DE102004052870A1 - Schaltgetriebe und Verteilergetriebe mit integrierten Schmiersystemen - Google Patents

Schaltgetriebe und Verteilergetriebe mit integrierten Schmiersystemen Download PDF

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Abstract

System und Verfahren zur Schmierung von Bauteilen einer Antriebsanlage eines Motorfahrzeuges mit einem Automatikgetriebe, aufweisend eine Abtriebswelle (38), die ein Verteilergetriebe (16) antreibt, einen Ölsumpf (110), der in dem Verteilergetriebe (16) angeordnet ist, eine Pumpe (118), die mit Flüssigkeit aus dem ersten Sumpf (110) versorgt wird und Flüssigkeit an einen Schmierkreis in dem Getriebe liefert, einen zweiten Sumpf (112), der Flüssigkeit zu dem Einlass einer zweiten Pumpe (120) führt, deren Auslass einen zweiten Schmierkreis versorgt, der in dem Verteilergetriebe (16) angeordnet ist, wobei beide Hydraulikpumpen (118, 120) mit einem Satz von Antriebsrädern des Fahrzeuges kontinuierlich antreibbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsanlage, die Leistung an eine Vorderachse und eine Hinterachse weiterleitet, und betrifft insbesondere ein Schmiersystem für ein Schaltgetriebe und ein Verteilergetriebe.
  • Ein herkömmliches Motorfahrzeug, das mit einem Automatikgetriebe ausgestattet ist, muss mit dessen Antriebsrädern außer Kontakt mit dem Boden abgeschleppt werden, wobei vorzugsweise das Fahrzeug an einem Abschleppwagen getragen wird oder die Antriebsräder getragen werden und die nicht angetriebenen Räder auf dem Boden sind. Eine ähnliche Anforderung wird auch an ein Fahrzeug mit einem Automatikgetriebe und einem Verteilergetriebe gestellt. Wenn das Fahrzeug mit den Antriebsrädern auf dem Boden abgeschleppt wurde, könnten bestimmte Bauteile des Schaltgetriebes und des Verteilergetriebes durch das Umkehrdrehmoment von den Antriebsrädern in Drehung versetzt worden sein. Bei gestopptem Motor kann die Getriebepumpe keine Schmierflüssigkeit zu den rotierenden Bauteilen des Getriebes führen. Um an diesen Bauteilen Schäden infolge von fehlender Schmierung zu den rotierenden Bauteilen zu vermeiden, sind die Entfernung und die Geschwindigkeit begrenzt, bei welcher ein solches Fahrzeug mit den Antriebsrädern in Kontakt mit dem Boden abgeschleppt werden kann. Häufig ist es nötig, solche Fahrzeuge lange Entfernungen mit Autobahngeschwindigkeit abzuschleppen, wobei alle Räder die Straßenoberfläche kontaktieren.
  • Ein Verteilergetriebe weist üblicherweise einen Planetengetriebesatz zum Erzeugen entweder eines Bereichs „Hoch", in welchem der Abtrieb des Verteilergetriebes mit derselben Drehzahl wie der Antrieb angetrieben wird, oder eines Bereichs „Nieder" auf, in welchem der Abtrieb langsamer als dessen Antriebsdrehzahl angetrieben wird. Die Zustände 4X2 und 4X4 des Verteilergetriebes werden üblicherweise von dem Fahrer durch Betätigen eines Hebels oder Schalters manuell ausgewählt und gesteuert. In der ersten Position des Schalthebels leitet der Planetengetriebesatz des Verteilergetriebes Leistung von dem Getriebeabtrieb zu einer vorderen Antriebsachse weiter. In einer zweiten Position des Schalthebels, dem 4X4 Antriebsmodus, leitet das Verteilergetriebe Leistung an sowohl eine vordere Antriebsachse als auch eine hintere Antriebsachse weiter.
