartmaske
- 18
- obere
Isolierschicht
- 18+
- obere
Isolierschicht
- 18°
- obere
Isolierschicht
- 19a
- Kontakt
- 19b
- Kontakt
- 21a
- Einzel-Speicherzelle
- 21b
- Einzel-Speicherzelle
- 22b*
- Zwischenelektrode
- 22b+
- Zwischenelektrode
- 22b°
- Zwischenelektrode
- A
- entfernte
Bereiche der Hartmaske (16, 16*)
- B
- stehengelassene
Bereiche
- e
- Dicke
der Zwischenelektrode (22b*)
- k
- Dicke
der oberen Isolierschicht (18)
- q
- Breite
der entfernten Bereiche (A)