DE102004052462A1 - Airbagsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Airbagsystem (11A) ist mit einem Airbagkörper (13), einer Gasgeneratoreinheit (30) und einer Sensoreinheit (40) versehen. Die Sensoreinheit (40) ist mit einem ersten Sensor (41), der den Aufprall eines Fahrzeugs detektiert, einem zweiten Sensor (42), der einen Überschlag des Fahrzeugs detektiert, und einer Steuereinrichtung (43) versehen. Wenn durch den ersten Sensor (41) ein Aufprall des Fahrzeugs detektiert wird, wird der erste Gasgenerator (31) betätigt, so daß dem Airbagkörper (13) Gas zugeführt wird. Dadurch erreicht ein Innendruck des Airbagkörpers (13) einen ersten Druck. Wenn durch den zweiten Sensor (42) ein Überschlag des Fahrzeugs detektiert wird, werden sowohl der erste als auch der zweite Gasgenerator (31, 32) betätigt. Dadurch erreicht der Innendruck des Airbagkörpers (13) einen zweiten Druck, der höher als der erste Druck ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbagsystem, das in Fahrzeugen, wie einem Automobil vorgesehen ist.
  • Um einen Insassen zu einem Seitenaufprallzeitpunkt eines Automobils zu schützen und zu verhindern, daß ein Insasse zum Zeitpunkt dessen Überschlags aus dem Automobil geschleudert wird, ist ein Automobil mit einem sogenannten Vorhang-Airbag ausgestattet, wie wohlbekannt ist. Ein Vorhang-Airbag dieser Art wird zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichungs-Nr.2001-260806 beschrieben,
  • Eine Insassenschutzvorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichungs-Nr. 2001-260806 beschrieben wird, weist zwei Funktionen auf. Eine der Funktionen ist es, zu einem Zeitpunkt eines eiligen Überschlags, bei dem ein Absolutwert einer Rollgeschwindigkeit einer Fahrzeugkarosserie groß ist, sowohl einen Vorhang-Airbag als auch einen Gurtvorstraffer zu betätigen, und deren andere ist es, zu einem Zeitpunkt eines sanften Überschlags, an dem der Absolutwert einer Rollgeschwindigkeit klein ist, den Vorhang-Airbag außer Betrieb zu setzen und nur den Gurtvorstraffer zu betätigen. In einem Fahrzeug, das mit einem solchen Vorhang-Airbag ausgestattet ist, ist es erwünscht, einen Innendruck des Vorhang-Airbag auf einen niedrigen Wert zu senken, um den Kopf eines Insassens zu einem Seitenaufprallzeitpunkt des Fahrzeugs geeignet zu schützen.
  • Wenn jedoch der Innendruck im Vorhang-Airbag zu einem Überschlagszeitpunkt niedrig ist, sinkt das Formhaltevermögen der Vorhang-Airbags. Aus diesem Grund kann, wenn ein Fenster auf einem lateralen Bereich einer Fahrzeugkarosserie geöffnet ist oder ein Fensterglas bricht, eine Leistung, einen Insassen in einem sich überschlagenden Fahrzeug zu halten, niedriger sein.
  • In Hinblick auf das Obige ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Airbagsystem bereitzustellen, das einen Insassen sowohl zu einem Aufprallzeitpunkt als auch zu einem Überschlagszeitpunkt geeigneter schützen kann.
  • Gemäß der vorliegende Erfindung wird ein Airbagsystem bereitgestellt, das einen Airbagkörper aufweist, der aus einer Gasgeneratoreinheit mit Gas versorgt wird, so daß er längs eines Dachseitenholmabschnitts eines Fahrzeugs zwischen einem lateralen Bereich des Fahrzeugs und einem Insassen, der auf einem Sitz sitzt, expandierbar ist. Das Airbagsystem ist mit einer Aufpralldetektionseinrichtung zur Detektion eines Aufpralls, der auf das Fahrzeug wirkt, einer Rolldetektionseinrichtung zur Detektion eines Überschlag des Fahrzeugs und einer Steuereinrichtung versehen.
  • Die Steuereinrichtung steuert den Druck des Speisegases, das dem Airbagkörper zugeführt wird, so daß, wenn durch die Aufpralldetektionseinrichtung ein Aufprall des Fahrzeugs detektiert wird, ein Innendruck des Airbagkörpers zu einem Expansionszeitpunkt desselben einen ersten Druck erreicht, der einen Insassen vor einem Aufprall schützt, während der Innendruck zu einem Expansionszeitpunkt des Airbags einen zweiten Druck erreicht, der höher als der erste Druck ist, wenn durch die Rolldetektionseinrichtung ein Überschlag des Fahrzeugs detektiert wird.