  • Der Ölsumpf eines Verteilergetriebes kann mit Getriebeflüssigkeit gefüllt sein, die zur Schmierung von kritischen rotierenden Bauteilen und zum Betreiben der hydraulisch betätigten Kupplungen und Bremsen verwendet wird. Typischerweise gibt es keine Rückführung von Öl von dem Verteilergetriebesumpf in den Getriebesumpf durch Schwerkraft, da der Verteilergetriebesumpf auf einer niedrigeren Höhe als der Schaltgetriebesumpf liegt oder da der Hydraulikpfad zwischen ihnen mit Flüssigkeitsstrom blockiert ist.
  • Jedoch ist es wünschenswert, die Wirtschaftlichkeit und Arbeitsweise eines Fahrzeuges, das mit einer Antriebsanlage mit einem Verteilergetriebe und einem Automatikgetriebe ausgestattet ist, durch Reduzierung hydraulischer Strömungsverluste in der Antriebsanlage, die durch Durchlaufen rotierender Bauteile durch in einem Verteilergetriebeölsumpf enthaltene Flüssigkeit hindurch verursacht werden, zu verbessern. Ein Antriebsmechanismus zum Übertragen von Leistung von einer Abtriebswelle des Verteilergetriebes auf die vordere Antriebswelle dreht sich typischerweise mit einem Abtriebskettenrad und einer Kette, die sich in dem Sumpf bewegen. Durch den Betrieb mit einem Ölstand in dem Sumpf auf einem niedrigen Niveau oder mit einem Trockensumpf kann die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeuges durch Vermeidung hydraulischer Strömungsverluste verbessert werden.
  • Um die Wirtschaftlichkeit zu verbessern, ist es wünschenswert, dass der Sumpf des Verteilergetriebes kontinuierlich abgelassen wird und dessen Inhalte zur Zuführung von Schmierflüssigkeit zu dem Schaltgetriebe verwendet werden. Ferner ist es wünschenswert, dass Flüssigkeit, die sich in dem Schaltgetriebeölsumpf ansammelt, zur Schmierung des Verteilergetriebes zugeführt wird.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass Öl in dem Sumpf des Verteilergetriebes kontinuierlich von dem Sumpf weggeführt wird, so dass der Sumpf eigentlich trocken läuft, wodurch die Strömungsverluste, die mit den durch das Öl, das sich in dem Verteilergetriebesumpf befindet, hindurch rotierenden Bauteilen verbunden sind, reduziert oder beseitigt werden.
  • Es ist ein anderer Vorteil der Erfindung, dass eine Fahrzeugantriebsanlage ermöglicht, dass das Fahrzeug mit einem oder allen seinen Antriebsrädern in Kontakt mit dem Boden abgeschleppt werden kann.
  • Es ist noch ein anderer Vorteil, dass eine Fahrzeugantriebsanlage gemäß der Erfindung Schmierkreise in dem Verteilergetriebe und dem Schaltgetriebe aufweist, die Schmierflüssigkeit zu Bauteilen führen, die rotieren, während das Fahrzeug mit einem seiner Antriebsräder in Kontakt mit dem Boden abgeschleppt wird. Es ist noch ein anderer Vorteil, dass ein Hydraulikkreis kontinuierlich rotierende Bauteile schmiert, während das Fahrzeug mit allen seinen Rädern, einschließlich den Antriebsrädern in Kontakt mit dem Boden abgeschleppt wird, so dass kein Schaden an den rotierenden Bauteilen auftritt.
