DE102004050975A1 - Konsole für eine Unterdruckspanneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Konsole für eine Unterdruckspanneinrichtung, auf dessen Spannflächen Blocksauger zum Halten von Werkstücken aufsetzbar sind, wobei die Konsole nach Art eines Baukastens aufgebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konsole für eine Unterdruckspanneinrichtung, auf dessen Spannfläche Blocksauger zum Halten von Werkstücken aufsetzbar sind.
  • Derartige Konsolen sind in einer Vielzahl bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem Aluminium-Stranggussprofil, welches senkrecht zur Profilachse mit Bohrungen und Ausfräsungen versehen werden muss. In diese Bohrungen und Ausfräsungen werden Ventile und andere Bauteile zur Steuerung der Unterdruckströmung eingesetzt. Derartige Konsolen sind relativ teuer, da sie einer intensiven Bearbeitung bedürfen und außerdem aus Vollaluminium bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konsole bereitzustellen, welche preiswerter herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Konsole der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Konsole nach Art eines Baukastens aufgebaut ist.
  • Der Aufbau der Konsole nach Art eines Baukastens bietet den wesentlichen Vorteil, dass die Konsole nach Kundenwunsch zusammengestellt werden kann und dadurch kostspielige Teile, wie Ventile und dergleichen, eingespart werden können, da sie nicht mehr universal ausgestaltet sein muss. Außerdem besteht ein wesentlicher Vorteil darin, dass der Kunde selbst die Konsole nach eigenen Vorstellungen vor Ort zusammenstellen kann und dass in einem Reparaturfall lediglich Teile der Konsole ausgetauscht werden müssen. Außerdem besteht ein Vorteil darin, dass Teile der Konsole aus preiswerteren Materialien, zum Beispiel Kunststoff, hergestellt werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Konsole wenigstens einen Längsträger auf, der eine Seitenwange bildet. Dieser Längsträger bildet das tragende Element für die weiteren Bauteile und dient zur Versteifung des Systems. In bevorzugter Weise sind zwei Längsträger vorgesehen, die identisch oder spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind. Dies bedeutet, dass lediglich ein einziges Werkzeug zur Herstellung der beiden Längsträger benötigt und dass die Vorratshaltung vereinfacht wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Längsträger mit wenigstens einer Druck- und/oder Unterdruckleitung versehen. Diese Leitung wird bei der Herstellung des Längsträgers erzeugt und muss nachträglich nicht eingeformt werden. Zum Abgreifen des Luftdrucks, beziehungsweise des Unterdrucks, ist die Leitung randoffen. Im Bereich der Randöffnung ist ein aufgesetztes gelochtes Dichtungsband vorgesehen, welches die Randöffnung in diskrete Öffnungen aufteilt.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Längsträger eine Führungsnut zur Aufnahme einer Haltefeder eines Einsatzes aufweist. Dabei können die Führungsnut und die Haltefeder schwalbenschwanzartig ausgebildet sein. Gleichermaßen gut können auch der Einsatz mit einer Führungsnut und der Längsträger mit einer Haltefeder ausgestattet sein. Vorteilhaft weist die Haltefeder einen Schlitz auf, in welchen ein Dichtelement eingesetzt ist, welches gegenüber der Führungsnut abdichtet.
  • Zur Übergabe des im Längsträger geführten Überdruckes oder Unterdruckes in den Einsatz mündet die randoffene Leitung in die Führungsnut aus. Der Einsatz besitzt wenigstens eine in die Spannfläche ausmündende Öffnung, in welcher vorteilhaft ein die Öffnung verschließendes Ventil vorgesehen ist. Diese Öffnung kommuniziert mit einem in der Feder ausmündenden Anschluss, der vorteilhaft in einem Rastermaß angeordnet ist und mit der randoffenen Leitung des Längsträgers kommuniziert. Auf diese Weise kann der im Längsträger geführte Unterdruck auf die Spannfläche des Einsatzes übergeben werden, so dass zum Beispiel ein Blocksauger angesteuert werden kann.
  • Bei einer Variante des Einsatzes weist dieser einen pneumatisch ausfahrbaren Zylinder auf, wobei der Zylinder einen Anschlag zum Beispiel für einen Blocksauger bildet.
  • Mit Vorzug sind die Längsträger als Stranggussteile ausgebildet und bestehen aus Aluminium oder Stahl, wobei die Einsätze aus Kunststoff bestehen und ein Extrusionsprofil oder ein Spritzgussteil sind. Dadurch wird zum einen sichergestellt, dass die Konsole die notwendige Steifigkeit besitzt, zum anderen wird das Gewicht durch die aus Kunststoff bestehenden Einsätze reduziert. Außerdem werden die Kosten erheblich reduziert, da zum Aufbau der Konsole nur so viele Bauteile zur Steuerung der Strömung verwendet werden, wie der Kunde benötigt und es wird weniger Vollaluminium verbaut. Die Längsträger können auch mit aus Kunststoff bestehenden Oberseiten versehen sein. Es sind auch Kombinationen aus Stahl und Aluminium möglich.
  • Um die Konsole kundenspezifisch aufbauen zu können, sind die Längsträger und/oder die Einsätze beliebig ablängbar, was auch vor Ort erfolgen kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bestehen auch die Längsträger aus Kunststoff, besitzen jedoch insbesondere aus Metall bestehende Versteifungseinsätze. Dieser Aufbau bietet nach wie vor die erforderliche Steifigkeit, jedoch können die Kosten für die Herstellung der Längsträger durch die Einsparung von Aluminium weiter reduziert werden.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zweier Längsträger;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes mit Saugöffnungen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes ohne Saugöffnungen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines die beiden Längsträger verbindenden, stirnseitig anzubringenden Handgriffs;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Einsatzes für einen ausfahrbaren Zylinder;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Dichtungsleiste;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Ausschnittes VII gemäß 1 mit eingesetztem Einsatz und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Konsole.
  • Die 1 und 8 zeigen zwei Längsträger 10 für eine Konsole 46, die zur Aufnahme von Blocksaugern 48 zum Spannen eines Werkstückes 50 dient. Die Längsträger 10 bilden Seitenwangen und besitzen eine Lauffläche 12, auf welcher der Blocksauger in Längsrichtung der Längsträger 10 gleitet. Außerdem ist erkennbar, dass die Längsträger 10 mit T-förmigen Spannnuten 14 und mit Medien führenden Leitungen 16 sowie mit einer Führungsnut 18 ausgestattet sind. Die z.B. als Unterdruckleitung 20 ausgebildete Leitung 16 ist randoffen in Richtung eines in der 2 im Detail dargestellten Einsatzes 22 ausgestaltet. Der Längsträger 10 ist ein Stranggussteil aus Aluminium.
  • Die 2 zeigt einen ersten Einsatz 22, der an seiner Spannfläche 24 ausmündende Öffnungen 26 aufweist. In diesen Öffnungen 26 sind z.B. die Öffnungen 26 versperrende Ventile vorgesehen. Außerdem besitzt der Einsatz 22 seitlich abragende Haltefedern 28, zwischen denen Anschlüsse 30 vorgesehen sind. Die Anschlüsse 30 kommunizieren über Bohrungen jeweils mit den Öffnungen 26, wobei die Anschlüsse 30 mit der Randöffnung 32 der Unterdruckleitung 20 fluchten, was aus der 7 ersichtlich ist. Außerdem ist erkennbar, dass im Bereich der Randöffnung 32 eine Dichtleiste 34 in den Längsträger 10 eingesetzt ist, die diskrete Öffnungen 36 aufweist, was aus den 1 und 6 erkennbar ist. Die Anschlüsse 30 sowie die Öffnungen 36 der Dichtleiste 34 folgen einem Rastermaß und fluchten. Der Einsatz 22 ist ein Extrusionsprofil oder ein Spritzgussteil, wobei bei in den Längsträger 10 eingesetztem Einsatz 22 die Spannfläche mit der Lauffläche 12 fluchtet.
  • Die 3 zeigt einen zweiten Einsatz 22, der an seiner Spannfläche 24 keine Öffnungen aufweist. Dieser Einsatz 22 kann entsprechend den Markierungen 38 nach Kundenwunsch abgelängt werden, was selbstverständlich auch für den Öffnungen 36 aufweisenden Einsatz 22 gilt.
  • Die 5 zeigt einen dritten Einsatz 22, der einen ausfahrbaren Zylinder 40 aufnimmt, der zum Beispiel als Anschlag für das Werkstück oder einen Blocksauger dienen kann. In der 4 ist ein insgesamt mit 42 bezeichneter Handgriff erkennbar, welcher an die beiden Stirnseiten 44 der beiden Längsträger 10 abschraubbar ist und dadurch den Abstand der beiden Längsträger 10 definiert. Der Handgriff 42 dient nicht nur der Steifigkeit der Konsole, sondern ermöglicht auch ein leichtes Handhaben der Konsole beim Aufbau eines Spanntisches.
  • Insgesamt kann festgestellt werden, dass durch den baukastenartigen Rufbau der Konsole mit Längsträgern 10 und Einsätzen 22, die jeweils nach Kundenwunsch abgelängt werden können, nicht nur eine spezifische Konsole hergestellt werden kann, sondern dass auch die Herstellkosten erheblich reduziert werden können, da Nachbearbeitungen der einzelnen Bauteile entfallen und die einzelnen Bauteile selbst preiswerter hergestellt werden können.