  • Der erste Druck wird auf einen verhältnismäßig niedrigen Druck eingestellt, um einen geeigneten Schutz eines Insassens vor einem Seitenaufprall oder dergleichen zuzulassen. Der zweite Druck wird auf einen Druck eingestellt, der höher als jener des ersten Drucks ist, so daß ein Formhaltevermögen des Airbagkörpers (Vorhang-Airbag) höher als jenes wird, das bei dem ersten Druck erzeugt wird.
  • Das Airbagsystem der vorliegenden Erfindung kann einen Innendruck des Airbagkörpers entsprechend einem Aufprallzeitpunkt des Fahrzeugs bzw. einem Überschlagszeitpunkt desselben unterschiedlich steuern. Das heißt, gemäß des Airbagsystems der vorliegenden Erfindung können Innendrücke des Airbagkörpers erhalten werden, die den jeweiligen Situationen entsprechen, was eine Entfaltung einer optimalen Insassenschutzleistung gestattet.
  • In einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Gasgeneratoreinheit einen ersten Gasgenerator und einen zweiten Gasgenerator auf. Die Steuereinrichtung betätigt zu einem Aufprallzeitpunkt des Fahrzeugs den ersten Gasgenerator, während sie zu einem Überschlagszeitpunkt des Fahrzeugs sowohl den ersten Gasgenerator als auch den zweiten Gasgenerator betätigt.
  • In einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung weist die Steuereinrichtung einen Öffnungsmechanismus auf, der Gas, das dem Airbagkörper zugeführt wird, aus dem Airbagkörper heraus ablassen kann. Der Innendruck des Airbagkörpers, der erzeugt wird, wenn der Öffnungsmechanismus betätigt wird, ist als der erste Druck definiert, während der Innendruck des Airbagkörpers, der erzeugt wird, wenn der Öffnungsmechanismus geschlossen ist, als der zweite Druck definiert ist.
  • In noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Öffnungsmechanismus mit einem Gaszufuhr-Durchgangsabschnitt versehen, der bewirkt, daß mehrere röhrenförmige Abschnitte des Airbagkörpers miteinander in Verbindung stehen. In einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Öffnungsmechanismus mit einem röhrenförmigen Durchgangsabschnitt versehen, der die Gasgeneratoreinheit und den Airbagkörper miteinander verbindet.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung deutlich gemacht werden oder werden aus Ausführungsformen der Erfindung deutlich gemacht werden. Es können verschiedene Aufgaben und Vorteile der Erfindung durch eine Gestaltung(en) oder eine Kombination(en) von Bestandteilen gelöst bzw. erreicht werden, die im Rahmen der Ansprüche beschrieben werden, die hierzu beigefügt sind.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieses Textes bilden, veranschaulichen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und tragen in Zusammenarbeit mit der oben beschriebenen schematischen Beschreibung und der detaillierten Beschreibung der folgenden bevorzugten Ausfüh rungsformen zu einer Erläuterung des Kerns der vorliegenden Erfindung bei.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die veranschaulichend ein Inneres eines Automobils zeigt, wo ein Airbag eines Airbagsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfaltet worden ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Airbagkörper des in 1 gezeigten Airbagsystems zusammen mit einer Sensoreinheit zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktion einer Steuereinrichtung des in 1 gezeigten Airbagsystems zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die ein Airbagsystem einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Druckeinstelleinheit des in 4 gezeigten Airbagsystems;
  • 6 ist eine Schnittansicht der Druckeinstelleinheit des in 4 gezeigten Airbagsystems;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, wo die Druckeinstelleinheit des in 4 gezeigten Airbagsystems betätigt worden ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht, die ein Airbagsystem einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Schnittansicht einer Druckeinstelleinheit des in 8 gezeigten Airbagsystems; und
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Zustands, wo die Druckeinstelleinheit des in 8 gezeigten Airbagsystems betätigt worden ist.
  • Es wird im folgenden eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erläutert.