  • Bei der Realisierung dieser Vorteile weist eine Antriebsanlage gemäß der Erfindung ein Verteilergetriebe mit einer Abtriebswelle, die mit wenigstens einem der Antriebsräder antreibbar verbunden ist, einem ersten Kreis zum Übertragen von Hydraulikflüssigkeit an das Verteilergetriebe, und einem zweiten Sumpf zum Aufnehmen von Flüssigkeit; ein Schaltgetriebe mit einem ersten Sumpf zum Aufnehmen von Flüssigkeit und einem zweiten Kreis zum Übertragen von Hydraulikflüssigkeit an das Schaltgetriebe; eine erste Hydraulikpumpe, die mit der Abtriebswelle antreibbar verbunden ist und einen Einlass, der mit Flüssigkeit aus dem ersten Sumpf versorgt wird, und einen Auslass aufweist, der mit einem ersten Kreis hydraulisch verbunden ist; und eine Absaugpumpe auf, die mit der Abtriebswelle antreibbar verbunden ist und einen Einlass, der mit Flüssigkeit aus dem zweiten Sumpf versorgt wird, und einen Auslass aufweist, der mit dem zweiten Schmierkreis hydraulisch verbunden ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher eine Fahrzeugantriebsanlage ein Schaltgetriebe mit einem ersten Sumpf und ein Verteilergetriebe mit einem zweiten Sumpf aufweist, weist ein Hydraulikkreis gemäß der Erfindung eine erste Hydraulikpumpe mit einem Einlass, der mit dem ersten Sumpf hydraulisch verbunden ist, und einem Auslass, der mit einem ersten Schmierkreis hydraulisch verbunden ist; und eine zweite Hydraulikpumpe mit einem Einlass, der mit dem zweiten Sumpf hydraulisch verbunden ist, und einem Auslass, der mit einem zweiten Schmierkreis hydraulisch verbunden ist, auf.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Motorfahrzeugantriebsanlage mit einem Schaltgetriebe, einem Verteilergetriebe und Antriebswellen, die sich zu den Vorderrädern und den Hinterrädern erstrecken; und
  • 2A und 2B einen linken bzw. rechten Teil einer Seitenansicht im Schnitt, die ein integriertes Verteiler- und Automatikgetriebe zeigt, bei dem die Erfindung angewendet wird.
  • Zunächst mit Bezug auf 1 weist der Antriebsstrang des Motorfahrzeuges, bei dem die Erfindung angewendet werden kann, Vorder- und Hinterräder 10, 12, ein Schaltgetriebe 14 zum Erzeugen mehrerer Vorwärts-Übersetzungsverhältnisse und eines Rückwärtsantriebs, und ein Verteilergetriebe 16 zum antreibbaren Verbinden des Getriebeabtriebs mit einer hinteren Antriebswelle 18 bei Auswahl eines Zweiradantriebsmodus und zum gleichzeitigen Verbinden des Getriebeabtriebs mit sowohl der vorderen Antriebswelle 20 als auch der hinteren Antriebswelle 18 bei Auswahl eines Vierradantriebsmodus auf. Die Welle 18 überträgt Leistung auf einen Hinterraddifferentialmechanismus 22, von welchem Leistung über Achswellen 24, 26, welche in einem Differentialgehäuse aufgenommen sind, unterschiedlich auf die Hinterräder 12 übertragen wird. Die Vorderräder 10 sind mit einer rechten und einer linken Achswelle 32, 34 antreibbar verbunden, auf welche Leistung von der vorderen Antriebswelle 20 über ein vorderes Differential 36 übertragen wird.
  • Nun mit Bezug auf 2A und 2B ist die Abtriebswelle 38 des Schaltgetriebes über ein Keilprofil 40 mit einem radialen Arm 42 antreibbar verbunden, der sich um die Achse 44 dreht und an dem Hohlrad 46 eines in dem Verteilergetriebe 16 befindlichen Planetengetriebesatzes 48 festgelegt ist. Der Planetengetriebesatz 48 weist ferner ein Sonnenrad 50 auf, welches in ständigem Eingriff mit einem Satz von Planetenrädern 52 steht, welche zur Drehung an einer Flanschwelle 54 abgestützt sind, die an einem Träger 56 abgestützt ist. Jedes Planetenrad 52 ist in ständigem Eingriff mit dem Sonnenrad 50 und dem Hohlrad 46.