Claims (18)

  1. Konsole für eine Unterdruckspanneinrichtung, auf dessen Spannfläche (24) Blocksauger zum Halten von Werkstücken aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole nach Art eines Baukastens aufgebaut ist.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Längsträger (10) aufweist.
  3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (10) eine Seitenwange bildet.
  4. Konsole nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Längsträger (10) vorgesehen sind.
  5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsträger (10) identisch oder spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind.
  6. Konsole nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (10) mit wenigstens einer Druck- oder Unterdruckleitung (16, 20) versehen ist.
  7. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- oder Unterdruckleitung (20) randoffen ist.
  8. Konsole nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (10) eine Führungsnut (18) zur Aufnahme einer Haltefeder (28) eines Einsatzes (22) aufweist, wobei die Führungsnut (18) und die Haltefeder (28) insbesondere schwalbenschwanzartig ausgebildet sind.
  9. Konsole nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckleitung (20) in die Führungsnut (18) ausmündet.
  10. Konsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) wenigstens eine in die Spannfläche (24) ausmündende Öffnung (26) aufweist.
  11. Konsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (26) ein die Öffnung (26) verschließendes Ventil vorgesehen ist.
  12. Konsole nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (26) mit einem in der Feder (28) ausmündenden Anschluss (30) kommuniziert.
  13. Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (30) in einem Rastermaß angeordnet ist.
  14. Konsole nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (30) mit der Unterdruckleitung (20) kommuniziert.
  15. Konsole nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) einen pneumatisch ausfahrbaren Zylinder (40) aufweist.
  16. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (10) und/oder der Einsatz (22) als Extrusionsprofil oder als Spritzguss- und/oder Stranggussteile ausgebildet sind.
  17. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (10) und/oder der Einsatz (22) beliebig ablängbar sind.
  18. Konsole nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (10) Versteifungseinsätze besitzen.
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ITEM Gesamtkatalog MB-System S. 44-47, 226-229, 11/89, Neuheiten 9/2001, S. 11 *

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