  • Ein in 1 gezeigtes Fahrzeug 10 ist mit einem Airbagsystem 11A ausgestattet. Das Airbagsystem 11A ist mit einem Airbagkörper (einem Vorhang-Airbag) 13 versehen, der längs eines Dachseitenholmabschnitts 12 des Fahrzeugs 10 angeordnet ist. Der Airbagkörper 13 ist zwischen einem Insassen, der auf einem Sitz 14 sitzt, und einem lateralen Bereich des Fahrzeugs 10 expandierbar. Der Airbagkörper 13 ist für gewöhnlich im Dachseitenholmabschnitt 12 in einem zusammengefalteten Zustand desselben untergebracht. 1 zeigt einen Zustand, in dem der Airbagkörper 13 expandiert (oder entfaltet) worden ist.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Airbagkörper 13 mehrere unterteilte röhrenförmige Abschnitte 20 auf. Die röhrenförmigen Abschnitte 20 stehen über einen Gasdurchgangsabschnitt 21 miteinander in Verbindung. Ein röhrenförmiger Durchgangsabschnitt 22, der mit dem Gasdurchgangsabschnitt 21 verbunden ist, ist mit einer Gasgeneratoreinheit 30 zur Lieferung von Gas an den Airbagkörper 13 verbunden.
  • Die Gasgeneratoreinheit 30 gemäß der Ausführungsform weist einen ersten Gasgenerator 31 und einen zweiten Gasgenerator 32 auf. Die Betätigung der Gasgeneratoren 31 und 32 wird durch eine Sensoreinheit 40 gesteuert, die als Steuereinrichtung dient, die in diesem Text definiert wird.
  • Die Sensoreinheit 40 weist einen ersten Sensor (den sogenannten Querbeschleunigungssensor bzw. lateralen G-Sensor) 41, der ein Beispiel einer Aufpralldetektionseinrichtung zur Detektion eines Seitenaufpralls bildet, der auf das Fahrzeug 10 einwirkt, einen zweiten Sensor (ein Rollgeschwindigkeitssensor) 42, der ein Beispiel einer Rolldetektionseinrichtung zur Detektion eines Überschlags des Fahrzeugs 10 bildet, und eine Steuereinrichtung 43 auf.
  • Wie in 3 gezeigt, gibt die Steuereinrichtung 43 ein Signal zur Betätigung des ersten Gasgenerators 31 aus, wenn ein Seitenaufprall, der auf das Fahrzeug 10 einwirkt, durch den ersten Sensor 41 detektiert wird. Die Steuereinrichtung 43 gibt ein Signal zur Betätigung sowohl des ersten Gasgenerators 31 als auch des zweiten Gasgenerators 32 aus, wenn ein Überschlag des Fahrzeugs 10 durch den zweiten Sensor 42 detektiert wird.
  • Die Steuereinrichtung 43 gibt ein Signal zur Betätigung sowohl des ersten Gasgenerators 31 als auch des zweiten Gasgenerators 32 aus, selbst wenn durch den zweiten Sensor 42 ein Ü berschlag detektiert wird, nachdem durch den ersten Sensor 41 der Seitenaufprall detektiert wird.
  • Das heißt, die Sensoreinheit 40 weist zwei Funktionen auf. Eine der Funktionen ist es, ein Signal zur Einstellung eines Innendrucks des Airbagkörpers 13 auszugeben, der zu einem Seitenaufprallzeitpunkt eines Fahrzeugs auf einen ersten Druck expandiert wird, der zum Schutz des Kopfes eines Insassen oder dergleichen geeignet ist. Die andere ist es, ein Signal auszugeben, um eine Menge Gas zuzuführen, die zu einem Überschlagszeitpunkt eines Fahrzeugs erzeugt wird, die mehr als jene ist, die zu einem Seitenaufprallzeitpunkt eines Fahrzeugs erzeugt wird, um den Innendruck des Airbagkörpers 13 auf einen zweiten Druck einzustellen, der höher als der erste Druck ist.
  • Als nächstes wird eine Arbeitsweise des Airbagsystems 11A erläutert.
  • Wenn ein Seitenaufprall, der auf das Fahrzeug 10 einwirkt, durch den ersten Sensor 41 detektiert wird, wird der erste Gasgenerator 31 durch ein Zündsignal betätigt, das durch die Steuereinrichtung 43 ausgegeben wird. Aus dem ersten Gasgenerator 31 wird dem Airbagkörper 13 Gas zugeführt, so daß der Airbagkörper 13 expandiert wird. Der Airbagkörper 13 wird zu einer Form eines Vorhangs zwischen einem Insassen, der auf dem Sitz 14 sitzt, und dem lateralen Bereich der Fahrzeugkarosserie entfaltet. Ein Innendruck des Airbagkörpers 13, der zu jenem Zeitpunkt erzeugt wird, ist der erste Druck, der einen geeigneten Schutz des Insassen vor einem Seitenaufprall zuläßt. Dies wird zur Verminderung eines Beschädigungswertes oder -Möglichkeit am Kopf des Insassen wirksam sein.