  • Das Sonnenrad 50 ist mit einer Trommel 58 antreibbar verbunden, die sich zwischen einer Hochbereichkupplung 60 und einer Niedrigbereichbremse 62 befindet. Die Trommel 58 schafft eine Fläche, die eine Anordnung von abwechselnden Reibscheiben und Distanzplatten umgibt. Die Distanzplatten sind über ein Keilprofil mit der Innenfläche der Trommel 58 verbunden, und die Reibscheiben sind über ein Keilprofil mit der Außenfläche einer Trommel 64 verbunden, welche mit dem Träger 56 antreibbar verbunden ist. Die Kupplung 60 ist eingerückt, wenn unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit zu einem Zylinder geführt wird, was bewirkt, dass sich ein Kolben 66 nach rechts bewegt, wodurch die Reibscheiben und die Distanzplatten in gegenseitigen Antriebsreibkontakt gedrückt werden. Wenn dies auftritt, wird die Kupplung 60 eingerückt, und eine Antriebsverbindung wird durch die Kupplung zwischen dem Sonnenrad 50 und dem Träger 56 hergestellt.
  • Die Reibscheiben der Bremse 62 stehen über ein Keilprofil mit der Außenfläche der Trommel 58 in Eingriff und sind abwechselnd mit den Distanzplatten angeordnet, welche über ein Keilprofil mit der Innenfläche des Verteilergetriebes 16 verbunden sind.
  • Ein Ventilkörper 70 schafft eine radial ausgerichtete Wand eines Hydraulikzylinders 72, welcher bei Druckbeaufschlagung mit Hydraulikflüssigkeit einen Kolben 74 drückt, um diesen nach rechts zu bewegen, wodurch eine Antriebsverbindung durch die Bremse 62 zwischen der Trommel 58 und dem Verteilergetriebe 68 erzeugt wird. Wenn die Bremse 62 eingerückt ist, wird das Sonnenrad 50 gegen Drehung an dem Verteilergetriebe 16 gehalten.
  • Wenn die Hochbereichkupplung 60 eingerückt ist und die Bremse 62 ausgerückt ist, dreht sich der Träger 56 des Planetengetriebesatzes 48 mit derselben Drehzahl wie die Getriebeabtriebswelle 38, da das Sonnenrad 50 und der Träger 56 antreibbar miteinander verbunden sind und sich mit derselben Drehzahl drehen. Dies erzeugt den Betriebsbereich „Hoch" des Verteilergetriebes.
  • Der Planetengetriebesatz wird gesteuert, um auch einen Betriebsbereich „Nieder" durch Einrücken der Bremse 62 und Ausrücken der Kupplung 60 zu erzeugen. Dann hält die Bremse 62 das Sonnenrad 50 gegen Drehung und schafft eine Drehmomentreaktion an dem Verteilergetriebe 16, wobei das Hohlrad 46 mit der Drehzahl der Getriebeabtriebswelle 38 angetrieben wird und der Träger 56 mit einer niedrigeren Drehzahl als der Drehzahl der Welle 38 angetrieben wird.
  • Der Abtrieb des Planetengetriebesatzes 48, welcher der Träger 56 ist, ist über eine Trommel 76 mit der Verteilergetriebeabtriebswelle 80 antreibbar verbunden. Die hintere Antriebswelle 18 ist mit der Welle 80 ständig antreibbar verbunden. Die Trommel 76 ist an einem Element der 4X4 Kupplung 82 festgelegt, welche Distanzplatten und Reibscheiben aufweist, die abwechselnd und über ein Keilprofil an einer Trommel 84 bzw. einem Bauteil 86 angeordnet sind, welches an einem Kettenrad 88 festgelegt ist. Das Kettenrad 88 ist um die Achse 44 drehbar abgestützt und mit äußeren Kettenradzähnen versehen, die mit einem Antriebsriemen oder einer Antriebskette 90 antreibbar in Eingriff stehen. Eine Flanschwelle 92, die an dem Verteilergetriebe mittels Lagern 94, 95 drehbar abgestützt ist, stützt ein Abtriebskettenrad 96 drehbar ab, das mit äußeren Kettenradzähnen 98 versehen ist, die mit der Antriebskette 90 in Eingriff stehen. Der Kettenantriebsmechanismus überträgt Leistung zwischen der Antriebswelle 80 und der Welle 92, wenn die Kupplung 82 eingerückt ist, wodurch das Kettenrad 88 und der Träger 56 antreibbar miteinander verbunden sind.