  • Wenn durch den zweiten Sensor 42 ein Überschlag des Fahrzeugs 10 detektiert wird, werden sowohl der erste Gasgenerator 31 als auch der zweite Gasgenerator 32 gemäß eines Zündsignals betätigt, das durch die Steuereinrichtung 43 ausgegeben wird. In diesem Fall wird dem Airbagkörper 13 Gas aus dem ersten und zweiten Gasgenerator 31, 32 zugeführt, so daß der Innendruck des expandierenden Airbagkörpers 13 den zweiten Druck erreicht, der höher als der erste Druck ist. Daher wird das Formhaltevermögen des Airbagkörpers 13 erhöht, so daß eine Möglichkeit, daß ein Insasse zu einem Überschlagszeitpunkt des Fahrzeugs 10 aus einem Fahrzeug geworfen wird, reduziert werden kann.
  • Selbst wenn der Überschlag des Fahrzeugs 10 durch den zweiten Sensor 42 detektiert wird, nachdem ein Seitenaufprall durch den ersten Sensor 41 detektiert wird, werden sowohl der erste Gasgenerator 31 als auch der zweite Gasgenerator 32 durch ein Zündsignal betätigt, das aus der Steuereinrichtung 43 ausgegeben wird. Dadurch wird dem Airbagkörper 13 Gas mit einer Menge zugeführt, die mehr als jene ist, die zu einem Seitenaufprallzeitpunkt erzeugt wird, so daß der Innendruck des Airbagkörpers 13 zu einem Expansionszeitpunkt desselben den zweiten Druck annimmt, der höher als der erste Druck ist.
  • Folglich kann die Airbagvorrichtung 11A gemäß der Ausführungsform eine geeignetere Insassenschutzleistung entwickeln, indem der Innendruck des Airbagkörpers 13 in einer anderen Weise zwischen einem Seitenaufprallzeitpunkt und einem Überschlagszeitpunkt eines Fahrzeugs gesteuert wird. Im übrigen kann eine solche Gestaltung eingesetzt werden, daß der Innendruck des Airbagkörpers durch eine Kombination von drei oder mehr Gasgeneratoren noch feiner gesteuert wird.
  • Die 4 bis 7 zeigen ein Airbagsystem 11B einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Das Airbagsystem 11B ist am Gasdurchgangsabschnitt 21 des Airbagkörpers 13 vorgesehen, wobei eine Druckeinstelleinheit 50 als ein Öffnungsmechanismus in der Steuereinrichtung dient. Wie in 5 gezeigt, ist die Druckeinstelleinheit 50 mit einem Druckausströmloch 51, das im Airbagkörper 13 ausgebildet ist, Dichtungsplatten 52, einem Bolzen mit einer eingebauten Zündladung 53 und dergleichen versehen.
  • Der Bolzen mit einer eingebauten Zündladung 53 ist in Durchgangslöcher 54 eingesetzt, die im Airbagkörper 13 und den Dichtungsplatten 52 ausgebildet sind, um an einem (in 6 gezeigten) Glied 55 der Fahrzeugseite fest angebracht zu werden. Die Dichtungsplatten 52 sind für gewöhnlich durch den Bolzen mit einer eingebauten Zündladung 53 am Glied 55 der Fahrzeugsseite fest angebracht, so daß das Druckausströmloch 51 geschlossen ist.
  • Der Bolzen mit einer eingebauten Zündladung 53 wird durch einen Explosivstoff betätigt, der wie der Gasgenerator im Airbagsystem durch ein Zündsignal gezündet wird. Wenn durch den ersten Sensor 41 ein Seitenaufprall detektiert wird, wird der Explosivstoff im Bolzen mit einer eingebauten Zündladung 53 durch ein Zündsignal aus der Steuereinrichtung 43 gezündet. Dadurch fällt der Bolzen mit einer eingebauten Zündladung 53 vom Glied 55 der Fahrzeugseite ab. Wie in 7 gezeigt, wird daher das Druckausströmloch 51 geöffnet, so daß ein Anteil des Gases, das durch die Gasgeneratoreinheit 30 erzeugt wird, ausströmen gelassen wird. Das heißt, der Innendruck des Airbagkörpers 13 zum Seitenaufprallzeitpunkt senkt sich, so daß er den ersten Druck erreicht, der zum Schutz eines Insassens geeignet ist.