  • Die Welle 80 ist mit einem Flansch versehen, der zum Verbinden mit der hinteren Antriebswelle 18 angepasst ist, welche über das Hinterachsdifferential 22 mit den Hinterrädern 12 des Fahrzeuges verbunden ist. Die Welle 92 ist mit einem Joch 100 versehen, das zum Verbinden mit der vorderen Antriebswelle 20 angepasst ist, welche Leistung über das Vorderachsdifferential 36 auf die vorderen Antriebsräder 10 des Fahrzeuges überträgt.
  • Die Reibscheiben und die Distanzplatten des Stellantriebs, der die Kupplung 82 betätigt, stehen in gegenseitigem Reibeingriff, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Träger 56 und dem Kettenrad 88 zu erzeugen, wenn unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit zu dem Hydraulikzylinder geführt wird, in dem sich ein Kolben 102 befindet. Wenn die Kupplung 82 eingerückt ist, bewegt sich der Kolben 102 nach rechts, wodurch eine lösbare Antriebsverbindung zwischen den Trommeln 84 und 86 erzeugt wird, so dass der Träger 56 und das Abtriebskettenrad 88 antreibbar miteinander verbunden sind. Wenn Hydraulikdruck aus der Kupplung 82 ausgelassen wird, rückt die Kupplung aus und Leistung wird von dem Träger 56 über die Trommel 76 direkt zu der Welle 80 übertragen.
  • Das Verteilergetriebe 16 enthält eine Hydraulikflüssigkeit oder einen Ölsumpf 100, wo sich Getriebehydraulikflüssigkeit auf einer relativ niedrigen Höhe des Verteilergetriebes sammeln kann. Die Flüssigkeit, die sich dort sammelt, passiert zunächst einen Schmierkreis in dem Verteilergetriebe und dann durch die Wirkung der Schwerkraft den Sumpf 110. Dieser Schmierkreis führt relativ kühle Getriebeflüssigkeit zu den Schmierflächen des Verteilergetriebes, die sich drehen, sowohl wenn der Motor Leistung erzeugt und die Räder antreibt, als auch wenn die Antriebsräder den Verteilergetriebeabtrieb antreiben. Wenn das Fahrzeug nicht in Betrieb ist und mit dessen Antriebsrädern in Kontakt mit dem Boden abgeschleppt wird, führt der Schmierkreis in dem Verteilergetriebe Schmierflüssigkeit zu den Flächen, die rotierende Bauteile des Verteilergetriebes 16 tragen.
  • Gleichermaßen enthält das Schaltgetriebe 14 einen Getriebeölsumpf 112, wo sich Getriebeflüssigkeit auf einer relativ niedrigen Höhe durch Schwerkraft sammelt und von den Abschnitten des Getriebes zugeführt wird, die höher als der Sumpf 112 liegen.
  • Eine Hohlwelle 114 umgibt die Getriebeabtriebswelle 38 und ist über ein Keilprofil 116 mit dem Träger 56 antreibbar verbunden. Der Träger 56 ist an der Abtriebswelle 80 und an der Hohlwelle 114 permanent befestigt. Die Welle 114 treibt rotierende Elemente von zwei Hydraulikpumpen, einer Absaugpumpe 118 und einer Ölpumpe 120, an. Vorzugsweise sind die Pumpen 118 und 120 G-Rotor-Pumpen.
  • Der Einlass der Absaugpumpe 118 ist über Passagen mit dem Sumpf 110 hydraulisch verbunden. Die Pumpe 118 weist einen Auslass 122 auf, welcher über eine radial ausgerichtete Passage 124 mit einer axialen Passage 126 verbunden ist, die in der Getriebeabtriebswelle 38 und einer Zwischenwelle 127 ausgebildet ist. Die Passage 126 führt Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe 118 über verschiedene axiale und radiale Passagen 128, 130, 132 zu den Lagern und Stützflächen der rotierenden Bauteile, die sich in dem Schaltgetriebe 14 befinden. In dieser Weise wird Hydraulikflüssigkeit kontinuierlich aus dem Verteilergetriebesumpf 110 gezogen und mittels der Pumpe 118 zu einem Schmierkreis geführt, der sich in dem Schaltgetriebe befindet. Die Pumpe 118 wird durch ein positives Motordrehmoment oder bei Stillstand des Motors durch ein negatives Drehmoment von den hinteren Antriebsrädern kontinuierlich angetrieben.
  • Die Ölpumpe 120 zieht kontinuierlich Hydraulikflüssigkeit aus dem Getriebesumpf 112 und führt relativ kühle Getriebeflüssigkeit für Schmierzwecke zu einem Schmierkreis, der sich in dem Verteilergetriebe 68 befindet. Flüssigkeit aus dem Sumpf 112 strömt über Passagen 140, 142 zu dem Einlass der Ölpumpe 120, die sich benachbart zu der Absaugpumpe 118 befindet und auch von der Hohlwelle 114 angetrieben wird. Der Auslass 144 der Pumpe 120 ist über Passagen 146, 148, 150 mit verschiedenen radialen und axialen Passagen hydraulisch verbunden, die zu Bauteilen des Verteilergetriebes führen. Die radiale Passage 148 leitet Schmierflüssigkeit zu den Reibscheiben und den Distanzplatten der Kupplung 60 und der Bremse 62 über eine axiale Passage 158 zu einem Ausgleichsdamm 160 und über eine axiale Passage 162 zu dem Träger 56 und der Flanschwelle 54. Eine radiale Passage 164 leitet Schmierflüssigkeit zu dem Ausgleichsdamm 166 und zu den Reibscheiben und Distanzplatten der Kupplung 82. Eine axiale Passage 168 und eine radiale Passage 170 übertragen Schmierflüssigkeit zu dem Lager 172, das die Abtriebswelle 80 an dem Schaltgetriebe 16 trägt.
  • Die Hohlwelle 114 und die Pumpen 118, 120 werden von der Getriebeabtriebswelle 38 kontinuierlich angetrieben, wenn Leistung von dem Motor über das Schaltgetriebe und das Verteilergetriebe auf die Antriebsräder des Fahrzeuges übertragen wird. Wenn der Motor ausgeschaltet ist und das Fahrzeug mit dessen Antriebsrädern in Kontakt mit dem Boden abgeschleppt wird, wird die Hohlwelle 114 von der Abtriebswelle 80 über den Träger 56, das Hohlrad 46 und das Keilprofil 40 angetrieben. In jedem dieser beiden Zustände dreht sich die Hohlwelle 114 kontinuierlich und treibt die Pumpen 118 und 120 an. Daher werden die Schmierkreise in dem Schaltgetriebe und dem Verteilergetriebe kontinuierlich mit Flüssigkeit aus den Sümpfen 110 und 112 versorgt.
  • Vorzugsweise unterbricht ein Solenoidventil den Schmierflüssigkeitsstrom zu der 4X4 Anforderungskupplung 82 von der Pumpe 120 während des Betriebs des Verteilergetriebes im 4X2 Modus. Ferner ist der Schmierflüssigkeitsstrom von der Pumpe 120 zu den Bauteilen des Verteilergetriebes kein gleichmäßiger Strom, sondern wird stattdessen in kurzen Intervallen gepulst, um eine ausreichend angemessene Durchflussmenge zuzuführen, um die Pumpenbelastung zu reduzieren.