  • Wenn durch den zweiten Sensor 42 ein Überschlag des Fahrzeugs detektiert wird, wird der Bolzen mit einer eingebauten Zündladung 53 nicht gezündet. Aus diesem Grund wird Gas, das durch die Gasgeneratoreinheit 30 erzeugt wird, dem Airbagkörper 13 ohne Ausströmen eines Anteils des Gases zugeführt, so daß der Innendruck des Airbagkörpers 13, der expandiert wird, den zweiten Druck erreicht. Das heißt, ein Formhaltevermögen für den Airbagkörper 13 wird höher als jenes, das zu einem Seitenaufprallzeitpunkt erzeugt wird. Hinsichtlich der restlichen Gestaltung und Arbeitsweise in dieser Ausführungsform ist das Airbagsystem 11B ähnlich zum Airbagsystem 11A gemäß der ersten Ausführungsform, die in den 1 bis 3 gezeigt wird.
  • Folglich kann die Airbagvorrichtung 11B gemäß der zweiten Ausführungsform ebenfalls eine geeignetere Insassenschutzleistung entwickeln, indem der Innendruck des Airbagkörpers 13 in einer anderen Weise zwischen dem Seitenaufprallzeitpunkt und dem Überschlagszeitpunkt eines Fahrzeugs gesteuert wird.
  • Die 8 bis 10 zeigen ein Airbagsystem 11C gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Airbagsystem 11C ist an dem röhrenförmigen Durchgangsabschnitt 22 vorgesehen, der die Gasgeneratoreinheit 30 und den Airbagkörper 13 verbindet, wobei eine Druckeinstelleinheit 60 als ein Öffnungsmechanismus der Steuereinrichtung dient. Die Druckein stelleinheit 60 ist mit einem Gehäuse 62 mit einem Druckausströmloch 61, einer Berstscheibe 63, die im Druckausströmloch 61 vorgesehen ist, einer Zündladung 64 und dergleichen versehen.
  • Das Druckausströmloch 61 ist für gewöhnlich durch die Berstscheibe 63 verschlossen. Wie in 10 gezeigt, wird dann, wenn die Zündladung 64 zur Explosion gebracht wird, die Berstscheibe 63 zerbrochen, um das Druckausströmloch 61 zu öffnen. Hinsichtlich der restlichen Gestaltung und Arbeitsweise in dieser Ausführungsform ist das Airbagsystem 11C ähnlich zum Airbagsystem 11A der ersten Ausführungsform, die in den 1 bis 3 gezeigt wird.
  • Die Zündladung 64 wird durch einen Explosivstoff betätigt, der wie die Gasgeneratoren für ein Airbagsystem durch ein Zündsignal gezündet wird. Wenn ein Seitenaufprall durch den ersten Sensor 41 detektiert wird, wird die Zündladung 64 gezündet. Dadurch wird die Zündladung 64 zur Explosion gebracht und die Berstscheibe 63 zerbrochen, so daß das Druckausströmloch 61 geöffnet wird, wie in 10 gezeigt. Das Druckausströmloch 61 wird geöffnet, und ein Anteil des Gases, das durch die Gasgeneratoreinheit 30 erzeugt wird, wird durch das geöffnete Druckausströmloch 61 ausströmen gelassen, so daß der Innendruck des Airbagkörpers 13 zum Seitenaufprallzeitpunkt gesenkt wird. Das heißt, der Innendruck erreicht den ersten Druck, der zum Schutz eines Insassen geeignet ist.
  • Wenn durch den zweiten Sensor 42 ein Überschlag des Fahrzeugs detektiert wird, wird die Gasgeneratoreinheit 30 gezündet, ohne die Zündladung 64 zu zünden. Dadurch wird dem Airbagkörper 13 Gas zugeführt, das durch die Gasgeneratoreinheit 30 erzeugt wird. Wenn das Gas aus der Gasgeneratoreinheit 30 dem Airbagkörper 13 zugeführt wird, ohne daß ein Anteil des Gases ausströmt, erreicht der Innendruck des Airbagkörpers 13 zu einem Überschlagszeitpunkt desselben den zweiten Druck, der höher als der erste Druck ist. Das heißt, ein Formhaltevermögen des Airbagkörpers 13 wird erhöht.