Claims (17)

  1. System zur Schmierung von Bauteilen einer Antriebsanlage, die angepasst ist, die Räder eines Motorfahrzeuges anzutreiben, wobei das System aufweist: ein Schaltgetriebe (14) mit einem ersten Abtrieb (38); einen ersten Schmierkreis; einen zweiten Schmierkreis; einen ersten Sumpf (112) zum Aufnehmen von Hydraulikflüssigkeit; ein Verteilergetriebe (16), das für eine Antriebsverbindung zu dem ersten Abtrieb (38) angepasst ist, wobei das Verteilergetriebe (16) einen zweiten Sumpf (110) zum Aufnehmen von Hydraulikflüssigkeit und einen zweiten Abtrieb (80) aufweist, der für eine Antriebsverbindung zu wenigstens einem Abtriebsrad angepasst ist; eine erste Pumpe (120), die mit dem zweiten Abtrieb (80) antreibbar verbunden ist und mit dem ersten Sumpf (112) und dem ersten Schmierkreis hydraulisch verbunden ist; und eine zweite Pumpe (118), die mit dem zweiten Abtrieb (80) antreibbar verbunden ist und mit dem zweiten Sumpf (110) und dem zweiten Schmierkreis hydraulisch verbunden ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der erste Schmierkreis und die erste Pumpe (120) in dem Verteilergetriebe (16) angeordnet sind.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der erste Schmierkreis wenigstens teilweise in dem Verteilergetriebe (16) angeordnet ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der zweite Schmierkreis wenigstens teilweise in dem Schaltgetriebe (14) angeordnet ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei: die erste Pumpe (120) und die zweite Pumpe (118) in dem Verteilergetriebe (16) angeordnet sind; der erste Schmierkreis wenigstens teilweise in dem Verteilergetriebe (16) angeordnet ist; und der zweite Schmierkreis wenigstens teilweise in dem Schaltgetriebe (14) angeordnet ist.
  6. System zur Schmierung von Bauteilen einer Antriebsanlage, die angepasst ist, die Räder eines Motorfahrzeuges anzutreiben, wobei das System aufweist: einen Antrieb; einen ersten Abtrieb (80), der mit dem Antrieb antreibbar verbunden ist; einen ersten Sumpf (110) zum Aufnehmen einer Quelle von Hydraulikflüssigkeit; einen ersten Schmierkreis; eine Ölpumpe (120), die mit dem ersten Abtrieb (80) antreibbar verbunden ist und mit dem ersten Schmierkreis hydraulisch verbunden ist; und eine Absaugpumpe (118), die mit dem ersten Abtrieb (80) antreibbar verbunden ist und mit dem ersten Sumpf (110) hydraulisch verbunden ist.
  7. System nach Anspruch 6, ferner aufweisend: einen zweiten Abtrieb (38); einen Verteilergetriebemechanismus (16), der mit dem ersten Abtrieb (80) und dem zweiten Abtrieb (38) antreibbar verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil des Verteilergetriebemechanismus (16) in Bezug auf den ersten Sumpf (110) zur Bewegung durch die Flüssigkeitsquelle hindurch angeordnet ist.
  8. System nach Anspruch 6, ferner aufweisend: einen zweiten Abtrieb (38); eine Kupplung (60) mit einem ersten Satz von Reibelementen, die mit dem ersten Abtrieb (80) antreibbar verbunden sind, und einem zweiten Satz von Reibelementen, die angepasst sind, um mit dem ersten Satz von Reibelementen antreibbar in und außer Eingriff zu stehen, wobei die Kupplung (60) den ersten Abtrieb (80) und den zweiten Abtrieb (38) abwechselnd antreibbar verbindet und trennt; und wobei der erste Schmierkreis ferner Flüssigkeitspassagen aufweist, welche die Ölpumpe (120) mit dem ersten Satz von Reibelementen und dem zweiten Satz von Reibelementen hydraulisch verbinden.
  9. System nach Anspruch 6, ferner aufweisend: einen Getriebesatz (48) mit einem Sonnenrad (50), einem Hohlrad (46), einem Träger (56) und einem Satz von Planetenrädern (52), die zur Drehung an dem Träger (56) abgestützt sind, wobei jedes Planetenrad (52) mit dem Sonnenrad (50) und dem Hohlrad (46) in Eingriff steht und an einer Flanschwelle (54) gelagert ist, die an dem Träger (56) abgestützt ist; und wobei der erste Schmierkreis ferner Flüssigkeitspassagen aufweist, welche die Ölpumpe (120) mit wenigstens einem Teil der Bauteile des Getriebesatzes (48) hydraulisch verbinden.
  10. System nach Anspruch 6, ferner aufweisend: ein Lager (172), das den ersten Abtrieb (80) an dem Verteilergetriebe (16) trägt, wobei der erste Schmierkreis ferner Flüssigkeitspassagen aufweist, welche die Ölpumpe (120) mit dem Lager (172) hydraulisch verbinden.
  11. System nach Anspruch 6, ferner aufweisend: einen Ausgleichsdamm (160), wobei der erste Schmierkreis ferner Flüssigkeitspassagen aufweist, welche die Ölpumpe (120) mit dem Ausgleichsdamm (160) hydraulisch verbinden.
  12. System nach Anspruch 6, ferner aufweisend: einen zweiten Abtrieb (92); und einen Verteilergetriebemechanismus (16) mit einem ersten Kettenrad (88), das zur Drehung an dem ersten Abtrieb (80) gelagert ist, einem zweiten Kettenrad (96), das im Abstand von dem ersten Kettenrad (88) angeordnet und an dem zweiten Abtrieb (92) befestigt ist, und einer Antriebskette (90), die mit dem ersten Kettenrad (88) und dem zweiten Kettenrad (96) antreibbar in Eingriff steht und in Bezug auf den ersten Sumpf (110) zur Bewegung durch die Flüssigkeitsquelle hindurch angeordnet ist.
  13. Verfahren zum Zuführen von Schmierung zu einem Schaltgetriebe (14) und einem Verteilergetriebe (16), wobei das Schaltgetriebe (14) und das Verteilergetriebe (16) jeweils einen Sumpf (112, 110) zum Aufnehmen von Hydraulikflüssigkeit aufweisen, wobei das Verteilergetriebe (16) einen Abtrieb (80) aufweist, der für eine Antriebsverbindung mit wenigstens einem ersten Satz von Abtriebsrädern angepasst ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: antreibbares Verbinden einer ersten Pumpe (120) und einer zweiten Pumpe (118) mit dem Abtrieb (80); Definieren eines ersten Kreises zum Übertragen von Schmierflüssigkeit in dem Verteilergetriebe (16); Definieren eines zweiten Kreises zum Übertragen von Schmierflüssigkeit in dem Schaltgetriebe (14); hydraulisches Verbinden der ersten Pumpe (120) mit dem Schaltgetriebesumpf (112) und mit dem ersten Kreis; und hydraulisches Verbinden der zweiten Pumpe (118) mit dem Verteilergetriebesumpf (110) und mit dem zweiten Kreis.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Definierens eines ersten Kreises ferner den folgenden Schritt aufweist: Einrichten von Flüssigkeitspassagen, welche die erste Pumpe (120) und eine Kupplung (60) verbinden, die in dem Verteilergetriebe (16) zum abwechselnden antreibbaren Verbinden und Trennen des Abtriebs (80) und eines zweiten Abtriebs (38) angeordnet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Definierens eines ersten Kreises ferner den folgenden Schritt aufweist: Einrichten von Flüssigkeitspassagen, welche die erste Pumpe (120) und eine Kupplung (60) verbinden, die in dem Verteilergetriebe (16) zum abwechselnden antreibbaren Verbinden und Trennen des Abtriebs (80) und eines zweiten Abtriebs (38) angeordnet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Definierens eines ersten Kreises ferner den folgenden Schritt aufweist: Einrichten von Flüssigkeitspassagen, welche die erste Pumpe (120) und einen Ausgleichsdamm (160) verbinden, der in dem Verteilergetriebe (16) angeordnet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Definierens eines zweiten Kreises ferner den folgenden Schritt aufweist: Einrichten von Flüssigkeitspassagen, welche die zweite Pumpe (118) und eine Fläche verbinden, die rotierende Bauteile abstützt, die in dem Schaltgetriebe (14) angeordnet sind.
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