  • Folglich kann das Airbagsystem 11c gemäß der dritten Ausführungsform eine optimale Insassenschutzleistung entwickeln, indem der Innendruck des Airbagkörpers 13 zwischen einem Seitenaufprallzeitpunkt und einem Überschlagszeitpunkt eines Fahrzeugs unterschiedlich gesteuert wird. Übrigens kann eine solche Gestaltung in jeder Ausführungsform eingesetzt werden, in der ein Überschlag eines Fahrzeugs beruhend auf Daten, die durch einen Sensor erhalten werden, und einem Verzeichnis, das in einem Speicher eines Computers gespeichert ist, festgestellt werden kann.
  • Bei einer Ausführung der vorliegenden Erfindung können natürlich die Bestandteile bildenden Elemente der vorliegenden Erfindung, einschließlich des Airbagkörpers oder des Gasgenerators, der Aufpralldetektionseinrichtung und der Rolldetektionseinrichtung geeignet modifiziert werden, ohne den Schutzbereich oder das Wesen der Ansprüche zu verlassen.
  • Die anderen Vorteile und Modifiktionen können von Fachleuten ausgedacht werden. Ein umfassenderes Konzept der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein spezifisches, in Einzelheiten dargestelltes typisches System oder eine Vorrichtung oder Illustrationen beschränkt, die hier beschrieben werden. Das heißt, es können verschiedene Modifikationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und ein umfassenderes Konzept der vorliegenden Erfindung zu verlassen, das gleichwertig mit dem Schutzbereich definiert wird.

Claims (5)

  1. Airbagsystem mit einem Airbagkörper (13), der mit Gas aus einer Gasgeneratoreinheit (30) versorgt wird, so daß er längs eines Dachseitenholmabschnitts (12) eines Fahrzeugs zwischen einem lateralen Bereich des Fahrzeugs und einem Insassen, der auf einem Sitz sitzt, expandierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: eine Aufpralldetektionseinrichtung (41) zur Detektion eines Aufpralls des Fahrzeugs; eine Rolldetektionseinrichtung (42) zur Detektion eines Überschlags des Fahrzeugs; und eine Steuereinrichtung (43) zur Steuerung des Drucks des Speisegases, das dem Airbagkörper (13) zugeführt wird, so daß, wenn ein Aufprall des Fahrzeugs durch die Aufpralldetektionseinrichtung (41) detektiert wird, ein Innendruck des Airbagkörpers (13) zu einem Expansionszeitpunkt desselben zum Schutz der Insassen vor dem Aufprall einen ersten Druck erreicht, während ein Innendruck des Airbagkörpers (13) zu einem Expansionszeitpunkt desselben einen zweiten Druck erreicht, der höher als der erste Druck ist, wenn durch die Rolldetektionseinrichtung (42) ein Überschlag des Fahrzeugs detektiert wird.
  2. Airbagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgeneratoreinheit (30) einen ersten Gasgenerator (31) und einen zweiten Gasgenerator (32) aufweist, und die Steuereinrichtung (43) so aufgebaut ist, daß sie zu einem Aufprallzeitpunkt des Fahrzeugs den ersten Gasgenerator (31) betätigt, und zu einem Überschlagzeitpunkt des Fahrzeugs sowohl den ersten Gasgenerator (31) als auch den zweiten Gasgenerator (32) betätigt.
  3. Airbagsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (43) einen Öffnungsmechanismus (50), (60) aufweist, der Gas, das dem Airbagkörper zugeführt wird, aus dem Airbagkörper heraus ablassen kann, wobei, wenn der Öffnungsmechanismus (50), (60) betätigt wird, der Innendruck des Airbagkörpers (13) den ersten Druck erreicht, während der Innendruck des Airbagkörpers (13) den zweiten Druck erreicht, wenn der Öffnungsmechanismus (50), (60) geschlossen ist.
  4. Airbagsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsmechanismus (50) an einem Gasdurchgangsabschnitt (21) vorgesehen ist, der bewirkt, daß mehrere röhrenförmige Abschnitte (20) des Airbagkörpers (13) miteinander in Verbindung stehen.
  5. Airbagsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsmechanismus (60) an einem röhrenförmigen Durchgangsabschnitt (22) vorgesehen ist, der die Gasgeneratoreinheit (30) und den Airbagkörper (13) miteinander verbindet.
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